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NICOLE STUTEN SHARING PART 8

iNicole Stuten Sharing Part 8Tom und ich waren also wieder auf Montage und das Hauptthema nach Feierabend war natürlich der bevorstehende Event. Tom war total scharf drauf, seine Frau von einer Horde anderer Männer durchgefickt zu sehen. Noch immer wusste ja keiner, das Nicole seine eigene Frau war. Ich riet im auch es dabei zu belassen, wenn immer möglich. Ich fragte ihn:“ schnappst du dir zuerst Nicole oder Anne?“ „ Ganz ehrlich? Ich glaube zuerst Anne, das ist einfach zu schräg über die eigene Frau herzufallen, aber es wird sich am Samstag zeigen, was genau abläuft.

Mich interessiert viel mehr wie sich Anne verhält. Kriegt sie doch noch kalte Füße oder geht sie ab wie Schmitts Katze?!“ Ich wette darauf, die bricht alle Tabus um sich für 15 Jahre Ehelangeweile zu revengieren. “ „ Nicole hat mich vorhin angerufen, dass Anne am Donnerstag vorbeikommt um noch Feinheiten zu üben. “ „ Da werden die zwei ja noch richtig Spaß haben „ erwiderte ich und wusste, das am Abend ein längeres Gespräch auf mich zukam.

„ Was mich ja am meisten wundert, das meine Frau so ungeniert mit einer anderen Frau umgeht. Häute gedacht die hätte a mehr Berührungsängste“ Tja lieber Tom, wenn du wüsstest, was ich schon weiß und auch morgen wieder erfahren werde, du würdest aus dem Staunen nicht mehr rauskommen. Und prompt kam Donnerstag der erwartete Anruf. Nicole schnatterte sofort los. Anne kam sexy gekleidet wie ja immer mit einem kleinen Rollkoffer im Schlepp wie eine Avon Beraterin.

Wir gingen gleich hoch ins Schlafzimmer, wo meine Spielsachen sind und sie öffnete ihren Koffer, mit ihren Spielsachen. Seit unserm Besuch im Sexshop musste die nochmal irgendwo schwer einkaufen gewesen sein. Die hatte monströse Spielsachen, da konnte einem Angst und Bange werden. Und sie hatte konkrete Vorstellungen, was sie noch alles lernen wollte. „ Du musst mir unbedingt zeigen, wie man einen Mann wichst, wie man ihn bläst und was sie maximal in ihre Muschi reinbringt.

Das mit d maximalen Größe habe ich ihr gleich ausgetrieben. “ Du hattest Peter und du hattest Tom letzten Samstag. Die sind guter Durchschnitt, viel größer wird es nicht. Außer du hast einen Schwarzen, die sollen teilweise gut länger sein aber auch nicht viel dicker. Kann ich aber nicht mitreden , hatte ich noch keinen. „Also setzen wir uns auf die Bettkante und üben das wichsen. Hier hab ich einen Dildo in Original Schwanz Form.

Ein bischen optimistisch groß aber es geht ja um das Prinzip“. Eine kurze Einweisung und Anne hatte alles im Griff. Nicole zeigte ihr noch die Stellen an denen der Mann besonders sensibel ist. Auch das hatte Anne ganz schnell verinnerlicht, sie war wirklich eine talentierte Schülerin. „ Und jetzt zum Blasen. Im Prinzip das gleiche, aber du nimmst ihn in den Mund und verwöhnst ihn ganz vorsichtig mit deinen Zähnen und der Zunge“ Anne legte auch gleich los, aber Nicole pfiff sie schnell zurück: „mehr Gefühl du sollst ihn nicht essen nur scharfmachen.

Der Silikon Prügel hält das aus, aber ein Mann rennt dir weg! Probier es nochmal!“ Anne ging wieder viel zu intensiv zur Sache, so dass es Nicole anders angehen musste. Nicole kniete sich vor Anne und drückte ihr die Beine auseinander. Ihr Mund verschwand in ihrem Dreieck und sie knabberte übertrieben kräftig an Annes Schamlippen. „ Autsch! Nicht so grob, tut weh!“ „ Verstehst du jetzt was ich meine? Genauso fühlt sich ein Mann!“„ Verstehe, das muss ich wirklich noch üben.

Darf ich bei dir?“ Aber bitte nicht zu grob!“ Nicole plazierte sich auf dem Bett und spreizte ihre Beine. Anne brachte ich in Position und bearbeitete anfangs noch sehr unbeholfen aber schnell fand sie die Balance zwischen Schmerz und Lust. Anfangs zuckte Nicole noch ein paar mal im Schmerz zusammen, aber Anne lernte schnell ihren Mund richtig einzusetzen. Nicoles Vertrauen stieg, sie entspannte sich und schloss die Augen. Das Anne das richtige Maß gefunden hatte sah man an Nicoles Säften, die jetzt in Strömen flossen.

Nicole fing an, Annes Aktivitäten zu dirigieren indem sie ihre Muschi auseinanderzog und den Kitzler freilegte. Anne lief jetzt wirklich zu Hochform auf. „ Nicole ab einen weiteren Tip: „ merkst du wir manchmal meine Beine zu zittern anfangen? Dann machst du es genau richtig. Jetzt heilst es zurückhalten sonst geht es über den Rand. Genauso ist es beim Mann. Der fängt an sich zu verspannen, sein Schwanz fängt an zu pochen und dann bekommst du die volle Ladung in den Mund!“ „Iiih das ganze weiße Zeug?! Ist ja ekelig! Ist dir das schon mal passiert?“ „ Klar am Anfang war es komisch, aber jetzt liebe ich es.

