Am See
Es war ein schöner Sommertag. Angenehm warm und nicht zu heiss. Sie waren schon eine ganze Zeit lang hier, an diesem schattigen Ort, bestimmt schon vier oder fünf Stunden lang. Die Bäume standen hier, am Ufer des Sees etwas weiter auseinander. Eine kleine Birkeninsel am Rande des Mischwalds aus Kiefern und Buchen. Sie schaute auf den See hinaus. Am anderen Ufer gegenüber konnte sie die niedrigen Hügel des Vorgebirges erkennen. Grosse Felsen tasteten sich dort durch den Wald in den See hinein. Die Vögel sangen ihr Lied und das Wasser schwappte sanft auf den schmalen Strand. Die Rinde stach sie ein wenig in den Rücken, etwas oberhalb ihres Gesässes. Es ging ein leichter Wind. Die Luft strich ihr sanft über die Haut. Er sass unweit von ihr am Ufer, zwischen zwei Angeln, den Blick auf den See gerichtet. Ein kleines Feuer brannte auf dem Sand. Die Angeln hatte Er bereits vor zwei Stunden ausgelegt und bis jetzt drei grosse Forellen gefangen, soweit sie das beobachten konnte. Das Feuer brannte noch nicht sehr lange. Vermutlich wollte Er die Fische dort zubereiten. Das Zwicken verschwand bald wieder um einem Jucken etwas weiter oberhalb Raum zu geben. Es störte sie jetzt schon nicht mehr so sehr, in den letzten Stunden hatte sie sich daran gewöhnen müssen. Ihre Hände waren hinter den Baum gebunden, die Ellenbogen wurden mit einem weiteren Seil ebenfalls nach hinten gezogen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, die Füsse so an den Baum gefesselt, dass sie auf beiden Seiten neben dem Stamm auf dem vorderen Fuss aufstand. Nicht besonders bequem, auf die Dauer, aber auch daran hatte sie sich gewöhnen müssen. Nachdem sie hier angekommen waren, hatte er sie küssend und sie streichelnd ausgezogen, die Seile aus dem Rucksack gefischt und sie an die Birke gebunden. So, dass sie sich wirklich nicht mehr bewegen konnte. Darauf hin hatte Er sie weiter am ganzen Körper liebkost. Er hatte ihr Arme und Rumpf gestreichelt, die Brüste massiert, sich ihren Schenkeln und Waden zugewandt, um darauf hin wieder zu ihren Brüsten zurück zu kehren. Er hatte sie lange geküsst und dann mit seiner Zunge alle zugänglichen Partien ihres Körpers bearbeitet, bis auf das magische Dreieck zwischen ihren Beinen. Es war einfach himmlisch gewesen. Lange hatte Er sich mit ihr auf diese Weise befasst. Wie lange, wusste sie nicht. Kurz bevor ihre Erregung den Höhepunkt erreichen wollte, hörte Er damit auf. Er hatte ihr noch einmal einen Kuss auf den Mund gegeben und über die Wange gestreichelt, um ihr darauf hin mitzuteilen, dass er sich jetzt darum kümmern müsse, dass sie eine Mahlzeit bekämen. sie solle sich aber nicht grämen, sie würden dieses oder ähnliche Spiele heute noch des öfteren spielen. Er war dann zum Strand gegangen und hatte die Angeln ausgelegt. Nachdem sie eine Zeit lang so am Baum gestanden hatte, hatte sie Ihn um etwas zu trinken gebeten. Er kam mit der Wasserflasche zu ihr und setzte sie ihr an die Lippen. sie hatte Ihm gesagt, dass es ihr unbequem würde. Er hatte darauf geantwortet, dass er sich grosse Mühe gegeben hätte, die Stricke so anzulegen, dass sie dort lange aushalten könnte. „Kannst du mich nicht verschnüren und auf den Boden zu dir legen?“, hatte sie Ihn gefragt. „Ich glaube nicht, dass du zur Zeit in einer günstigen Position bist, um Wünsche äussern zu können, oder?