Aalglatt! – Eine lange Geschichte, Teil 1
"Verantwortung und Vertrauen!", nörgelte meine Mutter," – aber das muss ich dir ja nicht schon wieder sagen."
"Bau‘ bloß keinen Mist. Das Bisschen wirst du doch sicher mal erledigen können, ohne die Gelegenheit auszunutzen und ständig Parties zu machen. Nicht schon wieder!" Mein Vater unterstützte sie, so gut er konnte. Dabei wußte er genau, dass die ständigen Predigten bei mir fruchteten, wie Cannabis im Keller.
Gute Bekannte aus unserer Straße hatten schon im Frühling zwei Plätze im Flieger 0418 nach Thailand reserviert, auch für meine Eltern; "Ihr sitzt leider trotzdem zwei Reihen hinter uns – da gab es enorme Frühbucherrabatte" rechtfertigte sich Mandy ständig, obwohl sich weder ihr Mann Maik noch meine Eltern einmal darüber beschwert hatten. Ihr tat es leid.
Auch taten ihr all die Kunden leid, die sie nun über die Zeit ihres Urlaubes vertrösten musste – die vielleicht in den zwei Wochen eine andere schöne Bleibe für ihre Lieblinge finden würden und als Stammkunden verloren gingen. Die kleine Tierpension war auf solche Kunden angewiesen, doch man mußte es einfach riskieren. Jeder braucht mal eine Auszeit. Ich beispielsweise, konnte es kaum erwarten, einmal keine Erwachsenen in Reichweite zu wissen. Die Tierpension der Nachbarn ließ ich mir nicht auch noch als "kleine Ferienpflicht" aufhalsen! Das ginge dann zuweit, wie ich fand – und auch Maik wollte seine Kundschaft nur sehr ungern in meine Obhut geben. Schließlich ist unsere Katze das erste und einzige Tier in unserem Haushalt, und die hat bei mir nichts zu lachen.
So einigte man sich dann eben auf Blumen gießen, Katze füttern und keinen Mist bauen – wechselweise bei den Nachbarn, dann zuhause. Mehr konnte man mir auch nicht abverlangen: ich war derzeitig ein zwanzigjähriger Berufsschüler und versuchte jegliche Verantwortung weiträumig zu umgehen. Doch hier boten sich ungeahnte Möglichkeiten, wie sich herausstellen sollte.
"Ist ja schon gut, sind bloß zwei Wochen. Das krieg ich schon hin", beruhigte ich meine Eltern, "Ich muss jetzt aber los – Bier holen."
Darauf grinste mein Vater nur gedankenverloren; meine Mutter keiferte künstlich empört: "Na das mußt du selber wissen. Wir fahren aber in einer Stunde los. Vielleicht kommst du dann wenigstens kurz wegen den Schlüsseln vorbei!"
Gegen zwölf Uhr am Mittag darauf wurde ich munter und behandelte mit einer Tasse Kaffe und zwei Flaschen Wasser meinen Kater. Aus der kleinen Feier zu Ehren jugendlicher Freiheiten am vorigen Abend, ist am Ende nämlich ein ungesundes Saufgelage mit jeder Menge Alkoholleichen geworden, die unseren Garten säumten. Nachdem ich dann mühsam zwei aufwecken konnte um gemeinsam für Ordnung zu sorgen, wollte ich von Parties vorerst nichts mehr wissen.
Ich stellte also mir ein kleines Urlaubsprogramm zusammen, welches ein schönes faules zweiwöchiges Lotterleben mit genügend Bier, Eiscreme und Gras vorsah – und zwar im täglichen Wechsel zwischen unserem Wohnzimmer und dem der Nachbarn.