“ „ Und dann?“ Na schlucken!“ Du spinnst!“ Nein, schmeckt ein bischen salzig sonst ach gar nichts. Ich nehme es aber nur von Tom, aber die schmecken bestimmt alle gleich. “ „ Das kann ich mir nicht vorstellen, muss ich mal in Ruhe probieren. “„Ja ich kann dir da nicht helfen, aber frag doch Peter, dem vertraust du doch. “ „ Ich kann den doch nicht fragen, ob e mir in den Mund spritzt?!“ Mach dir da keinen Kopf, wie viele ehrte Male hattet ihr bis jetzt ohne Probleme!“ Ja schon, aber soll ich ihn einfach anrufen?“ Natürlich, das bekommt ihr beiden hin.

“ Kannst du nicht fragen, denn Manfred ist bis Samstag auf Weiterbildung, da könnte er ja schnell mal vorbeischauen. “ „ Okay Deal aber du machst dafür bei mir jetzt weiter, ich werde nämlich langsam trocken!“Das ließ sich Anne nicht zweimal sagen und verschwand sofort zwischen Nicoles Schenkeln. Sie lernte wirklich sehr schnell und Nicole schloss zufrieden die Augen denn ein Jungprofi schlabberte an ihrer Muschi. Auch das mit der sensiblen Beobachtung bekam sie perfekt hin.

Anne hielt Nicole immer knapp unter dem Orgasmus und die Erregung stieg ins unermessliche. Heftig schnaufend bearbeitete sie ihre Titten. Anne schien einen Moment unkonzentriert, als ob sie etwas sucht. Tat sie auch und Nicole erfuhr ganz schnell was es war. Ein großer schwarzer Gummidildo bohrte sich ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre feuchte heiße Muschi. Das war zuviel für Nicole. Mit einem lauten langen Schrei entlud sie sich in einem heftigen Orgasmus.

Anne beobachtete aus sicherer Distanz, denn Nicole zappelte wie wild mit den Beinen und sie wollte nicht getroffen werden. Nicoles Muschi krampfte und versuchte den Fremdling hinaus zu drücken. Gelang auch fast, aber Anne war aufmerksam und stieß ihn sofort wieder hinein. Das war der nächste Höhepunkt für Nicole. Anne war wirklich unerbittlich, sobald Nicole abebbte kam das schwarze Monster wieder zum Einsatz. Ein paar kurze Stöße und Drehungen und Nicole zappelte wie ein Fisch am Haken.

Anne freute sich diebisch und hielt den Druck aufrecht. Nicole liefen schon die Tränen übers Gesicht und schließlich bat sie Anne flehentlich aufzuhören, sie sei am Ende. Mit einem lauten Schmatz zog sie den Dildo heraus und ließ ihn auf den Boden gleiten. Nicole lag ausgestreckt und total fertig auf dem Bett. Anne legte sich vorsichtig neben sie und begann sie sanft zu streicheln um sie runterzufahren. Sie vermied jegliche erogene Bereiche denn Nicole hätte sofort wieder darauf reagiert.

Locker eine halbe Stunde verging bis Nicole wieder fit war. „ Das war der beste Fick meines Lebens, das bietet dir kein Mann. “ An Anne gewandt sagte sie:“ das bleibt nicht ungestraft, jetzt geht es dir an die Ritze!“Erstmal musste aber ein Handtuch ins Bett, denn Nicole hatte wieder gigantisch abgesaftet, unglaublich wo sie das her nahm. Jetzt lag also Anne mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und wartete was Nicole so auf der Pfanne hat.

Die schaute erstmal in den Spielkoffer und legte sich dann drei Dildos zurecht. Zum Aufwärmen einen etwa gleich mit dem der sie bearbeitet hatte, dann die Hengstschwanz Attrappe aus dem Sexshop und das Kegelmonster mit den S Stufenschritten. Demonstrativ wurden die drei auf dem Bett dekoriert. Von dem riesen Hengstschwanz war Nicole total beeindruckt, Sie schwang ihn Anne vor dem Gesicht herum und grinste bei dem Gedanken sich für gerade zu bedanken. Anne nahm es gelassen und meinte: „ das kriegen wir rein.

“Nicole verschwendete nicht viel Zeit mit Zungenspielen etc. Sie wusste Anne wollte kurz feucht gemacht werden und dann rein mit den Teilen. Nicole begann ein kurzes Fingerspiel an Annes Ritze und Kitzle und ihr zäher Schleim begann sich aus der Spalte zu drücken. Anne musste wirklich nciht viel lernen um die Feinheiten von gutem Sex zu genießen. Anne drückte bereits ihr Becken fordernd nach oben und wollte schnell gestopft werden. Nicole griff also nach der großen Peniskopie und setzte an.

