Die Frau von Gegenüber
Die Frau von Gegenüber
ich bin 45 Jahre alt und bin Single. Habe eine gescheiterte Ehe hinter mir, arbeite sehr lange und komme abends sehr spät nach Hause. Abends genehmige ich mir dann höchstens noch ein paar Bier.
Es fing an, als ich und 300 andere entlassen wurden.
Ich hatte plötzlich viel Zeit. Schnell wurde mir das Fernsehprogramm zuwider. Die ständigen Werbeblöcke nervten mich tierisch und schließlich blieb der Fernseher aus.
Gelangweilt schaute ich auf die gegenüberliegende Hauswand von dem riesigen Wohnsilo. Wohnung neben Wohnung. Stockwerk über Stockwerk. Was für eine Scheiße, dachte ich, so zu leben. Was für Menschen leben hier, fragte ich mich. Das interessierte mich jetzt wirklich. Ich holte aus dem Keller mein altes Teleskop.
Da stand ich nun im dunklen Wohnzimmer und betrachtete Wohnung um Wohnung. Familien die Spiele-Abende gestalteten, Singles die einfach nur wie Zombies TV schauten, manche machten Liegestützen, manche saßen saufend auf dem Sofa. Ich wollte schon in die nächste Wohnung schauen, als ich dann plötzlich bei einer Wohnung verharrte. Es war eine ca. 22 jährige, sie saß vor dem PC. Sie saß da nur im Slip und T-shirt bekleidet. Hektisch tippte sie etwas und immer wieder wanderte eine Hand zwischen ihre Beine. Ihre Hand bewegte sich schnell, bevor sie sie wieder hoch nahm um etwas zu tippen. Oh Mann, dachte ich, die macht da gerade Online-Sex. Ich konnte ihren halb offenen Mund sehen. Ich sah ihren Körper der sich hektisch bewegte. Wow, dachte ich nur, wie geil.
Plötzlich hörte sie auf, sie tippte noch etwas, zog sich ganz aus und ging zur Wohnungstür. Sie öffnete sie und lehnte die Tür nur an. Dann sah ich wie sie einen Schal aus dem Schrank nahm und sich aufs Bett legte. Den Schal wickelte sie sich um die Augen und legte sich nackt und breitbeinig hin. Was wird denn das jetzt, dachte ich. Sie lag da eine ganze Zeit ohne sich zu bewegen. Ich konnte sehen, dass sie wild atmete. Ich hörte etwas und sah nach unten auf die Straße, ein Auto hielt an und zwei Männer stiegen aus. Zwei bullige Kerle, beide Glatze und ca. um die 40 gingen auf das Haus zu. Ich dachte mir nichts dabei und beobachtete sie wieder.
Dann sah ich die beiden von der Straße die Wohnung betreten. Sie versuchten sich in der Wohnung zu orientieren. Man konnte erkennen, dass sie noch nie dort waren. Dass es Fremde waren. Als sie in ihr Schlafzimmer kamen, zogen sie sich aus. Einer der beiden sagte etwas und sie zuckte auf dem Bett. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Wild zuckte sie dabei. Der andere hielt ihr einfach seinen Schwanz an den Mund, sie öffnete ihn und er drang fickend ein. Wild bewegte sie sich zuckend auf dem Bett während der eine sie leckte und der andere in ihren Mund fickte. Es schien so für mich, als wenn sie am laufenden Band Orgasmen hatte.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und legte sich direkt auf sie drauf. Wild drang er in sie ein und ihr Körper bäumte sich auf. Der andere stellte sich neben ihren Kopf und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Sie umschloss willig-gefügig den Schwanz mit ihrem Mund, während der andere sehr hart in sie hinein stieß.
Er zog ihn plötzlich heraus kniete sich hin und ich konnte sehen wie er ihren ganzen Körper vollspritzte. Noch nie hatte ich gesehen, dass einer so viel Sperma spritzen konnte. Sie wurde gepackt und in Hundestellung gebracht. Sie wurde nun von dem anderen hart gefickt, während sie den immer noch steifen Schwanz sauber leckte und wieder tief in den Mund nahm. Er schlug ihr immer und immer wieder auf den Arsch. Ich konnte schon starke Rötungen erkennen. Sie schien es zu genießen, denn sie zuckte nach jedem Schlag.
Ich konnte nicht mehr und holte meinen Schwanz raus. Wild wichste ich mich, während ich dem Geschehen von Gegenüber zuschaute. Wie geil, wie geil, wie geil sie ist, waren meine ständigen Gedanken. Ich stellte mir vor, dass ich der bin, der sie gerade hart von hinten fickt und sie schlägt.
Der Mann, dessen Schwanz sie im Mund hatte sprach unentwegt auf sie ein und gab ihr Ohrfeigen dabei. Ich konnte sehen, dass sie es mit lautem Stöhnen quittierte und wohl immer wieder „Ja“ sagte.
So etwas geiles hatte ich bisher nur in Pornos gesehen und nicht für Realität gehalten. Als ich auf meinen Teppichboden spritzte zuckte ich wie wild und dachte immer wieder nur „Wie geil, was für eine geile Sau.“
Er zog ihn aus ihrer Muschi packte ihren Kopf und zwang seinen Schwanz in ihren Mund. Wild zuckte er während sie ihn tief in ihrem Mund hatte und schluckte. Gleichzeitig spritzte der andere seine zweite Ladung direkt in ihr Gesicht. Sie zuckte wie wild dabei.
Sie strichen ihr nochmal abwechselnd zärtlich über den Kopf und sagten irgendetwas, bevor sie sich anzogen und wieder gingen.
Ich sah ihr noch eine Weile zu, wie sie zuckend und breitbeinig auf dem Bett lag und sich mit ihren Fingern fickte. Dann schlief sie ein.
Hektisch und geil waren meine Gedanken. Ich wusste das ich diese Nacht nicht schlafen würde.
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