Den zweiten Abend verbrachte ich folglich nicht zuhause, sondern schaute mir einige Filme auf der ungewohnten Ledercouch an, von der aus ich durch das Fenster sogar unser Grundstück beobachten konnte. Ein eigenartiges Gefühl von Schuldbewußtsein überkam mich kurz – was, wenn ich aufliegen würde und die Dreistigkeit meines Zeitvertreibs sich sogar als noch schlimmer herausstellen würde, als ich sie empfand. "Was ist denn daran so verwerflich?" würde ich kontern. Es könnte sich doch zufällig ergeben haben. Und überhaupt, wie sollte mich denn irgendjemand erwischen: die Hausbesitzer zwei Wochen lang auf der anderen Seite der Welt, Sohnemann verbringt die Zeit bei Oma in Pegau und Anni, seine Schwester, ist mal wieder ins Feriencamp nach Ungarn gefahren. Ich achtete darauf, keinerlei Müll zu hinterlassen und veranstaltete hier auch keine Feier. In der näheren Umgebung wohnte niemand, der eventuelles Fernseh-Flackern durch die Fenster sehen könnte und zudem war ich ja auch verantwortlich – für Katze und Pflanzen. Keiner konnte mir etwas!
Der Aschenbecher auf dem kleinen Beistelltisch war ein Wink mit dem Zaunspfahl. Dass ich hier drin soviel rauchen konnte, wie ich wollte, war der eigentliche Grund dafür, dass ich mich nun allabendlich hier einrichtete und nur zu Besuch nach Hause ging. Die Abwechslung war herrlich.
Bald begann ich, den fremden Haushalt näher zu erkunden und freute mich über allerhand ungewohnte und überraschende Dinge, die man von anderen Leuten sonst wohl nie kennenlernen würde. Es war einmalig: Angefangen bei der Auswahl der Getränke in der Minibar, über Rechnungen und wichtige Schreiben in einer kleinen versteckten Schublade im Sekretär bis hin zum Kleiderschrank offenbarten sich Tatsachen über Menschen, die komischerweise genauso sind, wie man sie eingeschätzt hätte. Trotzdem war das Ganze ein Riesenspaß: es war einfach schön verdorben und es bestand absolut keine Gefahr.
Am meisten verzauberte mich die Wäschekiste auf der separaten Damentoilette, die sich Mandy einmal hatte einrichten lassen. In diesem Behälter lagen hauptsächlich getragene Slips, Tangas und Söckchen, von denen Frauen ja immer soviele besitzen, dass es nicht nötig ist, alle zu waschen, um im Urlaub genug frische Wäsche dabei zu haben. Der feine Duft in meiner Nase, als ich den Deckel anhob, machte mir sofort klar, dass ich die Kronjuwelen entdeckt hatte. Wie aus einer Schatzkiste kramte ich ein Stück nach dem anderen heraus um daran zu schnuppern und es jeweils der Mutter oder der Tochter zuzuordnen. Einige der Tangas und einen schwarzen Slip konnte ich direkt Anni zuschreiben. Mit ihr hatte ich ein knappes Jahr zuvor zwei, drei mal gefickt, wie es sich unter Nachbarskindern eben gehört. Es war aber wegen des Altersunterschiedes von vier Jahren und den unterschiedlichen Vorstellungen von gutem Sex im Grunde nichts Besonderes geblieben. Dabei hat sie heute sogar einen noch heißeren Körper als damals schon. Komischerweise ist dieses geile Verhältnis durch meine Gleichgültigkeit, aber auch durch die verschiedenen Freundeskreise ein bisschen verloren gegangen. Jedoch bin ich mir absolut sicher, dass sie auf eine Einladung hin wieder einmal vorbeikommen würde, um sich einen reinstecken zu lassen – einfach weil ich sie kenne. In letzter Zeit sehe ich sie immer mit einem Motorrad an unserem Haus vorbeifahren. Gemeinsam mit ihrer Freundin Josefin – sie hatte mit ihr die Fahrschule gleich hinter sich gebracht, als die beiden 18 wurden – fährt sie jeden Tag nur im Bikini zum See. Dabei steht mir jedesmal der Mund offen, weil mir ihre Brüste mit der Zeit immer größer schienen.
