Schwiegermutter´s Besuch
…wir waren gerade verheiratet….und meine Frau weiß zum Glück nichts davon…
Es klingelte an der Haustür und ich öffnete sie hastig und war sogar etwas wütend das man mich störte, den ich war gerade dabei eine Ladung Wäsche anzusetzen, was mir jedoch schwer viel als Mann, den sonst machte dies immer Sonja.
Doch Sonja war 4 Tage mit ihrem Handballclub in Dänemark und ich konnte sie nicht einmal fragen wie das alles funktionierte.
Ich riss die Tür auf und war echt überrascht als ich Helga vor der Tür stehen sah.
Helga war meine Schwiegermutter und sie sah mich lächelnd an als sie mich mit einigen Unterhosen in der Hand sah und sie schien zu ahnen was ich gerade versuchte.
„Ich glaube ich komme gerade zur rechten Zeit, was“, sagte sie schmunzelnd und drückte mich etwas zur Seite und kam in die Wohnung hinein.
Und wenn ich ehrlich sein sollte, war ich froh das sie da war, den etwas Hilfe konnte ich gut gebrauchen.
Helga setzte die Waschmaschine an und danach bügelte sie einige Oberteile von mir die ich sonst selbst wahrscheinlich vergewaltigt hätte.
Ich mochte Helga sehr, sie war eine recht jung gebliebene Mutter mit ihren 43 Jahren.
Sie war recht schlank und war immer gut und stylisch angezogen.
Dazu kam das sie vom Gesicht genauso hübsch war wie ihre 23 jährige Tochter die meine Frau war.
Sie war locker und man konnte gut mit ihr reden und daher freite ich mich das sie mir half bei den kleinen alltäglichen Dinge des Lebens.
Ich geh einmal in den Keller und wenn ich dann wieder hochkomme können wir ja noch einen Kaffee zusammen trinken, sagte ich zu ihr als sie gerade das letzte Hemd bügelte und sie lächelte mich nett an und nickte mir zu.
„Gerne“, sagte sie als ich ging und ich freute mich sogar darauf etwas mit ihr zu klönen, es war eine schöne Abwechslung im alleine sein.
Nach 15 Minuten kam ich wieder hoch aus dem Keller und ich hatte eigentlich gedacht das Helga in der Küche sein würde, doch da war sie nicht.
Ich sah mich in der Wohnung um und sah das die Tür zum Schlafzimmer auf war und ging zu ihr herüber.
Als ich im Türrahmen stand blieb ich wie angewurzelt stehen, den Helga stand vor der Kommode meiner Frau und starrte dort hinein und ich zuckte etwas zusammen, den ich wusste was meine Frau dort verstaut hatte.
Warum ich nicht daran gedacht hatte diese Dinge zu verstecken wusste ich auch nicht, aber jetzt war es auch sowieso schon zu spät und ich musste mich dem stellen was sie gefunden hatte.
Helga sah hoch zu mir und ich wusste nicht was sie dachte, den ihr Gesicht war regungslos.
Dann sah sie wieder in die Schublade und schüttelte leicht ihren Kopf.
Sie griff in die Schublade hinein und ich sah wie sie plötzlich die Handschellen und eine Kopfmaske in ihren Händen hielt und sie sich genau ansah.
Ich wurde rot dabei und ich spürte wie peinlich das ganze war für mich und ich glaubte zu wissen das es auch für sie peinlich sein musste.
„Das benutzt ihr“, fragte sie mich und ich wusste natürlich das es keine Ausrede geben würde für mich und ich nickte einwenig.
„Den Dildo hier auch und auch die Bänder und all das andere Zeug hier“, fragte sie weiter und wieder wusste ich nicht was ich anderes machen sollte als zu nickten.
Die Sachlage war eindeutig und ich fragte mich warum sie so ruhig war als sie sich diese Sachen anschaute, klar war es vielleicht nicht die normalsten Sachen die es gab, doch es war nun auch nicht so ungewöhnlich das man sich absolut abartig fühlen musste. Sonja und ich mochten ab und an etwas außergewöhnliches beim Sex ausprobieren und ich fand absolut nichts schlimmes daran.