Als sie das Verhältnis zwischen enger Spalte und massivem Dildo sah, zögerte sie etwas ihn rein zu drücken. Ganz langsam fing sie an zu drücken und die Eichel verschwand zwischen den Schamlippen. Unglaublich wie elastisch Anne war. Nicole fühlte ein ziehen in ihrer eigenen Muschi, als sie Anne zügig komplett füllte. Die quittierte mit einem : nicht so zögerlich, der passt perfekt zum Aufwärmen!“ Jetzt wurde Nicole doch etwas forscher und schob und zog den Prügel durch Annes Lustloch.

Die kam jetzt so richtig in Fahrt und begann mit ihrer Beckenmuskulator kräftig mit zu arbeiten. „ Nicht drin lassen, raus ziehen und wieder rein stossen, ich will fühlen, wie er mir die Schamlippen auseinander rist!“ Diese Aufforderung ging an Nicole ncht spurlos vorüber und sie warf alle Bedenken über Bord. Mit beiden Händen und gnadenlosen Stößen bearbeite sie Annes Lustgrotte. Sie lief wirklich zu Hochform auf. Sie selbst war mittlerweile so aufgegeilt, das sie den warmen Saft an ihren eigenen Schenkeln spüren konnte.

Sie verwendete auch Wörter die sie nie geglaubt hätte, dass sie je über ihre Lippen kämen. „So du nimmersatte Schlampe ist dir also nicht genug, dann pass mal auf was jetzt kommt. Damit reiß ich dir die Fotze auseinander. Der erste Dildo flog raus und Nicole griff nach dem Hengst Schwanz. Demonstrativ legte sie das Riesenteil über Annes Becken. „ Du billige Anfängerin, du glaubst wohl nur du kannst groß? Dann schau mal hier her“ Sie nahm den von Annes klebrigem Saft gut vor geschmierten Dildo, setzte an und schob in in einem Zug in ihre Muschi.

„ Na Kleine? Mama kann das auch!“Nicole ließ in stecken und widmete sich wieder Annes gierigem Loch. Beherzt schlug sie die riesige Eichel auf Annes Muschi, was die mit geilem Stöhnen quittierte. „ So du fotzengeiles Junghuhn, noch kannst du Stop sagen, dann wird es heftig“ „ Laber nicht, stopf endlich rein!“Nicole tat wir befohlen, griff hinter die massive Eichel und setzte an Annes Muschi an. Da war kein Weg rein! Die Schamlippen ließen sich gar nicht weit genug spreizten, aber Nicole war aufgestachelt und gnadenlos.

Sie drückte jetzt mit beiden Händen aber die Schamlippen gaben nicht nach. Sie stülpten sich nach innen, sogar das Becken drückte sich nach innen. Nicole drückte jetzt mit aller Kraft aber es schien unmöglich. Jedoch plötzlich verschwand die Eichel mit einem hässlichen Geräusch in Annes Loch. Die stieß auch völlig überrascht einen heftigen Schrei aus. Beide Mädels eschraken fürchterlich und dachten irgendwas wäre gerissen. Aber nein der Muskel zog sich zusammen und zog den Monsterschwanz mit hinein.

Beide waren richtig erleichtert und Anne fand als erste ihre Worte wieder: na du Flittchen jetzt staunst du meine Fotze frisst alles!“ Nicole war noch immer sprachlos. „ was ist Schlampe, keine Kraft mehr? Soll ich mir wohl selber machen?“ „ Wie in Trance schob Nicole das Teil bis zum Anschlag in Annes Lustgrotte. „ Und alles drin? „ kam es von Anne. „ Mehr geht nicht, bin bis Anschlag drin!“ Da geht immer noch was! Los bearbeite meine Fotze bis sie sich daran gewöhnt.

“Ohne Widerspruch bewegte Nicole den Riesenschaft von Anschlag und wirklich dehnte sich der Kanal immer weiter bis das Teil richtig flutschte. Eine Hand reichte jetzt locker um das Monster zu bewegen. Die andere Hand benutzte sie um den in ihrer eigenen Muschi steckende Dildo zu benutzen. Das bewirkte das sie selbst wieder voll in Ekstase geriet. Sie hämmerte Anne den Dildo in ihr Loch, das sich die Spitze unter ihrer Bauchdecke abzeichnete. Beim Herumziehen schob die Rieseneichel jedes mal eine Ladung Muschisaft vor sich her die wie mit einer Pumpe zwischen Schamlippen und Gummischaft herausgedrückt wurde.

Da Anne sowieso nicht so extrem feucht war und langsam trocken lief, zog der Schleim lange Fäden. Nicole machte sich langsam Sorgen, wie sie das dicke Ende ohne Schmierung wieder herausziehen sollte. „ Wie geht es Schlampe?“ fragte sie Anne. „ Ich glaub ich bin fertig für mehr, hast du noch was?“ erwiderte Anne gierig. Nicole drehte sich zur Seite und griff nach dem Stufenkegel. Sie brauchte beide Hände um das Teil überhaupt hochzuheben.

„Hier du Dreckstück wie wäre es damit zum Dessert?! ! Na jetzt kommt mal was richtiges „ tönte Anne. „ Kein Problem, dann ziehen wir den kleinen mal heraus“ meine Nicole „ ich will aber kein Gewinsel hören du Nimmersatt!Nicole packte beherzt zu und zog den Pferdeschwanz heraus, soweit es ging. Dann kam das gleiche Problem wie beim Weg hinein. Die Schamlippen waren einfach zu eng. Nicole zog mit aller Kraft und die Schamlippen wurden immer länger, gaben die Eichel aber nicht frei.