“, hatte Er daraufhin angemerkt. „Gib dir Mühe und sei still. Geniesse die Aussicht.“ Er küsste sie und fuhr ihr mit der Hand über ihre Brüste. Eine für sie lange Zeit hatte sie ihm dann beim Angeln zugesehen, das gegenüberliegende Ufer beobachtet und wieder Ihn. „Schatz, mir wird langweilig“, hatte sie Ihm einige Zeit später zugerufen. Er stand auf und war zu ihr gekommen. „Hatte ich dich nicht gebeten, ruhig zu sein? Wie kann dir langweilig sein. Ich dachte, du geniesst deine Situation. Versuche dir doch vorzustellen, was ich noch alles mit dir anstellen werde.“ Er war zum Rucksack gegangen und hatte ein kurzes Stück Seil hervor geholt, in der anderen Hand hatte er ein weisses Tuch gehalten. Wieder vor ihr stehend hatte er das Tuch zu einem kleinen Polster gefaltet. „Damit dir deine Rolle hier etwas bewusster wird“, hatte er gesagt, ihr das Tuch zwischen die Lippen gedrückt und es mit dem Seil um ihren Nacken festgebunden. Daraufhin strich er ihr mit den Fingerspitzen über Brüste und Bauch, so dass sie am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Er war damit noch einige Minuten fortgefahren, so dass Er sie wieder angenehm erregt in ihrer Hilflosigkeit zurückgelassen hatte. Dieser Hilflosigkeit wurde ihr jetzt, da sie sich nicht rühren und nicht mehr sprechen konnte, erst richtig bewusst. Er zog eben seinen vierten Fisch aus dem Wasser. Wieder eine Forelle, soweit sie es erkennen konnte. Das Geräusch des um sein Leben kämpfenden Fisches, der Gesang der Vögel und das Rauschen des Windes in den Zweigen der Bäume ergaben eine sanfte Symphonie. Die Situation hatte etwas dramatisches, wie in einem Roman von Miller. Es fehlte eigentlich nur noch die untergehende Sonne. Er packte den zappelnden Fisch hinter den Kiemen und schlug ihm mit dem Messergriff hart auf den Kopf, hinter den Augen. Die Forelle bäumte sich noch ein letztes Mal auf und erschlaffte in seinen Händen. Eine nach der anderen nahm Er die vorher gefangenen Forellen aus der Reuse und tötete sie. Er ging mit ihnen zwischen den Händen zum Feuer und legte sie dort ab. Aus dem Rucksack nahm er eine Rolle Aluminiumfolie und begann die Fische darin einzuwickeln. So verpackt, legte er sie in die jetzt schwelende Glut. Er stand auf und ging auf sie zu. Auf dem Weg zu ihr bückte er sich, um einen schlanken Ast, etwa in der Stärke einer Weidengerte, aufzuheben. Ihn in den Händen hin und her biegend stellte Er sich vor sie. Sie sahen sich in die Augen. Er hob den Stock und strich ihr mit der Spitze über den Hals, unterhalb des Kinns, langsam über den linken Arm und wieder zurück. Sie schloss die Augen. Die Stockspitze setzte ihren Weg fort. Den Hals hinab, zwischen ihren Brüsten hindurch, den Bauchnabel umkreisend, in Richtung ihres Venushügels. Er strich die Innenseite ihres linken Schenkels entlang, umrundete das Knie und fuhr an der Aussenseite des Schenkels zu ihren Hüften hinauf, bog über die Taille nach rechts ab, um dort auf die Innenseite des anderen Schenkels zu finden. Hier streifte er das ganze Bein entlang, auf den Fuss und verliess diesen über den Zwischenraum zwischen dem grossen Zeh und seinem Nachbarn. Einige Sekunden passierte nichts und Sie wollte die Augen öffnen. kühler Stoff legte sich jedoch über ihre Lider und hinderte sie daran. Er knotete das Tuch auf ihrem Hinterkopf zusammen. Sie wandt ihren Kopf hin und her, auf und ab, so als könne Sie die Augenbinde damit abschütteln. „Bitte versuche sie nicht abzustreifen, das würde alles verderben“, sagte Er, drückte dabei das Ende der Rute in die Grube unter ihrem Kinn und dirigierte ihren Kopf damit soweit nach hinten, dass der Hinterkopf den Baum berührte. „Geniesse es einfach.