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Auf´m Bau

Auf´m Bau (Teil 1)Gott sei dank, ich hatte meine Scheine „gesammelt“ und konnte nun in die Semesterferien (1. 4 -30. 9. ) gehen. Ich studierte zu dieser Zeit Maschinenbau an der TU Dresden. Fünf von zehn Semestern hatte ich absolviert. Eigentlich war mein Gedanke, ab in den Süden; Sonne, Strand und mehr …. Aber mit keinem Euro in der Tasche ist das nicht ganz so einfach. Also musste eine Job her. Egal was, hauptsache es bringt Geld.

Ich durchforstete die Zeitung und stieß auf eine Anzeige „Bauhelfer gesucht – gute Bezahlung“. Ich dachte mir warum nicht. Ich rief an und eine rauhe männliche Stimme fragte mich „wann kannst ´n anfangen?“ Ich sagte „gleich morgen wenn´s recht ist“. „Ok, dann morgen früh um 8:00 Uhr auf der Baustelle in der Lindenstraße. Melde Dich bei mir im Bauwagen und da bekommst Du Deine Sachen, die Du für den Job brauchst. “ OK, also morgen geht’s los ….

Es war Morgen. Ich ging also zu besagter Baustelle. Oha ein großes Ding das die da bauen. Ich sah zwei Dixi Klos und zwei Bauwagen. Der kleinere von den Beiden musste mein „Ansprechpartner“ sein. Ich ging hinein und sah einen Mann wie ich ihn noch nicht gesehen hatte. Kurz geschorener Kopf, halb offenes Hemd, aus dem die Haare heraus sprießten. Es roch irgend wie nach Schweiß und Pisse. Nach Mann eben. Er stand auf und kam zu mir.

„Na Du bist ja ein Bürschen. Mal sehen wo wir Dich einsetzen können, wir brauchen momentan jede Hand“. Da stand er nun ein Mann in dreckigen „Engelbert-Strauß“, elend groß. Er schmiss mir ein Bündel Klamotten inklusive Siefel und Helm zu. „Das hat Dein Vorgänger getragen. Für neue Sachen haben wir kein Geld. Aber für Dich wird’s reichen. Melde Dich dann bei Günter dem Vorarbeiter, der weisst Dich dann ein. Umziehen kannst Du Dich in dem Bauwagen nebenan.

“Ich ging rüber und öffnete die Tür ….. oha, da saßen vier Arbeiter beim Essen. Na ja was sollte ich tun. Ich ließ meine Hosen fallen und zog die ranzigen, gebrauchten Klamotten an. Eine zwerschlissene Esetwas zu groß, aber ein Gürtel hielt sie oben, dazu verdreckte gelbe Gummistiefel und eine ES Jacke die mir sowieso zu groß war. Aber egal. Die Meute pfiff und juchtze „ohhhh Frischfleisch“. „Wo finde ich Günter?“ Günter fand ich im 2ten Stock des Rohbaus.

Günter war das, was man sich von einem Mann vorzustellen hat. Groß, durchtrainiert (na ja bei deer Arbeit), haarig. Da stand ein Bock vor mir in total verdreckten Arbeiterklamotten und Gummistiefeln, die so nicht mehr zu erkennen waren. „Hi ich bin der Neue. Ich soll mich bei Dir melden. “ „Sowas wie Dich haben wir hier gerade noch gebraucht“. Er nahm mich am Kragen zog mich an sich und sagte „ wenn Du hier überleben willst, dann mach genau was ich Dir jetzt sage, „KLEINER“.

„Egal ob Du schwul bist oder nicht, Du wirst mir jeden Tag einen blasen, einen runter holen, einen wichsen. Du wirst meine Pisse und meine Eiersahne schlucken. Dann kann Dir keiner von den andernen notgeilen Böcken hier was tun. Ach nochwas, Du wirst jeden morgen um 7:00 Uhr hier erscheinen, wenn die andern noch nicht da sind. Ist das klar!!? Und jetzt schlepp die drei Zementsäcke in den dritten Stock. Wir treffen uns dann morgen am Dixi, hast Du verstanden?“ Ich flüsterte „ja“.