Nicole stand jetzt über Annes Becken und zog so stark wie sie konnte. Anne begann jetzt doch zu stöhnen, kein Wunder wer das sah, wunderte sich das die Schamlippen nicht einfach abrissen. Aber plötzlich „ Flupp“ und der Hengstschwanz war raus. Nicole fiel fast hintenüber vom Bett. Anne griff sich zwischen die Beine um ihre gedehnte Muschi abzutasten. Sie war gedehnt als ob sie nicht zu Anne gehört. Anne hatte es jetzt eilig:“ schnell den anderen, bevor sich alles zusammenzieht.

“ Nicole war vorbereitet und bestrich den Kegel mit massig Gleitmittel. Sie setzte ihn bei Anne an und drückte sofort kräftig bevor sich alles schloss. Die Spitze flutschte ohne Problem hinein, Stufe zwei schob die Schamlippen noch relativ leicht zur Seite. Bei Stufe drei wurde es schon schwer und Nicole musste alle Kraft anwenden, aber keine Chance, sie schob Anne einfach nur übers Bett. Nicole erkannte: „ das geht so nicht, wir brauchen was festes zum dagegen halten.

Stütze dich drauf!“ Sie legte ein Handtuch auf den Teppichboden vor dem Bett und half Anne hoch indem sie sie an beiden Händen nach vorne zog. Breitbeinig stand Anne vor dem Bett. Ein Anblick zum Schreien. Zwei Schnecken mit Cowboy Haltung. Eine mit einem Gummischwanz zwischen den Beinen, die andere mit zwei Kilo Gummi zwischen Schenkeln. Anne bückte sich vorsichtig und Nicole stützte sie, damit sie nicht nach hinten fiel. In tiefer Hocke kam Anne zur Ruhe.

Sofort begann sie den Klopper zu reiten aber es gelang ihr nicht mit dem eigenen Gewicht die nächste Stufe einzuführen. Nicole stellte sich vor sie und drückte auf ihre Schultern und die Schamlippen gaben nach kurzer Dehnung nach. Anne machte zufrieden Pause. Nicole war der Meinung es sei genug und fragte Anne: „ na du Scheunentor Fotze endlich zufrieden?“ „ Fühlt sich geil an, ist er drin?“Nicole bückte sich um die Situation einzuschätzen: „ noch zwei Stufen dann hat dein gieriges Loch das Monster gefressen!“ Enttäuscht kam von Anne zurück: ich dachte de ist komplett drin! Also weiter! Sie fing an den Dildo zu reiten aber es half nichts, mit eigener Kraft keine Chance.

Also drückte Nicole wieder kräftig von oben und Anne rutschte von vorne nach hinten auf dem Dildo. Irgendwann gaben die Schamlippen nach und es ging zur letzten Stufe. „ Lass es gut sein !“ mahnte Nicole „ das ist wirklich genug!“ Aber Anne hatte ihr Ziel vor Augen und gab nicht auf bis der Dildo komplett in ihr verschwand. Nicole kniete sich seitlich neben Anne, trug nochmal kräftig Gleitmittel auf und massierte die Schamlippen um das lenzte bischen Dehnung herauszuholen.

Die waren so stramm wie Gitarren Saiten. Also noch ein letzter Versuch. Nicole stützte sich auf Annes Schultern und Anne stöhnte und drückte als ob sie Verstopfung hätte. Ihr Starrsinn wurde belohnt, nach gefühlten Stunden war die letzte Hürde genommen. Das musste sich Nicole anschauen. Anne war wirklich bis zum Zerreißen gespannt. Sogar ihre Rosette war fast in die Grotte hineingezogen worden, weil nicht mehr genug Haut da war. „ Du bist total bekloppt Anne.

Das kann doch nicht mehr aufgeilen, sondern nur noch weh tun. “ „Bevor es weiter rutscht tut es schon richtig weh, aber das Völlegefühl im Moment ist ultrageil. Ich könnt ihn drin lassen und mit nach Hause nehmen Aber jetzt will ich mich bei dir bedanken. Stell dich vor mich“Nicole tat wie befohlen. „ jetzt ein Bein aufs Bett und komm so nahe wie möglich heran“ Anne zog den Dildo heraus, den Nicole immer noch in der Muschi hatte und steckte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel.

Ihre Zunge fing sofort Nicoles Saftschnitte zu bearbeiten, die sofort wieder u triefen anfing. Nicole war sofort spitz und packte Annes Kopf um ihn tief in ihren Schoß zu drücken. Das ganze Geschehen hatte Nicole sehr empfänglich gemach und sie segelte innerhalb einer Minute in einen kräftigen Orgasmus. Ihre Beine zitterten und sie musste sich rücklings aufs Bett legen..Anne drückte das Monster aus ihrer Muschi und ließ es auf den Boden plumpen. Sie legte sich eng neben Nicole und beide hatten die Augen geschlossen.

