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Alles zu dritt gemeinsam

„Jaaaa…das wär’s doch!“ Julian wies auf ein großes, von dichten Hecken umgebenes Grundstück.
Auch der Teil, auf dem wir mit unseren Rädern standen schien dazuzugehören, denn ein schmales Tor führte zwischen den Hecken genau in unsere Richtung und gewährte uns einen Einblick in das Innere des Gartens.

Wir standen in einer Art Obstgarten, hatten unsere Räder gegen alte Apfel und Birnbäume gelehnt. Es war Abend geworden. Dies hier war das einzige Haus weit und breit, und in der absoluten Einöde wollten wir unser Zelt nicht unbedingt aufschlagen.

„Sieh mal. Die Terrasse mit der Hollywood-Schaukel, davor sogar ein Pool.“
Leon zeigte mit dem Finger genau in die Richtung.
„Wäre megageil, darin jetzt mal ein paar Runden zu schwimmen…“

Leon, das blonde Milchgesicht mit den strahlend blauen Augen, die es mir irgendwie angetan hatten. Seine Figur war zierlich, fast mager. Er war der Kleinste von uns dreien. Ich mochte sein anregendes ‚Pfeffer-im-Arsch.’.

Ganz anders Julian, ein braungebrannter, breitschultriger Typ, dessen braune Augen romantisch gucken konnten, und der unseren Leichtsinn immer durch seine Bedächtigkeit bremste. Außerdem mochte ich die Art, wie sich seine Jeans vorn beulte, und sie beulte sich in unserem Alter oft.

Eine schöne Stelle, unser Zelt aufzubauen, aber doch wohl leider privates Eigentum. Leon und mich hätte das nicht geschert, aber Julian war da anders.
„Ich werde besser fragen…“

Er schritt voran, wir folgten ihm rund um das Grundstück bis an die Vorderfront. Eine breite, weiße Tür an einem mit Reed gedeckten Bungalow. Julian drückte auf den Klingelknopf. Das melodische Glockenspiel im Inneren ließ mich und Leon instinktiv zwei Schritte zurücktreten. Merkwürdig. Wir waren doch sonst nicht so scheu. Aber dieses Anwesen schien das Flair einer vornehmen, fremden Welt zu haben.

Nach einer Weile öffnete sich die Tür. Ein Mann in den frühen Vierzigern ließ seine Blicke über uns schweifen. Sie verharrten dann bei Julian, der mutig unser Anliegen vorbrachte: Zelten im Obstgarten. Der Mann lachte, dass wir seine Zähne blitzen sahen.
„Kein Problem. Tut, was ihr wollt. Aber schön, dass ihr gefragt habt.“

Das Zelt war schnell aufgebaut und eingeräumt. Wir trauten uns sogar, ein kleines Feuer zu machen, um das wir saßen. Ich blickte in die Flammen, meine Gedanken schweiften ab. Mir gegenüber saß Julian wieder mit einer atemberaubenden Beule in der Jeans. Im Unterbewusstsein spürte ich, dass sich bei mir ein ähnliches Bild bieten musste. Es war eine warme Nacht, und die Körperreaktion fast natürlich.

„N’Abend Jungs. Ich sehe, ihr habt euch schon häuslich eingerichtet. Aber bitte Vorsicht mit dem Feuer.“
Unser kleines Feuer hatte den Hausbesitzer angelockt oder alarmiert. Durch das Gittertor am Ende seines Gartens war er ins Freie getreten. Ich sah die zahlreichen Laternen, die jetzt den Pool und das von den Hecken gedeckte Innere des Gartens fast romantisch erleuchteten. Er trug jetzt keinen Anzug mehr, sondern Shorts und ein T-Shirt.

„Wollte grade eine Runde schwimmen und habe euer Feuer gesehen.“
Mit diesem Worten setzte er sich auf die Reste des dicken Stammes eines gefällten Obstbaumes, dessen dünnere Äste wir frecherweise als Brennmaterial benutzten.

„Ich hoffe, wir durften das.“
Der vorsichtige Julian wies auf die Äste, die wir gebündelt hatten. Der Mann lachte wieder, schien von seinem Wesen insgesamt ein freundlicher Typ zu sein.
„Kein Problem. Ich mag Jungs und euch drei ganz besonders.“

Irgendwas in seiner Stimme ließ mich aufhorchen. Mit ging es nicht allein so, denn Julian warf mir einen langen Blick zu. Andererseits waren wir zu Dritt und hier draußen am Feuer. Was sollte uns von einem Einzelnen drohen?
„Ich frage mich grade, ob ich euch zu einer Runde Schwimmen einladen soll. Wir könnte sicher Spaß zusammen haben.“
Nun war es heraus. Meine Augen trafen Julians. Wir verstanden uns.

„Oh ja, prima…“
Leon stimmte vorschnell zu. Ich sah Julian an und er mich. Einerseits war der Mann sicher über vierzig. Andererseits hatte er einen Pool, dazu ein sicher gut eingerichtetes Haus. Überdies schlug meine Phantasie hohe Wellen. Ein bestimmter Gedanke reizte mich, und der hatte besonders mit Julian, aber auch mit Leon zu tun.

„Hör‘ mal Leon. Wir haben keine Badehosen.“
Ein sinnloser Versuch. Der Mann musterte mich von oben bis unten. Eine Sekunde lang blieb sein Blick zwischen meinen Schenkeln hängen. Dann zuckte er die Achseln.
„Hier kommt nachts kein Mensch vorbei. Wir sind alle drei Männer. Von mir aus…von mir aus brauchen wir die nicht.“

Nach einigem Hin und Her gingen wir mit ihm durch das schmale Tor in den Garten. Leon voran. Julian und ich folgten. Das Feuer hatten wir mit Erde gelöscht.
„Schwul…“
Julian flüsterte mir nur dies eine Wort zu. Nicht abschätzig, sondern unüberhörbar neugierig. So neugierig wie er war ich schon lange.