“ Die Spitze des Stocks nahm seine Wanderung wieder auf. Dieses Mal über ihre rechte Schulter, aussen am Arm entlang, bis zum Handgelenk. Langsam fuhr er über die Innenseite zurück und kreiste dabei einige Male im Ellenbogengelenk. Sie fröstelte leicht und bekam wieder eine Gänsehaut. An der Achsel verliess der Stock ihre Haut. Auch jetzt tat sich wieder einige Sekunden lang nichts. Sie versuchte zu hören, ob Er sich bewegte oder atmete, versuchte Ihn zu orten. Aber ohne Erfolg. Plötzlich erschrak sie etwas, als der Stock auf ihre linke Brust schlug. Nicht besonders fest. Es tat nicht weh. Kurz darauf traf er die rechte Brust. So schlug Er abwechselnd auf ihre Brüste, in unregelmässigen Abständen. mal schneller und wieder langsamer, aber nie zu fest. Hin und wieder streifte. Sie zog die Luft scharf ein, als der Stock sein Ziel anscheinend leicht verfehlte und dabei ihre Brustwarze streifte. Er erkannte die Qualität seines vermeintlichen Fehlschlages und wiederholte ihn ebenfalls in unregelmässigen Abständen. Ihre Erregung wuchs schnell und sie rieb dabei ihren Hinterkopf am Stamm ihres Marterpfahls. Ihr Mund wurde zunehmend trockener, alle Flüssigkeit wurde von ihrem Knebel aus ihm heraus gezogen. Als sie sich der Behandlung an ihren Brüsten schon ganz hingeben wollte, traf sie ein Hieb hart auf den linken Innenschenkel, sehr nahe ihrer Himmelspforte. Sie stöhnte auf. „So, Schatz. Der Fisch dürfte fertig sein. Zeit etwas zu essen.“ Sie hörte seine Schritte, wie er sich in Richtung Feuerstelle entfernte. Kurz darauf vernahm sie das Stochern in der Asche und das Geraschel von Alufolie. Die Schritte kamen wieder auf sie zu. Als sie Ihn ganz nah bei sich vermutete, breitete sich plötzlich Hitze auf ihrer Scham aus. Er drückte ihr ein zusammengeknäultes, noch sehr warmes Stück der Alufolie auf ihre Schamlippen. Es war gerade nicht mehr heiss genug, um Verbrennungen zu verursachen, erschrocken war sie trotzdem. „Keine Angst, es passiert nichts“, sagte er in ruhigem Ton, „war nur ein kleiner Scherz“, und streichelte ihr dabei die Wange. „Jetzt werden wir erst einmal unseren Hunger stillen.“ Sie spürte, wie er sich an dem Seil zu schaffen machte, mit dem der Knebel gehalten wurde. Das Stück Stoff lockerte sich und fiel aus ihrem Mund. Dankbar reckte sie den Kiefer und sog die Luft langsam zwischen ihren Lippen ein. Sie hoffte, dass Er sie jetzt losbinden würde, damit sie sich zusammensetzen könnten um ihr Mahl zu nehmen. Ihre Hoffnung zerschlug sich jäh, als Er ihr ein Stück des Fischs an ihre Lippen drückte. Als sie diese öffnete, um Ihn darauf anzusprechen, schob er den Happen sofort in den Mund. Einen für Papa“, alberte Er. „Mpfff, mpfff … Ich wollte …“, versuchte sie zu sagen, doch Er schob schon das nächste Stück nach. „Einen für die Mama.