Mit den bekannten Stücken vor der Nase, stellte ich mir vor, dass es eben der Geruch sein musste, den sie noch vor kurzer Zeit auch in meinem Bett verströmt hat und der Geschmack ihrer jungen Muschi breitete sich aufs Neue in meinem Mund aus. "War doch gar nicht so schlecht" schwelgte ich.
Da mir ihre kleines Geständnis plötzlich wieder einfiel, sie würde hin und wieder sogar die Unterwäsche mit ihrer Mutter tauschen, war ich mir nun unsicher, was den Träger dieses oder jenes Stückes betraf. Tatsächlich hatten alle Stücke die gleiche Größe, und auch wenn sie sich in Farbe und Stil unterschieden, konnte man sie nicht zuordnen, weil alle höchst reizvoll waren – nicht nur die absolut winzigen String-Tangas schrien für mein Verständnis förmlich nach Sex, auch die Damenslips waren meist verrucht durchsichtig (bis auf gewisse Stellen hier und da …) Mandy stellte ich mir in jedem Höschen ebenso geil vor wie ihre Tochter. Sie hatte für ihre, schätzungsweise 38, höchstens 39 Jahre einen erstaunlich straffen und jungebliebenen Körper, dabei ein reiferes Gesicht, aber beinah den selben tollen Hintern wie ihre Kleine. Sie konnte es sich absolut leisten, Reizwäsche zu tragen, auch wenn ich es ihr bis dahin nicht zugetraut hätte. Aber so täuscht man sich. Sogar zwei DVDs mit französischen Pornos und einen langen Gummidildo fand ich im Schlafzimmer von Mandy und ihrem Mann. Mit einem paar der stinkigen Höschen machte ich es mir bequem, legte einen der Filme ein und träumte stundenlang vor mich hin. Ich musste mich nachher zwingen, nachts alles wieder an seinen gewohnten Platz zu bringen und zuhause zu schlafen. Aber ich war – Gott sei Dank – äußerst vorsichtig und behielt meinen Rhythmus bei.
Wie ich erst sehr spät wahrnahm, war es schon Donnerstagabend vor dem Wochenende, an dem die Eltern wiederkämen, als ich mit der Gießkanne durch das finstere Erdgeschoss des Nachbarhauses wieselte, um es mir danach gutgehen zu lassen. Vor der Badezimmertür war die rauschende Dusche nicht zu überhören – mir wurde Himmelangst. Doch ich nahm mich zusammen und redete mir ein, dass niemand etwas von verfrühter Ankunft gesagt hatte und ich verantwortlich bin – also nachschauen muss! Solange das Wasser noch lief, war das Risiko, jemanden unter der Dusche der Damentoilette zu erschrecken (statt beobachten zu können), relativ gering. Leise klickte der Knauf das Schloss auf und die Tür schwang von selbst einen Finger breit auf. Als ich hineinspähte, traute ich meinen Augen nicht:
Klar, dass da nicht Anni oder ihre Mutter stand, sondern Annis Freundin Josi, die da genüsslich das heiße Wasser ihren sportlichen jungen Körper hinabrinnen ließ. Wie war das möglich?! Ist das ein Traum? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, musste wieder durch den Türspalt gucken. Josi seifte gerade ihre Beine herab zu den Füßen und schenkte mir so einen langen unverhüllten Blick auf ihr rosiges Hinterteil und die rasierten Schamlippen dazwischen. Meine Erektion schob die Tür von selbst ein Stück weit auf und ließ mich aus meiner Trance hochschrecken.
Jetzt kam die Erleuchtung: Josi kann nicht allein zum Duschen herkommen, hat keinen Schlüssel, ist doch eigentlich in Ungarn bis… Übermorgen?! Sie mussten unvorbereitet früher angekommen sein und ihre Eltern wissen von nichts, sind nicht zuhaus. Deshalb warten sie wohl hier, Anni, Josi und wasweißich wieviele Freunde noch. In jedem Fall musste ich jetzt meinen Blick von Josis Knackpo lösen, weil jeden Moment jemand kommen konnte.
Ich dachte gleich: "Ich sollte mich schnell verdrücken und später wiederkommen – zum Blumengießen."