Wir drei saßen auf der Hollywood-Schaukel, der Mann in einer gepolsterten Gartenliege vor uns. Vor uns auf einem runden Tisch ein Glas Cola für jeden.
„So, ich hoffe, ihr fühlt euch wohl.“
Leon nickte.
„Tolles Haus, toller Garten, der Pool…“
Der Mann lächelte. Seine Hand streckte sich aus. Er tätschelte Leons nackte Knie, die unter dem ausgefransten Bein seiner abgeschnittenen Jeans herausblickten.
„Ihr seid nette Jungs. Ich mag euch.“

Julian räusperte sich.
„Ich möchte Sie nicht beleidigen, aber man möchte doch wissen, woran man ist…“
Mir blieb fast das Herz stehen. Mein Freund schien im Begriff zu sein, alles zu verderben. Ich war eher der Typ, alles möglichst unausgesprochen zu lassen, besonders in so einer Situation. Er war da anders. Und Leons sonniges, naives Gemüt war irgendwie jenseits von Gut und Böse.

Die Freundlichkeit blieb im Gesicht des Mannes. Wortlos schaute der den Sprecher fragend an.
„…was erwarten Sie von uns?“
Er zuckte nonchalant die Achseln.
„Ich dachte eine Runde nackt schwimmen, etwas Spaß miteinander haben…“
Die Betonung des Wortes ‚Spaß’ war so eindeutig, dass er auch ‚Sex’ hätte sagen können. Jedenfalls verstand ich es so und Julian wohl auch.
„…also nichts Weltbewegendes. Wenn ich euch nett finde, dann spendier’ ich euch auch noch ein Taschengeld für die nächsten Tage.“

Nun bekam sein Blick etwas Prüfendes, denn er erwartete unsere Entscheidung.
Ich hatte innerlich schon zugesagt, Julian nickte nun auch, und Leon wusste vielleicht gar nicht, wozu er nun ja sagte. Die Entscheidung war gefallen. Ich hatte plötzlich Schmetterlinge im Bauch, fühlte meinen Schwanz steif werden. Julians Hand zitterte ein wenig.
„Gut, aber wenn es uns zu viel wird, dann Schluss…“

Der zierliche Leon war schon etwas überrascht, als der Mann ihm das T-Shirt über den Kopf zog, seine haarlose, mit niedlichen Rundungen versehene Brust entblößte. Schlanke, leicht behaarte Hände mit langen Fingern lagen auf seinen Schultern, streichelten erst seine Oberarme, dann seine Brust. Fast Hilfe suchend sah Leon mich an. Ich nickte ihm bestätigend zu als sei das, was mit ihm geschah, das Normalste auf der Welt.

Der Knopf seiner Jeans wurde geöffnet, der Reißverschluss nach unten gezogen, die Hose bis zu seinen Knien heruntergestreift. Julian und ich sahen mit pochendem Herzen zu, wie die Hände zwischen Leons Schenkel wanderten, mit den Handflächen nach oben sanft drückten, seinen Schwanz und seine Eier hielten.

Unwillkürlich rieb der schlanke Junge seine Körpermitte an den zupackenden Fingern, empfand offensichtlich sogar ein wenig Vergnügen an der Berührung. Die Hand wurde zurückgezogen. Jetzt zierte eine deutlich sichtbare Beule seine engen Boxershorts. Leon atmete schneller als normal, deutlich erregt, aber wohl immer noch ein wenig ängstlich.

Fast liebevoll wurde ihm Shorts und Hose von den Beinen gestreift. Leons dünner Schwanz schnellte wie eine Feder aus seiner Verpackung. Zart kraulten lange Finger in seinen lichten, goldblonden Schamhaaren, streichelten dann seine nur von einem blonden Schimmer bedeckten Oberschenkel. Der Mann schien zufrieden zu sein. Angeregt leckte er seine Lippen. Er ließ von Leon ab und winkte mir zu.
„Jetzt komm’ du.“

Mein Herz schlug schneller, als ich auf ihn zutrat, teils vor Erregung, teils hatte ich immer noch Bedenken. Vorsichtig hob er die Front meines T-Shirts, zog es mir dann ebenso über den Kopf wie vorhin Leon. Meine Jeans und mein Slip folgten mit sicheren, geübten Bewegungen. Ich fühlte seine warmen Hände auf meinen Schultern. Sie glitten hinunter zu meinen Armen. Warme Finger drückten sich in meinen Bizeps. Seine Hände streichelten meinen Körper abwärts, streiften die hervorstehenden Nippel auf meiner Brust, umkurvten die Rundungen meiner Muskulatur.

Ich fühlte mich in seine Hände gegeben. Es war merkwürdigerweise ein sehr sicheres, kuscheliges Gefühl, sich in der Behandlung dieses freundlichen Mannes zu wissen. Er erreichte meine Hüften, griff nach meinen Beckenknochen und erforschte mit den Daumen meine Lendengegend.

Ich genoss das Streicheln der zärtlichen Hände über meine an dieser Stelle weiche Haut. Vorsichtig nahm er meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, quetschte ihn sinnlich. Meine Eier flutschten zwischen seinen Fingern, als er sie zart drückte. Fast automatisch bewegte sich mein Unterleib vor und zurück. Ich sehnte mich geradezu nach weiteren, festeren Berührungen. Mein steil aufgerichteter Schwanz rieb sich mit jeder Bewegung an seinem Handgelenk. Die Augen des Mannes blitzten, saugten sich an meiner Latte fest, schienen sich an meiner Erregung zu erfreuen.

