Freundinnen 5
Eine ganze Weile hatten wir drei viel Spaß miteinander. Die Zeit verging und es war dann schnell September. Ich hatte eine besondere Zuneigung zur Susanne. Ich war bei ihr und wir verwöhnten uns gegenseitig. Als wir uns von einer schönen Sex Serie etwas erholten, fragte ich sie: „ich würde gerne 1 Woche nach Österreich fahren. In Kärnten ist es jetzt besonders schön. Man könnte wandern, in einem der vielen Seen baden und sicherlich viel Spaß haben.
Es wäre super, wenn du mit könntest. Allein wären die Abende für mich zu langweilig“ lachte ich und streichelte sanft über ihre Titten. Sie schaute mich an. „Ich würde gerne mit dir gehen. Ich habe noch viel Urlaub und ich kann mich für eine Woche frei machen. Ich war schon einmal am Wörther See. Ich kenne da ein super Hotel. Ich frag mal an, ob sie ein Zimmer frei haben“. Sie stand auf und öffnete ihren Laptop.
Sie gab Villa Reiner ein. Über der HP schaute sie nach freien Terminen. „Da gibt es eine Junior Suite, die ab kommenden Donnerstag für 1 Woche frei ist. Soll ich buchen?“ „Ja, mache das“. Wenige Minuten hatten wir schon die Bestätigung. Mit dem Urlaub klappte es. Es ist schon hilfreich, wenn man eine leitende Position hat. Da muss man nicht allzu viele Leute fragen. Wir sind dann am Mittwoch losgefahren. Unterwegs machten wir in einer schönen Raststätte eine Cafe Pause.
Wir beide – knapp 40 Jahre alt, sexy bekleidet, mit Tops ohne lästigen BH – saßen auf der Terrasse. Es dauerte nicht lange, da kam ein gut aussehender Mann, ca. 45, an unseren Tisch und fragte, ob er sich zu uns setzen dürfte. Er durfte und, wie erwartet, machte er uns prompt an. Allerdings nicht besonders ideenreich, sondern plump und auch ein bisschen hochnäsig. Wir gaben ihm deswegen zu verstehen, dass wir nicht interessiert seien.
Da wurde er pampig und meinte, naja, mit Lesben wolle er auch nichts zu tun haben. Wir zahlten kommentarlos und gingen. In Radstadt machten wir Pause. Ich kannte ein schönes Hotel in der Nähe des Golfplatzes. Es war ein schöner Abend und wir genossen ein reichhaltiges Abendessen. Wir leerten 1 Flasche grüner Veltiner. Im Hotel hatte eine schöne Saune. Wir zogen die Bademäntel an und gingen zum Wellnessbereich. Wir zogen die Bademäntel aus und gingen in das Dampfbad.
Es war noch ein Ehepaar darin. Wir setzten uns gegenüber. Die Frau war ca 50, etwas pummelig mit sehr großen Hängetitten, die bis zu den Oberschenkel hingen. Sie hatte lange dunkle Haare. Ihre Beine waren etwas gespreizt und wir konnten einen schönen dunklen Bär sehen. Sie hatte gepflegte Füße und sah auch gut aus. Besonders ihr Grübchen an der linken Wange gefiel mir. Ihr Mann war groß, schlang und hatte einen Bart. Dunkle Haare.
Er hatte einen behaarten Brustkorb und war sonnen gebräunt. Auch er saß etwas mit gespreizten Beinen. Er hatte einen großen, ca 12 cm langen schlaffen Schwanz. Die Eichel war entblößt und schimmerte violett. Sein Sack sah recht groß aus. Da wir uns auch zeigen wollten, spreizten wir die Beine. Ich wurde von ihren Titten richtig geil. Ich stellte einen Fuß auf die Bank, sodass sich meine Votze schön öffnete. Wir sahen, dass die beiden uns anschauten.
Ich stellte mir vor, wie ich die geile Sau lecken würde. Ich wurde richtig nass, nicht nur vom Dampf…. Nach kurzer Zeit spreizte die Frau ihre Beine. Einen Fuß legte sie über den Schenkel ihres Mannes. Jetzt war sie auch offen. Sie hatte große Schamlippen und einen mindestens 2 cm großen Kitzler. Susanne flüsterte mir ins Ohr: „ich bin wahnsinnig geil. Ich würde mich am liebsten vor dieser Sau hinknien und lecken“. Ich konnte nur nicken.
