Abenteuer auf Island 11
Kapitel 11: Die SaunaHelga war sofort begeistert. Sie war noch unbefriedigt und konnte es wohl kaumerwarten wieder einen Schwanz in ihrer Votze zu spüren. Sie ging voraus, gefolgtvon Annika und mir. Olaf lag noch erschöpft am Boden, sein Schwanz schlaff überseinem Schenkel. Auch ohne Erektion hatte er ein Teil auf das er stolz seinkonnte. Im Keller befand sich eine kleine Haussauna im Eck eines Hobbyraumes. Helga warbereits dabei sich auszuziehen. Während wir anderen ja alle schon nackt waren,wurde sie ja unter den Rock gefickt.
Ich beobachtetes Sie während sich Annika amThermostat zu schaffen machte. Zunächst knöpfte sie ihre Bluse auf. Sie wußte,daß ich sie beobachte und so ließ sie sich extra viel Zeit. Ein Knopf nach demanderen wurde geöffnet. Als alle offen waren zog sie den Stoff soweit beiseite,daß nur ihre Brustwaren noch bedeckt waren. Kein BH hielt ihre Titten in Form,und das bei einer Frau um die 40! Ohne sich weiter um die Bluse zu kümmernstellte sie ein Bein auf den Stuhl.
Wäre es nicht so dunkel unter dem Rock hätteich wohl ihre Votze erkennen können. Sie streifte langsam die Strümpfe nach unten. Einen nach dem anderen und ohnedie Augen von mir zu lassen um zu beobachten, wie sie mich aufgeilte. Siestellte sich wieder auf beide Beine und ließ mit einem Ruck den Rock zu Bodenfallen. Es machte mich Wahnsinnig, wieder störte die Bluse den Blick auf dasZiel meiner Begierde. Sie drehte sich um, wandte mir den Rücken zu, hob dieBluse leicht an und gab wenigstens den Blick auf ihren Arsch frei.
KeineFettpölsterchen störten. Er saß Tadellos und wurde von einer Rosette gekrönt dieeben noch von Olaf befickt wurde und etwas gerötet war. Sie ließ ihre Bluse zuBoden gleiten und ging geradeaus in den Saunaraum. Ich folgte ihr sofort. Beim gehen wippte mein schon wieder halbsteifer Schwanzhin und her. Annika meinte kurz, sie wolle Olaf holen, ihr man habe bei ihr nochnicht seine Schuldigkeit getan und solle gefälligst kommen. Sie verschwand nachoben. Ich betrat den eigentlichen Saunaraum.
Das Aufheizen war noch nichtbeendet. Helga saß auf der obersten Holzbank, in der typischen Saunaposition:die Beine angewinkelt und die Arme verschränkt. Ich konnte weder Titten nochVotze sehen. Meine Phantasie versuchte das fehlende zu ersetzen. War sie auchrasiert wie Annika oder schmückte ein schönes Haarfleece ihr Geschlecht?Ich setzte mich erst mal ganz unten hin. Sie würde es mir schon zeigen wenn siemich haben wollte. In dem Moment kamen auch Olaf und Annika herein und setztensich auf die andere Seite unten hin.
Olaf wollte zunächst meine Story über dieSchwestern Christina und Silvia hören. Nachdem er so ausführlich erzählt hattemachte ich auch ich mich daran, meine Geschichte langsam und datailreich zuberichten. Kaum hatte ich begonnen schwoll sein riesiges Teil wieder an. Annika lenkte ihnin eine liegende Position und kletterte über ihn in die 69 Position. Ihre nackteVotze lag auf seinem Gesicht während sie seinen Schwanz lutschte. Er leckte ihrArschloch und schnellte immer wieder mit seiner Zunge in ihre Lustgrotte.
Sieging systematisch ans Werk. Zunächst leckte sie seinen Schwanz vom Schaft biszur Spitze ab, zog dann die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was eine große,rote Eichel freigab und umfaßte diese dann mit ihren Lippen. Gleichzeitigknetete eine Hand seine Eier im schlaffen Hodensack. Auch ich hatte wieder einen harten und mit meiner Erzählung war ich bereits beimersten Höhepunkt angelangt. In der Zwischenzeit war auch die Sauna gutaufgeheizt und ich schwitzte prächtig. Einzelne Tropfen Schweiß liefen an meinemKörper herunter und der typische Saunageruch , den ich so liebte machte sichbreit.
Langsam wichste ich mich. Ich konnte Helga aus meiner Position nicht sehen. Ichwollte sie vögeln. Ich wollte zuerst ihre Titten und ihre Votze sehen und siedann stoßen um endlich die Befriedigung zu erreichen die ich bei Annika nichthatte. Meine Hoffnung sie würde schon zu mir kommen gab ich auf, also unterbrachich die Erzählung kurz und ging zur Leiter. Olaf und Annika waren so damitbeschäftigt sich gegenseitig zu verwöhnen, daß sie es gar nicht merkten.