Schließlich wanderten seine Hände meine Oberschenkel bis zu meinen Knien hinab, bewunderten meine noch knabenhafte Beinmuskulatur, die weiche, fast haarlose Haut. Offensichtlich zufrieden winkte er Julian herbei. Er wurde genauso sorgfältig ausgezogen und bald war die Untersuchung seines Körpers voll im Gange. Der ansehnliche Busch seiner dunklen Schamhaare wurde ausgiebig gekrault. Besonders hier zeigte der gut bemuskelte Julian, dass er vor uns doch einen gewissen Reifevorsprung hatte.

Die Hand wanderte zwischen seine Schenkel. Julian stand mit weit gespreizten Beinen, etwas atemlos, während sein Schwanz sorgfältig zwischen Daumen und Zeigefinger betastet wurde. Mehrfach sah ich ihn zucken, hörte sein leises Stöhnen, als seine dicken Eier ganz sanft gekrault wurden. Wie bei uns war sein Schwanz stahlhart, zeigte in einer leichten Kurve steil nach oben. Die rote Eichel war aus der Vorhaut heraus gekrochen und schien an der Spitze feucht zu sein.

Nun streifte sich der Mann die Kleider vom Körper. Eine reichlich behaarte Brust, ein erwachsen langer und dicker Schwanz zogen meine und, wie ich bemerkte, auch Julians Blicke an.
„So, jetzt sind wir alle nackt. Lasst uns eine Runde schwimmen.“

Schnell waren wir im Pool. Unsere hellen Körper schwammen wie Fische durch das dunkle Wasser, das sinnlich meinen Schwanz und meine Eier streichelte. Der Mann servierte uns hinterher Eis, erzählte lustige Geschichten, machte Schmerze, die uns den Beginn des Abends vergessen ließen.
Immer noch nackt begannen wir zu verstehen, wie sehr er unsere Gesellschaft genoss. Bald waren wir ihm gegenüber völlig entspannt, bewegten uns frei und unbeschwert. Hin und wieder saß Leon auf seinem Schoß, schmiegte sich vertrauensvoll an ihn, schnurrte wie ein Kätzchen in seinen streichelnden Händen.

Der Mann nahm einen langen Zug aus seiner Zigarette.
„Nun ist Zeit für eure Spezialbehandlung. Wir gehen nun alle unter die Dusche und dann gebe ich euch eine Massage. Ihr werdet sehen, sehr entspannend, ihr werdet es mögen…“

Ich war mir nicht ganz im Klaren, was Spezialbehandlung bedeuten sollte, aber ich hatte in der kurzen Zeit soviel Vertrauen zu ihm gewonnen, dass ich nicht zögerte, sein Angebot anzunehmen. Der Mann sah im Kreis in unsere erwartungsvollen Gesichter. Dann zeigte er auf mich.
„Du bist zuerst dran, Adrian.“
Der Mann nahm mich bei der Hand, signalisierte den anderen, uns zu folgen, Wir gingen ins Haus, dann in ein riesiges, weißgekacheltes Badezimmer.
„Nun duscht erstmal. Dann hole ich einen nach dem anderen ab.“

Wir sahen uns lange an. Dann stieg ich in die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Julian seifte mich ein. Ich genoss das warme Wasser und seine Hände auf meinem Körper und war mir meiner Latte voll bewusst. Aber auch Julian schien es zu gefallen, meine eingeseifte Haut zu streicheln. Auch bei ihm zeigte sich deutlich eine Erektion. Er trocknete mich sogar sorgfältig mit einem flauschigen Handtuch, stieg dann selbst in die Dusche. Ich hätte ihn gerne ebenso abgeseift, wie er mich, aber nun öffnete der Mann die Tür. Wieder nahm er mich bei der Hand und führte mich in einen anderen, indirekt beleuchteten Raum. Es war schon merkwürdig, wie sicher ich mich jetzt schon bei ihm fühlte.

In der Mitte des Raumes stand eine überbreite, hohe Liege. Fast ein großer Tisch, mit einem schwarzen Kunstlederüberzug. Durch eine Handbewegung bedeutete er mir, mich darauf zu setzten. Er half mir, griff unter meine Achseln, hob mich spielerisch an und setzte mich auf die Liege.
„Nun leg‘ dich hin.“

Ich lag flach auf den Rücken, während er nach einer Flasche griff. Er hielt sie vor meine Augen. Ich konnte sehen, dass es Babyöl war. Ich war nicht sicher, was er damit vorhatte, aber sonderbarerweise traute ich ihm. Er schüttete etwas angewärmtes Öl auf meine Brust und begann es darauf zu verteilen und in meine Haut zu reiben. Seine Hände kreisten in großen Radien über meinen Körper, bewegten sich beständig nach unten.Er ließ nicht einen Quadratzentimeter aus, und ich stöhnte vor Lust, als er meine Lenden erreichte.

Eine Hand hielt die empfindlichen Teile, während die andere die klare Flüssigkeit in die zarte Haut rieb. Sekundenschnell bekam ich wieder eine enorme Latte. Lustvoll verschwand meine Lanze in seiner Hand, flutschte eingeölt zwischen seinen Fingern. Kein Teil von mir entging ihm. Mein heißer und harter Schwanz pulsierte fast schmerzhaft, als er meine Schenkel abwärts wanderte.

Endlich bedeutete er mir, mich umzudrehen und begann, meinen Rücken einzuölen. Diesmal bewegte er sich schnell über meinen Rücken bis hinab zu meinen Füßen. Rechts von mir entdeckte ich einen großen Spiegel, sah in ihm mich und den Mann, der meine glänzende Haut bearbeitete. Mein Schwanz war zwischen meinem Bauch und der Liege eingequetscht. Ich genoss geradezu das Gefühl, wie er sich in mein erhitztes Fleisch drückte.

