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Abenteuer auf Island 9+10

Kapitel 9: Nach Seydisfjördur!Am nächsten morgen traf ich die beiden im Bus wieder. Wir grüßten uns höflich,sie schienen mich jedoch nicht bemerkt zu haben. Die Busfahrt ging zunächst dieKüste entlang und dann nach Egilstadir. Ein recht trister und moderner Ort,Verwaltungszentrum des Ostens aber ohne jeden Reiz. Die Landschaft ist fürisländische Verhältnisse sehr Waldreich, einen Mitteleuropäer können die paarHektar Birken und Kiefernwald jedoch nur ein müdes lächeln abringen. Da Egilstadir nichts interessantes für mich bot, nahm ich gleich den Anschlußbusnach Seydisfjördur.

Dort kommt die Fähre aus Dänemark einmal die Woche an. ZumGlück kam diese erst 2 Tage später und so liegt die tief in Fjordtal liegendeOrtschaft, mit ihren alten Holzhäusern still und verträumt da. Hätte ich nichtdie Adresse von Silvia bekommen, wäre ich wahrscheinlich gar nicht hier hergefahren. Der Bus lud mich als einzigen Fahrgast am Zeltplatz aus. Kein Zelt war zu sehen. Ich deponierte meinen Rucksack unter dem überdachten Vorbereich der Rezeption,die verschlossen war und erkundete zunächst zu Fuß den Ort.

Die alten Holzhäuseram Hafen waren von modernen Siedlungshäusern an den Berghängen umgeben. DasWetter war etwas diesig, aber immerhin regnete es nicht. Nach etwa 2 Stunden war ich fast alle Straßen im alten Teil abgelaufen. Es warbereits später Nachmittag und ich beschloß nun Silvias Freundin aufzusuchen. Außer der Adresse hatte ich nichts und so war ich auch darauf gefaßt doch aufdem Zeltplatz zu übernachten. Schließlich konnte ihrer Freundin, von der ichannahm, daß sie in Silvias Alter war kein eigenes Haus besitzen und ich war mirnicht sicher, ob sie einem wildfremden Touristen eine Unterkunft anbietenwürden.

Wenigstens einen Kaffee konnte ich jedoch erwarten. Die Isländer könnensehr gastfreundlich sein wenn man nur auf sie zugeht. Die Straße zu finden war nicht weiter schwer, das Haus befand sich jedoch ganzam Ende der Straße. Ein kleines Einfamilienhaus, mit kleinem Vorgarten und einemGeländewagen vor der Garage. Ich ging geradewegs auf die Tür zu. HelgaSigmundsdottir stand am Türschild. Ich klingelte und kurz darauf wurde mir voneiner Mittvierzigerin geöffnet. Sie grüßte auf isländisch, während ich mich aufenglisch vorstellte.

Sie wußte sofort wer ich war und sprach auf relativ gutemDeutsch weiter. Sie bat mich herein, meinte daß Silvia sie angerufen und meinenBesuch angekündigt hätte und bat mich ins Wohnzimmer. Etwas irritiert schloß ich daraus, daß sie Silvias Freundin war. Ich legte meineJacke an der Garderobe ab und setzte mich auf ein gemütliches Sofa. Sieverschwand in der Küche und brühte einen Kaffee auf. Kurz darauf kam sie mitklappernden Tassen zurück und setzte sich in einen Sessel mir gegenüber.

Sieerklärte mir das Silvia ihre Nichte sei und von ihr gebeten worden war mir einpaar Nächte Unterkunft zu bieten. Ich bestätigte dies, sagte aber natürlich keinWort über die Erlebnisse in der heißen Quelle und mit ihrer Schwester im Zelt. Helga, sie hatte mir das Du formell angeboten, stellte mir ein Gästezimmer zurVerfügung und lud mich zum Abendessen ein. Ich zeigte mich glücklich und sagteihr, daß ich zunächst mein Rucksack vom Zeltplatz holen müsse. Während ich unterwegs war wollte sie das Essen kochen.

Ich war froh über dieseEinladung, den trotz des Fisches am vorherigen Tag konnte eine richtige Mahlzeitnicht schaden. Als ich zurückkam duftete es wie erwartet. Es würde wohl etwastypisch isländischen aus Lamm geben. Helga meinte es würden noch 2 weitere Gästekommen und ich sollte mich doch im Bad etwas frisch machen. Da hatte sie wohl recht also ging ich ins Bad, das sie mir zuvor gezeigt hatteund stellte mich zunächst unter die Dusche. Ich hatte mich gerade richtigeingeseift da ging die Tür auf.

