Taylor Swifts Gangbang
Kapitel 1: Ein neuer MorgenAls Taylor Swift an einem Samstagmorgen erwachte, lag sie allein in ihrem Kingsize-Bett. Schon seit Wochen, nachdem sie sich von ihrem letzten Freund getrennt hatte, waren die Einzigen, mit dem sie sie sich ihr Bett in der Nacht geteilt hatte ihre beiden Katzen, Meredith und Olivia, gewesen. Natürlich mit Ausnahme ihres 22cm langen, vibrierenden, schwarzen Dildos, den sie gerne liebevoll Jackson nannte. Dieser lag grade neben ihrem linken Unterschenkel. Sie hatte ihn am Vorabend nach dem benutzen einfach im Bett liegen gelassen und war eingeschlafen.
Nun schien die Morgensonne durch das Halboffene Fenster ihres Schlafzimmers, in ihrer Beverly Hills Villa. Ein Blick auf dem Radiowecker auf ihrem Schreibtisch verriet ihr dass es kurz nach neun Uhr morgens war. Vorsichtig schlug sie die Decke zur Seite um die beiden Katzen, welche am Fußende lagen nicht zu wecken. Sie stand auf und trat an das Große Fenster um einen Blick in ihren Garten zu werfen und die warmen, morgendlichen Sonnenstrahlen auf der nackten Haut zu spüren.
Die einzige Kleidung in der sie geschlafen hatte war ein schwarzer String-Tanga. Hätte jemand im Garten gestanden und hoch gesehen, hätte dieser jemand sie leicht für die Liebesgöttin Aphrodite halten können. Ihr blondes Haar leuchtete in der Morgensonne und ihre gemachten Brüste waren in diesem Licht geradezu von pittoresker Schönheit. Selbst die Müdigkeit welche noch nicht ganz aus ihrem Gesicht verschwunden war ließ sie nur umso weiblicher und begehrenswerter wirken. Taylor wandte sich wieder vom Fenster ab, sie hatte noch Vorbereitungen zu treffen.
Heute Nacht würde sie wieder Sex haben. Den heute Abend würde ihre große Party stattfinden, auf der jeder begehrte Junggeselle, aus ganz Beverly Hills, zu Gast sein würde und sie würde sich den süßesten raussuchen. Sie war ein sexuelles Raubtier, das seit ihrer Trennung ausgehungert worden ist. Aber heute würde sie wieder auf die Jagd gehen und wenn sie ihre Beute erst einmal ausgesucht hatte würde es für diese kein Entkommen mehr geben. Kaum ein Mann konnte Taylor je wiederstehen und das wusste sie ganz genau.
Tatsächlich durfte sich ihr zukünftiges Opfer glücklich schätzen; eine Nacht mit Taylor Swift, davon können die meisten Männer nur fantasieren, wenn sie es sich selbst machen. Und das tun sie. Taylor nahm ihren Dildo, Jackson vom Bett um ihn mit ins Bad zu nehmen sie musste ihn noch saubermachen, sie hatte am in der letzten Nacht eine Menge ihrer Muschisekrete über ihn verteilt. Kapitel 2: VorbereitungenIm unteren Bereich ihrer Villa war alles vorbereitet und die ersten Gäste würden in zwei Stunden kommen, für Taylor war es nun an der Zeit sich selbst für die Party fertig zu machen.
Sie ging in ihr Bad und ließ die Badewanne volllaufen, während sie sich entkleidete und schaltete entspannende Musik ein. Nackt vor dem Spiegel stehend steckte sie sich ihre Haare hoch, diese würde sie erst im Anschluss waschen. Als die Wanne vollgelaufen war testete sie die Temperatur vorsichtig mit der Hand, Das Wasser war perfekt. Langsam ließ sie sich in das warme Wasser gleiten. Ein paar Minuten lag sie nur da, mit geschlossenen Augen, das angenehme Wasser genießend.
Dann schlug sie die Augen wieder auf, sie hatte hier schließlich noch Sachen zu erledigen. Sie griff nach ihrem Damenrasierer der neben der Wanne lag und begann ihre langen, aus dem Wasser rausgestreckt zu rasieren. Als beide Beine rasiert waren fuhr sie mit der Hand an ihnen entlang um zu fühlen ob sie nicht eine Stelle vergessen hätte. Ihre Beine waren perfekt glatt. Dann nahm sie wieder den Rasierer und macht sich zwischen ihren Beinen zu schaffen.