„Ich hab mich das nie getraut“, sagte Helga plötzlich mit fester Stimme und legte die Sachen wieder in die Kommode und ich starrte sie nur an nachdem sie diesen kleinen Satz so beiläufig gesagt hatte.
Wie bitte, schoss es aus meinen Mund heraus, den ich war echt überrascht darüber was sie dort eben gesagt hatte.
Sie sah zu mir und lächelte leicht und es sah danach aus das sie nachdachte und über etwas grübelte.
„Ich hätte alles dafür gegeben einmal gefesselt zu werden um zu spüren wie es ist absolut wehrlos zu sein und sich einem Mann ganz auszuliefern“, sagte sie zu mir, doch ihre Stimme war fest und ich hörte nur einwenig Trauer darin.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und war dabei verunsichert. Irgendwie glaubte ich das ich sie in den Arm nehmen musste und ging zu ihr und stellte mich neben sie hin und legte eine Hand um ihre Schultern.
„Danke“, sagte sie leise und ihr Kopf legte sich an meine Schulter und ich meinte zu spüren wie sie leicht zitterte.
„Na jetzt ist auch wieder gut“, sagte sie dann plötzlich und wand sich aus meinem Arm heraus und lächelte etwas gespielt.
„Komm wir trinken jetzt Kaffee“, sagte sie forsch und schon war sie aus dem Schlafzimmer entschwunden und ich selbst starrte in die Schublade und sah unser Spielzeug vor mir.
Eigentlich schade das jemand seine Fantasien nicht ausleben kann und es sich nicht traut, dachte ich zu mir und schloss den Schublade zu und beschloss zu Helga zu gehen um mit ihr Kaffee zu trinken.
Wir beschlossen dann das sie jeden Tag zu mir kommen würde und mir helfen würde bei einigen Dingen und ich gab ihr einen Haustürschlüssel damit sie kommen konnte wann sie wollte und das tun konnte was sie wollte wenn sie den wollte.
Ich kam früher nach Hause am folgenden Tag als geplant.
Wir hatten in der Werkstatt weniger zu tun als gedacht und unser Chef hatte uns angeboten ein paar Stunden abzubummeln.
Ich hatte dies Angebot sofort angenommen, den ich musste ja noch die Küche machen und Staubsaugen.
Ich schloss die Haustür auf und warf meine Jacke auf eine Harken und ging dann sofort zur Küche um die Teller und Tassen abzuspülen, doch kaum stand ich im Türrahmen sah ich wie sauber die Küche war und ich wusste welche gute Fee dies getan hatte.
Helga musste hier gewesen sein und ich dankte ihr innerlich mehrmals das sie mir diese Arbeit abgenommen hatte.
Langsam schlenderte ich zum Schlafzimmer wo ich meine Sachen ausziehen wollte um mich dann den Fernsehen hinzugeben, dass hatte ich mir schon lange gewünscht einfach stumpfsinnig vor dem Fernsehapparat zu sitzen, ein paar Bier zu trinken und abzuhängen.
Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer du hatte meine Arbeitshose schon halb ausgezogen als ich plötzlich stehen blieb, den ich sah auf meinem und Sonjas Bett jemanden liegen.
Ich starrte auf das Bett und konnte es kaum glauben was ich sah.
Dort lag eine nackte Frau, dies konnte man deutlich daran sehen das sie Brüste hatte, den über dem Gesicht war eine Maske gezogen die ich gut kannte.
Es war meine Maske mit der ich mit Sonja ab und an spielte und man konnte kein Gesicht dabei erkennen.
Die schwarze Maske umschloss das ganze Gesicht und lies denjenigen der sie trug nur durch eine Nasenöffnung atmen. Am Hals wurde sie mit einer Art Gürtel zusammengeschlossen so dass sie absolut fest saß.
Und genauso hatte die Frau auf dem Bett die Maske angelegt, genauso hatte sie ihre Hände an die Rücklehne des Bettes mit Handschellen fixiert, was bedeutete das sie sich kaum bewegen konnte.
Und zum guten Schluss sah ich wie die Beine der Frau weit gespreizt waren, den sie hatte oberhalb der Knie Seile festgemacht und diese an der seitlichen Umrandung des Bettes angeschlossen.
Wenn jemand absolut wehrlos war, dann diese Frau die auf meinem Bett lag und leicht hin du her zuckte.