Nach einer Weile fühlte Anne Nicoles Hand auf ihrem Becken. Nach kurzer Orientierung strichen die Finger über die unglaublich gedehnten Schamlippen. Anne konnte fühlen, wie sie den riesen Schlitz abtastete und auf und ab durch den Schlitz strich um zu fühlen ob die wieder auf Normal Maß schrumpfen. Und ja sie taten es. Anne war wirklich ein Phänomen, denn nach einer halben Sunde war alles fast auf normal geschrumpft. Annes Blumenkohl Muschi war wieder geschlossen und keiner würde glauben, das das Monster vor dem Bett vor kurzem hier drin steckte.

Nicole griff in den Nachttisch und holte eine Body Lotion heraus und träufelte eine gute Portion auf Annes Muschi. Es kühlte und pflegte das strapazierte Liebesloch. „ Danke, süß von dir“ reagierte Anne „ Glaubst du jetzt , das ich eine perverse Schlampe bin, wegen dem was ich gemacht und gesagt habe?“ „ Nein überhaupt nicht. Ich hab dich ja auch Schlampe rauf und runter genannt. Und was du getan hast ist schon irgendwie extrem, aber ich glaube du hast einfach soviel nachzuholen und auszuprobieren.

Wenn du alles durch hast wird sich das einpendeln. Ich bin bloß ein bischen beunruhigt, das dich normaler Sex mit einem Mann nicht mehr anmacht. Da habe ich keine Sorge, denn ich kenne dann alles und kann festlegen, was mir gefällt“ So gesehen hast du Recht, vor ein paar Wochen hätte ich im Traum nicht daran gedacht, einen anderen Mann zu ficken oder an einer Gruppensex Orgie teilzunehmen Ich hätte auch nicht daran gedacht, dass ich Sex mit einer Frau habe und es mir noch dazu riesen Vergnügen macht.

Wer weiß was ich mir in vier Wochen in irgendwelche Löcher stopfe.. Also Schwamm drüber, wir probieren zusammen weiter und testen was uns gefällt. Und wenn wir einen Lesben Club aufmachen, auch egal!“ „ Hand drauf?“ Hand drauf!“ Es wurde saubergemacht zusammengepackt und Anne machte sich auf den Heimweg. An der Tür erinnerte sie noch mal kurz an den Termin mit mir. Nicole fragte mich also ganz förmlich, ob ich morgen nach de Arbeit Anne Bachhilfe erteilen würde.

„ Bin wahrscheinlich nach de langen Fahrt aber das krieg ich noch hin!“ „ Ich wollte dir noch die Info geben, das Manfred auf Seminar ist und Anne bis Samstag Nachmittag sturmfreie Bude hat. „ Keine Sorge ich schlafe in meinem Bett!“ Wir sprechen am Samstag, du solltest Anne mittlerweile kennen!“Der Freitag verlief auf Arbeit ohne Zwischenfälle und wir kamen pünktlich auf de Bahn nach Hause. Gegen sieben erreichten wir Toms Hass und ich entließ in mit einem spitzen Kommentar, denn ich sah Nicole schon in der Haustür stehen.

Seine Antwort kam ganz trocken: „ jedenfalls schlaf ich im eigenen Bett!“ Nicole dieses Plappermaul!Nach 16 Minuten kam ich in die Straße in der Anne wohnte. Ich war noch nie hier deshalb hielt ich Ausschau. War aber nicht schwer zu finden, denn Anne stand in einem dunkelroten Nichts in der Haustür. Sie gab mir Zeichen in der Auffahrt zu parken. Da ich ja nicht lange bleiben wollte , nahm ich nichts weiter mit rein.

Anne empfing mich wie zu einem normalen Freundschaftsbesuch mit Handschlag. Du willst bestimmt duschen, hinten links ist das Bad. Handtuch auf der Badewanne. Ich ging ins Bad und genoss die wirklich nötige warme Dusche. Mittendrin stürmte Anne herein und musterte mich ungeniert. Hier ist ein Bademantel, mache gerade ein paar Happen. Als ich fertig war machte ich mich im Bademantel auf die Suche. „ Hier im Wohnzimmer“ rief Anne. Ich fand die Tür und trat in einen abgedunkelten Raum in dem auf dem Couchtisch zwei Kerzen brannten.

“ So jetzt erst mal stärken, wirst es später noch brauchen. “ Sie fütterte mich mit einem klein Krackehappen und nahm sich selbst auch einen. Der nächste Happen folgte und ich aß brav auf. Den nächsten Happen pries sie als besonders lecker, sie steckte ihn aber zwischen ihre gespitzten Lippen und hielt ihn mir zum Abbeißen hin. Ich biss ganz vorsichtig ab und als ob ich es geahnt hätte kam ihre Zunge hinterher. Wenn das kein Zungenkuss war weiß ich nichts mehr.

Dieses Spiel ging noch ein paarmal hin und her und irgendwie lag ein Knistern in der Luft. Der nächste Happen kam dann wieder per Hand, aber nicht in den Mund. „ Leckerer Frischkäse erklärte sie, schlug meinen Bademantel zurück und orientierte sich mit einem kurzen Blick. Natürlich war ich schon leicht erregt und mein Schwanz hatte sich halb steif aufgerichtet. Blitzschnell und geschickt wurde meine Eichel mit Frischkäse bestrichen und das Brot wanderte in meinen Mund.