Sie wollte komplett blank sein, vorne und hinten. Nachdem sie ihren Intimbereich gründlich abgearbeitet hatte machte sie auch da die Kontrollfühlung. Ihre Muschi und Poloch waren perfekt blankrasiert. Sie genoss das Gefühl ihrer glatten Spalte im warmen Wasser und fuhr mit ihren Fingern durch ihre Scharmlippen. Sie hätte große Lust gehabt sich es jetzt selbst zu machen, sich schön in der Wanne zum Höhepunkt zu rubbeln, aber sie hielt sich zurück. Sie wollte ihre ganze Geilheit für heute Nacht aufsparen.
Stattdessen rasierte sie noch ihre Achseln und Arme bis ihr Körper komplett enthaart war. Anschließend ließ sie das Badewasser wieder ab und brauste sich komplett, mit der Handbrause der Badewanne, ab. Dann schraubte sie die Handbrause ab und schraubte ihre Analdusche, welche immer bei der Badewanne lag, auf. Auf dem Rücken in der Wanne liegend, mit gespreizten Beinen führte sie vorsichtig den Duschstab der Analdusche in ihr Rektum ein. Sie war dabei sehr vorsichtig, da sie kein Gleitmittel verwendete.
aber ihr Poloch war einiges mehr gewohnt und der Duschstab war nicht sehr breit im Durchmesser. Vorsichtig drehte sie das Wasser auf, sofort fühlte sie wie das warme Wasser in ihr Rektum strömte und sich ein angenehmes, warmes Völlegefühl in ihrem Unterleib ausbreitete. Sie zog den Stab wieder raus und entließ das Wasser wieder aus ihren Darm. Ihre Ausscheidungen spülte sie den Abfluss der Badewanne hinunter und führte sich die Analdusche wieder ein. Dieses Vorgehen wiederholte sie so oft bis sie von innen so sauber war wie von außen.
Taylor liebte Analsex, mindestens so sehr wie sie Vaginalsex mochte, vielleicht sogar mehr und auch heute wollte sie dass ihr Hintertürchen die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient. Aber sie hatte keine Lust auf unangenehme, unappetitliche Überraschungen, zum Glück ließen sich diese so sehr gut vermeiden. Sie wechselt den Brausenaufsatz wieder zurück und wusch noch einmal alles gründlich ab, bevor sie aus der Wanne stieg und sich von oben bis unten mit ihrem Handtuch abrubbelte.
In ihr Handtuch eingewickelt ging sie in ihr Schlafzimmer, zu ihrem Nachttisch. Aus der obersten Schublade nahm sie einen Butt-Plug aus Edelstahl und eine Tube Gleitmittel. Vorsichtig verteilte sie ein wenig des Gleitmittels auf ihren Plug und legte sich dann mit dem Rücken aufs Bett. Langsam platzierte sie die Spitze des Plugs vor ihren Schließmuskel, dann entspannte sie sich und ließ in langsam und vorsichtig in ihr Poloch gleiten. Sie liebte das Gefühl, die nächsten Minuten würde sich ihr Po super voll anfühlen und sie würde den Plug bei jeder Bewegung spüren, bis sich ihr Hintertürchen an den Besucher gewöhnt hatte.
Heute Nacht würde ihr Poloch auf jedes Kaliber vorbereitet sein. Nun Musste sie noch ihre Haare waschen und föhnen. 20 Minuten später stand sie gewaschen, geföhnt, rasiert und mit Plug im Po, nackt vor dem Outfit das sie heute Abend tragen würde. Sie nahm ihren Schwarzen String-Tange und schlüpfte in das Hauch von Nichts an Stoff. Der schwarze Stoff der Tangas war halbtransparent, sodass ihre blanke Muschi deutlich darunter zu erkennen war. Wer ihr heute unters Kleid gucken würde, bekäme ganz schön was zu sehen.