…………………………. So drei 50kg sind keine Kleinigkeit. Aber ich habs geschafft. Später musste ich noch den Boden kehren, war zwar staubig aber was solls. Nach Feierabend traf man sich bei Günter im „größeren“ Bauwagen und holte sich seinen Lohn in bar ab. Achso lief das hier !!!!!!Ich war als letzter dran, die Andern waren schon weg. Günter stellte sich vor mich, ich konnte die Kontur seines Schwanzes in seiner Hose erkennen. „Und jetzt willst Du Deinen Lohn abholen?“ „Ja“ sagte ich.

„Aber Du hast Dir gemerkt, was ich Dir heute morgen gesagt habe?“ „Ja“, sagte ich. Er kam mir näher und ich roch seine geile Hose, die nach Pisse und Sperma roch. Er nahm meine Hand und drückte sie auf seinen Hosenlatz. Ein pochender Schwanz war hier drin verstaut. „Knie Dich hin“ befahl er. Auf den Knien zog er meinen Kopf an seinen Hosenlatz. Das roch nach Pisse, Wichse, Schweiß …..Ich konnte seinen steifen Schwanz durch die Hose fühlen und leckte ihn durch die Hose hindurch.

Er ließ mich „leiden“ denn er machte seinen Hosenlatz nicht auf. Stattdessen fing er an zu pissen und ich nahm jeden Tropfen der in seiner Hose ankam saugend auf. „Das ist nur ein Vorgeschmack“. Seine Pisse schmeckte toll. Dann öffnete er seinen Hosenlatz und ich sah eine gelbe verpisste Doppelripp mit einem Mörder Schanz dahinter. Er holte ihn heraus , ein unbeschnittener Schwanz, sowas tolles hab ich noch nicht gesehen. Ich nahm seine fette Vorhaut ins Maul und saugte sie bis auf den letzten Tropfen, den er vorher gelassen hat, aus.

Dann knallte seine Nille heraus. Sowas von fett, fast vor dem Platzen vor geilheit. „Steck ihn nochmal in Deine verdreckte Arbeiterhose“ bat ich ihn. Und Günter machte was ich sagte. Er zog sein Steifes Rohr zurück in seine dreckicken Arbeitshosen. Ich saugte an dieser Stelle „literweise“ poppers in mich rein. Ich ging auf den Boden und leckte seine dreckigen Arbeitsstiefel. Ich leckte mich an seinen Hosenbein hoch, die ja mit seiner pisse getränkt war.

Endlich kam ich an seinem Hosenlatz an. Er war von Pisse und Wichse und Dreck. Ich leckte mich durch die Pisse die Wichse und den Dreck. Der Geschmack war unbeschreiblich. Endlich hatte ich seinen Schwanz gefunden. „Gib ihn mir jetzt“ bettelte ich ihn an. Er machte seinen Hosenlatz auf und hinter einer vergilbten Doppelripp kam ein Schwanz entgegen, der bettelte, leck mich, saug die Pisse auf, schluck meine Wichse. Ich nahm die Nille ins Maul.

Die war schon feucht von den vorherigen Spielchen. Jetzt pisste er los, das war fast nicht mehr zu schlucken, diese salzige gelbe Brühe, aber nichts ging daneben. „So und jetzt kriegst Du Deinen Lohn“. Er stand vor mir, sein prächtiger Schwanz vor meinem Maul. Er fing an zu wichsen und dann kam ein rießiger Schwall Eiersahne auf mich zu, dass ich blitzschnell mein Maul öffnete um nix zu verschleudern. Günter war befriedigt. Er meinte „wenn das so läuft, hast Du hier auf der Baustelle nix zu befürchten und in mir einen Freund gefunden.

“ Wenn er so vor einem stand und wie er mit einem sprach, hatte man auch den Eindruck einen Freund aber auch einen dominanten Mann Freund/Verbündeten gefunden zu haben. Dann gab er mir mein Geld, nicht schlecht für 10 Stunden Arbeit, für diesen Tag. Das war der 1. Tag auf der Baustelle. Bin ja mal gespannt, was sich morgen ergibt.


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