Großstadtdirne Melanie: Pärchenabend
Beispiel 4:Pärchenabend war angesagt. Nicht, dass Melanie eingeladen hätte, sie bekam einen Anruf, und im Verlauf sagte die Stimme am anderen Ende, dass man doch mal wieder einen Pärchenabend bei ihr machen könnte. Über alte Zeiten quatschen und zur Not könnte man auch noch eine DVD gucken. Nach dem Telefonat sah sie sich in ihrer Wohnung um. Ja, das könnte gehen. Ihre Wohnung war ganz hübsch und praktisch eingerichtet, etwas mädchenhaft vielleicht mit quietschig bunten Dekoelementen, aber im Grunde passend für eine Singlewohnung.
Hatte sie einen Freund? Melanie konnte sich nicht erinnern. Aber Martha sagte, sie würde den anderen Bescheid geben, dann würde sie ja sehen, wer so kommt. Sie freute sich darauf. Sie hatte Knabberkram und Getränke aller Art eingekauft, dass es für einen Abend mit einem halben Dutzend Leute reichen würde. Sie hatte sich hübsch angezogen, nicht zu aufgetakelt, ein Minirock und ein enges stützendes Top mit integriertem BH, dass ihre Titten nicht so hingen.
Das straffte ihren ganzen Oberkörper und der Stoff rieb an ihren Nippeln, dass die immer einen satten Zentimeter auf Höhe des kleinen Muttermals auf ihrem Unterarm vorstanden. Es klingelte. Nur ein Pärchen trat ein, man begrüßte sich flüchtig mit Küsschen. ‚Sind die anderen noch nicht da?‘ fragte die Frau, während sie schon ins Wohnzimmer ging, ohne die Antwort abzuwarten. Die Frau überbrückte die Wartezeit, indem sie aus ihrer Jugend erzählte: ‚Weißt du noch? Damals in der Schule mit dem Sportlehrer? Was waren wir Mädels scharf auf den.
Und als unsere Duschen ausgefallen waren und wir durch den Flur in die Jungsumkleide mussten, die leider leer war, aber er dann reinkam und wir ihn nassgespritzt haben, damit wir ihn ausziehen konnten? Da hab ich meine Unschuld an den Muskelmann verloren, obwohl alle dachten, ich hätte schon mit einem Dutzend anderer Typen rumgemacht…‘ Die Frau hörte gar nicht auf zu erzählen, Melanie hörte zu und war etwas geil geworden. Die Vorstellung von einem kräftigen Kerl, der sie ran nimmt, weckte Melanies Fantasie.
Der Freund der Frau hatte das mitbekommen und eine ordentliche Beule in der Hose, an der sich die Frau dann auch zu schaffen machte und sein Ding rieb, ohne aber mit Reden aufzuhören oder zu bemerken, dass ihr Kerl wegen der Erregung der Gastgeberin scharf wurde, und nicht, weil sie so toll erzählte. Es klingelte. Melanie stand auf. Die Innenseite ihrer Schenkel war nass von Mösensaft. Sie konnte ihren Minirock nicht weit genug herunterziehen, um das zu verbergen.
Aber wenigstens ihre noch härter und größer gewordenen Nippel wollte sie etwas zur Reson bringen und zupfte sich ihr Top zurecht, während sie zur Tür ging. Das zweite Paar stand vor der Tür: ‚Schau mal, wen wir unterwegs getroffen haben‘. Melanie lächtelte die Männer und die Frau an und begrüßte auch sie mit Küsschen. ‚Na, ein bißchen mehr darfs schon sein‘ sagte die Frau, als Melanie den zweiten Mann abgefertigt hatte und stubste sie in seine Arme.
Offenbar ein besonders guter Freund, der die Tuchfühlung dankend annahm und ordentlich zupackte. Die Hand vor sich griff unvermeidlich eine der Titten, die andere an ihre Arschbacke, die dadurch ganz frei lag und den Blick auf die Hinterseite ihrer Scham freilegte, die ein Finger der großen Hand auch gleich streifte. Der andere Mann geiferte. ‚Na, reiß dich mal zusammen‘ sah die Freundin die Geilheit ihres Typen und boxte ihm auf die Brust, wandte ihren Blick aber selbst auch nicht ab.