Dann zog sie sich ihr hellblaues, kurzes Kleid an. Das Kleid war trägerlos und super eng anliegend. Ihre langen Beine würden in diesem Kleid super zur Geltung kommen, kein Mann konnte ihren langen Beinen wiederstehen. Taylor hatte beschlossen keinen BH drunter anzuziehen, ihre festen Brüste würden in dem engen Kleid so nur besser zur Geltung kommen. Anschließen schlüpfte sie in bordeauxfarbene Ankle-Boots und legte sich eine Kette in der gleichen Farbe um. Sie betrachtete sich im Spiegel.
Perfekt. Es fehlte nur noch etwas Haarspray und Makeup. Sie würde heute wieder ihren roten Lippenstift benutzten für den sie schon bekannt war. Kapitel 3: Die JagtDie Party war ein voller Erfolg. Alle waren ausgelassen, tranken, tanzten und unterhielten sich. Taylor hatte grade Tequila-Shots mit ein paar Freundinnen getrunken als ihr auf der anderen Seite des Raums eine Gruppe von drei Männern auffiel. Einen, den Linken, kannte sie. Er hieß Daniel und ging ins selbe Fitnessstudio wie sie, ein großer, gutaussehender Kerl mit kurzen schwarzen Haaren, einem super süßen Lächeln und was man jetzt unter seinem olivfarbenen T-Shirt nicht sah, Taylor aber wusste, einen perfekt definierten Sixpack.
Neben ihm in der Mitte war ein Süßer Typ mit wunderschönen, mittellangen, blonden Haaren. Taylor viel selbst von ihrer Position auf das seine Skinnyjeans im Schrittbereich sehr gut ausgefüllt war, der Kerl musste eine Riesenschlange mit sich führen. Der Dritte im Bunde, der Rechte, war es der Taylors Aufmerksamkeit besonders auf sich zog. Groß, durchtrainiert, mit kurzen braunen Haaren und einem Dreitagebart in der gleichen Farbe. Taylor wusste jetzt wen sie heute Nacht in ihrem Bett haben wollte.
Jetzt war es an der Zeit sich nehmen was sie wollte. „Ich bin mal kurz weg, Courtney. “, sagte sie zu der Freundin die ihr am nächsten stand. Taylor ging quer durch den Raum auf Daniel und seine beiden Freunde zu. Als sie angekommen war sagte sie: „Hey Daniel, schön dass du da bist. Wer sind deine beiden Freunde?“„Hey, das sind Alex und Joel. Alex wohnt bei mir in der Straße und Joel ist mein Cousin aus Ney York.
“„Hey. “, sagten beide wie aus einem Mund. Alex war der Blonde, von nahem konnte man sehen das auch er einem Dreitagebart hatte, der jedoch komplett blond und deshalb von weiter weg nicht zu erkennen war. Joel sah von nahem noch heißer aus als vom weiten, er hatte ein markantes Kinn und seine Augen waren von einem so tiefen Grün, dass man sich darin verlieren konnte. „Oh, bist du das erste Mal hier?“…Eine viertel Stunde später saßen die vier in einer Couchecke in einem etwas ruhigeren Bereich des Erdgeschosses.
Taylor saß zwischen Joel und Daniel. Nachdem der Smalltalk vorbei war und die vier sich gesetzt hatten, hatte Taylor offensiv mit Joel geflirtet und pausenlos eindeutige Signale gesendet. Aber auch die anderen Beiden hatten sie pausenlos an geflirtet. Joel war zwar der süßeste, aber die anderen Beiden waren auch heiß und Taylor konnte sich nur schwer entscheiden wen sie mehr wollte. Joel hatte mittlerweile den Arm um sie gelegt und Daniel streichelte ihr Knie.
Taylor wurde sich bewusst dass sich langsam Feuchtigkeit in ihrer Muschi sammelte. „Wisst ihr was?“, sagte sie. „Ich habe einen Entschluss gefasst. Darüber was ich heute noch machen will. “„Ach so?“, sagte Alex. „Dann lass mal hören. “Als Antwort Griff Taylor mit ihrer linken Hand in Joels Schritt und befühlte sein Gemächt, welches schon leicht verhärtet war. „Oh!“, sagte Daniel und nahm sofort die Hand von ihrem Knie. „Moment“, sagte Taylor und griff mit der anderen Hand in seinen Schritt.
