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Transibirische Eisenbahn

Kennt ihr das auch? Eines morgens wacht ihr auf weil ihr ein traum hattet..ihr könnt euch
phasenweise an ihn erinnern, jedoch wisst ihr im ersten moment nicht ob es eine erinnerung
an ein bereits geschehenes erlebnis oder aber doch nur reine fiktion war!?

im unterbewusstsein des menschen spiegelt sich die seele wieder, sagt man. die geheimsten
wünsche werden offenbart und begleiten einen tag und nacht…immer wieder und wieder!!

so auch bei mir. eines morgens wachte ich auf und erinnerte mich an ein erlebnis welches
zwar schon einmal geschehen ist, jedoch wurde daraus eine phantasie die ich mir ohne
hemmung und tabus zusammengereimt habe.

ihr fragt euch sicherlich warum ich sowas jetzt schreibe. ich möchte euch aufklären, damit
ihr versteht was ich meine. fangen wir an. als kind hatte ich schon den faible für züge und
den wunsch mit einem die welt zu entdecken. jahrelang hatte mich dieser wunsch begleitet,
jedoch hatte ich nie die möglichkeit ihn wahr werden zu lassen. bis vor ungefähr zwei jahren.

und wieder die nächste und natürlich berechtigte frage. was hat das alles mit sex zu tun!?
ganz einfach…es kam zu einer begebenheit die ich mir immer wieder und wieder in den kopf
hervorrufe, immer wieder neu zusammensetze und genauso oft wieder abspiele. daran möchte
ich euch nun teilhaben….willkommen…

IN DER TRANSIBIRISCHEN EISENBAHN

wir haben mittlerweile den höhepunkt des winters erreicht. an einem samstag laufe ich durch
die innenstadt und geniesse das knacken des schnees unter meinen füssen. ich habe einige
dinge zu erledigen und mache mich mich ans werk. zuerst einkaufen..dann zur bank…und zum
guten schluss noch eine neue jacke.."alles erledigt" denke ich mir und zünde mir in der klirrenden
kälte eine zigarette an. verträumt und in warmen gedanken schlendere ich richtung auto als ich
vor einem reisebüro stehenbleiben musste. irgendwas hat mich aufmerksam gemacht.

es war ein schild auf dem folgendes stand:

"winterspecial, krönen sie ihren persönlichen abschluss des jahres, mit einer aufregenden 14
tägigen fahrt mit der nostalgieträchtigen transibirischen eisenbahn"….ich lass es zweimal und
am meisten gefiel mir das wort "aufregend"…also überlegte ich kurz während ich die zigarette
mit künstlerich ausgeblasenen kringeln endlich vernichtete!!

ich betrat den eingang zum reisebüro und nach ca 1 stunde verliess ich es wieder. mit
einem ticket und reiseunterlagen in meiner hand. freude machte sich sichtlich breit und ich
fuhr nach hause um zu packen, denn die reise sollte schon morgen beginnen. somit packte
ich meinen rucksack, rief die chefin an und sagte ihr das ich kurzfristig meinem dienst fern bleibe.
schliesslich hatte ich genug überstunden….

das erste ziel war moskau, denn von da ging die reise mit dem zug los. ich stieg am hauptbahnhof
um und befand mich am check in für die eisenbahn. "alles geklappt, ich bin drin"…töhnte ich fröhlich
und machte mich auf dem weg zu meinem abteil. dummerweise hatte ich völlig verpeilt das es sich
bei meiner buchung um ein abteil für 2 personen handeln würde. das las ich erst auf dem weg dahin.
"shit, nich das ich die nächsten 2 wochen mit irgendnem langweiler die zeit totschlagen muss!!"

an meinem abteil angekommen gerieten meine letzten worte in vergessenheit und mein herz pumpte
plötzlich mächtig schneller. ich schob die glastür auf und ein süsser duft von weiblichem parfüm
umnebelte mich und meine gedanken. ich ging hinein und warf meinen rucksack auf das noch freie
bett zu meiner linken. gerade als ich mich hinsetzen wollte und der zug den bahnhof verlässt, ging
abermals die tür auf und sie stand da.

ein frau meines alters, ein gesicht welches man nur von models kennt, lange blonde gelockte haare,
stahlblaue augen, ein körper der makellos zu sein schien. beine, endlos lange beine..verpackt in einer
engen jeans. ich konnte mich kaum von ihrem anblick losreissen so begeistert war ich. da merkte
ich nicht einmal das sie mir ihre hand zur begrüßung hinhielt. "ich heisse natascha" sagte sie
mit anmutiger stimme.."und du??" völlig perplex raunte ich ein leises "marco" heraus und schüttelte
ihre hand!!