Er hob meine Hüften, indem er seine Hand unter mich schob, dann ein Kissen in die Lücke legte. Ich lag nun mit dem Gesicht und den Knien auf dem Kunstleder, mein Arsch ragte in die Luft. Ich fühlte mich sehr nackt, sehr hilflos und ihm preisgegeben, besonders, als meine Beine von sanften Händen weit gespreizt wurden. Im Spiegel sah ich, wie er mehr Öl auf seine Hände goss. Er spreizte meine Arschbacken mit einer Hand, massierte mit der anderen das Öl tief in meine Ritze, zwischen meine Beine bis zu meinen Eiern.

Immer noch hielten seine Finger meine Hinterbacken auseinander, wieder glitt sein Zeigefinger in meine Ritze. Diesmal fühlte ich einen seltsamen Druck an meinem Loch. Ich ließ einen leisen laut der Überraschung hören, als ich fühlte, wie sein öliger Finger meinen Schließmuskel dehnte und in mich eindrang. Er wartete einen Augenblick, bis ich mich beruhigt hatte, dann forschte sein Finger erneut. Ich blickte in den Spiegel und sah seinen konzentrierten Blick, als er mein Loch mit seinem kleinsten Finger weitete. Langsam drängte er etwa die halbe Länge in mich.

Fast war ich ein wenig enttäuscht, als er den Finger zurückzog. Doch ich bemerkte ganz schnell, dass er mit dem größeren Zeigefinger in mich dringen wollte. Für eine Sekunde war ich besorgt, aber der sanfte Druck, mit dem der große Finger in mich drang, beruhigte mich wieder. Mein Schließmuskel schien weit gedehnt, aber es tat nicht weh. Schließlich preßten sich seine Knöchel fest zwischen meine Beine. Ein Blick in den Spiegel bestätigte mir, dass er voll in mir steckte. Langsam begann der Finger in mir zu kreisen, mich sinnlich zu weiten. An einem bestimmten Punkt krümmte er seinen Finger nach unten, berührte eine Stelle, die mich unendlich geil machte. Ich stöhnte und keuchte, fast hätte ich meine Sahne von mir gespritzt. Glücklicherweise hörte er jetzt auf und hinterließ mich gebadet in Schweiß, den die Geilheit mir aus allen Poren trieb.
An einem Waschbecken wusch er sich die Hände. Ich kam langsam wieder zu Atem. Er trocknete sich die Hände mit einem Handtuch und bedeutete mir, mich ans Ende der Liege zu setzen.

Der Mann verließ einen Augenblick den Raum, kam dann mit dem nackten Leon an der Hand zurück. Auch Leon hatte sich geduscht und sah so gut abgeschrubbt aus, dass seine Haut teilweise glühte. Wie ein kleiner Junge trat er in den Raum, sah sich ein wenig nervös um. Mit einer leichten Bewegung hob ihn der Mann zu mir auf die Liege. Leon sah mich hilfesuchend an. Ich lächelte ihm beruhigend zu. Ich musste ihm einen merkwürdigen Anblick bieten, so am anderen Ende sitzend, die Haut glänzend vor Öl und einer riesigen, unübersehbaren, triefenden Latte.

Wenigstens einen kleinen Hinweis darauf, was nun geschehen würde, musste er haben, denn auf dem schwarzen Kunstleder zeigte sich ein fast perfekter Abdruck meines Körpers in Baby-Öl, was auf der schwarzen Oberfläche gut zu sehen war. Leon saß an den Kante. Seine Beine pendelten in der Luft. Der Mann zog Leons Knie auseinander und stellte sich zwischen sie. So wurde mein Freund in Position gehalten. Seine Schenkel spreizten sich weit, als die Hüften des Mannes sich gegen die Kante pressten. Er stieß Leons Schultern zurück und der stützte sich mit den Händen hinter sich ab. Beide, der Mann und ich genossen den Anblick des schlanken Jungen, hilflos auf der Liege ausgebreitet mit gespreizten Beinen. Sein nun steifer Schwanz streckte sich verräterisch zur Decke, seine Eier bewegten sich, als seine Schenkel lustvoll zuckten.

Der Mann trat ein wenig zurück, hielt aber immer noch Leons Schultern.Ein leichter Druck, eine Drehung, dann lag Leon flach und streckte die Füße zu mir. Wieder begann die Massage mit dem Öl, das systematisch in jedes Stück seiner hellen, weichen Haut gerieben wurde. Seine Beine waren lustvoll weit gespreizt, als die Hände begannen, seine empfindsamsten Stellen zu reiben. Ich sah, wie sich Leons Augen schlossen und sein Gesicht den Ausdruck großer Erregung und Lust annahm. Dann wurde Leon umgedreht, Öl auf seinen Rücken gegossen.

Mit der selben, sanften Bewegung wurden seine Hüften angehoben, ein Kissen unter ihn geschoben. Die Beine meines Freundes spreizten sich so weit, dass die Füße seitlich in die Luft ragten. Mehr Öl wurde auf die Hände gegossen, dann in Leons Ritze gerieben. Der schien das zu genießen, denn sein kugeliger Arsch hob sich und kreiste angeregt. Als seine Arschbacken gespreizt wurden, konnte ich seine rosige Rosette sehen, die auf das Eindringen zu warten schien. Ich sah fasziniert zu, wie der kleine Finger eindrang. Leon gab einen Laut vor Überraschung und auch Lust von sich. Nun schien der Mann sein Loch weiten zu wollen, denn er bewegte seinen Finger in einem kleinen Kreis.

Offensichtlich mit Erfolg, denn nun wurde der Zeigefinger eingeführt. Mit einer langsamen, fließenden Bewegung drang er bis zum Anschlag in Leons zierlichen Körper. Leon genoss das offensichtlich, denn er stöhnte vor Lust. Sein Körper wand sich lustvoll. Ich sah, wie der Finger ein und aus stieß. Ganz sicher liebte es Leon. Schließlich begann der Finger tief in seinem Inneren zu forschen, massierte dann die Stelle, die auch mir so große Lust bereitet hatte.