Der Mann grinste uns an. Wir sahen, dass sich sein Schwanz regte. Er sah zu seiner Frau. Sie nickte. Er fasste sich an seinen Schwanz und rieb in etwas. Dann war er steif. Ein herrliches Gerät. Ca. 18 cm und ganz schön dick. Seine Frau griff sich an ihre Votze und rieb sie etwas. Wir machten es sofort nach. Damit war klar, was wir 4 wollten: geilen Sex!Die Frau streckte ihren Fuß zu mir.
Ich nahm ihn und streichelte ihn. Ich zog ihre Zehen lang und rubbelte daran herum. Es gefiel ihr. Sie streckte dann ihren anderen Fuß in den Schoss meiner Freundin. Sie spielte auch mit ihm. Sie fragte: „Habt ihr Lust mit in unser Zimmer zu gehen?“ „Und wie“ riefen wir beide gleichzeitig. Der Mann lachte und zeigte auf seinen Schwanz: „Der hat auch Lust“. Ich sagte, dass wir beide Bi seien und alle schönen Spiele mitmachen.
Wir standen auf und gingen zur Dusche. Wir zogen die Bademäntel an und folgten den Beiden. Im Zimmer angekommen stellten wir uns erst gegenseitig vor. Die Frau hieß Marianne, der Mann Robert. „Jetzt müssen wir aber erst mal darauf anstoßen“, meinte Robert und bestellte beim Room Service eine Flasche Sekt. Wir saßen in unseren Bademäntel auf dem Sofa. Die Bademäntel waren nur leicht geschlossen. Unsere Titten konnte man fast ganz sehen. Meinen Bademantel ließ ich bewusst etwas offen.
Man konnte fast meine Votze sehen. Der Sekt wurde nach wenigen Minuten von einem süßen Mädchen, das ein wunderschön dekolletiertes Dirndl anhatte, gebracht. „Soll ich die Flasche gleich öffnen“ fragte Sie. „Ja, gerne“ sagte Robert. Routiniert öffnete sie die Flasche und befüllte unsere Gläser. Dabei bückte sie sich nach unten. Wir konnten ihre herrlichen Titten bewundern. Wir spürten, dass sie das bewusst machte. Sie lächelte uns an. „Das machen sie ja wunderbar“ sagte Robert.
„Wir würden sie gerne zum mittrinken einladen“. „Geht leider noch nicht. Ich muss noch 1 Stunde arbeiten“. „Würden sie kommen, wenn sie fertig sind?“ fragte er. „Gerne. Ich wohne im Bediensteten Trakt und wäre nachher sowieso allein“. „Super“ sagten wir. Ich zog den Bademantel etwas auseinander. Jetzt lag meine Votze frei. Ich sah, wie das Mädchen hinschaute. „Wie heißt Du?“ fragte ich. „Lisbeth. Aber alle sagen Lissi zu mir“. „Ich muss jetzt gehen. Ich komme aber bestimmt nachher vorbei“ sagte sie mit einem Blick auf meine Votze, und verließ uns.
Susanne sah mich an und sagte: „das hast du ja bewusst gemacht mit deinem Bademantel“. „Ja“ säuselte ich. „Wenn ich so ein junges Mädchen sehe, möchte ich sie haben. Ich glaube, sie kommt auch deswegen, weil sie geil ist“ sagte ich. Alle stimmten zu. Robert stand auf und zog seinen Bademantel aus. Er ging dann zu Marianne und zog ihren ebenfalls aus. Wir machten es genauso. Ich ging gleich zu Marianne. „Deine Titten haben mich gewaltig angezogen.
Sie gefallen mir. Ich liebe Hängetitten“. „Ich schenke sie dir“ sagte Marianne lächelnd. Sie setzte sich in den Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehnen. so habe ich es gern. Ich kniete mich vor sie hin und berührte mit meinen Händen ihre geilen Titten. Ich zwirbelte die Warzen bis sie hart waren Sie waren richtig groß. Geile Nippel! Ich knetete sie. „Fester“ sagte Marianne. Ich ging dann hart ran. Ich quetsche sie, zog ihre Nippel nach unten.
