Ärger im Paradies.
Der Sonnenaufgang war schön. Wie jedes Mal. Nichts Besonderes. Wieder der Beginn eines neuen Tages. Was war zu erwarten? Schönes Wetter? Essen und Trinken in Hülle und Fülle? Gespräche mit dem Mann an ihrer Seite? Oder wieder das schöne Spiel, das sie beinahe täglich spielten? Eva blinzelte in die Sonne. Sie war noch verschlafen und lauschte dem Zwitschern der Vögel. Obwohl sie ihnen täglich zuhörte, konnte sie immer noch nicht sagen, wer von ihnen welches Lied sang.
Schön waren ihre Laute allemal. Eva richtete sich auf. Sie hatte auf saftigem Grün gelegen. Mehr bedurfte es für ihr Wohlbefinden in der Nacht nicht. Ihren Kopf hatte sie auf einem Kissen aus Blattwerk gebettet. Dank der immerwährenden Sommerwärme musste sie sich nicht bedecken. Sie beugte sich über ihren Gefährten und stellte fest, dass dieser noch schlief. Bald würde er aufwachen und mit ihr den üblichen Tageslauf bestreiten.
Sie sah eine Weile zu, wie sich sein starker Brustkorb hob und senkte.
Sie betrachtete ihn gerne. Im Schlaf sah er so friedlich aus. So verletzlich. Sie wusste, dass er in bestimmten Situationen anders sein konnte. Sie blickte sich um. Es hatte sich nichts verändert. Mehrere kleine Tiere gingen ihren Morgenaktivitäten nach. Ein Maulwurf grub an einem Loch. Ein Fuchs streifte durch die Büsche. Über ihrem Kopf kreiste ein Adler mit weißem Kopf und majestätischem Flügelschlag. War er auf der Suche nach Beute? Wie jeden Morgen sah die Welt wie gemalt aus.
Friedlich und perfekt.
Eva machte ein paar Schritte und nahm ihre Umgebung in sich auf. Sie sog die frische Luft durch ihre Nase und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut. Einige Tiere warfen Blicke auf die schlanke Frau mit den wallenden blonden Haaren. Sie gingen ihr bis über die Schultern und legten sich über ihre vollen Brüste. Ihr Busen schwang mit jedem Schritt auf dem weichen Untergrund mit. Kein Wesen störte sich an ihrer Nacktheit.
Niemand lief davon. Keiner hatte etwas vor ihr zu befürchten. Sie machte ein paar Schritte, dann ging sie hinter einem hohen Baum in die Hocke. Sie lauschte dem plätschernden Geräusch ihres auf den Boden fallenden Urins. Mit einem großen Blatt trocknete sie sich ab und machte sich auf den Weg zum Fluss. SexParty für Amateur-Transsexuelle, Hetero, Homosexuell wir wollen dich, www. literotica. party
Auf dem Weg dorthin begegnete sie einem Reh. Sie sah eine Wolfsfamilie, in der die Kleinen umhertollten.
Bald würden sie wie ihre Eltern auf die Jagd gehen. Noch lebten sie in ihrer beschaulichen heilen Welt. Ein Bär stand friedlich am Ufer des Flusslaufs und stillte seinen Durst. Eva hatte keine Angst. Die Tiere respektierten ihren Begleiter und sie. Sie suchte sich eine seichte Stelle am Ufer und trat in den Fluss. Das kühle Wasser umspielte ihre Fesseln und weckte ihre Lebensgeister. Sie machte ein paar Schritte und kniete sich in das Wasser.
Sie wusch sich das Gesicht und den Oberkörper. Dann schwamm Eva einige Züge und entstieg dem erfrischenden Nass. Die Sonne dampfte die Tropfen von ihrem Körper, und als sie zu ihrem Gefährten zurückkehrte, war sie beinahe trocken.
Sie kniete sich neben ihn und legte ihm die Hand auf die Brust. Er zuckte zusammen und wachte auf.
„Es ist Zeit aufzustehen, Adam. „
Der Mann murmelte eine Erwiderung.
„Hast du gut geschlafen?“
Der muskulöse Mann richtete sich auf.
Er war gut gebaut, hatte kräftige Oberarme und stramme Waden. Auf seiner Brust sprossen dunkle Haare, die farblich zu seinem Kopfhaar passten. Zwischen den Beinen wuchsen buschige dunkle Haare, in deren Mitte ein stattlicher Penis herausragte. Adam blickte sich um und setzte sich neben seine Gefährtin. Eva küsste ihn zärtlich auf die Wange. Dann auf den Mund. Er erwiderte den Kuss vorsichtig. Dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zungen begannen umeinander zu tanzen.