Wieder wusch der Mann seine Hände, gab uns einen Wink, zusammenzurücken. Er schob mich mit dem Rücken an die Wand, zog meine Beine auseinander, drückte Leon dazwischen, bis sein Rücken an meiner Brust lag. Fast beschämt stellte ich fest, dass mein steifer Schwanz sich gegen seine Haut presste. Ich schlang meine Arme um meinen Freund und hielt mich fest. Meine Hände rutschten seinen öligen Bauch abwärts, bis sie auf seiner steifen Rute zu liegen kamen. Ich griff nach ihr und liebte es, ihre glitschige Härte zu wichsen.

Julian kam herein, sah uns aneinandergekuschelt am Ende der Liege sitzen. Sein muskulöser, sonnengebräunter Körper sah fabelhaft aus. Sein Schwanz wurde schon steif, als er die wenigen Schritte auf uns zukam. Auch er wurde auf die Liege gehoben, mit gespreizten Beinen ausgestreckt.

Leon und ich sahen atemlos zu, wie sein männlicherer Körper die gleiche Behandlung erfuhr wie unsere. Sein Schwanz war härter als je, zeigte in Richtung seins Bauchnabels. Alle seine Muskeln schienen bei jeder Berührung des Mannes zu zucken. Auch er wurde umgedreht, seine Rückseite eingeölt. Seine Hüften wurden durch das Kissen angehoben, und er seufzte und stöhnte seine Lust aus sich heraus, als ein Finger nach dem anderen in seinen Körper drang. Die Hand des Mannes drehte sich, massierte nun die lustvolle Stelle. Das schien zu viel für den erregten Julian. Er schnellte hoch auf seine Knie, spreizte die Beine weit, öffnete sich dadurch weiter den forschenden Fingern. Der Anblick machte mich so geil, dass ich Leon fest an mich zog, um den engen Hautkontakt mit ihm zu intensivieren.

Der Mann zog seinen Finger zurück, drehte Julian wieder auf den Rücken. Dann schob er dessen Knie nach oben, bis sie auf seiner Brust lagen. Wir hatten die beste Sicht, als der lange Finger wieder eingeführt wurde, den engen Ring weitete, während die andere Hand Julians stahlharten Schwanz packte. Die Massage ging weiter, innerhalb und außerhalb seines Körpers, bis Julian laut aufstöhnte, heiße, sämige Soße über des Mannes Hände und seine braune Haut spritzte. Der Anblick seines Spermas, der Duft seiner Männlichkeit erregte mich, wie niemals etwas zuvor.

Eine Weile saßen wir noch auf der Liege, streichelten einander, rieben unsere Körper aneinander. der Mann sah uns lächelnd zu. Ich lag auf meinem Rücken und Leon kniete über mir, rieb seinen steifen Schwanz über meinen Brust. Hin und wieder glitt mein Glied durch seine eingeölte Ritze. Jedes Mal schoss die Frage durch meinen Kopf, ob es ihn den kleinen Leon dringen würde.

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ab, um das Öl loszuwerden.Eigenhändig seifte der Mann jeden Zentimeter von uns. Die Zeit war schnell vergangen und es war sehr spät geworden. Mit Handtüchern um die Hüften gebunden saßen wir auf der Couch im Wohnzimmer. Wieder hatte ich diese Schmetterlinge im Bauch, die mich daran erinnerten, dass ich heute noch unbedingt wichsen musste.

„Ihr bleibt doch diese Nacht im Haus? Ich habe zwei Schlafzimmer und werde euch garantiert nicht stören.“
Auf dem Weg zu unserem Zimmer schien es uns allen drei wie Schuppen von den Augen zu fallen. Wir waren in einen neuen Abschnitt unseres Lebens eingeführt worden und zitterten vor Neugier, was er uns bringen würde.

Julian lachte und stieß mich zurück aufs Bett. Die dicke Keule seines Schwanzes ragte vor ihm in die Luft. Ich lag auf dem Rücken. Auch mein Schwanz reckte sich aus meinen Schamhaaren aufwärts. Julian griff nach ihm, wichste ihn einige Male so energisch, dass meine Eichel mit einem leisen, schmatzenden Laut immer wieder aus meiner Vorhaut flutschte.
„Ich bin so geil. Obwohl ich vorhin schon gespritzt habe. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte…“

Das war mir aus dem Herzen gesprochen. Irgendwie hatte die Behandlung des Mannes, die ungewohnte Umgebung, etwas in mir ausgelöst, was ich vorher nur geahnt hatte. Trotzdem war ich erstaunt darüber, dass Julian sich in einem plötzlichen Impuls nach vorn beugte und meinen Schwanz in seinen Mund saugte. Leon ließ sich fast erschrocken in einen Sessel sinken. Ein Fuß auf dem Bett krochen seine Hände fast von selbst zwischen seine gespreizten Schenkel und massierten seine steif werdende Rute. Auf jeden Fall regte ihn das Schauspiel an, denn er ließ sich keine unserer Bewegungen entgehen.