Helga kam herein und wollte mir Handtücherbringen. Während sie quer durch den Raum ging um ein Handtuch an einem Haken zuhängen schaute sie mich an. Da mir gerade der Schaum aus den Haaren in die Augenlief, war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als daß ich ihre Blicke aufmeinen Körper als störend hätte wahrnehmen können. Kurz darauf hörte ich es klingeln, also beeilte ich mich und ging schließlichins Eßzimmer. Dort saß bereits ein Paar, etwa in Helgas Alter, am Tisch.

Siewurden mir als Annika und Olaf aus der Nachbarschaft vorgestellt sie sprachenebenfalls recht gut deutsch. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln wurde dasessen aufgetragen. Ich wurde nach meinen bisherigen Erlebnissen gefragt, die ichauch wahrheitsgetreu berichtete. Natürlich ohne meine sexuellen Erlebnisse. Icherwähnte auch Silvia und daß ich auf deren Hof übernachten durfte. Kapitel 10: Die NachbarnOlaf fragte mich plötzlich und unvermittelt, ob mir der Fick mit Silvia gefallenhätte. Ich starrte ihn entgeistert an. Er erkannte meine Verwirrung und fuhrfort.

Er selbst hätte Silvia auf Vermittlung ihrer Tante entjungfert, genausowie ich es mit Christina tat. Langsam legte sich mein erstaunen. Alle dreiwußten haargenau über die Geschehnisse in Kirjubaerjarklaustur bescheid. Wir gingen alle ins Wohnzimmer und Olaf begann sein Erlebnis mit Siliva sehrdetailliert und erotisch zu erzählen. Seine Frau Annika setzte sich neben mirauf das Sofa. Während Olaf seine Schilderungen fortsetzte fuhr Annika mit ihrerHand über meinen Schenkel. Mittlerweile hatte sich mein Schwanz mit Blut gefülltund bildete einen mächtigen Hügel in der Jeans.

Ihre Finger nahmen denReißverschluß in die Hand und zog ihn auf. Mein kleiner Freund hatte nun mehrBewegungsfreiheit, aber er drängte weiter. Ihre Hand griff nun durch meinenHosenladen und befreite ihn auch von den Shorts. Mein Schwanz stand nunKerzengerade aus dem Loch in der Jeans, während ich immer noch etwas verkrampftdasaß. Olaf erzählte scheinbar ungerührt weiter, während Annika ihren Pullover auszog. Zum Vorschein kamen zwei pralle Brüste die von einem BH gehalten wurden. Für ihralten hatte sie einen guten Körperbau.

Sie kniete nun vor mir. Ihre Lippenumfaßten meine Eichel und sie saugte ganz leicht. Ich entspannte nun etwas,legte mich im Sofa zurück und genoß die Behandlung mit geschlossenen Augen. Sieöffnete nun auch meinen Gürtel und zog mir die Hose aus. Mit der einen Handknetete sie meine Eier mit der anderen griff sie sich an ihre Votze die noch voneiner Hose bedeckt war. Ihre Zunge leckte meinen Schwanz vom Ansatz bis zurSpitze und kreiste um das Bändchen.

Die Vorhaut war ganz zurückgezogen, so daßdie Eichel in voller Pracht dastand. Plötzlich ließ sie von der Behandlung ab. Ich blickte auf und sie begann denVerschluß ihres BHs zu öffnen. Sie legte ihn langsam ab. Ihre Titten gaben etwasdem Gewicht nach. Riesige Warzenhöfe bildeten den Abschluß. Nun öffnete sie ihreHose und streifte sie nach unten. Ein knappes Höschen verdeckte ihre Scham. IhreBeine waren makellos, keine Fettpölsterchen. Schließlich zu sie auch den Slipherunter. Ihre Scham war vollständig rasiert.