Sie musste mich gehört haben, ja das musste der Grund sein warum sie sich so wand und ich musste mir eingestehen das dies wundervoll aussah, den ich war sehr für solche Art der Fesselung zugänglich.
Ich betrachtete eine Zeit lang diesen nackten und wehrlos gefesselten Körper und ich muss gestehen das ich eine Latte bekam dabei.
Erst dann begriff ich irgendwie wem dieser Körper gehörte, ja ich begriff es erst jetzt, den zu erst hatte ich nur das Schauspiel angeschaut und mir nicht die Frage gestellt wer diese Frau war auf meinem und Sonjas Bett.
Es war klar das es Sonja war die dort lag, meine Schwiegermutter lag auf unserem Bett und hatte sich gefesselt und absolut wehrlos gemacht, genauso wie sie es sich immer gewünscht hatte, wie sie selbst gesagt hatte.
Doch warum befreite sie sich nicht nachdem sie mich gehört hatte an der Tür, fragte ich mich und plötzlich sah ich warum sie dies nicht konnte, den der kleine Schlüssel der Handschellen lag neben ihr auf dem Bett und ich verstand das sie diesen kleinen Schlüssel aus den Händen hat gleiten lassen und sie nun überhaupt keine Chance mehr hatte sich selbst aus dieser Situation zu befreien.
Wie musste sie sich jetzt wohl fühlen, zu wissen das ich sie sehen konnte, sie so nackt angaffen würde und sie nicht einmal was sagen konnte geschweige den etwas sehen konnte.
Wenn ich mit Sonja es tat wussten wir das wir uns aufeinander verlassen konnten, wussten was wir abgesprochen hatten, doch Helga lag nun da und wusste gar nichts was passieren würde,. Sie wusste ja nicht einmal ob ich es wirklich war der hier war, es hätte ja auch ei Freund von mir sein können den ich den Schlüssel gegeben hatte.
Sie müsste vor Angst fast vergehen, so glaubte ich zu wissen und ohne da ich es erst für mich bemerkte, muss ich sagen, machte mich es wahnsinnig an.
Langsam und leise ging ich zum Bett herüber und nahm den kleinen Schlüssel in meine Hände die neben ihrem Körper lag und betrachtete ihn lange. Dieses kleine Stück Metall war etwas was Helga wehrlos machte, sie war mir total ausgeliefert und sie konnte es nicht mehr ändern.
Ich legte den Schlüssel auf den Nachttisch, ja ich befreite sie nicht sondern legte den Schlüssel einfach weg und sah Helga wieder eine lange Zeit einfach an und merkte wie meine Fantasie loslegte was alles jetzt passieren könnte.
Klar dachte ich sogar daran sie anzufassen, ihren nackten und wehrlosen Körper zu berühren.
Ich schämte mich zwar auch für diesen Gedanken, doch auf der anderen Seite erregte er mich auch.
Helga war eine verdammt liebe Frau und ich mochte sie sehr gerne und ich wusste auch wie gerne sie dieses hier einmal erleben hatte wollen und ich fragte mich in diesem Augenblick ob ich es ihr nicht einfach gönnen sollte es noch eine Weile zu genießen.
Ich nickte mir selbst zu und beschloss Helga noch eine Weile so liegen zu lassen und ging aus dem Zimmer, zog mich im Badezimmer aus und duschte mich eine lange Zeit.
Ich lies mir viel Zeit und als ich mich abgetrocknet hatte ging ich nackt wie ich war wieder zurück in das Schlafzimmer und spürte wie mein Glied anschwoll bei dem Anblick von Helga.
Ich war nackt, sie war nackt, ich hatte einen steifes Glied und sie war wehrlos gefesselt.
Wer da nicht auf einen bestimmten Gedanken kommen würde den würde ich nicht verstehen.
Helga war verheiratet mit Ralf, einen komischen Kauz und ich wusste von Sonja das die bedien nicht gerade eine perfekte Ehe führten, doch durfte ich deswegen mit ihr etwas tun was sie vielleicht gar nicht wollte und dies sofort Sonja erzählen würde und vielleicht sogar ihrem Mann.
Nein, das ging nicht auch wenn mich dieser Anblick von ihr in Versuchung brachte.