Dann konnte ich nicht anders. Ich musste sie schmecken. Während ich die Titten quälte suchte meine Zunge ihr Loch. Sie roch und schmeckte gut. Ihre großen Schamlippen machten mich zusätzlich an. Ich nahm sie in den Mund und kaute darauf leicht herum. „Ja, mach das“ sagte Marianne. Dann umfasste ich mit den Zähnen ihren Kitzler. Sie hechelte. „Schööööööööööööööööön, jaaaaaaaaaaaaa, ich komme gleich. Beis in den Kitzler. Ich machte es. Es musste ihr weh tun bekam aber keine Reaktion, dass ich aufhören sollte.
Sie griff meinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. Sie kam. Aufschluchzend ejakulierte sie. Ich leckte, bis sie fertig war. „Das hast du super schön gemacht, Brigitte“, sagte sie und streichelte über meinen Kopf. Susanne war natürlich auch nicht untätig geblieben. Sie ergriff Roberts Schwanz und wichste ihn. Zunächst sehr langsam und gefühlvoll. „Nehm ihn in den Mund“ bat Robert. Sie machte es. Zärtlich leckte sie über seine Eichel. Die ersten Lusttropfen traten aus.
Gierig schleckte sie sie ab. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Er unterstütze sie, indem er auf ihren Hinterkopf drückte. Sie hatte den Schwanz dann ganz im Mund. Sie musste etwas röcheln. Er drückte aber immer fester. „Gleich“ sagte er. Gierig fasste sie jetzt an seine Eier und knetet sie. Dann kam er. Sie konnte kaum alles schlucken, soviel spritzte er. Sie leckte seine ‚Eichel trocken. „So, jetzt brauch ich es aber auch“ sagte Susanne und legte sich auf den Rücken.
Sie stellte ihre Füße auf den Boden. Jetzt war ihr Loch weit offen. Robert legte sich vor sie hin und begann sie zu lecken. „Du bist ja ganz nass“ sagte er. „Kein Wunder, nach dem schönen Blaskonzert“ lachte sie. Er leckte an ihren Schamlippen herum bevor er seine Zunge weit in das willige Loch steckte. Er leckte sie gekonnt. Mit einer Hand griff er an eine Titte, mit der anderen streichelte er um ihre Rosette.
Susanne hechelte. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, weiter. Fester. Oh ist das schööööön“. Robert steckte jetzt einen Finger in den ‚Arsch und bewegte ihn synchron zur Zunge. „oh, ich komme“ schrie ist und ergoß sich in seinen Mund. Er leckte solange, bis sie ruhig war und ihre Beine ausstreckte. „Das war super“ Robert. Sie rollte sich zusammen und spielte mit seinem schlaffen Schwanz. Mittlerweile war 1 Stunde um und es klopfte an der Tür. Robert sah durch dern Spion.
„Es ist Lissi“ sagte er und öffnete die Tür. „Oh lala, feiert ihr was“ „Ja, eine geile Orgie“ sagte Marianne. „Darf ich mitmachen?“ „Wir warten schon darauf“ sagte ich. Ich stand auf und ging zu ihr. Ich küsste sie auf den Mund. Willig öffnete sie ihn. Ich spielte mit meinen Händen an ihrem Dirndl. Ich schob das Kleid etwas hoch. Sie hatte eine feine Strumpfhose aber keinen Slip an. Ich griff ihr sofort an den Arsch.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: „ich bin geil auf dich“. „Ich auch“ säuselte sie. Ich ließ sie los und begann sie auszuziehen. Nachdem der BH weg war, sahen wir 2 wunderschöne C-Cup Titten. Sie waren fest. Ihre Warzen waren steif und ganz hart. Ich zog ihr die Schuhe aus und sie stieg aus dem Kleid. Man konnte sehen dass sie total rasiert war. Nicht ein Härchen war zu sehen. Ich zog ihr die Strumpfhose aus.
