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Abenteuer auf Island 2

Abenteuer auf Island Kapitel 2: Die QuelleTatsächlich fand ich hinter dem Hügel einen kleinen flach aufgestauten See undeine heiße Quelle vor. Schnell baute ich mein Zelt auf. Mein Körper sehnte sichnach dem heißen Wasser. Die total verspannten Muskel können sich endlichlockern. Ich entledigte mich meiner Kleider. Mit einer kleinen Handpumpe konnteman das Wasser in einen Duschkopf pumpen. Etwas primitiv aber sehr guttuend. DasWasser plätscherte auf meinen Körper und ich fing an mich zu entspannen.

Auchdie Hygiene sollte nicht zu kurz kommen und so fing ich an mich von den Harrenabwärts zu reinigen. Als ich bei meinem kleinen Freund angekommen war wurde mirbewußt wie wenig er in den letzten 2 Wochen zu tun hatte. Die Vorstellung an einen guten Fick erregte mich. Mein Schwanz begann sich mitBlut zu füllen. Das heiße Wasser aus der Dusche tat ein übrigen und bald daraufstand er kerzengerade nach vorn. Ich blickte mich um ob mich jemand sehenkönnte, aber der Hügel verdeckte die Hofgebäude und rings um waren nur Wiesen.

Ich begann mich zu wichsen. Es tat gut. Die Eichel blickte hervor als sie vonder Vorhaut befreit wurde. Ich war unheimlich erregt. Meine prall gefüllten Eierwollten schnell ihren Druck los werden, der sich aufgestaut an. Ich konnte esnicht verhindern. Bereits nach wenigen Wichsbewegungen meiner Hand spritze ichab. In hohem Bogen schleuderte ich mein Sperma heraus. 7, 8 mal kamen dieSamenfäden heraus. Eine unheimliche Menge. Erschöpft quetschte ich die letztenSchleimfäden aus meinen nun schon wieder zusammenfallenden Schwanz heraus.

Daswar dringend nötig gewesen. Nachdem ich mit der Körperreinigung fertig war ging ich zum aufgestauten See undlegte mich in das Flache Wasser. Der Untergrund bestand auf schlammig, sandigerErde und kribbelte auf der Haut. Ich war wohl einem Moment eingeschlafen undwachte auf als mich von hinten eine vertraute Stimme ansprach. Es war Silvia,die wissen wollte ob ich zurechtkäme. Da ich keine Probleme vorzuweisen hattekam das Gespräch schnell zum stocken. Ihr Blick musterte meinen nackten Körper.

Ihre Augenbewegungen blieben bei meinem schlaff im Wasser treibenden Schwanzstehen. Ich errötete leicht. Es ist in Island zwar durchaus üblich inNaturgewässern nackt zu baden, aber ich als Mitteleuropäer war darauf nichteingestellt. Sie merkte dies wohl, ging jedoch darüber hinweg und fragte mich obsie mir Gesellschaft leiten dürfe. Nach 10 Tagen Einsamkeit ist man doch malwieder froh mit einem Menschen sprechen zu können und so bot ich ihr mit einerHandbewegung den Platz neben mir an.

Zunächst zog sie den dicken Wollpulover aus, dann die Hose. Sie war relativgroß, hatte einen sportlichen Körperbau und kurze blonde Haare. Nun zog sie dasT- Shirt über den Kopf. Ich bemühte mich höflich wegzusehen, konnte aber danndoch nicht widerstehen. Zum Vorschein kamen zwei große feste Titten mit kleinenaber spitzen Brustwarzen. Unter dem Pullover konnte man das nicht sehen, abersie sahen genial aus. Zuletzt zog sie den Slip aus. Ihre Scham war bedeckt vonfeinen, blonden Härchen.

Sie war nicht rasiert, trotzdem konnte man durch denFlaum den Ansatz ihrer Spalte erkennen. Sie stieg nun neben mir ins Wasser und streifte dabei wie aus versehen meinenKörper. Das Gefühl einen weiblichen Körper auf der Haut zu spüren brachte michwieder auf anzügliche Gedanken. Ich konnte es nicht vermeiden, daß das Blut sichin meinem kleinen Freund sammelte. Diskret drückte ich in zwischen die Schenkelund klemmte ihn fest. Sie hatte es jedoch bereits bemerkt, sah mir in die Augenund hatte so ein Funkeln im Blick.

Ohne hinzuschauen spürte ich ihre Handtastend nach meinem Schwanz suchen. Ich gab ihn frei und er richtete sich auf. Sie blickte nun an mir herab und freute sich über ihre Tat. Langsam zog sie dieVorhaut zurück. Sie sagte nichts. Mein Schwanz hatte sich nun zur vollen Größeaufgerichtet und schaute mit der Eichel gerade über die Wasseroberfläche heraus. Sie begann ihn zu wichsen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Lust durchdrangmeinen Körper. Ich erschauerte leicht. Sie beugte sich leicht über mich und wirverschmolzen zu einem intensiven Zungenkuss.