“ Er lachte. Wann immer sie den Mund öffnete, war er mit einem Stück gegrillter Forelle zur Hand. Die schmeckte zugegebenermassen köstlich, hinderte sie jedoch genauso wirkungsvoll am Reden, wie vorher ihr Knebel. Zwischendrin hörte sie auch Ihn schmatzen. Obwohl, auch sie fand das Spiel lustig und sie machte dabei mit. Immer wenn er ihr versuchte, ein Stück in den Mund zu stopfen, versuchte sie ihn wieder zu schliessen. Das führte dazu, dass er nach einer Weile bestimmt den halben Fisch auf ihrem Gesicht, um ihre Lippen herum verteilt hatte. Sie musste plötzlich so lachen, dass sie den letzten Happen geradewegs wieder ausspuckte. „Oh, oh“, sagte er, „der gute Fisch. Das war sehr unartig von dir.“ Sein Ton klang immer noch belustigt. „An, gut. Wenn du keine Forelle mehr möchtest …“ „Nein, gib mir bitte etwas zu trinken.“ „Na, gut. Verdursten lassen will ich dich ja nicht.“ Sie spürte den Rand der Plastikflasche an ihren Lippen und trank. Auch hier ging wieder einiges daneben und lief ihr über Kinn, Hals und ihre Brust. „Dafür, dass du den Fisch so respektlos wieder ausgespuckt hast, werde ich dich bestrafen. Es war einfach zu viel Aufwand, ihn zu fangen und zuzubereiten.“ Er wischte ihr mit dem Tuch das Gesicht um die Lippen ab, schob es ihr in den Mund und band es mit dem Seil wieder fest. Sie hörte die Gerte dicht vor ihr singen, ohne das er sie dabei schlug. Ungewissheit machte sich in ihr breit. Wo würde er sie treffen? Sie erschrak, als der Stock dicht neben ihrem linken Ohr auf die Baumrinde traf. Jetzt pikste Er mit der Spitze leicht auf ihrer rechten Brust herum. Wieder zerteilte der geschwungene Stock die Luft. Unerwartet streifte er mit hoher Geschwindigkeit ihre linke Brustwarze. Sie stöhnte laut durch die Nase. Der Stock sang wieder. Sie spürte einen Lufthauch vor ihrem Bauch, dann wieder vor ihrer Brust. brennender Schmerz machte sich urplötzlich auf der Aussenseite ihres rechten Oberschenkels breit. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Kaum, dass sie den Hieb wahrgenommen hatte, setzte Er den nächsten auf die Innenseite des Schenkels. Dann auf die Aussenseite des anderen, auf dessen Innenseite, und wieder auf den linken. So ging das in rascher, unregelmässiger Folge. Feuer breitete sich auf ihren Schenkeln aus. Er bearbeitete beide vollständig, von oberhalb der Knie, bis zu ihren Hüften und unterhalb ihrer Scham hinauf. Die traf er jedoch nie. Er würde sie sich aufsparen, dachte sie bei sich. Die Schmerzen waren inzwischen heftig und er schlug immer noch zu. Jetzt allerdings bedächtiger und sparsamer. Ihr gesamter Unterleib schien inzwischen zu kochen, nicht nur an den gescholtenen Stellen. „Na, wie gefällt dir das? Glaubst du, dass das eine angemessene Vergeltung für die verschwendete Mahlzeit ist.“ Sie tat einen Wohllaut durch die Nase. „Es gefällt dir? Dann wird es dir bestimmt zu einseitig, wenn ich immer nur die eine Stelle bearbeite. Welche Stelle würde dir gefallen?“ Er strich mit dem Stock noch einige Male über ihre wunden Schenkel. Wieder hörte sie, wie die Rute die Luft zerteilte, um blitzartig auf ihre rechte Brust zu klatschen, dann flach auf beide gleichzeitig. Beim Malträtieren der Brüste ging Er dabei sehr bedächtig vor und setzte die Schläge sehr sparsam, in grossen zeitlichen Abständen und sehr gezielt. Langsam arbeitete Er sich so jeweils vom Ansatz zur Spitze hin vor, bis der Stock ihre Nippel unvermittelt mit hoher Geschwindigkeit und sehr schmerzhaft streifte. Sie zog an ihren Fesseln, konnte sich aber nur wenige Zentimeter bewegen. Nachdem er ihre Brustwarzen so jeweils etwa vier- oder fünfmal getroffen hatte, hielt er inne. Sie hörte den Stock ins Gras fallen und spürte