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Abenteuer auf Island 7 + 8

Kapitel 7: Es geht weiter. Am morgen war ich total überrascht als Gabi weg war. Wir lagen eng aneinander inden Schlafsäcken aber trotzdem hatte sie es geschafft unbemerkt zu verschwinden. Ich blickte nach draußen. Der Sturm war verschwunden, das Wetter herrlich. IhreSachen und auch das zerrissene Zelt waren nicht mehr da. Etwas enttäuscht machteauch ich mich an den Aufbruch. Gegen 10. 00 kam der Bus und nahm mich bis nachHöfn, meiner nächsten Station mit.

Ich dachte ich würde sie nie wieder sehen. Sie wollte nach Westen weiter und wir hatten keine Adressen ausgetauscht. Ich sollte mich irren, denn als ich 4 Wochen später wieder zu Hause war fand icheinen Brief vor. Er war von ihr. Sie hatte meine Adresse vom Flugzeugaufkleberan meinem Rucksack. Im Brief war eine lange weiche Haarssträhne und eine kurzeharte von ihr zusammen mit einer e-mail Adresse. Aber das ist eine andereGeschichte. Nachmittags kam ich dann in Höfn an.

Dort muß man umsteigen um weiter nachEgilstadir in Richtung Norden fahren zu können. Besonders sehenswert ist der Ortnicht, also nutzte ich die Gelegenheit meine Vorräte aufzufrischen und einengemütlichen Tag auf dem relativ komfortablen Zeltplatz zu verbringen. Nachdemich in dem kleinen Laden auf der anderen Straßenseite etwas Fisch und Zutatengekauft hatte, machte ich mich daran vor meinem Zelt ein Festmahl zuzubereiten. Im Vergleich zu den Tütensuppen ist frisch gebratener Fisch mit Zitrone undKartoffelbrei einfach herrlich.

Nachdem ich gesättigt war sah ich mich etwas um. Mit mir waren einige Busfahrerauf dem Zeltplatz abgestiegen. Fast alles Deutsche, meisten zu zweit, dazueinige Radfahrer vor den ich bei den Straßenverhältnissen nur meinen Hut ziehenkann und zwei Wohnmobile, die nun auch nach Island den modernen Tourismusbringen. Ich beobachtete eine weile das Treiben, trank frische Milch die vomKartoffelbrei kochen übrig geblieben ist, las etwas in dem Buch, das ich dieganze Zeit mitschleifte und in dem ich bisher kein einziges mal geblätterthatte, machte mir also einen richtig faulen Nachmittag.

Als es zu kalt wurdeging ich in den Aufenthaltsraum, der richtig komfortabel eingerichtet war, mitKaffeeautomat und Sofa und las, gefesselt vom Inhalt mein Buch weiter. Ichmerkte kaum wie die Zeit verging und erst um 23. 00 Uhr, als jemand kam der denAufenthaltsraum abschließen wollte, weil dort auch die Rezeption war, brach ichzu meinem Zelt auf und legte mich schlafen. Kapitel 8: Im HalbschlafMitten in der Nacht, es war stockdunkel, verspürte ich das dringende Gefühl aufsKlo zu gehen um den Liter Milch wieder loszuwerden.

Genervt von den körperlichenBedürfnissen und im Halbschlaf stand ich auf, zog nur eine Jacke über und gingüber die Wiese zum WC-Häuschen. Ich stand vor das Pissoir, half meinem kleinenFreund aus der Öffnung der Shorts und pinkelte los. Beinahe wäre ich im steheneingeschlafen als ich lüsterne Geräusche hinter mir hörte. Sofort sehr vielwacher drehte ich mich um. Durch die offene Tür sah ich in den Duschraum. Dortbefand sich ein Pärchen, das ich schon im Bus gesehen hatte.

Er stand hinter ihrund fickte sie heftig, während sie sich leicht vorgebeugt an der Wand abstützte. Sie stöhnte heftig, verlangte von ihm er solle tiefer und schneller zustoßen. Erbemühte sich redlich. Erst jetzt wurde mir bewußt, das ich mich die ganze zeit wichste und eineriesige Latte hatte. Ich stand vor dem Pissoir und wichste meinen Schwanz,während ich dem Paar beim Liebesakt zusah. Kurz durchzog mich der Gedanke zuverschwinden und den Beiden ihre Ruhe zu lassen, aber meine Hormone ließen dasnicht zu.

Ich ging einen Schritt näher zur Dusche. Sie konnten mich nicht sehen,da sie beide mit dem Rücken zu mir standen. Gerade machten sie eine kleinePause, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er glänzte im Schein derNeonlampe als er ihn ein Loch höher ansetzte. Sie bestätigte ihn, indem sie ihnbat sie jetzt in den Arsch zu ficken. Ihre derbe Ausdrucksform machte mich wiederum noch geiler, ich wichste michschneller. Der Mann verstrich etwas Schleim an ihrem After, setzte seine Eichelan und stieß zu.

Er drang sofort tief in sie ein. Sie schien nicht zuverkrampfen. Er begann zunächst langsam, dann immer schneller zuzustoßen. Aucher stöhnte jetzt heftig. Er beugte sich vor und umgriff ihre Titten. Sie standenbeide kurz vor ihrem Orgasmus. Auch ich wichste mich heftig, ich trat einen Schritt zurück und stellte michwieder vor das Pissoir. Noch ein paar Wichshübe und ich spritze ab. Mein Spermaschleuderte gegen die Rückwand des Pissoirs und lief dort schleimig hinunter. Ich hörte nun auch das Paar ihren Höhepunkt erreichen.

Schnell quetschte ich dieletzten Tropfen aus der Eichel. Ich wollte fort sein wenn sie die Duscheverlassen. Ich zog die Shorts wieder hoch, blickte mich noch einmal um und sahdie beiden eng umschlungen und außer Atem dastehen. Leise entfernte ich mich.


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