Dann: "Bin ich eigentlich total bescheuert?!" war der nächste Gedanke, der mir schon auf der ersten Treppenstufe hinunterwärts kam.
"Ich bin doch verantwortlich, und wenn einer das Recht hat, sich hier aufzuhalten, dann bin ich das. Außerdem macht es einen schlechten Eindruck, wenn ich nicht Hallo sagen und fragen würde, ob es denn schön war in Ungarn. – Dass ich ja so froh bin, die lästige Ferienverantwortung nun wieder abgeben zu können…blah blah, laber laber.
So trat ich durch die Tür zur Küche, wie durch meine eigene und wirkte so cool wie möglich, als mich zwei braungebrannte Jungs völlig verwirrt anstarrten. Mit einem unbekümmerten "Na?" ärgerte ich die beiden, die wahrscheinlich dachten, sie wären im falschen Film oder auf frischer Tat ertappt oder so. Im selben Moment hopste mir Anni in die Arme und küsste mich schmatzend auf den Mund. Dann wurden wir vorgestellt; Marcel und Tim reichten mir wie selbstverständlich ein Bier und stießen an.
Gleich darauf meinte Anni, ich könne ihr Gesellschaft leisten, wenn sie Klamotten auspackt. In ihrem Zimmer, indem ich mich wohl mittlerweile besser auskannte, als sie selbst, klärte sie mich auf, dass ihre Ungarnreise eigentlich ganz schön war, aber letztenendes doch frühzeitig abgebrochen, weil – obwohl die Kerle angeblich alle Idioten waren – zu viele zu laut rumgevögelt hatten. In dem Moment überlegte ich, ob sich die Zeiten so verändert hatten oder ob ich in dem Alter erster sexueller Erfahrungen überhaupt noch in solche Lager gefahren bin. Ich kam nicht darauf… Jedenfalls schien sie sich unheimlich zu freuen, mich gleich hier angetroffen zu haben. Sie warf sich neben mich auf ihr Bett, rutschte nah heran und sagte: "Naja, und darum bleiben wir noch etwas hier – muss sich ja nicht unter den Alten herumsprechen, was da abgelaufen ist."
Sie kannten sich alle schon vorher. "Tim und Marcel wohnen am See draußen, Caro kennste ja und Josi auch."
Caro hatte ich bis dahin noch nicht gesehen, aber sie mich wohl schon.
"Na, hat es dir gefallen?" fragte mich Caro direkt, die eben ins Zimmer geschwebt kam – keinerlei Kontaktschwierigkeiten.
"Was denn?" entgegnete ich kurz.
"Josi beim Duschen zuzuschauen!" säuselte sie.
"Hey, das war purer Zufall. Ich wußte garnicht, dass hier jemand da ist", leugnete ich mit rotem Kopf, aber völlig vergebens. Anni lachte daraufhin zickig.
"Na, dann war es auf jeden Fall eine schöne Überraschung, so lange wie du ihr zugesehen hast."
"Ja, ist ja gut, sah wirklich geil aus", gestand ich, "Woher weißt du das überhaupt?"
"Weil ich auf der Toilette saß und dich gesehen hab, ganz einfach."
"Hat es Josi gemerkt?" fragte Anni.
Caro machte sich lustig. "Ich hab es ihr natürlich verraten", erneut zickiges Gelächter, "aber so schlimm ist es ja auch wieder nicht. Ich glaube, sie findet dich auch unheimlich scharf."
"…äh…und…was ist denn dann heute noch los bei euch?" wendete ich mich hilflos aus dieser Mädchen-Falle, "Ich … äh … muss dann nämlich nochmal weg.."
"Wenn es nicht so spät wird – … ach, egal. Komm einfach vorbei, wenn du Lust hast. Wir haben noch flaschenweise billigen Wodka und feiern hier halt den Urlaub zuende. Wird bestimmt lustig", kündigte Anni an. Darauf hatte ich gehofft – dass es besser würde, als zuhause rumzugammeln.