Jetzt spürte Eva seine kräftige Hand an ihrem Oberarm. Die andere Hand näherte sich ihrem Busen. Sie liebte es, wenn in ihm die Begierde entflammte und er kurz nach dem Aufwachen Lust für sie empfand. Sie setzen den Kuss fort. Seine Hand streichelte ihren Arm, der andere hatte sich auf ihren Rücken gelegt. Eva hatte beide Hände gegen seine Brust gepresst. Er zog sie an sich. Sie ließ es geschehen. Im nächsten Augenblick lag sie im Gras.
Adam kam über sie. Er war schwer, doch sie spürte sein Gewicht nicht. Sein Kopf fuhr an dem wunderbar gerundeten Körper entlang. Sein Mund bewegte sich auf ihre Brust zu. Seine Zunge begann die rosafarbene Knospe zu umspielen. Eva seufzte zufrieden auf. Sie liebte es, wenn er das machte. Seine Hand hatte sich auf ihren flachen Bauch gelegt. Sie bewegte sich kreisförmig über ihrer Körpermitte. Die Finger nestelten am Bauchnabel. Dann wanderte die Hand in tiefere Gefilde.
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Eva spreizte erwartungsvoll die Beine und erwartete voller Sehnsucht den zärtlichen Kontakt der Finger mit ihrer holden Weiblichkeit. Adam zeichnete den Verlauf ihrer Spalte mit den Fingern nach. Eva zuckte zusammen. Es kitzelte und war anregend. Sie liebte es, wenn er sich vorsichtig annäherte und sie langsam in Stimmung brachte. Sein Kopf folgte seiner Hand und als Adam Evas Oberschenkel anhob und in ihren Schoß eintauchte, schloss Eva erwartungsvoll die Augen.
Seine Zunge glitt an den Innenseiten ihres Schenkels entlang. Er machte es gut. Er spannte sie auf die Folter. Wie sie es mochte. Jetzt näherte sich die Zunge ihrem empfindlichen Refugium. Er setzte seine Hände ein und spielte mit dem blonden Schamhaar. Dann legte er seine Finger links und rechts auf den Bereich von Evas Öffnung und bereitete ihre rosafarbene Spalte für den Einsatz seiner Zunge vor.
Als seine Zungenspitze eintauchte, stöhnte Eva lustvoll auf.
Sie spürte die flinken Zungenbewegungen zwischen ihren Schamlippen. Adam ließ sie hoch und runter fahren, drang aber nicht ein. Er ließ sich Zeit. Eva beschloss, zu genießen und entspannte sich. Mit beiden Händen umspielte sie ihre Brustwarzen, die sich wegen des schönen Gefühls aufgerichtet hatten. Adam wagte sich vor und stieß seine Zunge tief in ihr weibliches Areal. Eva quittierte den Akt mit einem Seufzer, der sich zu einer Fülle von Lustbekundungen entwickelte als ihr Gefährte begann, sich in ihr zu bewegen.
Es war gut. Erregend. Jetzt nahm er einen Finger zur Hilfe und unterstützte die Reize an ihrer Scham. Eva brauchte nicht lange, bis es ihr kam. Er wusste genau was er wie und wo tun musste. Adam spürte ihren Höhepunkt und bediente sie noch eine Weile. Dann ließ er von ihr ab.
„Das war wunderschön … Jetzt bist du dran. „
„Warte … Ich gehe zum Fluss. Dann komme ich zurück.
„
Sie blickte ihm nach. Der starke Mann entfernte sich. Sein muskulöser Körper hatte etwas Stattliches an sich. Während Adam in der Ferne entschwand, streichelte sich Eva mit dem Finger die letzten Glücksfunken aus ihrem Schoß. Nach einer Weile kehrte Adam zurück. Sein Haar war feucht. An seinem Körper perlten Wassertropfen herab. Eva empfing ihn kniend. Er blieb vor ihr stehen. Sie betrachtete sein bestes Stück. Sie legte ihre rechte Hand in seinen Schritt und begann durch das buschige Schamhaar zu fahren.