Oben angekommen sah ich Helga mit weit gespreizten Beinen und einem Holzdildo inder Lustgrotte. Sie stand wohl auf dieses Spielzeug. Schweiß strömte über ihrGesicht. Ihr ganzer Körper glänzte, als ob er mit Öl eingerieben wäre. Zunächstsetzte ich mich vor sie, so daß ich ihr direkt in die Votze schauen konnte. Siewar zum Glück nicht rasiert. Ihre Brüste waren von relativ kleinen Warzenhöfenbedeckt, die wiederum von großen Brustwarzen gekrönt waren. Sie fickte sich mit dem Holzdildo.
Er hatte die Form eines Schwanzes, war abergrößer und bereits mächtig glitschig von ihrem Schleim. Sie beobachte mich, wieich sie beobachte. Ich mußte mich wichsen um etwas in der Hand zu haben. MeinSchwanz sonderte auch schon Flüssigkeit ab und war bereit in ihre nasse Votzeeinzudringen. Weil sie aber künstliche Dildos vorzuziehen schien, spreizte ichmeine Beine, rutschte zu ihr hin, so daß mein Hoden an ihre Votze stieß. Unsereverschwitzen Schenkel berührten sich und ihr warmer Körpergeruch drang in meineNase.
Ich nahm ihr den Dildo aus der Hand und leckte ihn erst mal ab um ihrenGeschmack zu testen. Der Schleim und Schweiß tropfte den Holzkeil hinunter undich leckte alles begierig auf. Dann schob ich ihn wieder in ihre Lustgrotte undbegann langsam zu zustoßen. Sie schloß die Augen und ließ sich von mirverwöhnen. Ich fickte sie mit kurzen, schnellen Stößen. Die freie Hand kneteteihren harten und vorstehenden Klitoris. Sie stöhnte verzückt auf. Auch von untenhörte ich heftiges stöhnen und Atmen, konnte aber nicht sehen, was die beidentrieben.
Nun sammelte ich etwas meines Schleimes und verteilte es an ihrem Darmausgang. Diesmal sollte der Dildo ihren Arsch ficken, während mein Schwanz es ihrer Votzebesorgte. Der große Holzstab glitt ohne Widerstand in sie hinein, während ichmeinen Schwanz etwas hinunterdrücken mußte um in sie einzudringen. Sie warherrlich naß und warm. Mein ganzes Hinterteil rutschte auf der schweißnassenHolzbank vor und zurück um sie zu ficken. Sie rutschte dadurch bis an dieSaunawand. Durch diesen Widerstand konnte ich nun fester und tiefer zustoßen.
Gleichzeitig fickte der Holzdildo weiter ihren Arsch. Sie stöhnte heftig. Ichspürte, daß ich es nicht mehr lange an mir halten konnte, wußte aber nicht obsie auch schon soweit war. Das war mir dann auch egal. Ich mußte abspritzen. Ich mußte meinen Samen in siehineinpumpen um meine Erlösung zu finden. Ein mächtiger Orgasmus überkam mich,bei dem ich alles um mich vergaß. Als der letzte Spermafaden ihre Votze benetztesah sie mich entsprechend vorwurfsvoll an. Ich solle es ihr gefälligst besorge,meinte sie.
Also drehte ich mich auf den Bauch. , zog den Dildo aus ihrem After und steckteihn wieder in die Votze. Ihre Säfte und mein Sperma quetschten an den Seitenheraus und es schmatzte glitschig. Sofort begann ich sie mit dem Dildo heftig zuficken. Meine Zunge kümmerte sich zusätzlich um ihren Klitoris. Ich zog alleRegister die mein Sexuelles können hatte. Schweiß tropfte aus meinen Haaren aufihre Votze. Schließlich schaffte ich es. Auch sie kam zu einem Höhepunkt.
Dichtvor meinen Augen zogen sich die Schamlippen zusammen und lockerten sich wieder. Flüssigkeit lief neben dem Dildo aus ihrer Votze. Sie brüllte ihren Orgasmus aussich heraus. Schwer Atmend blieb sie liegen und auch ich brach zusammen. Dann hörte ich ein Klatschen und blickte zur Seite. Annika und Olaf saßengegenüber auf der oberen Bank. Sie waren wohl vor uns fertig und hatten mich undHelga beobachtet. Als wir etwas ausgeruht hatten und der Hitze der Saunaüberdrüssig waren, verließen wir sie um eine kalte Dusche zu nehmen.