Während sich ihre prallen Tittenmit den erhärteten Brustwarzen gegen mich drückten setzte sie ihreWichsbewegungen fort. Wir tauschen unseren Speichel aus. Ich begann nun mitmeiner linken Hand ihre rechte Brust zu Umfassen, was mir bei der Größenatürlich nicht gelang. Langsam zog ich mit dem Zeige Finger eine Linie aufihrer Haut über ihren Bauchnabel, wo ich einen Moment verharrte bis zu ihremFlaum. Ich tastete mich weiter zu ihrer Votze. Ihre Schamlippen hatten sich bereits mitBlut gefüllt und ihr Klitoris reckte sich weit nach vorn.

Ich drang mit einemFinger in sie ein, schob aber sofort einen zweiten nach um sie wenigstens einbißchen auszufüllen. Während ich sie mit Zeige- und Mittelfinger sanft ficktekümmerte sich der Daumen um ihren Klitoris. Sie stöhnte leicht auf und schloßdie Augen, ohne aber von der Behandlung meines Schwanzes abzulassen. Ich brachteeine Zunge ins Spiel, leckte zunächst über ihren Warzenhof und konzentriertemich dann auf die Brustwarze selbst. Diese hatte sich bereits zu einer kleinenKugel geweitet und war völlig hart ich biß leicht zu was sie mit einem Seufzerquittierte.

Nun übernahm Silvia wider die Initiative und löste sich von mir. Sie stand aufund stellte sich breitbeinig über mich. Das Wasser rann an ihr herunter. Einzelne Tropfen lösten sich von ihrem Schamhaar, während ich ihre Votze guterkennen konnte. Sie nahm meinen Schwanz nun in eine Hand und setzte sich aufihn. Ich drang sofort tief in sie ein. Mein bestes Stück ist zwar nicht geradeklein, trotzdem war ich nicht in der Lage sie ganz auszufüllen.

Sie begann aufmir zu reiten. Der Vorteil an der Stellung ist, daß die Frau das Tempo und den Zeitpunkt desOrgasmus bestimmt, während der Mann sich mehr oder weniger zurücklehnen kann. Indiesem Fall war der schlammige Untergrund zusätzlich erregend. Ihr Körpergewichtdrückte mich etwas in den Boden. Ich massierte mit beiden Händen ihre Titten undBrustwaren. Sie ritt mit geschlossenen Augen auf mir und erhöhte langsam dasTempo. Ich spürte wie die Säfte in mir hochsteigen und mein Hoden sichzusammenzog.

Auch sie bemerkte die Vorzeichen des Orgasmus, war aber noch nichtbereit mich abspritzen zu lassen. Also machte sie eine kleine Pause, standerneut auf, ging einen Schritt nach vor und kniete sich über mich so daß ihreVotze auf meinem Gesicht zu liegen kam. Ich wußte was ich zu tun hatte und meine Zunge stieß empor. Ihre Lustgrotte warganz schleimig von ihren und meinen Säften. Ihr Geschmack war genial. Ich stießin ihre Votze soweit meine Zunge reichte und behandelte besonders ihrenKlitoris.

Sie begann sich zu winden und zu stöhnen. Mengen von Schleimigen Safttropften auf mein Gesicht bis ich total verschmiert war. Währenddessen kümmertesich meine eigene Hand um meinen Schwanz um ihn fürs Finale bereitzuhalten. Sie kam jedoch zuerst. Heftige Kontraktionen ihrer Votze in meinem Gesicht,lautes Aufstöhnen und ein Rinnsal ihres Schleims versicherten mir daß sie einenprächtigen Orgasmus hatte. Sie verharrte einige Momente bis die Letzte Welle derErregung abebbte, stand dann wiederum auf und setzte sich wie zuvor auf meinenSchwanz.

Der hatte durch die kleine Pause einen Größenverlust erfahren, war abersofort wieder zur Stelle als es darum ging in ihre Votze einzudringen. Sofortritt sie auf mir und legte ein enormes Tempo vor. Bereit nach wenigenFickbewegungen war ich soweit. Aber auch sie schien erneut einen Orgasmus zuhaben. Ich schoß mein Sperma in sie hinein. Ihre Schamlippen saugten meinen Schwanzregelrecht aus. Ich spritze mindestens mit 9 Schüben in sie ab. Das Sperma liefbereits wider heraus als die letzten Zuckungen das Ende ankündigten Sie bliebunbeweglich mit geschlossenen Augen sitzen.

Mein Schwanz steckte weiter in ihrund schrumpfte langsam zusammen. Als er völlig erschlaffte stand sie auf. Spermafäden lösten sich von Schwanz und Votze und trieften ins Wasser. Während ich völlig erschöpft dalag zog sie sich bereits wieder an. Sie wünschtemir eine Gute Nacht und ging über den Hügel davon. Ich dagegen blieb eineViertelstunde liegen ehe ich mich auch aufmachte und mein Schlafsack aufsuchteund meine Wohlverdiente Nachtruhe zu finden.


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