Abenteuer auf Island 5 + 6
Kapitel 5: Abschied und WeiterfahrtNach ein paar Stunden schlaf machte ich mich daran mein Zelt abzubauen. Ichwollte keinen langen Abschied nehmen, sondern einfach zur Straße gehen, dort inden Bus steigen um weiter nach Skaftafell zu fahren, meinem nächsten Reiseziel. Ich hatte gerade meinen Rucksack aufgesetzt als Silvia über den Hügel kam. Siewollte sich bedanken und verabschieden. Ich entgegnete, daß ich zu danken hätte,denn die beiden wären unheimlich gut gewesen. Sie meinte noch, daß es ihrerSchwester auch gefallen hätte und sie den ganzen morgen darüber geredet hätten.
Sie gab mir einen Zettel mit der Adresse einer Freundin in Seydisfjördur inOstisland, die ich Besuchen könnte wenn ich dort hinkäme. Sie wüßte über michBescheid und hatte immer ein Gästezimmer frei. Ehe ich mir Gedanken machenkonnte was da auf mich zukam, gab sie mir einen intensiven Zungenkuß zumAbschied. Ihre Hand umklammerte ein letztes mal meine Eier durch die Jeanshindurch. Dann machte ich mich von ihr los und ging ohne ein weiteres Wort zusagen auf die Straße zu.
Ich mußte eine Weile warten, dann kam der Bus, der auf mein Zeichen hinanhielt, ich stieg zu und es ging weiter nach Skaftafell. Dort verbrachte icheinige Tage mit ein paar kleinen Wanderungen. Nichts aufsehenerregendes, nichtsspektakuläres und für meinen Geschmack zu viele Touristen. Also wieder weiter nach Osten, zunächst zum Jökulsarlon Gletschersee. DiesesNaturschauspiel, wo ein Gletscher zunächst in einen See gleitet und schließlichdie Eisberge bis ins nur 100m entfernte Meer treibt ist unbeschreiblich. Einkleines Café versorgt die Touristen die einfach nur kurz vorbeischauen oder miteinem kleinen Boot auf dem See herumgefahren werden Einen offiziellen Zeltplatzgibt es nicht, jedoch ist die Gegend öde und verlassen, so daß nichts gegenfreies Zelten spricht.
Ich kam mittags an und zunächst betrachtete ichGletscher, Eisberge und das Meer. Kurz bevor das Café um 18. 00 schloß gönnte ichmir einen heißen Tee, ging dann ein Stück entlang des Sees und baute schließlichmein Zelt in einer etwas windgeschützten Mulde auf. Der Wind wurde stärker. Kaltblies er vom Gletscher her kommend zum Meer hin. In der ferne sah ich einigeandere Zelte, aber weit genug entfernt, so daß man sich nicht in die Querekommt.
Der Wind wurde zusehends stärker. Kapitel 6: Eine haarige AngelegenheitIch lag bereits in meinem warmen Schlafsack und war kurz eingenickt als ich dasKlopfen von Erdnägeln und das Rascheln einer Zeltplane hörte. Der Wind hattesich zu einem Sturm entwickelt, aber mein Zelt schlug sich wacker. Ich hatte esmir zur Angewohnheit gemacht, alles perfekt abzuspannen um nicht mitten in derNacht überrascht zu werden. Ich bedauerte diejenigen, die bei dem Wetter nunversuchten ihr Zelt auf dem Steinigen Boden aufzubauen.
Einige derbe Flüche drangen durch den Wind. Wäre hier ein Zeltplatz würde esmich nicht kümmern, aber mitten im nirgendwo sah ich mich veranlaßt meine Hilfeanzubieten. Ich zog mich rasch und winddicht an und schlüpfte aus dem Zelt. Unweit von mir konnte ich in der Dämmerung eine einzelne Person erkennen, diesich mit dem Zelt in einer nicht ganz so tiefen Mulde abmühte. Allein war esunmöglich ein Zelt bei diesem Sturm aufzubauen. Ich ging also hin und bot meineHilfe an.