Nach einer sinnlosen Zigarettenrunde durch den Ort, machte ich bei unserem Haus halt, duschte, fütterte schnell die verdammte Katze und machte mich dann wieder auf den Weg zu den Nachbarn. In Annis Zimmer blödelten die vier (Marcel war doch schon gegangen) um die blubbernde Shisha herum, die mittig auf dem Boden stand. Schon die zweite Wodkaflasche war offen und Josi reichte sie mir kurzerhand mit den Worten:
"Die sind schon wieder fast so besoffen, wie die letzten paar Tage. Hier, trink du die mal weiter!"
Als ich sie vorerst neben mir abstellte und die anderen hinter ihrem Rücken die nächste Flasche öffneten, lächelte Josi mich an.
"Mittlerweile reicht mir eine Flasche Bier, dann bin ich wieder voll drauf. Waren echt gefährlich, die letzten zwei Wochen."
"Und heute ist damit Schluss?" fragte ich zweideutig. Als Antwort lehnte sie sich über mich drüber, griff nach der Flasche und nahm einen Schluck, der auch mir nicht geschmeckt hätte. Darauf folgten zwei Stunden, in denen mir klar wurde, wie man in Ungarn Parties feierte – bis am Ende keiner von uns mehr klar war.
Zu allem Übel fand ich dann auch noch einen Rest Gras in der Hosentasche, der mir sofort abgenommen und in die Pfeife gekrümelt wurde. Eine halbe Stunde später war von uns nicht mehr viel übrig und wir schliefen nacheinander ein, ohne später zu wissen, in welcher Reihenfolge.
Im Nachhinein war ich unheimlich froh, dass diese Nacht auf dem Fußboden mir nicht das Genick gebrochen hat – der abnormal fluffige, langhaarige Teppich hat mich bis um acht Uhr, als ich dann doch aufwachte, vor einem steifen Hals bewahrt…
Nach längerer frühmorgendlicher Überlegung, wo ich war, bemerkte ich Josi, die zur Hälfte quer auf mir drauf lag und mit ihrer Hand auf meiner Schulter schlief. Zwar eine wundervolle Überraschung – unglaublich schön, ihr kleines Gesicht und diese makellose glatte Haut, ihr toller Mund und die schlafenden Katzenaugen, dazu ihre überwältigende Figur – … die einen Meter entfernte Wasserflasche zu erreichen, ging jetzt vor! Und möglichst so, dass die Kleine nicht wach wird. Ich konnte die Flasche irgendwie umstoßen und zu mir herüberrollen, den letzten großen Schluck in meinen Kopf schütten und fürs erste hatte ich, was ich brauchte. Darüber, dass Josi nicht wach wurde, freute ich mich diebisch. So konnte ich sie auf mir spüren, während ich noch eine Weile döste. Vorsichtig packte ich ihren kleinen Arsch und fuhr mit der Hand ihren Oberschenkel zum Knie hinab, welches sie in meinen Schoss gelegt hatte. Ich zog ihr Knie noch etwas heran, um einen leichten Druck und die Berührung ihres Schenkels an meinem Schwanz zu spüren. Mit geschlossenen Augen genoss ich die herrannahende Lust und das Kribbeln in der Leistengegend. Es war herrlich.
"Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich versuchen, sie rumzukriegen. Aber wer weiß, vieviel sie getrunken hat – ob sie mich überhaupt noch kennen will, wenn sie erstmal munter wird?" grübelte ich im Halbschlaf. Kurz darauf erschreckte mich das Pulsieren meines eigenen Ständers.
"Was, wenn ihn einer der anderen sieht?"
Ich schaute mich erst kurz im Raum um – alle schliefen fest – danach an mir herunter: das, was ich im Halbschlaf für meine schwingende Erektion hielt, war Josefin, die mit ihrem Oberschenkel fortan die Beule zwischen meinen Beinen drückte. Mit großen Augen sah sie mich an, als ich wohl etwas erschrak.
"Soll ich aufhören?" fragte sie zurückhaltend.
"’Tschuldige, war etwas erschrocken. So werde ich selten aufgeweckt." log ich.