Langsam begann sie mit beiden Händen über die Beulen in den Hosen zu reiben. Alex sah leicht perplex aus und Taylor nahm die Beine hoch und legte sie über den Schoß von Joel, wobei sie weiterhin ihre Hand an seinem Gemächt ließ, so dass sie mit ihren Füßen den Intimbereich von Alex erreichte um diesen mit ihren Boots zu massieren. „Taylor ich wusste ja gar nicht dass du …“, sagte Daniel. „So ein Flittchen bist?“, unterbrach sie ihn.
„Nein, so meinte ich das nicht. Ich wollte sagen, das äh…“„Schon gut. Was haltet ihr davon wenn wir wo hingehen, wo wir etwas ungestörter sind?“„Nichts lieber als das. “, sagte Joel. „Ok Jungs, kommt mit. “Taylor schwang ihre Beine zurück auf den Boden und stand auf. „Los, mir nach. “Mit eiligen Schritten lief Taylor in Richtung Treppe, um nach oben in ihr Schlafzimmer zu gelangen. Ihr Verlangen duldete nun keinen Aufschub mehr. Sie wollte Sex.
Jetzt. Mit allen dreien. Die drei Glückspilze folgten ihr auf den Fersen. Kapitel 4: Der Höhepunkt des AbendsIm Schlafzimmer angekommen warf Taylor sich auf ihr Bett und legte sich auf den Rücken. „Mach die Tür zu. “, sagte sie zu Daniel, der als letzter ins Zimmer kam. Daniel schloss sie. Alle drei Männer standen jetzt vor ihr am Bett. Taylor zog ihr Kleid leicht hoch, legte ihre Hände über ihren Schritt und spreizte ihre Beine so weit auseinander wie sie nur konnte.
Die Drei blickten wie gebannt auf das Schauspiel und Taylor zog langsam ihre Hände weg und gab den Blick auf ihren String frei, welcher ihre Muschi und ihren Plug kaum versteckte. „Du geiles Luder. “, sagte Joel und kniete sich vor ihr an die Bettkante, so das er mit seinem Gesicht direkt vor ihre Musche war. Die anderen beiden saßen sich links und rechts neben ihr auf die Bettkannte und nahmen je ein Bein um sie auseinander zu halten.
Joel schob den Tanga zur Seite und fühlte sanft über Taylor glatte Muschi. Sie war warm und nass. Er ließ gefühlvoll seine Finger durch ihre Scharmlippen gleit, ehe er vorsichtig Zeige- und Ringfinger in ihre Muschi einführte. Ein leises Stöhnen entfuhr Taylor und sie ließ ihren Kopf nach hinten auf das Bett sinken. „Ja, das hab ich gebraucht. “Alex legte sich neben ihr auf die Seite und küsste ihren Hals, während seine den Weg zu ihren Brüsten erfühlte, um diese zu kneten.
Daniel fuhr mit seinen Händen über ihre langen Beine zu ihrer Muschi hin. Er spreizte ihre Lippen auseinander und entblößte ihren angeschwollenen Kitzler, den Joel, der seine Finger rhythmisch in ihr hin und her bewegte, mit seiner Zunge umspielte. „Oh ja, das gefällt mir. “, stöhnte Taylor. Alex küsste sie auf dem Mund und sie erwiderte den Kuss mit viel Zunge, als eine erste Welle der Verzückung von ihren Genitalien aus in ihren Körper schwappte.
Taylor stöhnte auf und schloss unwillkürlich ihre Beine, aber Daniel hielt sie mit seinen starken Armen auseinander und Joel hatte seine Mund auf ihre Lustgrotte gepresst und saugte an ihrer Klitoris als Taylor ihm in Gesicht squirtete. „Hehe, du gehst ja richtig ab Taylor. “, sagte Daniel. Aber Taylor hörte ihm kaum, der Orgasmus hatte ihr für einen Moment die Sinne vernebelt. Seit Wochen hatte sie keinen so guten mehr gehabt. Joel stand auf und griff dabei ihren String an den Hüften und zog ihn ihr aus.