Meine Hüften hoben sich lustvoll in kleinen, kurzen Stößen vom Bett. Meine Hände spielten auf meiner Brust, streichelten meine spitz vorstehenden Brustwarzen. Ich zwickte sie und musste leise stöhnen. Über meinem Schwanz sah ich Julians braune Mähne. Der hörte plötzlich auf an meinem Schwanz zu saugen und blickte mich an.
„Fandest du den Finger im Arsch auch geil?“
Ich hatte vorhin schon eine ähnliche Frage auf den Lippen und nickte.
„Ich auch. Ich möchte gerne versuchen, dich zu ficken, Adrian.“

Nun packte mich doch ein wenig die Panik. Zu angeschwollen, zu groß erschien mit Julians aufgeplusterter Schwanz, der erregt zwischen seinen Schenkeln zuckte. Dazwischen hörte ich Leons leise, gepresste Stimme.
„Jaaa…das möchte ich sehen und dann vielleicht auch…“
„Nein, auf keinen Fall. Mit dem Monster da würdest du mich auseinander reißen!“
Julian sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er war so geil, dass er irgendetwas unternehmen musste.
„Gut! Dann du mich!“
Ich dachte nicht weiter nach. Das hatte ich insgeheim gehofft.
„Dann komm‘ aufs Bett.“

Julian stieg zu mir, setzte sich quer über meine Oberschenkel, dicht unter meine Latte. Eine Hand massierte meinen Schwanz, die andere hielt meine samenschweren Eier. Seine Augen glitzerten in einer Leidenschaft, die ich noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Sein Brustkorb hob und senkte sich deutlich. Er starrte auf meinen Körper unter sich. Dann lehnte er sich plötzlich vor, hielt meine Hände über meinem Kopf fest. Dann tauchte seine Zunge tief in meinen offen stehenden Mund. Meine Brust rieb sich sinnlich an seiner, mein Schwanz presste sich gegen seinen flachen Bauch. Meine Zunge traf gierig auf seine.

Leon ließ keinen Blick von uns, betrachtete die Kurve vom Julians Hinterbacken in der Luft, das Spiel seiner Muskeln, wo seine Beine meine kreuzten. Der Anblick machte ihn von Minute zu Minute geiler. Die Hand an seinem Schwanz wurde zusehends schneller. Seine Eichel schimmerte bereits von Vortropfen.

Julian stützte sich auf seine Hände, hob sich von mir, starrte auf meinen zuckenden Körper unter ihm. Er nahm meinen rechten Nippel zwischen die Zähne, knabberte deftig an ihm. Ich stöhnte auf, mein Schwanz presste sich fest an seinen Körper. Leon stand plötzlich auf, ging nach nebenan ins Bad und kam mit einer Tube zurück.
„Vaseline. Habe ich eben gesehen.“
Er hatte hinter Julian angehalten, streichelte sein festen, prallen Hinterbacken. Der grinste ihn über seine Schulter an und kreiste mit dem Arsch. Leon hielt ihm die Tube vors Gesicht.
„Soll ich? Ich mache es gerne.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, quetschte er sich eine gehörige Menge auf seine Finger und verteilte sie um Julians Loch, massierte den noch engen Ring seines Schließmuskeln, steckte hin und wieder auch einen Finger hinein, wie er es vorhin bei sich selbst genossen hatte. Julian senkte seinen Kopf und stieß mit dem Arsch zurück, so dass er sich Leons Finger tiefer in den Leib rammte.

Leon platzierte sich wieder im Sessel. Julian setzte sich auf. Sein Schwanz ragte nun riesig über meinem Bauch in die Luft. Ich hob mich auf meine Ellbogen und sah Leon zu, wie er meinen Schwanz mit einer glänzenden Schicht Schmiere bedeckte. Er zuckte erregt, als Leon fertig war, ragte genau unter Julians Arsch zur Decke. Leon setzte sich wieder in den Sessel, rieb die restliche Vaseline von seinen Händen auf seine Rute. Dann lehnte er sich zurück, um das Schauspiel zu genießen.

Julian kniete sich hin, spreizte seine Knie über meinem Unterleib, um meinen Schwanz vorsichtig an die richtige Stelle zu lotsen. In einem plötzlichen Entschluss ließ er seinen Körper fallen, trieb sich das Ende meines Schwanzes ziemlich derb durch die hintere Öffnung.
Zischend zog er die Luft zwischen geschlossenen Zähnen ein. Er hatte sich wohl doch etwas zuviel zugemutet, war aber so geil darauf, mich in sich zu fühlen, dass er jetzt nicht aufgeben wollte. Langsam kreiste er mit dem Arsch, fühlte die Härte meiner Eichel im engen Ring seines Schließmuskels. Ich wichste unverdrossen seine Latte, starrte beinahe fasziniert auf meinen Schwanz, der millimeterweise in seinen Arsch drang. Mit einer Hand hielt ich Julians tief hängenden Sack nach oben, um einen besseren Blick zu haben. Zum ersten Male sah ich, wie mein Schaft sich in einen anderen Jungen versenkte. Julians Schließmuskel zog sich hinter meiner Eichel zusammen, glitt zaghaft meinen Schwanz hinunter.

Leon lehnte sich vor, um besser sehen zu können. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sein blondes Haar. Mit der anderen wichste ich Julian immer noch. Der ließ sich auf meine Schenkel fallen, trieb sich meinen Schwanz nun selbst in voller Länge in seinen Körper. Seine Hüften kreisten. Ich hörte sein tiefes Stöhnen, während mein steifer Schwanz in seinen Innereien rührte.

Neugierig schob ich meine Hand zwischen unsere Schenkel, fühlte bald Julians Loch, das förmlich an meinem Schaft klebte. Julians dicker Schwanz stand senkrecht, ragte über seinen angespannten Bauch. Seine Spitze hinterließ kleine, glasklare Tröpfchen in der fast unsichtbaren Haarlinie, die von seinem Bauchnabel zu seinen Schamhaaren führte.

Leon schien hypnotisiert durch das Schauspiel vor ihm. Seine Hand wichste seinen Schanz wie rasend. Dann stand er auf, trat ans Bett.Seine Rute ragte über mir in die Luft. Seine Brust hob und senkte sich heftig. Ein kaum unterdrückter Schrei aus seiner Kehle, dann schossen dicke Tropfen seiner Sahne aus seinem Glied. Seine Knie wurden weich. Mit einer Hand stützte er sich auf Julians Schultern ab und drehte sich ein wenig, so dass ich einen großen Teil seines Ergusses in mein Gesicht bekam.