Anne tauchte ab und nahm die Bockwurst großzügig in ihren Mund. Nach kurzer Zeit tauchte sie schmatzend wieder auf, strahlte mich an und meinte: „das schmeckt nach mehr. Jetzt wurde der Häppchenteller genau durchsucht und alles was cremig und streichfähig war landete auf meinem Schwanz und das trocken Brot in meinem Mund. Klar das ich längst einen prachtvollen Ständer hatte. Wie war das nochmal? Ich sollte Anne beibringen wie man bläst? Sie zeigte mir ja fast mehr als ich ihr beibringen konnte.

Fast bedauerte ich, das die Häppchen schon zu Ende waren. Es sah irgendwie nach Schnittwurst aus, konnte es aber nicht genauer bestimmen denn Anne nahm es herunter und das leere Brot verschwand in meinem Mund. Blitzschnell rollte sie die Wurst zusammen, griff sich zwischen die Beine und die Hand tauchte ohne Wurst wieder auf. „ Den Nachtisch musst du dir selber hole, trällerte sie keck. Also verschwand ich jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen und sucht meinen Nachtisch.

Ich fand die Wurst geschickt zwischen ihren Schamlippen und schnappte sie mir. Gut erzogen wollte ich alles aufessen um keine Krümmel zu hinterlassen. Meine Zunge suchte im letzten Winkel was Anne mit aufgeregtem Kichern quittierte. Um das Thema auf den eigentlichen Zweck des Abends zu bringen fragte ich Anne: hab ich richtig verstanden, ich soll dir beibringen, wie man wichst und bläst?“ „Und schluckt“ ergänzte sie gleich eifrig. „ Das wird nicht einfach du hast mich so rattig gemacht, das ich den nicht mehr zur Ruhe bringen kann.

“„ Fangen wir halt einfach an, wir werden ja sehen ja wie es läuft“ Anne wichste unter meiner Anleitung wirklich geschickt. Ich erklärte ihr auch, das man die Hoden auch in das Hochpäppeln integrieren kann. “ Die zwei lustigen Kugeln her? Kaum hatte sie das gesagt , schnippte sie kräftig gegen eines meiner Eier. Ein stechender Schmerz und alles fiel in sich zusammen. „ Auweia! Hab ich was kaputt gemacht“ frage sie besorgt und begutachtete das Malheur“ Ich konnte nicht anders, ich musste ganz einfach lachen.

Manchmal war Anne herrlich naiv und einfach süß. Sagen wir es mal so, du hast gerade alles auf null gesetzt! Jetzt kannst du also wirklich von vorne anfangen. Gesagt, getan und schnell wurden ihre geschickten Hände von Erfolg gekrönt Sie war so erfolgreich, das sie mich schnell am Limit hatte. Ich erklärte ihr, wenn ach die Hoden zusammenziehen und der Schwanz zu zucken anfängt muss man stoppen, sonst ist es vorbei. Wir trainierten das ein paar Mal und sie hatte schnell heraus was ich meinte.

Sie muss mich locker eine halbe Stunde bearbeitet, das ich die Engel singen hörte, aber sie tastete sich immer näher an den kritischen Punkt heran ohne ihn zu überschreiten. „ Okay, besser kann man es nicht machen, also zur nächsten Übung – das Blasen. Im Prinzip nimmst du den schlaffen Schwanz – nein nicht auf null setzen – und nimmst ihn in den Mund. Du schiebst ihn rein und raus und bearbeitest ihn vorsichtig mit Zähnen und Zunge.

Wenn steifer wird, kannst du ihn auch von oben bis unten lecken. Auch die Hoden kannst du integrieren, aber dran denken die sind nichts zum reinbeisen. Wie erwartet, sie war ein Naturtalent und ich musste alle Sinne zusammennehmen um nicht abzuspritzen. Sie war sehr engagiert und hielt mich auf Dauerspannung. Was sollte ich dieser Maus noch beibringen. Höchstens das Schlucken, diese Erfahrung wollte sie ja auch machen. „ Nimm in mal tief in den Mund und bring mich über den Punkt.

“ Sie folgte und Sekunden später bekam sie in ein paar Schüben den Mund gefüllt. Sie entließ meinen Schwanz und saß mit großen Kulleraugen und vollen Backen vor mir. Um Schreien, aber ich blieb ruhig. „ Das kannst du schlucken, ist wie Vanllesauce!“ Zögerlich folgte sie und schluckte dann tapfer. „ Schmeckt fast nach nx, nur ein böschen salzig. “ Sie schnappte sich den Schwanz und legte ihn perfekt sauber. „ Ich dachte, das schmeckt nach Pipi oder sonst wie ekelig, aber das ist doch nichts schlimmes.

Wie viel von dem Zeug gibt es denn?“ „ Das war die volle Anfangsladung, danach noch ein zweimal pro Abend, aber dann ist Schluss. Vor allem weil Männer dann keinen steifen mehr bekommen. Nicht wie bei euch ihr könnt ja die ganze Nacht. “Sie grübelte etwas und sagte dann: als habe ich theoretisch heute noch zwei Schuss zum üben“ „ Theoretisch ja, wenn ich heute Nacht bleiben würde, aber ich kann dir nichts mehr beibringen“ „ Das ist nicht dein Ernst, schau mal her, das ist alles deines!“ Und schon stand sie splitternackt vor mir.