Zu viertquetschen wir uns in den Duschraum, aber das eiskalte Wasser machte alleHoffnung auf eine weitere Fickrunde zunichte. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, verabschiedeten sich Olaf und Annika. Auch ich war geschafft und wünschte Helga eine gute Nacht. Kapitel 12: Fliegen fangen am MyvatnAm nächsten morgen wartete ein phantastisches Frühstück auf mich. Helga hatte 3Eier für mich vorgesehen. Um ihr gleich die Hoffnung auf einen weiteren abend zunehmen, sagte ich ihr das ich heute weiter zum Myvatn müsse.
Etwas enttäuschtblickte sie mich an, meinte dann aber das ihr Mann ja heute abend zurückkommeund sie dann jemand im Bett hätte. Es wäre aber schön gewesen wenn ich ihnkennengelernt hätte. Einen kurzen Moment überlegte ich meine Pläne zu ändern, fand dann aber, daß ichnicht zum Ficken nach Island gekommen bin, sondern wegen der Landschaft und derEinsamkeit. Deshalb packte ich schnell meine sieben Sachen zusammen undverabschiedete mich. Mit dem Bus fuhr ich über Egilstadir bis zum Myvatn.
Dermachte seinem Namen alle ehre. Milliarden von Mücken durchzogen in schwarzenSchwärmen durch die Luft. Ich wußte das ich genau zur Schlupfzeit dort ankommenwürde, aber das es so schlimm wäre hatte ich nicht gedacht. Es war gerade erst Mittag und so faßte ich eine schnelle Entscheidung. Ichwollte zunächst mit dem Hochlandbus zur Askja Kaldera und zum Herdubreid fahren. Diese beiden Vulkane mit ihren interessanten Lava- und Solfatarengebieten liegenim Hochland und sind garantiert mückenfrei. Auf dem Rückweg wollte ich es dannnoch einmal mit dem Myvatn probieren.
Der Bus war bereits Abfahrbereit und ich stieg sofort zu. Es waren fast alleSitzplätze frei. Die meisten Touristen fahren mit dem Frühbus. Der ist dann mitReiseleitung. Meiner fährt nur die beiden Hütten am Herdubreid und Askja ab undliefert auch die Post. Zunächst fährt man ein Stück zurück Richtung Egilstadir,dann biegt man in das Größte Lavafeld Islands ein. Entlang eines mächtigenGletscherflusses, des Jökulsa geht es dann in etwa 3 Stunden bis zur Wanderhüttebeim Herdubreid. Ich fuhr aber weiter bis zur Askja Kaldera.
Von dort aus wollteich zu Fuß bis zum Herdubreid zurück und dann mit dem Bus wieder zum Myvatn. Der Bus ließ mich um 17 Uhr als einzigen Fahrgast aussteigen. Alle anderenwollten entweder zurückfahren oder waren zuvor ausgestiegen. Zunächstdurchquerte ich die Askja Kaldera. Dieser Einsturzkrater ist Topfeben und voneinem Bergkamm umgeben. Ein großer aber kalter und ein kleiner aber warmer Seebefinden sich auf der Westseite. Auf dem Buswendeplatz stand auch einTouristenbus und so war ich darauf gefaßt das eine Menge Pauschaltouristen dieEinsamkeit stören würden.
Zum Glück würden diese sicher nicht über nachtbleiben. Zunächst ging ich zum warmen See. Eigentlich ist es ein mit Wasser gefüllterVulkankrater. Das Baden in seinem trüben Wasser soll ein einmaliges Erlebnissein. Das hatten sich wohl auch die Touristen gedacht, denn etwa 20 Leuteschwammen im See. Der Abstieg in den kleinen Krater ist ziemlich rutschig und soließ ich meinen Rucksack oben. Ich wollte mit dem Schwimmen warten bis die meisten weg sind um meine Ruhe zuhaben, also setzte ich mich etwas entfernt von den Solfataren hin und sah denSchwimmern zu.
Plötzlich schwenkte eine Frau wild mit einem gelben Regenschirmund rief etwas auf französisch. Ich bekam beinahe einen Lachkrampf. DerTouristenhirte blies zum Aufbruch und seine Schäfchen schwammen an Land. Einernach dem anderen verließ das Wasser. Alle vollkommen nackt, aber niemand bei demsich das hinsehen gelohnt hätte. Als die meisten sich den Abhang hochgequält hatten zog ich mich aus, und gingins Wasser. Es war zwar warm hatte aber unterschiedlich heiße Strömungen. Nacheiner weile fand ich ein angenehmes Plötzlich und verharrte dort.
Das Wasser warso mineralhaltig, daß es völlig undurchsichtig war.
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