kurz darauf seine Hände an ihren Brüsten. Zuerst streichelte Er sie sanft über die Haut, massierte sie dann leicht, um seine Griffe immer mehr zu verfestigen. Der Druck der Hände vermischte sich mit dem Schmerz der Striemen. Sie ritt auf diesem überwältigendem Eindruck und gab sich ihm ganz hin. Zuerst zog sich seine Hand an ihrer linken Brust zurück, kurz darauf auch die an der rechten. Sogleich zog sich eine Schlinge um den Ansatz ihrer Busen. Er zog fest zu. Daraufhin umband er beide Brüste fest mit mehreren Lagen Seil. Das Gefühl war kaum zu beschreiben – ein fester Griff und als ob die Brüste von ihr weg gesaugt würden. „So, das kannst du jetzt erst einmal geniessen. Ich brauche eine kleine Pause und wie ich dich kenne, du auch.“ Sie hörte seine sich zum See hin entfernenden Schritte. Zuerst versuchte sie, ihre Aufmerksamkeit auf ihr Gehör zu lenken. Was tat Er? Wo ging Er hin. Sie fühlte sich etwas verlassen, aber er verliess sie öfters einmal in einem solchen Zustand. Die aufkommende Hilflosigkeit erregte sie. Mit der Zeit aber blieb ihr gar nichts anderes übrig, als sich wieder auf die vorher gemarterten Stellen an ihrem Körper und ihren eingebundenen Brüsten zu konzentrieren. Die Partien, die Er vorhin geschlagen hatten, brannten jetzt wirklich gemein. Bestimmt hatte das mit den Säften aus dem frisch geschnittenen Stock zu tun. ihre Brüste fingen ebenfalls zu pochen an. Die einsame Qual, dem Sehen und dem Sprechen beraubt, ist doch die intensivste. Nachdem Er ihr gesagt hatte, dass Er eine Pause einlegen werde, ging Er zum Strand und setzte sich mit dem Rücken zum See in den Sand. Er sah sie an. Bis jetzt empfand Er die Stimmung und das Spiel als sehr angenehm und erregend. Er hatte auch den Eindruck, dass sie ebenfalls ihren Spass daran hatte. Er wollte sie hier aber nicht zu sehr quälen, das könnten sie später noch fortsetzen, wenn sie Lust dazu verspürten. Er wollte sie einfach noch ein bisschen zappeln lassen. Es war Ihm wichtig, dass sie angenehm erregt blieb, Er sie jedoch weder überforderte, noch zu sehr langweilte. Es war ein Drahtseilakt. Die Balance zu halten war nicht immer einfach. manchmal erregte es Ihn so sehr etwas auszuprobieren, dass er sich beherrschen musste, um nicht zu schnell und zu heftig zu reagieren. So war es Ihm eben gegangen, als Er ihre Brüste schlug. Es war Ihm wichtig, den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren. So liess Er jetzt eine Weile von ihr ab und nahm sich vor, das Spiel noch etwas hinauszuzögern. Ihr Anblick, an den Baum gebunden, still vor sich hin leidend, ihre Gedanken und Gefühle erahnend, erregten Ihn. Trotzdem wollte Er dem Spiel jetzt eine Wendung geben. Sie hörte, wie er sich ihr wieder näherte. Er war nicht sehr lange fort gewesen, hatte sie vermutlich betrachtet. Sie spürte, wie er sich an dem Seil zu schaffen machte, das ihre Hände hinter dem Baum hielt. „Ich werde dich jetzt losbinden“, flüsterte Er ihr ins Ohr, „wir wechseln den Ort.“ Das Seil gab ihre Hände frei und sie begann sofort, sie zu bewegen. Als nächstes löste er den Strick um ihre Oberarme. Sie konnte Ihren Oberkörper nicht lange aufrecht halten, da die Füsse immer noch seitlich an den Baum gebunden waren. Sie fiel mit den Schultern gegen seine und umschlang Ihn mit beiden Armen. Immer noch blind und geknebelt, rieb sie ihre Wange an der seinen. Er streichelte ihr dabei einen Moment lang den Rücken und küsste sie daraufhin auf ihre Brüste, die sich inzwischen anfühlten, als ob sie überhaupt nicht zu ihr gehören würden und ungemein empfindlich geworden waren. „Ich werde dir jetzt dein T-Shirt geben. Zieh es dir an, ich werde dir dabei helfen.