Oder durfte ich es doch, doch dann würde es immer zwischen ihr und mir stehen und zwischen mir und Sonja die dies bestimmt nicht gut fänden würde.
Ich zweifelte eine Weile und ich überlegte was ich tun sollte.
Es war besonders schwer für mich den ich liebte Fesselspiele, sie erregten mich wahnsinnig und ich wusste das diese Situation die Größte war die ich je erlebt hatte in meinem Leben.
Ich ging zum Bett herüber und setzte mich so nackt wie ich war neben Helga hin und kaum saß ich, fing sie an sich in ihren Fesseln zu winden was total wahnsinnig geil aussah, auf jeden Fall aus meiner Sicht heraus.
Sie wand sich aber machte nicht den Eindruck das sie voller Panik sich aus ihren Fesseln befreien wollte.
Ich fragte mich wie sie zwischen ihren Beinen jetzt fühlen würde, ob sie nass war und sich etwas bestimmtes wünschte.
Ich wusste es nicht, spürte nur in mir dieses tolle Gefühl der Macht und jeder Gedanke von mir sagte mir das ich derjenige war der alles bestimmen konnte was passieren sollte.
Wenn ich nur wüsste ob sie wollte das was passiert.
Vielleicht sollte ich sie berühren um festzustellen wie sie reagieren würde.
Wenn sie wild sich drehen würde und versuchen würde sich zu befreien, dann wüsste ich das sie dies nicht wollte, oder nicht?
Ich nahm meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf den Baum von Helga, ja ich tat es tatsächlich und spürte ihre weiche zarte Haut an meiner Hand.
Doch ich spürte nicht das sie sich wehrte, versuchte sich zu befreien, nur ein leises zucken durchfuhr ihren Körper was mir eigentlich sagte das sie es wollte was ich da tat.
Ich streichelte sie dann einwenig auf dem Bauch und es war herrlich mit anzusehen wie ihr nackter Körper sich bewegte, wie die Handschellen klirrten und mir zeigten wie wehrlos sie war.
Meine Hand wurde immer forscher, sie glitt etwas höher zu ihren Brüsten, berührten sie aber nicht wirklich, ich sah nur wie ihre Brustwarzen hochschossen und hart und steif wurden.
Herrlich diese Anblick, herrlich wie steif sie geworden waren und dies nur weil ich sie etwas gestreichelt hatte. Ich ließ meine Hand wieder runterfahren, fast berührte ich ihren Scham und bewegte meine Finger dabei etwas oberhalb ihres Haaransatzes.
Und dann sah ich etwas was mich fast wahnsinnig machte, sie presste ihren Po etwas hoch wodurch meine Hand etwas näher an ihre Muschi kam und ich wusste sofort was diese kleine Bewegung von ihr mir sagen wollte.
Fass mich zwischen meine Beine und sehe wie Nass ich dort bin, genau dies wollte sie mir sagen, ich kannte es von Sonja her die genauso reagierte wenn ich sie so berührte.
Ich wusste aber nicht ob ich es tun sollte, schließlich war sie meine Schwiegermutter und obwohl ich für dies alles nichts konnte, konnte ich mir gut vorstellen das Sonja dafür kein Verständnis hätte wenn ich ihre Mutter nun dort unten anfassen würde.
Hin und her gerissen von meinen Fantasien und Gefühlen kraulte ich nun die Schamhaare und merkte wie sie ihren Hintern immer wieder hob um mich dazu zu bringen sie noch tiefer anzufassen.
Ich sah zu ihrem Kopf und sah diese schwarze Maske aus der es heftig röchelte, den es war schwer Luft zu bekommen wenn man erregt war, auch dies wusste ich von Sonja nur zu gut.
Es sah herrlich aus hinter der Maske ihre Hände in den Handschellen zu sehen, zu sehen wie sie ihre Hände zu Fäusten ballte um sie dann wieder zu entspannen um ihre Finger zu strecken.
Diese Hilflosigkeit zu sehen und zu spüren und gleichzeitig dieses Machtgefühl in sich zu fühlen war gigantisch und ich merkte wie mir langsam die Einwände ausgingen nicht noch weiter zu gehen mit Helga.