Er ließ es geschehen und blickte an sich mit in die Hüften gestemmten Armen herab. Eva setzte ihr zärtliches Spiel fort und streifte immer wieder seinen Penis. Hin und wieder wanderten ihre Fingernägel über seinen Hodensack. Langsam aber sicher hatte Eva Erfolg. Der Stab erwachte zum Leben. Ohne ihn richtig berührt zu haben, richtete sich Adams Lanze auf. Mit zuckenden Bewegungen wuchs er zur vollen Größe an.
Eva betrachtete den mit Blut gefüllten Stab und lächelte zufrieden.
Jetzt konnte sie sich für das wundervolle Spiel vorhin revanchieren. Sie umschloss den Phallus mit den Fingern der rechten Hand. Die Linke legte sich um seinen Hodensack und spielte mit dem Inhalt. Adam stöhnte zufrieden auf. Er wusste, was ihn erwartete. Er wurde nicht enttäuscht. Eva beugte den Kopf nach vorne und öffnete ihren Mund. Die Spitze der Männlichkeit passierte ihre vollen Lippen. Ihre Zunge legte sich um seine Eichel und begann zu liebkosen.
Sie leckte, er stöhnte. Sie fuhr mit der Zungenspitze den Stab entlang. Erst an der einen Seite, dann auf der anderen wieder in die entgegengesetzte Richtung. Adam seufzte. Sie bewegte ihre Hand vor und zurück. Sie spürte den harten Muskel unter der Haut, die sie zärtlich und doch kraftvoll darüber schob.
Sie erhöhte das Tempo. Sie wurde immer schneller. Adam immer geiler.
„Ich will dich. „
„Ich dich auch“, erwiderte Eva und ließ von ihm ab.
Sie sank ins Gras und blieb mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken liegen. Adam war in Windeseile über ihr. Sein harter Stab zeigte auf das blonde Dreieck. Er rückte näher heran. Nahm ihre Beine hoch und legte sie sich gegen die Brust. Evas Füße hingen in der Luft. Direkt neben dem Kopf ihres Partners. Noch ein Stück. Jetzt traf seine Spitze auf ihre Spalte. Mit einer forschen Bewegung stieß Adam vorwärts und drang in seine Geliebte ein.
Eva stöhnte lustvoll auf. Adam grunzte. Sie waren vereinigt. Bis zum Anschlag. Der Stab füllte die junge Frau gut aus. Dann begann er sich zu bewegen. Erst sachte, dann fordernd.
Immer wieder stieß Adam zu und entlockte seiner Partnerin stetige Freudenlaute. Sein harter Muskel tauchte immer wieder in die warme Höhle ein. Dank ihrer Erregung glitt er wunderbar rein und raus. Sie war bereit. Sie war feucht. Er liebte es. Eva stöhnte und steuerte auf den zweiten Höhepunkt des frühen Morgen zu.
Plötzlich entzog er sich ihr.
„Was ist?“
„Ich möchte, dass du vor mir kniest. „
Eva war einverstanden. Sie richtete sich auf und begab sich in die gewünschte Position. Für einen Moment war er nicht mehr in ihr. Das änderte sich bald. Eva spürte den Stab in sie fahren. Es war ein unglaublich schönes und erregendes Gefühl. Adam hatte ihre Taille mit seinen starken Händen ergriffen und bestimmte den Rhythmus ihres Liebesspiels.
Eva schloss die Augen und genoss. Für einen Augenblick erinnerte sie sich an das Liebesspiel zweier Wölfe, die auf die gleiche Weise zueinandergefunden hatten. Sie bezweifelte, dass die Tiere so viel Spaß hatten wie Adam und sie in diesem Augenblick.
Er stieß beherzt zu. Sie genoss die Lanze in ihrem Innern. Beide waren kurz vor ihrem Freudenmoment. Eva spürte den Stab in sich härter werden. Adam wurde lauter und stöhnte. „Ich spüre es … gleich …“
Sie freute sich für ihn.
Sie war auch kurz davor. Eva legte ihre Hand zwischen die Beine und reizte die Stelle, an der ihr Gefährte sie nahm. Wenige Streicheleinheiten genügten, um sie kommen zu lassen. Adam blieb in ihr, als es ihm kam. Sein Samen ging in den anderen Körper über. Das Gefühl war überwältigend. Er liebte es, sich mit Eva zu vereinigen. Er machte es liebend gerne. Immer wieder. Evas Stöhnen ließ ihn vermuten, dass auch sie ein weiteres Mal Erfolg gehabt hatte.