Ihre feuchte Muschi glänzte im Kerzenlicht und ich hätte sie am liebsten sofort zu mir runter gezogen und die ganze Nacht durchgevögelt. Aber der Kopf sagte etwas anders. Da steht eine absolute Verführung vor dir, sie hat nur ein Problem. Sie ist verheiratet! Und verheiratete Frauen sind tabu! Aber was ist mit Nicole? Ganz anderer Fall. Da wurde ich ja gebeten und habe die Ehe wieder aufs Gleis gebracht. Keiner von uns dreien fühlte sich schuldig, im Gegenteil eine prickelnde erotische Dreier Beziehung war.

Okay prickelnd war es mit Anne auch und Ehe war das ja eigentlich nicht. Und wenn Manfred seine Frau do links liegen ließ war er selbst schuld und half einem armen Ehekrüppel. „ Überredet, ich bleibe hier und steh dir die Nacht für jeden Unfug zur Verfügung!“ Sie sprang mir um den Hals und ein ncht endender Zungenkuss besiegelte dem Deal. „ Siehst du, er ist auch dafür!“ sagte sie und griff an meinen steifen Schwanz.

Sie löschte die Kerzen und zog mich am Schwanz hinter sich her in den ersten Stock und ins Schlafzimmer. Der Bademantel fiel und wir lagen bete nackt auf dem Bett. „ Okay, Stoff vertiefen – Schwanz blasen!“ und schon verschwand meine Latte in ihrem gierigen Mund.. Sie kniete seitlich neben mir und ich hatte freie Sich auf Muschi und Rosette. Meine Hand erforschte ihre Spalte und ihre Rosette. Ich spreizte ihre Kräusel Lippen auseinander und tauchte zwei Finger in ihren Muschischleim.

Dann wanderte meine Hand zu ihrem Poloch und ich schmierte es mit ihrem Muschisaft. Zwei Finger zogen ihre Rosette auseinander und ich merkte sie war völlig entspannt. Meine Finger drückten kurz und fest in das Zentrum. Sie zuckte ganz kurz und ich war drin. Meine Finger kreisten in ihrem Loch und ich versuchte, die Rosette zu dehnen. Sie war wirklich vorbildlich und arbeitete aktiv mit. Kur darauf fanden bequem platz und bearbeitete ihr Loch sehr intensiv.

Sie genoss es ganz offensichtlich und bedankte sich mit herrlicher Arbeit an meinem kleinen Freund. Richtig clever hielt sie mich immer deutlich unter der Grenze. Dann entschied sie das Vorspiel an ihrer Rosette ist genug und Aktion musste her. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir über mein Becken, korrigierte Kurz und mein Schwanz verschwand in ihrem knackigen Poloch. Sie testete ganz behutsam wie weit sie gehen konnte und verschärfte dann das Tempo.

Sie war wirklich lernfähig und hatte schnell heraus wir sie mit ihrem Schließmuskel den Druck auf meinen Schaft steuern konnte. Wenn manche Frau so blasen könnte wie Anne mich mit ihrem Po fickte, es wäre ein Traum. Für mich ein Gefühls wie auch optischer Genus. Voller Blick auf ihre festen Titten und ihre leckere rasierte Muschi. Sie ritt mich intensiv aber immer kontrolliert, denn sie wusste sie hatte nur noch zwei Schuss frei heute Abend.

Nachdem ihr Poloch so richtig durchgearbeitet war, hob sie kurz das Becken und dirigierte meinen Schwanz in ihr anderes gieriges Loch. Sie agierte so geschickt, das mein Schwanz alle relevanten Stellen bediente. Für sie und mich ein Hochgehen, vor allem für mich. Ich wurde verwöhnt und brauchte keinen Finger krumm machen. Jetzt war sie aber offensichtlich so weit warm geritten, das sie zum Abschluss kommen wollte. Sie erhöhte Schlagzahl und Intensität beträchtlich und ich bereitete mich schon auf einen gemeinsamen Orgasmus vor.

Weit gefehlt. Unvermittelt stieg sie von mir herunter und grinste mich an: „ die Nacht ist noch jung da wird nichts verschwendet“ Wer diese graue Maus vor drei Wochen gesehen hätte, hätte mir das nicht geglaubt. Hatte sie das ganze Wissen aus dem Internet? Unmöglich! Sie war ein Naturtalent das alle Akzente auslebte. Und das bestätigte sie auch sofort. Sie kniete sich neben mich und nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund. Mit wildem Geschmatze bearbeitete sie ihn nach allen Regeln der Kunst Seitlich neben meinem Kopf ruhte ihr Po.

Mit den zwei leckeren Löchern in Greifweite, dachte ich mir da spiel ich auch mit. Ich drückte sie leicht seitlich in meine Richtung und sie wusste auch sofort, was gewünscht war. Sie schwang ihr Bein über meinen Kopf und senkte ihr Becken. Da waren also jetzt zwei leckere Löcher direkt vor meiner Nase. Sofort schickte ich meine Zunge auf die Reise und fuhr durch die Muschi, bis zur Rosette und wieder zurück. Mit jedem Mal wurden auf dem Weg liegende Löcher intensiv erkundet Wenn ich mir überlege, vor einer Woche zögerte ich noch mit meiner Zunge in die Nähe ihrer Rosette zu kommen.