Doch dann viel mir etwas ein was ich tun konnte ohne wirklich ein ganz großes schlechtes Gewissen zu haben. Ich stand auf und ging zur Kommode und machte die Schublade auf und ich sah dieses Spielzeug vor mir von dem ich wusste wie viel Freunde es einer Frau machen konnte. Ich nahm den Dildo heraus den ich meiner Frau schon so oft in die nasse Muschi und in den Hintern geschoben hatte und jedes Mal war sie dabei abgegangen.
Und wenn ich es richtig vermutete würde die Muter es genauso mögen wie ihre Tochter.
Ich nahm ein Kondom aus der Packung und schob es über den Dildo herüber und nahm ihn dann mit zu dem Bett wo Helga lag und sich langsam hin und her bewegte.
Ich legte mich neben Helga hin, bloß das ich andersherum lag und nun den Dildo an ihre Muschi bringen konnte. Ich konnte nicht anders und legte die Spitze des Dildos an ihre Muschi und drückte sie durch die Schamlippen von Helgas Muschi hindurch und spürte dann einen kleinen Widerstand. Doch ich spürte auch wie Helga sich aufbäumte und ich hörte wie sie grunzte unter ihrer Maske.
Ich konnte nicht anderes und erhöhte den Druck und schon verschwand ohne Probleme der Dildoanfang in ihrer Muschi und ich wusste auch sofort wie nass sie sein musste das dies so leicht ging.
Ich schob den Dildo tief in ihre Muschi und konnte jetzt auch hören wie nass sie war zwischen ihren Beinen.
Es berauschte mich eine wehrlose Frau so zu verwöhnen, mit ihr zu spielen um sie an den Rand des machbaren zu bringen.
Eine Zeit lang machte ich es sehr langsam mit dem Dildo, doch ich konnte dies nicht lange so machen, den ich selbst wollte jetzt sehen was passierte wenn ich sie schneller befriedigen würde.
Ich fing an wie wild den Dildo rein und raus fahren zu lassen in ihre Muschi und was ich dafür bekam war gigantisch.
Helga wand und drehte sich so wild in ihren Fesseln das es mich selbst wahnsinnig anmachte und ich tatsächlich überlegte den Dildo sein zu lassen um mich selbst auf sie zu legen um sie hart durchzuficken.
Ich stand wirklich kurz davor es wirklich zu tun, es erschreckte mich ziemlich das ich die Kontrolle über mich fast verlor, doch die Entscheidung wurde mir abgenommen, den Helga bäumte sich dann auf und obwohl sie die Maske über den Kopf hatte, konnte ich ein dumpfes schreien hören das aus ihrem Mund her stammte.
Ich hatte sie total erledigt und es war wundervoll ihren zuckenden Körper zu spüren und zu sehen wie der Dildo von ihrer Nässe überflutet wurde.
Nachdem alles einigermaßen ruhiger wurde entschloss ich mich Helga den kleinen Schlüssel in die Hand zu geben nachdem ich mich angezogen hatte, damit sie sich selbst befreien konnte und nicht gleich mit mir zusammen treffen würde.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und hörte bald Bewegung im Schlafzimmer, was mir zeigte das sie sich selbst befreit hatte. Es dauerte einige Minuten bis ich auch die Tür hörte vom Schlafzimmer und nachdem sie im bad war, öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer wo ich saß und eine Zeitung las.
Sie stand in der Tür und schaute mich eine Weile ruhig an und ich wusste das sie dies brauchte.
„Willst du etwas essen“, fragte sie mich dann und ich nickte ihr zu und lächelte so nett wie ich es zustande brachte.
Dann drehte sie sich um und wollte schon gehen, als sie sich wieder umdrehte, mich kurz ansah und ebenfalls nickte.
„Danke für alles“, sagte sie ziemlich trocken, aber ich spürte wie gut ihr es gefallen hatte was wir beide getan hatten und ich glaubte auch zu wissen, das was passiert war, ihr Leben verändern würde. Sie hatte einen großen unbefriedigten Traum gehabt der an diesem Tag in Erfüllung gegangen war.
Ich hatte auch irgendwie meinen Spaß dabei gehabt, zwar nicht sexuell, aber ich hatte etwas getan was meiner Schwiegermutter gut getan hatte und ich freute mich für sie.
Ende
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