Er entzog sich ihr und schob sie sachte zu Boden. Er blieb hinter ihr liegen und legte seinen Arm um die zerbrechlich wirkende Frau. Sie blieben eng umschlungen nebeneinander liegen. Sie hatten keine Eile. Sie nahmen sich Zeit ihre Nähe zu genießen. SexParty für Amateur-Transsexuelle, Hetero, Homosexuell wir wollen dich, www. literotica. party
Die Sonne war weitergezogen als sich beide erhoben und sich Hand in Hand zum Fluss begaben. Sie erfrischten sich und suchten sich etwas zu essen.
Hiervon gab es in Hülle und Fülle. An Büschen und Bäumen wuchs, was sie zum Leben benötigten. Sie teilten sich einen Apfel. Adam nahm eine Melone zu sich. Als Eva eine Banane verzehrte, trafen sich ihre Blicke. Sie lächelten sich an. Eva ließ ihre Zunge um die Frucht wandern. Adam verstand die Anspielung. Sie waren glücklich. Wie immer. Sie verbrachten den Tag miteinander. Sie wanderten umher, sahen nach dem Rechten und statteten dem ein oder anderen Tier einen Besuch ab.
Die Füchse hatten Nachwuchs bekommen. Eva war hoch erfreut und spielte mit den Jungtieren. Für einen Augenblick fragte sie sich, wann sie selber Nachwuchs bekommen würde. Dann überwog die Freude über die süßen Fellknäuel auf ihrem Arm.
Adam teilte ihre Hingabe nicht und machte sich auf den Weg das Territorium zu begehen. Eva blieb alleine zurück. Sie würden sich später am Fluss wiedersehen. Er marschierte durch Wälder, durchstreifte eine Buschlandschaft und erreichte einen kleinen See, in dem er sich erfrischte.
Ihm begegneten Tiere. Alle schienen glücklich und zufrieden zu sein. Er nahm eine Bewegung hinter einem Baum wahr. Wer versteckte sich da? Auch wenn ihm die Tiere nicht antworten konnten, rief er: „Wer bist du? Komm heraus. „
Er wartete. Nichts geschah. Dann raschelten die Blätter am Baum und jemand trat hinter dem Stamm hervor. Adams Augen weiteten sich. Es war kein Tier. Weder groß noch klein. Kein Bär, wie er vermutet hatte.
Es war ein Mensch. Eine Frau. Eine wunderschöne Frau.
Sie bewegte sich anmutig auf ihn zu. Sie war wenige Meter von ihm entfernt und mit jedem Schritt erschien sie ihm schöner und begehrenswerter. Die Frau war von schlanker Gestalt und hatte langes schwarzes Haar. Ihre Gesichtszüge waren makellos. Blaue Augen, eisig wie ein Bergsee. Eine wundervoll geschwungene Nase, hohe Wangenknochen, volle Lippen. Ihr Lächeln war von Selbstvertrauen gezeichnet. Sie hatte einen schlanken Hals, schmale Schultern.
Einen großen Busen. Nein, das war untertrieben. Sie hatte einen gewaltigen Busen. Deutlich mehr als Eva mit sich trug. Adams Blick fokussierte sich auf die Erhebungen. Darunter folgte eine Wespentaille, die in einen wundervoll geschwungenen Unterleib überging. Ihre Scham wurde von wenigen schwarzen Haaren bedeckt. Ihre Beine schienen endlos zu sein. Sie näherte sich ihm. Ihre Hüften wackelten. Ihm stand der Mund auf. Sie blieb einen Meter vor ihm stehen.
„Wer bist du?“
„Mein Name ist nicht wichtig“, erwiderte die Schönheit.
„Nenne mich, wie es dir gefällt. „
Adam war sprachlos. Er starrte das Wesen vor sich an. Sein Blick wanderte rauf und runter und blieb an ihren Brüsten hängen. Dann trafen sich ihre Blicke.
„Wo kommst du her? Ich dachte, ich wäre alleine hier. „
„Gott hat mich erschaffen und zu dir gesendet. Um dir zu gefallen. „
Adams Hand wanderte unweigerlich zu seinem Brustkorb. Er legte mehrere Finger auf seinen
Rippenbogen.
Es schien alles unverändert zu sein.
„Mir zu gefallen …? Aber ich habe doch schon Eva. „
Die Frau lächelte überlegen. „Vielleicht wünscht du Abwechslung?“
Adam überlegte. „Ist es Gottes Wunsch, dass du mir Gesellschaft leistest?“
„Hätte er mich sonst zu dir geschickt?“
Auch wieder wahr. „Aber was ist mit Eva?“.
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