“ Er nahm ihre Arme von seinem Hals und drückte ihr das Hemd in die Hände. Während sie es sich mühsam über den Kopf zog, stützte Er sie mit seinem Rumpf und den Hände. Als sie sich das Shirt endlich übergezogen hatte, fuhr er mit beiden Händen ihren Armen zu den Handgelenken entlang und band diese über Kreuz auf ihren Rücken. Sie spürte, wie Er das übrige Seil zwischen ihren Pobacken und ihren Schamlippen hindurchzog und unter der Verschnürung ihrer Brüste hindurch fädelte. Er zog einmal fest, so dass sich das Seil fest in ihre Falte legte und die Hände nach unten zog. Daraufhin schlang er es noch zweimal um ihre Taille und die Handgelenke. Wieder war sie sicher verschnürt. „Jetzt wird es etwas schwierig“, sagte Er. Ich binde jetzt deine Füsse los. Um nicht umzufallen, legst du dabei am besten deinen Oberkörper auf meinen Rücken.“ Sie tat, was Er ihr vorgeschlagen hatte und kaum hatte er ihre Füsse befreit, legte Er sie sich wie einen nassen Sack über die Schulter, trug sie ein Stück und legte sie dann auf den Rücken in das Gras. Jetzt zog Er ihr ihre Hose an, um daraufhin ihre Füsse und die Beine oberhalb der Knie wieder zusammen zu binden. Wie ein gut verschnürtes Paket, lag sie jetzt da. „So, das hätten wir. Ich lasse dir sicherheitshalber erstmal nicht zu viel Freiheit. Wer weiss, sonst kommst du noch auf dumme Gedanken. Ich trage dich jetzt zum Auto. Wie wär’s, würdest du gerne im Kofferraum mitfahren. Das würde dich doch bestimmt erregen. So eine richtige k**napping-Szene, mmh?“ Angst stieg in ihr auf. Sie schüttelte heftig mit dem Kopf. Nein, nein! Das würde ihr bestimmt nicht gefallen. Sie hörte Ihn lachen. „Keine Angst, wofür hältst du mich?“, sagte er. Ich weiss doch, dass du auf so derbe Behandlung nicht stehst. Nein, ich werde dich unter einer Decke auf dem Rücksitz transportieren. Okay?“ Sie schüttelte zuerst weiter den Kopf, was Ihm übrigens sehr gefiel. Etwas Widerstand würzte das Spiel immer. „Etwas besseres habe ich dir aber nicht zu bieten“, gab er zu bedenken. Überleg dir mal, wie es aussehen würde, wenn du so verschnürt neben mir im Auto sitzen würdest. Glaubst du nicht auch, das würde Aufmerksamkeit erregen? Könnte peinlich werden, oder?“ Jetzt nickte sie zögerlich. Sie spielte natürlich mit. Etwas Gegenwehr, aber nicht zu viel. Er sollte das Spiel auf keinen Fall abbrechen, es gefiel ihr bis jetzt zu gut. „Na siehst du“, bemerkte Er siegesbewusst und lud sie sich wieder auf die Schulter. Er öffnete die Beifahrertür und schob sie umständlich auf den Rücksitz. Sie wehrte sich dabei ein wenig, woraufhin er ihr drohte, sie doch in den Kofferraum zu stecken, wenn sie jetzt nicht artig sei. Sie hörte aber dennoch nicht zu zappeln auf, worauf hin er sie mit den Sicherheitsgurten an der Sitzbank fest machte. Jetzt fühlte sie sich wirklich, als hätte Er sie gewaltsam entführt. Es war ein spannendes Gefühl und sie genoss es. Sie hörte, wie er einstieg und den Motor startete. Anscheinend hatte er schon vorher alles zusammen gepackt und im Wagen verstaut. Sie fuhren los.
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