Die Person stellte sich als sich als eine dick in Jacken eingepacktejunge Frau aus Deutschland heraus, die verzweifelt die Zeltplane in der Handhielt. Nun bemerkte ich es erst: die Plane war bereits eingerissen, das Zeltunbrauchbar. In Notsituationen rückt man enger zusammen, also bot ich ihr ohne Hintergedankenan, die Nacht in meinem Zelt zu verbringen und am nächsten Tag weiterzusehen undden Schaden zu begutachten. Sie nahm also ihren Rucksack auf, der nicht minderklein war als meiner und wir gingen zu meinem Zelt.
Zum Glück war dieses für 2Personen ausgelegt, und hatte eine Große Apsis. Platz war also genug. Zunächst setzten wir uns auf die Isomatte, und während sie ihren Schlafsackauspackte begann ich ein Gespräch. Sie hieß Gabi und hatte ein ähnlichesUrlaubsziel wie ich: Einsamkeit und Landschaft. Deshalb war auch sie alleinunterwegs, allerdings genau andersherum, sie kam von Osten, wo ich ersthinwollte. Der Sturm hielt unvermindert an und es wurde auch im Zelt extremkalt. Während sie noch in ihren Sachen Ordnung schaffte, zog ich mich rasch ausund legte mich mit Shorts und T-Shirt in meinen Schlafsack.
Aus Höflichkeitdrehte ich mich zur Seite um es ihr zu ermöglichen sich ungestört umzuziehen. Als sie scheinbar fertig war, fragte sie nach etwas Wasser, ihre Flasche warleer. Ich drehte mich also wieder um um ihr meine zu geben. Sie saß auf ihrem Schlafsack im Schneidersitz. Es war unvermeidlich sie imHalbdunkel zu betrachten. Sie war recht dünn und hatte einen sportlich undmuskulösen Körperbau. Ihre flachen Brüste wurden von einem halblangen Topbedeckt, das die unrasierten Achselhöhlen nicht verbarg, ein Ring steckte inihrem Bauchnabel und ihre Scham wurde durch ein weißes Höschen verborgen, andessen Seiten die harten Haare hervortraten.
Ich stehe auf Frauen die ihrenKörper nicht unnötig rasieren und so blickte ich sie wohl ein wenig zu lange an. Lächelnd fragte sie erneut nach dem Wasser, das ich aufgeschreckt sofort gab. Sie setzte die Flasche an ihre Lippen und hob an. Der abgewinkelte Arm gab ihreAchselbehaarung frei. Ich wurde richtig Geil. Betont langsam setzte sie wiederab. Ich konnte es nicht vermeiden sie anzustarren und schlimmer noch ich sagte ihrdaß ich sie aufreizend fände mit ihren behaarten Körperstellen.
Sie strich sichmit der Hand unter die Achse, kreiste dort einmal und streckte dann ihre Fingerunter meine Nase. Sie roch nach Schweiß, kein Parfum überdeckte ihren eigenenKörpergeruch. Ich wurde noch geiler und begann heftiger zu atmen. Sie meinte siehätte nicht nur dort Haare und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Wieder rieb sieeinmal und gab mir die Hand dann zum riechen. Ihre Votze hatte einen etwasanderen Geruch, aber nicht minder erregend. Diesmal ließ ich sie ihre Finger nicht zurückziehen, sondern leckte sie ab.
DerGeschmack auf der Zunge war noch intensiver. Salzig und etwas bitter. Nun hieltich es nicht mehr aus. Mein Schwanz wollte seine Freiheit. Ich öffnete denSchlafsack und zog die Shorts herunter. Sofort sprang mein kleiner Freund dergar nicht mehr klein war heraus. Gabi zog in der Zwischenzeit das Top über ihrenKopf. Ihre langen Haupthaare blieben zunächst in den Trägern hängen und vielendann auf ihren Rücken und einige auf ihre Brust. Die Brüste waren flach und vonWarzen gekrönt, die sich offensichtlich schon verhärtet hatten.
Nun begann sieihr Höschen auszuziehen. Um nichts zu verpassen riß ich mir mein T-Shirt überden Kopf. Als ich wieder sehen konnte sprangen einzelne Härchen über die Kantedes Gummis ihres Slips. Sie machte es sehr langsam, was mich wiederum zumWahnsinn trieb. Aber ich beherrschte mich und sah zu. Langsam aber beständig zogsie weiter. Hinter dem Dickicht konnte man ihre Spalte nur vermuten. Schließlichwar alles zu sehen und sie zog das Höschen schnell über die Beine.
