Die Frau meines besten Freundes
Ich muß sagen, ich hatte schon länger ein Auge auf die Frau meines besten Freundes geworfen und sie merkte das auch. Wir trafen uns öfters auf einen Kaffee bei ihr wenn sie alleine war und sie sagte mir auch immer wieder dass sie nicht glücklich ist und ihr die Zärtlichkeiten fehlen. Sie fragte mich auch warum sie sich so schön anzieht und wenn es niemand bewundert. Und ich sagte ihr tu es einfach für mich.
Als ich das nächste mal zu ihr kam traute ich meinen Augen kaum.
Ich setzte mich neben ihr hin. Sie trug einen schwarzen kurzen engen Rock und schwarze Strümpfe. Eine rote etwas transparente Bluse, unter der sich leicht ein schöner, schwarzer BH abzeichnete. Und einen schwarzen Blazer. Einfach umwerfend.
Ich sah ihr in ihre dunklen, großen Augen, strich durch ihre langen, schwarzen, seidigen Haare. Sie fixierte mich mit ihren Augen und ich riskierte es ihre sinnlichen roten Lippen zu küssen. Als ob sie darauf gewartet hätte, es war ein Kuss wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich spürte ihre Zunge und sie hörte nicht auf. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Sie überkreuzte ihre Beine und ich konnte für einen Augenblick sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug, vielleicht auch Strapse, aber man sah vorerst nur den Spitzenabschluss ihrer Strümpfe. Ich ließ meine Hand ganz leicht auf ihr Bein gleiten und streichelte es kurz. Dabei spreizte sie ihre Beine und sah mir ganz tief in meine Augen während sie mich noch immer leidenschaftlich küsste. Ich machte weiter und streichelte sie immer gefühlvoller. Ich ließ meine Hand immer höher gleiten entlang ihrer wundervollen langen Beine. Ich konnte spüren wie sie es genoss und sie erregt wurde. Ich streichelte zärtlich die Innenseite ihres Schenkels, spürte ihr inneres verlangen und merkte nun, dass sie wirklich auch Strapse trug.
Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher, sie ließ ihrer Zunge freien Lauf, sie liebkoste dann mein Ohr und flüsterte mir „Mach weiter du brauchst nicht so schüchtern sein, du tust so gut“ und stöhnte leise. Meine Hand gleitet nun noch höher streifte ihren String und ich spürte wie er feucht wurde. Sie stöhnte immer mehr, ich schob ihren String bei Seite und berührte kurz ihre ganz glatte Spalte und ihre Schamlippen. Ja, ja weiter! Stöhnte sie und griff dabei auf meine harte Beule in meiner Hose und holte meinen mittlerweile extrem steifen Penis raus und massierte ihn ganz zärtlich. Ich bearbeitete ihre Schamlippen und streichelte ihren Kitzler. Immer heftiger, sie wurde auch immer schneller, ich war schon kurz vorm Orgasmus.
Ich hab sie nun hingelegt und bin mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Nun machte ich das was ich immer schon wollte. Ich verwöhnte leidenschaftlich ihre wundervolle, glatte, feuchte Spalte mit meiner Zunge bis sie laut aufstöhnte und sagte: Ich will noch mehr es ist so schön mit dir, aber warte.
Nun massierte sie meinen steifen Penis sie berührte meine pralle Eichel mit ihrer Zunge stülpte ihre Lippen darüber und verwöhnte mich voller Lust fast bis zur Extase. Kurz bevor ich kam flüsterte sie mir: Und jetzt will ich alles.
Sie übernahm auch gleich die Initiative. Sie legte sich auf mich und küsste mich dann leckte sie mein Ohr danach kurz meine Eichel. Dann passierte es. Sie setzte sich auf mich nahm meinen steifen Penis und führte ihn ganz langsam in ihre heiße enge Spalte. Es war unbeschreiblich, ganz warm und feucht und eng. Sie führte ihn ganz gefühlvoll in sich ein, sah mir in die Augen und fragte mich ob es schön ist. Ehe ich antworten konnte, machten wir es, sie fickte mich immer fester ohne Hemmungen, leidenschaftlich und stöhnte und schrie bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Sie wollte mich spüren und ich gab ihr alles was ich hatte. Sie nahm ihn noch in den Mund und leckte und saugte das restliche Sperma aus. Ich leckte dabei ihre nasse Muschi aus, es war so geil. Sie war so heiss und so wundervoll glatt und die Schamlippen waren rosa und weich. Himmlisch!
Danach küssten wir uns und sie sagte dass sie das öfter erleben möchte.
Es begann die geilste Zeit meines Lebens
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