die tage verstrichen recht schnell und auch meiner natascha bin ich ein stück näher gekommen.
sie war studentin und wollte ihre eltern besuchen erklärte sie mir. ich wusste beinahe alles von ihr
und so kam es dann dazu das wir eines abends in der bar gesessen haben und vodka im überfluss
vernichteten.

wir waren beide angetrunken und stolperten lachend und heiter zurück in unser abteil. natascha
verschloss hinter sich als letzte von uns beiden die tür und schaute mich mit fordernden blicken
an. wir standen uns gegenüber und ich konnte nicht anders………..

ich trat zu ihr heran und wieder verfiel ich ihrem duft der mir die sinne und den verstand raubte.
entschlossen nahm ich ihr vollendetes gesicht in beide hände und drückte sie unter leidenschaftlichen
küssen an die nächstgelegene wand. ich konnte nich mehr von ihr ablassen und steigerte mich
mehr und mehr in etwas hinein. eine hand löste sich von ihrem gesicht und wanderte zu ihren titten
die so fest und prall waren das sie wohl noch nie einen bh benötigte.

ich riess ihr das t-shirt vom leib und sofort stürzte ich mich mit meinen lippen auf ihre harten nippel.
ich umschloss die und saugte an ihnen während ich ab und an hineinbiss. ein sehr geiles gefühl,
was sich nun auch in meiner hose bemerkbar machte. natascha warf ihren kopf in den nacken und
stöhnte kurz laut auf als ich ein weniger fester in ihre kirschkerngroßen nippel biss.

langsam ging ich auf die knie ohne das meine zunge von ihrem körper abliess. an ihrem bauchnabel
machte ich einen kurzen zwischenstopp und umkreiste in mehrere male ihm uhrzeigersinn. meine hände
packten sie dabei an ihrem sexy arsch den ich ein wenig knetete während ich nun genau vor ihrer
pussy kniete und mir die lippen leckte. ich schaute zu natascha hinauf, aber ich sah ihr gesicht nicht
denn noch immer war ihr kopf im nacken und mir waren ihren knackigen titten im weg. dennoch war
ich mir sicher das es weitergehen sollte……..und musste!!

ich öffnete ihren gürtel und die knopfleiste ihrer jeans und zog herunter. dieses miststück hatte gar
nichts drunter und ich starrte auf ihre pussy. sie sah traumhaft aus. wie gemalt würde ich sagen.
enganliegende schamlippen. makellos rasiert und oberhalb des kitzlers befand sich ein kleiner
gestutzter sreifen. ich biss mir auf die lippen und nun wurden die restlichen jagdinstinkte in mir geweckt.

ich zog sie zu mir heran und küsste ihren kitzler, ihre lippen. nur mit der zungenspitze berührte ich ihren
harten kitzler und natascha zuckte zusammen. sie schrie auf, schaute mich an und sagte im bebendem
ton: "gibs mir richtig"….das liess ich mir nicht zweimal sagen. ich nahm ein bein von ihr und stellte es
auf den sitz ab. nun hatte ich freie bahn und einen kompletten blick auf ihre schimmernde pussy. sie war
schon jetzt klatschnass vor geilheit und ihr saft verteilte sich überall zwischen ihren glühend heissen
schenkeln.

ich leckte sie…unkreiste ihren kitzler, saugte ihn in mich heinein. dabei glitten meine finger durch ihre
zartrosafarbene fotze. während meine zunge ihren kitzler künsterlich und stürmisch beabeitete, nahm ich
zwei meiner finger zur hilfe und versenkte sie tief in ihr loch. ich fingerte sie und konnte sehen wie
sich bei jedem stoss ihr saft wie ein film auf meine finger legte. ein wahrlich heisser anblick der mich
so geil machte das ich endlich meinen schwanz auspackte und ihn massierte. er war steinhart und
groß. ich konnte mich gar nich erinnern das er jemals so hart und groß war wie an diesem tag. ich
wichste ihn während ich meine begleiterin wild fingerte und leckte.