Kein Haar weit und breit. Wie ichbereits erzählt habe stehe ich auf Haare und so ganz ohne fand ich das gar nichtattraktiv. Ich nutzte daher die Gelegenheit um zu beobachten was die anderen Taten. Olaferzählte immer noch, während er seine Frau von hinten Beobachtete. Wie konnte eres nur aushalten wie sein Weib vor einem Fremden strippte? Helga hingegen, dieeinen Rock anhatte, saß mit weit gespreizten Schenkeln im Sessel. Erst konnteich nicht erkennen was sie tat, aber dann sah ich einen Metalldildo mit dem siesich unter ihrem Rock fickte.

Annika lenkte meine Blicke wieder auf sie. Sie hatte mit ihren Fingern ihreVotze massiert und kam nun wieder auf mich zu. Ich saß immer noch auf dem Sofa. Sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz, der sofort den richtigen Weg fand. Sie war groß und warm. Langsam schaukelte sie hin und her und ihre Tittenbaumelten vor meiner Nase. Ich leckte ihre rechte Titte während ich die linkeBrustwarze zwischen den Fingern rieb. Ihre Brüste waren so groß und weich.

Sieänderte Bewegungsrichtung und ritt nun langsam und mit kurzen Hebungen auf mir. Dabei drückte sie mein Gesicht zwischen ihre Titten, so daß ich um Luft ringenmußte. Als ich mich in eine andere Position begeben wollte, ließ sie dies nicht zu. Sie saß weiterhin auf meinem Schoß. Sie behielt das Zepter in der Hand ichdurfte nichts weiter tun als mich um ihrer Titten kümmern. Was die anderen Tatenkonnte ich nicht sehen, aber Olaf hatte mit seiner Erzählung geendet und stöhntemit Helga im Takt.

Wieder stoppte Annika ihre Bewegung. Sie saß ganz ruhig da und schien sich zukonzentrieren. Sie begann mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz zubearbeiten, dies aber so intensiv, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt habe. Mein Hoden krapfte sich zusammen und sofort stoppte sie die Behandlung. Sie ließes nicht zu daß ich abspritzte. Ich erzitterte am ganzen Körper. Als meineErregung ein wenig abgeklungen war begann sie ihr Spiel von neuem Sie hieltjetzt mit beiden Händen meine Arme fest, so daß ich mich überhaupt nicht rührenkonnte.

Mein Schwanz schien explodieren zu wollen. Urplötzlich begann sie aufzuschreien und bekam einen überwältigenden Orgasmus. Ihre Scheide krampfte zusammen. Sie warf sich nach hinten und wieder nach vorn. Sie drückte mich tief in das Sofa während ihre Votze meinen Schwanz aussaugte. Erst jetzt war auch ich soweit. In die letzten Ausläufer ihres Orgasmus spritzteich ab. Sie bewegte sich nun gar nicht mehr und auch ich hatte keine Möglichkeitdazu. Es war ein seltsamen Gefühl. Ohne eine Fickbewegung spritze mein Samen inihre Lustgrotte.

Ich hatte das Bedürfnis meinen Schwanz zu kneten und zuquetschen. Aber sie ließ es nicht zu. Als der letzte Spritzer raus war, rollte sie sich neben mir auf das Sofa. Siegab mir damit den Blick auf das Treiben der anderen frei. Ich sah Helga auf demSessel knien. Der Rock war über ihren Rücken geworfen. Olafs Schwanz steckte inihrem Arsch, während der Sie ihre Votze mit dem Dildo bearbeitete. Er schrie daser so weit wäre.

Blitzschnell drehte sie sich um, setzte sich normal auf denSessel und er spritze nach ein paar Wichshüben in ihrem Gesicht ab. Er hatte einriesiges Teil. Ich sah mindestens 25cm Manneskraft und er entlud sich über ihreHaare, ihre Nase und Mund. Als die Samenstränge kleiner wurden umfaßte ihr Mundseine Eichel und er quetschte sein Sperma vom Ansatz bis zur Spitze aus seinemSchwanz. Erschöpft viel Helga in den Sessel zurück, während sich Olaf direkt auf denBoden legte und tief atmete.

Sein Schwanz schrumpfte zusammen. Annika begann zuklatschen, lobte ihren Mann für seine Fickleistung und schlug dann vor,gemeinsam in die Sauna im Keller zu gehen. Ich war nicht so begeistert. Annikahatte mich meinen Orgasmus nicht ausleben lassen und obwohl ich abgespritzt habekommt bei mir nun kein befriedigtes Gefühl auf.


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