Amtsarzt 2

Veröffentlicht von outdoor 25.01.2024 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Zwei Tage später bekomme ich eine SMS von dem Amtsarzt: Morgen 12 Uhr. Je näher der Termin rückt umso nervöser werde ich. Ich trete zur angegebenen Zeit in das Untersuchungszimmer. Er steht mit zwei fremden Männern erwartungsvoll vor seinem Schreibtisch. Alle drei in weißen Kitteln, aber irgendwas ist anders. Er meint nur: „Ich möchte noch die Meinungen meiner Kollegen hören, ob ich mit meiner Beurteilung ihrer Arbeitsfähigkeit richtig liege, also entkleiden Sie sich, aber ihre Schuhe behalten sie an.

“ Als ich erst einmal nicht reagiere fragt er mich ob er die Bilder von mir, die er vor 3 Tagen gemacht hat auf meiner FB-Seite stellen soll. Ich folge seiner Aufforderung und stehe nur noch mit meinen schwarzen Schuhen vor den Ärzten. Sie kommen näher, und jetzt sehe ich was anders ist. Ihre Kittel öffnen sich bis zum Bauchnabel. Alle tragen fast kniehohe Reitstiefel mit hohem Absatz und darüber nur Haut. Er stellt sich vor mich und krault meinen schlaffen Pimmel.

„Ich will nur ihre Durchblutung kontrollieren“ Dabei legt er mir einen Gummiring um die Eier, einen um die Schwanzwurzel und noch einen hinter die freiliegende Eichel. Zur gleichen Zeit erkunden 4 fremde Hände meinen Körper. Fingernägel kratzen über meine Nippel, Ich darf einen Mittelfinger lutschen, andere Hände kneten meine Arschbacken und ein Finger findet den Weg in mein Arschloch. Der Amtsarzt steht vor mir und sieht wie bei den Manipulationen meines Körpers das Blut in meinen Unterleib schießt, trotz der Gummiringe wächst mein Kleiner fast zur Höchstform.

Er greift prüfend an meinen harten und meint mit dominanten Ton: „Scheint dir zu gefallen du kleine Hure, auf die Knie und jetzt kommt die mündliche Prüfung, zeig uns deine oralen Fertigkeiten. “ Ich knie vor allen, drei harte alte Schwänze zeigen auf mich. Nacheinander sauge ich an jedem Prügel. Ich blase an einem der fremden Pimmel, da legen sich zwei Hände auf meinen Hinterkopf und eine Stimme ertönt: „Öffne dich für die Medizin!“ Die Eichel in meinem Maul dringt tiefer, ich bekomme keine Luft mehr, er stößt weiter in meinen Rachen, 20 sec.

Er lässt mich frei, ich kann wieder Luft holen, da stellt sich der nächst vor mich. Waagerecht stehen da 15×5 und seine Hände halten meinen Kopf wie ein Schraubstock fest und er schiebt seinen Prügel in mein Maul, und zwar ganz, meine Unterlippe berührt seine Eier. Ich bekomme keine Luft, und auch der dritte Schwanz prüft die Tiefe meines Mauls. Der Amtsarzt, kurz AA, zieht eine Art Rollhocker hinzu. Höhenverstellbar und eine runde Fläche, ca.

50cm im Durchmesser und gepolstert. „Bitte legen sie sich doch bäuchlings darauf, wir werden zum Abschluss noch ihre Belastungsfähigkeit testen. “ Ich lege angenehm weich, meine Arme hängen herunter, mein Kopf auch. Der AAA stellt sich hinter mich, seine Knie drücken meine Beine weiter aus einander. Seine Hände krallen sich in meine Arschbacken und ziehen sie von einander weg, meine Rosette liegt frei. „Wir müssen doch gründlich sein bei unserer Bewertung“ bei diesen Worten rammt er mir seine harte Eichel hinter den Schließmuskel und nach dem dritten Stoß geht er all in.

Er fickt mich hart, macht mich irgendwie an. Auch seine Kollegen beteiligen sich. Die drei wechseln sich hinter mir ab. In der nächsten halben (oder ganzen?) Stunde ficken mich alle drei in den Arsch, den einen oder anderen darf ich zwischenzeitlich blasen, ATM. Nacheinander spritzen sie mir alle in meinen Darm. Ich darf wieder aufstehen und mich vor sie stellen Der AA meint: „Meine Kollegen und ich kommen zu der Überzeugung das Ihre Arbeitsfähigkeit noch nicht wieder hergestellt ist“ Prima denke ich, dann ist der Spuk vorbei.

„Aber diesen Zustand werden wir des Öfteren prüfen müssen“. Mist. „Wenn Sie mit meiner Beurteilung einverstanden sind, Herr xyz, dann holen sie sich jetzt einen runter. “ Ich fange an zu wichsen, trotz der Gummiringe werde ich geil und hart. Gleichzeitig läuft mir ihr Sperma aus dem Arsch, ich höre Worte wie: wichs dich, mach´s dir du Sau, lass es raus, spritz endlich. Sie schauen nur zu und irgendwann kann und will ich mich nicht mehr zurückhalten.

Mir steigt der Samen, mir kommt´s. Aber es kommt nichts raus, ich bin abgebunden. Es fängt an zu schmerzen. Ich darf die Gummiringe ausziehen und stramm stehen, was ich auch tue, nackt und die Hände an einer imaginären Seitennaht. Der AA schaut mich an und als mein Samen aus mir raus tröpfelt meint er zu mir: „Wir geben dir Bescheid für die nächste Nachuntersuchung“.