kurze zeit später ergriff natascha meinen kopf und zog mich hoch. sie küsste mich und leckte
ihren eigenen saft von meinen lippen. sie griff mit ihren händen nach oben und suchte sich halt
an der kofferablage. gekonnt umschloss mit ihren endlos langen beinen meine taille und nun
schwebte sie quasi in der luft. ich hielt sie an ihrem arsch fest und nach einem gehauchtem
"fick mich" von ihr, versank mein schwanz cm für cm bis zum anschlag in ihrer triefend nassen
fotze. immer wieder und wieder stiess ich zu. meine eier klatschten stimulierten zusätzlich
ihr loch so sehr fickte ich sie. ich saugte dabei an ihren nippeln und knabberte an ihnen. wie in einem
rausch voller extase und gelüste entgegnete sie meine stöße. auf unseren körpern bildeten
sich mittlerweile einige perlen des schweisses.

laut keuchend und stöhnend stieg natscha von mir ab und versank auf den knien. sie schaute mich
an und öffnete ihren mund. mit der linken hand griff sie nach meinem harten, pocherndem schwanz
und verschlang ihn. himmel, sie lutschte und saugte an ihm das ich kurz vorm explodieren war. aber
es darf noch nicht vorbei sein. also stiess ich sie weg und sagte ihr das sie sich umdrehen sollte.

mit einem grinsen tat sie es und kletterte auf das bett. ich nahm ihr gegenüber platz und beobachtete
sie wie sich platzierte. natascha streckte mir ihren arsch entgegen, warf mir heisse blicke zu und leckte
ihre finger. ich beobachtete ihr treiben und sah wie ihre hand zwischen ihren beinen hervorschnellte und
ihre fotze berührte. sie massierte sich und fingerte sich, holte nach und nach ihren saft aus ihrer pussy,
verteilte ihn auf ihren fingerspitzen und rieb dann an ihrem perfektem hintertürchen. dabei streckte
sie mir ihren arsch noch mehr entgegen so dass ich auch gar nichts verpasse von ihrer show.

mir reichte es und meinem schwanz erst recht. er wollte wieder hinein. hinein in diese wahnsinns
löcher. hinein in ihren arsch!! ich stand mit meinem schwanz in der hand und setzte ihn an. ich
sah zu wie er langsam in ihrem arsch verschwand. bis zum anschlag…der anblick versetzte mich
schon in einen rausch aber damit nicht genug. diesmal fickte natascha mich. sie nahm von hinten
meine hände und zog mich immer wieder zu sich heran. immer wieder und wieder verschwand
mein schwanz in ihrem engen arsch. und jedesmal stöhnte ich laut auf. dann übernahm ich das
zepter, packte ihr becken und zog sie hart an mich heran.

ich erhöhte das tempo denn in mir brodelte es und mein körper zuckte und bebte. gleich war es soweit.
meine schönheit schloss die augen und ihr stöhen wurde lauter und lauter. auch ihr perfekter, geiler
körper bebte nun. ich stiess noch ungefähr drei oder viermal zu als sie kam. ihr körper bäumte
sich auf und zitterte unter meinen stößen. natascha jappste nach luft keuchte und sank zusammen.

ich zog meinen schwanz heraus stellte mich hin und ergriff die kofferablage. pulsierend stand mein
harter schwanz senkrecht und natascha rutschte vom bett runter zu mir auf die knie. sie verschränkte
die arme auf ihrem rücken und sog meinen schwanz zwischen ihren gierigen lippen auf. durch meinem
körper schlugen blitze unterschiedlichster form. es sollte gewaltig werden. während ich mich noch immer
festhielt und spürte ich die heranrollende welle in mir. natascha spielte nur mit ihrer zungenspitze an
meinem bändchen und das gab mir den absoluten rest. ohne zu wichsen pumpte ich meinen
saft aus der kleinen öffnung. zwölf, dreizehn atemberaubende und laut stöhnende pumpstöße spritze
ich heraus, während meine zuckersüsse russin versuchte alles in ihrem mund zu fangen. als ich
meine ladung verschossen habe, sank ich glücklich und zufrieden in das bett mit natscha in meinen armen
und schliefen ein.

plötzlich machte die eisenbahn eine härtere bremsung und ich zuckte hoch. benommen und nackt schaute
ich durch das leere abteil und kapitulierte. "alles nur geträumt!!"…ich schaute aus dem fenster und blickte
in die blütenweisse schneelandschaft als sich die tür aufschob und ein weiterer passagier mein abteil
bezog und sich mir vorstellte mit den worten: "hallo mein name ist natascha"…

ENDE

ich hoffe es hat euch gefallen und ich würd mich über kommentare oder verbesserungsvorschläge sowie
wünsche freuen.

liebe grüße, marco…


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