Ich begab mich nun auf sie zu und drückte sie sanft zu Boden Zunächst nahm icheinen Büschel ihres schwarzen Haupthaaren, formte ihn zu einem Pinsel und umstrich ihre Brustwaren. Sie wurden noch ein Stück größer und las ich sie mit derZunge umspielte merkte ich daß sie steinhart waren. Meine Zunge suchte sichihren weiteren Weg. Zunächst zum Bauchnabel, in dem ja ein Ring steckte. Ich bißin ihn und zog sanft daran. Sie atmete tief ein und wieder aus.
Ich setztemeinen Weg fort und erreichte bald das ungekürzte schwarze Dreieck. Nun winkeltesie ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Eine Tropfen ihresSchleimes lief gerade aus ihrer Votze und sammelte sich in ihrer Haarpracht. Ichverrieb ihn mit den Fingern und zog einen Scheitel. Ihre Schamlippen lagen nunfrei und ich begann zu lecken. Ihr Klitoris wahr groß und leuchtete im dunkelngeradezu. Ich bedachte ihn mit einem langen saugen. Sie stöhnte auf. Ihre Votzetriefte ihre Lust heraus.
Jetzt ergriff sie die Initiative. Während ich mich auf den Rücken legte schrittsie über mich und wir befanden uns in der 69 Position. Sie drückte mir ihreVotze ins Gesicht, während sie meinen Schwanz lutschte wie Eis am Stiel. Ichleckte ihre Votze und ihr Schleim lief mir geradezu in den Mund. Sie schmeckteherrlich. Sie zog nun meine Vorhaut bis zum zerreißen zurück und umfaßte meineEichel mit ihren Lippen. Ich spürte, das es sowohl bei mir wie auch bei ihr baldsoweit war.
Wir wechselten erneut die Position Erneut lag sie auf dem Rücken. Ich kniete vorihr, während sie ihre Beine über meine Schulter legte. Ihre muskulösen Beinezogen ihren Körper an mich. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Fickloch an. Siewar eng aber so feucht, daß ich ohne Probleme eindringen konnte. Ich begann siezu ficken. Sie stöhnte auf. Schneller und schneller stieß ich zu. Sie Stütztesich mit ihren Händen am Boden ab und drücke ihren Unterleib auf meinen Schwanz.
Mein Hoden zog sich zusammen. Die Säfte stiegen. Ein Megaorgasmus bahnte sichan. Ihre Möse zuckte und zog sich zusammen. Ich spritze ab. IhreScheidenmuskulatur saugte meinen Schwanz bei jedem Fickhub aus. Alles Spermalief tief in ihren Körper. Sie zitterte am ganzen Leib während ich entkräftenauf sie lag. Mein Schwanz war nach wie vor in ihr. Ich konnte es nicht glauben aber er wurde nicht kleiner. Ich nahm also meineFickbewegung wieder auf. Sie hatte sich kaum von ihrem Orgasmus erholt machteaber sofort bei den Bewegungen mit.
Es schmatzte laut aus ihrer Votze bei jedemHub. Erneut zog sich mein Hoden zusammen, aber diesmal wollte ich nicht in ihrabspritzen. Ich hatte was viel geileres vor. Also zog ich meinen schleimigenSchwanz aus ihr. Ging kniend ein en Schritt vor nahm einen Haarbüschel ihreslangen Schopfes ich die Hand und wichste mich damit weiter. Erneut spritze ichab. Das Sperma landete in ihrem Haar, auf ihrem Gesicht und lief über Mund undNase. Sie nahm eine Hand und zog meinen Schwanz zu ihrem Mund.
An ihm klebtenihre Haare aber sie lutschte alles aus. Erschöpft brach ich etwas zusammen. Undrutschte ein Stück zurück. Unsere Lippen verschmolzen zu einem Zungenkuß. Ichschmeckte mein eigenes Sperma und spürte Haare auf meiner Zunge. Ich rollte mich neben sie und rang nach Luft. Auch sie war außer Atem. Der Sturmwar unvermindert im Gange. Es wurde kalt. Wir umschlagen uns eng und bedecktenuns mit dem Schlafsack. Kurz darauf viel ich und sie wohl auch in den Schlaf.
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