Fast gleichzeitig begann Julians Schwanz zu zucken und zu pulsieren. Auch seine reichliche Ladung spritzte mir mitten ins Gesicht. Dicke Tropfen liefen meine Wangen herunter und in meinen Nacken. Der Duft, das Gefühl des heißen Samens, das Stöhnen von Julian und Leon brachten auch mich über die Schwelle. Mein Schwanz schwoll noch mehr an, meine Eier waren fast schmerzhaft gefüllt. Ein Zucken in meiner Lustdrüse kündigte den Orgasmus an. Wie ein heißer Lavastrom jagte mein Sperma in Julians Darm aufwärts, diente meinen letzten, tiefen Stößen als Gleitmittel.

Leon fiel zurück in den Sessel, hingerissen von dem geilen Schauspiel, dessen Zeuge er geworden war. Immer noch massierte er ganz langsam seinen Schwanz. Julian fiel nach vorn auf meine Brust, leckte seine Ficksoße von meinen Wangen, liebte offensichtlich den Geschmack und den Duft. Mein Glied pulsierte immer noch ein wenig in seinem Darm. Ich konnte nicht anders, gab Julian einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Leon betrachtete uns mit leuchtenden Augen. Ich legte einen Arm um Julians Schultern und den anderen auf Leons Knie und lächelte ihn an.

„Na, zufrieden mit uns?“
Der Junge lachte. Julian lag auf meiner Brust, die Augen geschlossen. Langsam wurde sein Atem wieder normal. Sicher fühlte er meinen Schwanz, der immer noch in ihm steckte. Nun öffneten sich seine Augen. Er sah Leon an.
„Verdammt..!“
Nach einer Weile hob er sich und glitt von meinem Schwanz. Er legte sich neben mich uns stützte sich auf seinen Ellbogen.
„Zu schade, dass ich dich nicht ficken durfte. Leon hätte das sicher gerne gesehen…“

Ich erwachte im ersten Morgengrauen, stahl mich heimlich aus dem Zimmer, erreichte mit einem Handtuch den Pool. Eine Weile saß ich am Rand, betrachtete das Spiel des ersten Lichtes auf den flachen Wellen. Das Wasser war kühler als am Abend und ich genoss es, als die Kühle erfrischend meine Beine hinaufstieg. Ich schwamm einige Runden. Silbrige Tropfen des Wassers fielen von meinen Händen zurück auf die Oberfläche des Pools.

Plötzlich stand Julian da. Nackt, nur ein Handtuch um seine Lenden verdeckte seine Blöße. Ist stand ein wenig unsicher. Wasser glänzte auf meiner hellen Haut, erleuchtet vom Morgengrauen.
„Weißt du, dass du schön bist?“
„Danke. Du siehst besser aus.“
Ich stieg aus dem Pool, trocknete mich ab. Plötzlich hatte ich ein gewisses Vergnügen daran, mich so nackt vor ihm zu präsentieren. Vielleicht lag es an der vergangenen Nacht, an dem Gefühl tief im Inneren seines Körpers gewesen zu sein.

Mir wurde ein wenig kalt. Julian nahm mich in die Arme, wärmte mich. Dann saßen wir im Gras, ich eingewickelt in mein Handtuch. Ich fühlte mich sicher und warm in seinen Armen. Seine Hände streichelten meinen Körper, hielten endlich meine Männlichkeit fest. Ich saß auf seinem Schoß. Mir wurde plötzlich klar, dass Julians Schwanz steif war. Ich befreite ihn von seinem Handtuch, fühlte nun meinerseits seine Härte und Wärme.

Ich breitete sein Handtuch auf dem Rasen aus. Wir legten uns darauf und ich erforschte seinen muskulösen Körper. Seine Lippen streiften meine Haut, berührten zart jede Falte, jede Öffnung. Meine Hände streiften etwas Hartes, Kaltes. Die Tube Vaseline aus dem Badezimmer.
„Willst du mich noch immer ficken?“
Julian nickte.
„Dich lieber als jeden anderen.“

Ich fettete Julians Latte und mein Loch. Ich brauchte ein wenig Überzeugungskraft, ihn auf den Rücken liegend zu bekommen. Ich setzte mich auf ihn, nahm seinen glitschigen Schwanz in die Hand, positionierte ihn an meinem Körperausgang. Langsam setzte ich mich auf ihn. Fast spielerisch penetrierte der dicke Schwanz mein Loch. Der enge Ring dehnte und öffnete sich, die warme Eichel drang ein. Zentimeter um Zentimeter seiner Länge drangen in mich, bis ich seine Schamhaare an meinen Arschbacken fühlte. Ich hatte schon lange Gefühle für ihn, und jetzt erreichten sie ihren Höhepunkt.

Julian hielt meine Hüften, begann seine zu bewegen, zog sich ein wenig aus mir zurück, stieß dann nachdrücklich vor. Obwohl ich auf ihm saß, hatte er mich doch unter seiner Kontrolle, so gepfählt von seiner Männlichkeit. Sein schneller Atem zeigte mir an, dass er sich schon dem Höhepunkt näherte. Ich liebte es, mich ihm hinzugeben, seinen Schwanz in meinem Inneren zu spüren. Einige letzte, mächtige Stöße erschütterten mich bis ins Mark. Sein Schwanz drang abgrundtief in mich, dann fühlte ich das Pumpen, die Zuckungen seines Orgasmus, seinen heißen Samen in mir. Ich kam nicht zum Höhepunkt, aber eine warme Welle umspülte mein Herz. Es reichte mir, mit Julian diesen Moment zu teilen.