Sie war im Schritt total durchnässt. „Hast du einen Freund?“ „Nein, im Moment nicht. „Bist du lesbisch?“ „ich machs mit beiden. Ich liebe Frauen und Männer“. „Da bist du ja bei uns richtig“. „Möchtest du zuerst Robert oder mich“, fragte ich sie. „Mit dir zuerst“ sagte sie, ergriff mich und küsste mich auf den Mund. Sofort öffnete ich ihn und wir züngelten geil mit den Zungen herum. Gleichzeitig knete ich ihren Arsch und schob eine Hand zu ihrer Votze.
„Du bist ja schön nass, Kleine“ „Ist ja auch kein Wunder, wenn man so schön behandelt wird“. Ich ging mit ihr zum Bett und legte sie mit dem Rücken darauf. Ich nahm ihre Füsse und legte sie mir über die Schultern. Jetzt lag sie ganz offen vor mir. Gierig schleckte ich sie mit der Zunge. Mit den Händen spielte ich an ihren Titten. Sie wand sich und drückte ihr Becken fester an meinen Mund.
„Ja, lass dich gehen“ sagte ich. Und dann kam sie auch schon. Ich schleckte sie bis nichts mehr kam. Ich hörte aber nicht auf. Geile Lust umfing mich. Ich leckte weiter. Ich knetete mit meiner Hand ihr Titte und griff mit der anderen zu ihrem Arsch. Ohne Vorwarnung steckte ich einen Finger, dann 2 in ihr Arschloch. Ich fickte sie mit den Fingern von hinten und mit der Zunge von vorn. Köstlich!! Es dauerte nicht lange, dann kam sie wieder.
Als sie trocken war ließ ich von ihr ab. „So hat mich noch keine Frau behandelt. Es war super Brigitte“. „Da du so schön mitgemacht hast, darfst du jetzt Robert trinken“. Robert ging auf sie zu. Sie griff an seinen Schwanz und zog ihn zu sich heran. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn. Mit den Händen griff sie an seinen Arsch. Sie steckte auch 2 Finger in sein Loch. Stöhnend schob er seinen Rüssel in den gierigen Mund.
Es dauerte nicht lange und dann ergoß er sich in ihren Mund. Es war immer noch viel, obwohl er schon zweimal spritzte. „So ein junges Schleckermäulchen,“ säuselte er. „Das gefällt Dir, Robert“ sagte Marianne. „Du spielst ja gerne mit jungen Mädchen“. „Ja, aber du vernaschst die ja dann auch“ sagte er. Marianne setzte sich wieder in den Sessel. Beide Beine natürlich über die Lehne. „Du hast schöne geile Titten, wie meine Mutter“, sagte Lissi, ging zu ihr und streichelte die Hängetitten.
„Ich mag sowas. Meine sind noch ziemlich klein. Ich massiere sie oft, damit sie größer werden. Wenn ich zu Hause bin, dann hilft mir meine Mutter. Sie hat auch schöne Schlauchtitten. Sie hat mir auch gezeigt, dass ich Gewichte an meine Schamlippen hängen muss. Habe bis jetzt aber nur 25 g. Ich steigere langsam. Meine Mutter kann mit 500 g an den Schamlippen nackt ihre Hausarbeit machen. Die Schamlippen werden da ganz schön nach unten gezogen.
Es gefällt ihr und mir. Jetzt sind sie mindestens 12 cm lang. Ich liebe meine Mutter. Sie zeigt mir viele schöne Dinge. Ich mache viel Sex mit ihr. Sie hat mich auch von ihrem Bruder in den Sex mit einem Mann eingeführt. Deswegen bin ich auf beide Geschlechter scharf. Eigentlich ist das ja verboten, aber wenn es niemand weiß…. Ich bin sicher, dass ich auf eure Verschwiegenheit rechnen kann“. „Natürlich“ sagten wir alle. Lissi kniete sich dann vor Marianne und untersuchte ihr geiles Loch.
„Du hast auch schöne große Schamlippen. Machst du es auch mit Gewichten?“ „Natürlich. Ich habe auch schon 500 g erreicht. Robert wird immer super geil, wenn ich zu Hause nackt mit den Gewichten an den Schamlippen arbeite. Die wackeln dann ganz schön. Er greift mir dann immer an die Votze. Wir ficken dann immer besonders geil. –So, bald geht es weiter….
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