Der Mösensaft lief schon und die Frau leckte sich die Lippen ob diesen Anblicks, als wollte sie es ablecken. Alle vier gingen zu dem im Wohnzimmer wartenden Paar. Von wegen warten. Die beiden waren dabei, auf dem Sofa zu ficken. Die Frau saß ihm zugewandt auf dem Schoß, eine Hand an seiner Schulter, die andere zwischen ihren Beinen, um seinen Schwanz einzuführen, der seinen Weg allein nicht schaffen konnte, da sie noch ihre Klamotten anhatten.
Die Frau auf dem Sofa musste sich verrenken, um zu sehen, wer in den Raum gekommen war. ‚Hi, was macht ihr denn da‘, war die überflüssige Frage Marthas, die dazugekommen war. ‚Wir haben gerade von euch gesprochen‘ die unbedarfte Antwort der Schwanzführerin. Als wäre nichts Ungewöhnliches, begrüßten sich alle mit Küsschen und die Neuen setzen sich aufs andere Sofa. ‚Ich hol was zu trinken‘ fiel Melanie ein, die erkannt hatte, dass es zwecklos wäre zu versuchen, ihre Garderobe zu richten.
Ihr durchnässter schwarzer Slip mit ihren voluminösen Schamlippen, die zu beiden Seiten raushingen, lukte unter ihrem verdrehten Minirock vor. ‚Warte, ich helf dir‘ sagte der Grabscher aus dem Flur und folgte ihr in die Küche. Melanie wollte eine Flasche auf dem Tisch öffnen. Der Typ näherte sich von hinten und fasste mit einer Hand in ihren Slip, mit der anderen unter ihr Top, um es hochzuschieben. Jede ihrer Titten war zu groß für eine Hand, obwohl das echte Pranken waren von dem Kerl; so fuhr er hin und her, um möglichst viel Fleisch in die Finger zu bekommen.
Melanie stöhnte leicht, ihre Nippel waren empfindlicher als sonst und streckten sich besonders den etwas groben Bewegungen entgegen. Endlich hatte der Kerl ihre Glocken freigelegt und konnte die ganze Pracht aus dem gleichen Blickwinkel wie Melanie von oben bewundern. Leider musste er seine andere Hand aus Melanies Ritze wegnehmen, wenn er seine Hose öffnen wollte. Nachdem er das geschafft hatte, führte er die Spitze seines wild pochenden Schwanzes zum Zentrum seiner Begierde. Der Weg war gut benässt, denn Melanies Mösensaft lief in Strömen, dass er schon ihre Beine hinuntergelaufen war und eine Pfütze zu ihren Füßen bildete.
Als die beiden nach dem Quickie mit den Getränken ins Wohnzimmer kamen, war gerade Stellungswechsel. Die Quasselstrippe hatte das zweite Pärchen offenbar mit weiteren Anekdoten so aufgegeilt, dass die Vielrednerin Elke auf dem Boden auf allen Vieren kniete und von drei Seiten bedient wurde. Marthas Mann stopfte Elke, und Martha leckte weit vorgebeugt Elkes Muschi und den darin befindlichen Schwanz ihres eigenen Mannes, während Elke ihren Mann blies. ‚Immerhin, so kann sie nicht reden‘ meinte Melanies Stecher stumpf.
Er war gerade leer und konnte nicht weiter ins Geschehen eingreifen, aber Melanie fand den Arsch ihrer Freundin, die ebenfalls in Hündchenposition hockte, gerade sehr einladend und reihte sich dahinter ein, um es ihr gleich zu tun. Damit eine Symmetrie entstand, kam Elkes frisch angeblasener Mann und steckte seinen aufgewärmten Schwengel in die Fotze der Frau des anderen. Seine Eier hingen Melanie dadurch ins Gesicht, doch er war glatt rasiert und Melanie wechselte zwischen Möse und Hoden ihres Crosspaares.
Das Wechselspiel ging den ganzen Abend, bis die Pausen der leergesaugten/-pumpten Typen so groß waren, dass die Frauen sich allein in den Schlaf leckten. Als die drei Kerle nachts aufwachten und die drei Frauen mit breiten Beinen leicht im Schlaf zuckend liegen sahen, Elke links, Martha rechts von Melanie im Arm gehalten, Melanies hängende Titten seitlich an den anderen Frauen bis zum Boden reichten, wankten sie über ihr und besamten die geilen Glocken mit einem Film von Drei-Männer-Sperma.
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