Ich fiel nach vorne auf ihn, immer noch aufgespießt von seinem kaum schlaffer gewordenen Schwanz. Seine weichen Lippen küssten mich. Nach einiger Zeit zog Julian sich aus mir zurück und wir reinigten uns im Pool. Es war nun kurz vor sechs. Leise gingen wir zurück ins Zimmer. Leon lag scheinbar schlafend in seinem Bett.

Aber nur scheinbar. Kaum hatte ich mich ausgestreckt, berührte mich eine weiche Hand. Leon stand vor meinem Bett. Er zog seine Shorts aus und drehte sich zu mir. Seine Rute war schon ziemlich steif. Er schlüpfte mit unter meine Decke und presste seinen warmen Körper an mich. Ich umarmte und küsste ihn.
„Bitte, fick‘ mich. Seit gestern bin ich ganz heiß darauf. Ich habe dich und Julian durchs Fenster gesehen.“

Leons plötzliche Nacktheit hatte meinen Schwanz wieder anschwellen lassen. Leon nahm ihn in die Hand. seine Finger waren warm und streichelten ihn unablässig.
„Ich tu doch alles für dich, mein Kleiner. Dreh’ dich auf den Bauch.“
Ich schob Leon ein Kissen unter. Sein Gesicht presste sich in das Kopfkissen. Die Tube auf dem Nachttisch war glücklicherweise in Reichweite. Julian wurde aufmerksam und zwinkerte mir heimlich zu, tat aber dann weiter so, als ob er schliefe. Aber sicher entging ihm nichts.

Ich verteilte die Vaseline auf meinen Schwanz und um Leons Loch, platzierte dann meine Eichel an die enge Öffnung. Zärtlich reichte ich um ihn und spielte mit seiner Rute und seinen Eiern. Ungeduldig schob mir der zierliche Junge seinen Arsch entgegen.
„Nun mach‘ doch schon…“
Ich packte seine Hüften, zog sie zu mir, drang langsam mit einer beständigen Bewegung in ihn ein. Leon stöhnte und vergrub sein Gesicht im Kissen. Seine Hüften bewegten sich, sein Arsch glitt entlang meines Schaftes.

Meine Finger kratzten über Leons glatten Rücken, gruben sich in seine kümmerlichen Muskeln, drangen tief in sein weiches Fleisch. Bald kamen wir in einen gleichmäßigen Takt. Ich glitt ein uns aus, jeder Stoß brachte Leon näher zum Orgasmus. Meine Eier klatschen im Takt gegen seine Oberschenkel. Leon begann sich selbst zu wichsen. Die Wucht meiner Stöße nahm zu, meine Leidenschaft wuchs. Das Geräusch unseres zusammenprallenden Fleisches füllte den Raum.

Leon plapperte unzusammenhängende Laute. Mein Schwanz füllte seinen Geist und seinen schlanken Körper mit seiner erregenden Hitze. Er dehnte ihn weit, die angeschwollene Eichel hobelte die sensiblen Häute seines Inneren. Ich stieß weit vor und blieb so, in Leon bis zum Anschlag vergraben. Ich zog ihn an den Hüften zu mir, trieb meinen Stecher tief in sein inneres Selbst. Seine inneren Barrieren öffneten sich meinem stahlharten Schwanz. Leons Loch legte sich eng um meinen Schaft, als versuchte es, mich noch weiter hineinzuziehen.

Ich zog mich fast ganz aus ihm zurück. Mein Schwanz glänzte von den Säften tief aus Leons Körper. Der keuchte in abgerissenen Wortfetzen.
„Komm’…fick‘ mich…fester…härter…“
Ich rammte rücksichtslos in ihn, wieder und wieder. Die Kraft meiner Stöße sandte Wellen durch seine Haut. Leon hob sich auf die Arme, stützte sich gegen die vorwärts dringende Kraft meiner Bewegungen. Sein Kopf war zurückgeworfen und pendelte im Takt der Bewegungen meiner Hüften.

Ich griff nach Leons steifer Latte, zog die Vorhaut zurück und packte die Eichel, quetschte sie dann rhythmisch abgestimmt auf meine Stöße. Leon schrie auf und spritzte seine Sahne in meine Hand. Sein Schwanz pulsierte immer wieder, ließ heißen Samen über meine Finger fließen. Selbst der Orgasmus stillte seine Lust nicht völlig. Mein durch seinen Darm gleitender Schwanz trug in fort in einer Woge der Sinnlichkeit. Ich fühlte, alles was er wollte war mir zu gefallen, auch mir einen Orgasmus zu bringen.

Ich keuchte. Leon sah mich über seine Schulter an. Alle meine Muskeln spannten sich an, ich explodierte. Meine Bewegungen froren ein, übertrugen alle Energie in meinen Schwanz, der zuckte und spritzte. Ich war wie weggetreten, bekam nur noch mit, wie mein Same in Leons Wärme und Feuchte floss. Die heiße Flut wurde von ihm aufgesogen. Mein Sack war eng an die Basis meines Glieds gezogen, entlud alles, was er angesammelt hatte. Leon strahlte mich an, voll Freude und meinem Samen.
„Mann, das war geil, Adrian.“

Nach einer Weile flutschte mein schlaff gewordener Schwanz aus seinem samenfeuchten Loch. Ich kuschelte mich an den schlanken Jungen. Leon gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.
„Sollen wir uns duschen?“
Nun erhob sich auch Julian aus seinem Bett.
„Ich komme mit. Ich möchte eigentlich alles mit euch zusammen machen.“

Unter der Dusche planten wir den neuen Tag. Weg von hier, unser Zelt abgebaut. Dann neuen Abenteuern entgegen radeln. Und alles zu dritt gemeinsam.


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