„Denn brauchst du nicht mehr“, sagte er und warf ihn in eine Ecke des Zimmers. Taylor schob sich weiter aufs Bett und drehte sich auf den Bauch. „Zieht mich aus. “ sagte sie. Alex öffnete den Reisverschluss an ihrem Rücken und Daniel zog ihr das Kleid vom Leib. „Lasst die Schuhe an. “, sagte Joel. „Das finde ich geil. “Daniel kniete sich hinter Taylor um ihr Arschbacken auseinander zu spreizen und sein Gesicht in die Ritze zu versenken.
Mit seiner Zunge leckte er durch den klitschnassen spalt von unten nach oben, von der Musche bis zum Butt-Plug. Alex hatte mittlerweile seinen Schwanz rausgeholt und ihn in Taylor Mund gesteckt. Sie lutschte mit absoluter Hingabe an dem Prügel. Taylor vermutete das er mindestens 20cm lang sein musste dazu war er auch noch übermäßig dick, ihr erster Eindruck durch die Hose hatte sie nicht getäuscht. Plötzlich wurde Taylor von zwei kräftigen Händen wieder auf den Rücken gedreht.
Joel hatte sie umpositioniert. Er war mittlerweile komplett nackt. Taylor blickte zu ihm hoch, er hatte einen sportlichen Oberkörper mit komplett rasierter Brust, in seinem Gesicht konnte Taylor dieselbe Geilheit sehen von der auch sie befallen war. Alex bugsierte seinen Riesenschwanz zurück in ihren und auch Daniel hatte ihr nun seinen Schwanz ins Gesicht gelegt, um auch in ihren Mund zu gelangen. Joel kniete sich vor sie und schob sein Glied in ihre erwartungsvolle Muschi.
Als er mit einem schmatzenden Geräusch in sie eindrang wollte Taylor wieder laut aufstöhnen, doch die beiden Schwänze die jetzt in ihrem Mund waren verhinderten jedes lautes Geräusch aus ihrem Mund. Mit rhythmischen Bewegungen, erst langsamen dann schnelleren, fickte Joel sie. Taylor genoss jeden Stoß, während sie die beiden anderen Schwänze in den Händen hielt und nun abwechselt blies. „Lass mich jetzt auch mal. “, sagte Alex. Joel zog sein Gemächt aus Taylors, vor Geilheit triefender, Muschi und wechselte die Position mit Alex.
„Hier, jetzt kannst du deinen Fotzensaft von mir lecken. “, sagte er als er sein feuchtes Glied in ihren Mund steckte. „Ja, ich will … Ohhh…!“Taylor konnte ihren Satz nicht mehr beenden, da in diesem Moment Alex seinen Penis, welcher deutlich dicker als Joels, schon recht großer Penis, war, in ihre Muschi einführte. Alex dehnte sie richtig. Taylor konnte kaum noch nebenbei die beiden anderen Schwänze lutschen, da Alex mit seinem Riesenschwengel ihren Unterleib, mit jeden Stoß, mit mehr Euphorie zu füllen schien.
In Taylor Genitalien fing es wieder an zu kribbeln und mit einem lauten stöhnen aus ihrer Kehle ergoss sich ein weiterer Schwall ihres Muschisafts über Alex‘ Penis. Der Orgasmus schüttelte Taylor und ihre Hände verkrallten sich in der Bettdecke. Alex zog sein Glied aus der pulsierenden Grotte und klatschte es zwei Mal auf ihre nasse Muschi. Taylor entfuhr ein Lustschrei, ehe Joel ihr wieder seinen Prügel in den Mund rammte. „So, jetzt bin ich dran.
“, meinte Daniel und legte sich neben Taylor und bugsierte sie in die Löffelstellung. Sein Glied drang schnell ein und seine Stöße waren schnell und hart. Währenddessen leckte und spielte Alex an ihren Nippel und Joel benutze ihren Mund. Als Daniel seinen Schwanz wieder rauszog sagte er: „Wir sollten langsam mal den dritten Eingang bedienen. “Seine Hand griff nach dem Plug, der aus Taylor Po schaute und begann ihn langsam und vorsichtig herauszuziehen.