"Ja ja – aufgeweckt…!" grinste sie nur.
Um weiterem Gefeilsche aus dem Weg zu gehen, griff ich ihren Hintern und zog sie näher zu meinem Gesicht um sie zu küssen. Sie ließ natürlich nicht von meinem Pimmel ab, den sie weiterhin durch die Hose rieb, als müsste man ihn noch animieren.
"Mmh, wie du schmeckst!" meinte ich ehrlich.
"Du schmeckst nach Wodka!" antwortete sie frech.
"Wollen wir nicht schnell woanders hin?" fragte ich sie, mit einem Blick zu den anderen herüber, "Ich lasse mich nur ungern bei sowas Schönem von Schnapsleichen stören."
"Lass uns duschen gehen, ja? Meine Sachen kleben total an mir fest. So warm hier drin. Und mach leise!"
Sie hatte recht, duschen war eine gute Idee. Und sie hatte recht mit ihren Sachen: als sie aufstand, sah ich nur zu gut, wie ihre blaue Stretch-Jeans sich weit nach oben in ihre Spalte geschoben hatte und dort festzukleben schien, bis Josi sich mit einem Ruck von dem textilen Eindringling löste. Köstlich!
"Es war geil, dich beim duschen beobachten zu können – Caro hat es sowieso schon erzählt, ja?"
"Sie fand das extrem komisch, dich danach zu fragen. Aber, naja, mich hat es auch interessiert."
"Na jetzt weißt du es, es war um-wer-fend!"
"Danke" grinste sie höhnisch und zog mich hinter sich her ins Badezimmer. Wir nahmen die Damentoilette, auch weil sie einfach geräumiger war. Drinnen fiel sie mir um den Hals und wir küssten und zogen uns stückweise die verschwitzten Sachen aus – ich zuerst meine, dann durfte ich ihre Unterwäsche ausziehen. Josefin trug einen weißen Sport-BH und die passenden Hotpants dazu. Hätte ich je von ihr geträumt, dann in diesem Outfit. Für ihre Größe von knappen 1,60 Metern hatte sie einen erstaunlich großen Busen, rund und fest wie Äpfel, nahtlos braun vom Oben-ohne-Sonnen mit Anni, gekrönt von kleinen haselnussbraunen Brustwarzen, die leicht nach oben zeigen und sogar noch kleiner wurden, wenn man sich mit ihnen beschäftigte.
Ihre Hotpants musste ich länger noch in Augenschein nehmen; ich bat sie darum, sich zu drehen, als ich kniend mit ihrem Schritt auf Augenhöhe war. Sie kicherte leise und machte ihre langen dunkelroten Haare auf die elegante, typisch feminine Weise nach oben zu einem Knubbel zusammen, bevor sie sich einmal langsam um sich selbst drehte. Das Höschen war sehr hoch ausgeschnitten, dass hinten nur soviel Stoff blieb, um die geilen Bäckchen gerade bis zur Hälfte zu bedecken. Schon dort liefen die Nähte nach innen zu einem schmalen Steg zusammen, der weiter vorn ihre Schamlippen mit einiger Spannung umschloss und sich kurz unter ihrem Hügel noch einmal leicht in ihre Spalte absenkte. Alles an ihrer Möse schien in Bewegung zu geraten, als ich meine Hand unter ihre Shorts schob und diese spannte – in die Pobacke drückte um zu sehen was passiert. Sie drehte sich wieder zu mir; ich ließ meine Hand liegen und drückte wieder in ihren Hintern, was aufs neue ihre Schamlippen in Wallungen brachte, den hauchdünnen Stoff dehnte und Josefins Möse scheinbar tanzen ließ. Verlegen knickte sie das rechte Bein etwas ein, legte ihre Schultern schräg und mit den verschränkten Armen hinter dem Kopf, sah sie aus wie eine dieser perfekten Plastiken Michelangelos. Nur eben, dass sie nicht aus kaltem Sandstein war, sondern schön warm und feucht zwischen dem zarten Fleisch ihrer beiden Arschbacken.
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