„Ja“, stöhnte Taylor, „besorg‘s meiner engen Rosette. “„Du kleines, geiles Miststück. Und wie ich deiner Rosette besorgen werde. “Erst schob er ihr den Butt-Plug, aus ihrem Arsch in ihrem Mund zu Joels Schwanz und dann schob er ihr seinen Schwanz in das enge Poloch. Taylor stöhnte laut auf, nur ihr Muschisekret dient als Gleitmittel und Daniel setzte alles daran sein Versprechen wahr zu machen und es ihrer Rosette richtig zu besorgen. Nach einigen harten Stößen von Daniel sagte Alex: „Lass uns noch einen Schritt weiter gehnen.
“Alex drehte Daniel und Taylor auf den Rücken, sodass Taylor nun auf Daniel saß und ihm, nach hinten auf ihren Armen abgestützt, reitete. Dann kam Alex herum, kniete sich vor sie und streichelte ihr über die Muschi. Taylor wusste dass sie jetzt etwas erleben würde was sie noch nie zuvor gemacht hatte. „Mach es. “, flüsterte sie laut. Das ließ sich Alex nicht zweimal sagen. Er beugte sich vor, über sie und schob sein Riesenglied in ihre gierige Muschi.
„Ahhh…!“, stöhnte Taylor. Ihr Unterleib fühlte sich so voll an wie noch nie und beide Männer penetrierten sie in ihren eigen Tempo und Rhythmus. Taylor fühlte wie die beiden Schwänze nur durch die Wand zwischen Enddarm und Vagina getrennt aneinander rieben. Während Joel seinen Schwanz wieder in ihren Mund zwang, spürte sie wie sich der nächste Orgasmus anbahnte. Diesmal sah Taylor nur noch Sterne, völlige Extase erfüllte ihren Körper. Erst die Schläge durch Joels Penis in ihr Gesicht ließen sie wieder zu Verstand kommen.
Alex zog sie zu sich an die Brust und ließ sich auf den Rücken sinken, Taylor lag nun mit dem Bauch auf ihn. „Alles gut bei dir?“, fragte er. „Ja, mehr als in gut. “, sagte sie atemlos. Alex grinste. „Gut“Von hinten kam Joel und rammte sein Glied hart in ihr offen stehendes Poloch. Taylor japste. Die zweite Runde Doppelpenetration dauerte länger als die erste. Als Taylor wieder zum Orgasmus kam, kam kein bisschen Muschisaft mehr aus ihr heraus, sie komplett leer gefickt worden.
Als Joel über ihr laut aufstöhnte spürte sie wie sich ein warmer Schwall Sperma in ihr Poloch ergoss, kurz darauf zog Joel seinen Schwanz aus ihrem Rektum um sich zu Daniel, der von Taylor geblasen wurde, zu gesellen. „Leg mich sauber. “, sagte er. Taylor leckte den langsam schlaffer werdenden Schwanz genüsslich. Ein leichter Spermageschmack heftete an ihm und sie konnte auch noch ein paar Tropfen aus ihm raussaugen. Als sie wieder Daniels Schwanz im Mund hatte, kam es auch ihm.
Eine große, warme Ladung frisches Sperma ergoss sich in Taylors Mund. Taylor sog jedes letzte bisschen Liebessaft aus seinen Eiern und schluckte dann alles hinunter. Dann warf Alex sie zur Seite und auf den Rücken so dass er nun wieder auf ihr lag. Nach wenigen in der Missionarsstellung Minuten spritzte auch er ab, alles tief in Taylor Muschi. Dann ließ er sich von ihr gleiten. Alle drei lagen jetzt nackt, verschwitzt und ausgepowert auf dem Bett.
Taylor war so müde als wäre sie einen Marathon gelaufen, aber ihr gesamter Unterleib war von einem wohligen, angenehmen Gefühl erfüllt. Sie schloss die Augen und schlief auf der Stelle zufrieden ein. —————————————————————————————————————————————————-Diese Geschichte ist im Zuge des Porno-Fünfkampfs von Nanna_Bryndis entstanden. ist meine erste erotisch Kurzgeschichte, bzw. erotische Fanfiction die ich je geschrieben habe. Deshalb würde ich mich über Feedback jedem der sie gelesen hat sehr freuen, egal ob positiv oder negativ. Für gewöhnlich lese ich keine erotischen Geschichten, deshalb bin ich besonders gespannt wie mein Werk hier bei denen Anklang findet, die öfter ähnliches lesen.
Vielen Dank fürs lesen.
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