Jetzt konnte ich es fast nicht abwarten meine Zunge so tief wie möglich hineinzurammen. Es war aber auch ein appetitliches rosa Teil. Anne an ihrem Ende spüre an ihrem Ende wie ich langsam aufgeilte und ging es deutlich langsamer an. Wahrscheinlich aber auch, weil sie selbst dieses neue Gefühl genoss. Ich war wohl der erste überhaupt der diese Region mit der Zunge beackerte. Und Anne reagierte sehr sensibel auf jede Berührung. Nicoles und meine Befürchtung die Mega Dildo Sessions würden sie abstumpfen lassen, waren hoffentlich unbegründet.

Ich war sowieso der Meinung es war ein kurzes Austesten der Grenzen um eben alles mal probiert zu haben. Ich konnte fühlen und schmecken, das die Behandlung an Anne auch nicht spurlos vorüberging. Sie entließ kurz meinen Schwanz aus meinem Mund und sagte in meine Richtung: „ jetzt gib alles und wehe es ist weniger wie ein Mund voll. “ Damit nahm sie mich dermaßen ran, das ich Sternchen vor Augen hatte! Ich versuchte gar nicht es hinaus zu zögern.

Ich ließ es einfach passieren. Nach einer Weile konnte ich fühlen, wie mein Schwanz zärtlich von oben nach unten abgelegt wurde. Offensichtlich hatte sie Geschmack gefunden und wollte nichts verschwenden. Da mit jetzt sowieso nichts anzufangen war legten wir uns neben einander und streichelten uns. Man konnte fühlen sie war im siebten HimmelNormalerweise ist man ja als Mann nach so einer Nummer fertig, dreht sich auf die Seite und schläft den Rest der Nacht.

Aber dieses Wesen hatte eine elektrisierende Wirkung auf mich und ich war vollgepumpt mit Adrenalin. Sie hatte mich den ganzen Abend vom Feinsten verwöhnt also war es jetzt an mir etwas für sie zu tun. Meine Finger fanden schnell ihren Weg in den Schlitz der schön warm aber auch schon ziemlich trocken war. Aber es dauerte gar nicht lange und es flutschte. Für mich das Zeichen es könnte losgehen. Ich setzte mich seitlich neben ihr auf meine angewinkelten Beine, so das mein Oberkörper aufgerichtet war.

Mit einem Schwung schnappte ich mir ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Dann griff ich sie um die Hüften und zog sie zu mir heran. Anne schaute etwas überrascht, aber die Neugier überwog, was wohl passieren würde. Meine beiden Hände sogen die Schamlippen auseinander und die Zunge wütete in ihrem hellen rosa Muschifleisch. Natürlich kam auch der Kitzler nicht zu kurz. Mit den Zähnen packte ich ihn und zog ihn in die Länge, dann saugte ich an ihm um ihn dann wieder der Zunge zu überlassen.

Anne kam zusehends in Fahrt und ihre Säfte begannen zu fließen. Was nach unten lief verteilte ich auf der Rosette und spielte mit einem Finger daran herum Ich bearbeitete also beide Löcher gleichzeitig sehr intensiv, was sie so auch nicht kannte. Mein Finger war mittlerweile in ihrem Poloch und ich ließ ihn darin rotieren. Mit den Zähnen schnappte ich mir ihre Schamlippen. Sie hatte herrlich lange Lippen, die man imposant in die Länge ziehen konnte.

Gleichzeitig waren sie aber sehr elastisch und schnappten auf Ursprungsgröße zurück. Als ob sie aus Gummi wären. Ich konnte fühlen wie sie schnell von ihren Gefühlen übermannt wurde. Also ließ ich nicht locker und bearbeitete sie immer heftiger. Ich konnte fühlen wie sich ihr Becken spannte und ihre Muschi krampfte. Ihre Beine krampften sich um meinen Hals, also selbst wenn sie gewollt hätte, wäre sie nicht entkommen. Zwei Finger tief in ihrem Po, die Zunge in ihrer Muschi und ein anderer Finger der ihren Kitzler quälte, zuviel für Anne.

„ Geil, geil, geil“rief sie unentwegt und flog in einem heftigen Orgasmus davon. Sie zappelte eine ganze Weile an meinem Hals. Als das ganze etwas abebbte, berührte ich neugierig ihren Kitzler. „ Finger weg, ich kann nicht mehr“ zischte sie mich freundschaftlich an. Ich hob sie von meinen Schultern, legte sie flach aufs Bett und deckte sie zu, denn ihr Körper war schweiß bedeckt. Eine ganze Weile lagen wir so nebeneinander , sagten nichts und genossen einfach nur.

Anne war die erste die wieder das Wort ergriff: „ das passiert nicht noch einmal, dass du mich so überrennst“ „ War nicht schön?“ Doch unvergleichlich intensiv aber ich hatte komplett die Kontrolle verloren!“ Ist doch nicht schlimm du bist doch unter Freunden und darfst dich gerne einfach fallen lassen. “„ Na dann denk mal an deine Worte!“ sagte Anne und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß. „ Ein Schuss muss ja noch drin sein in dem Wunder Beutelchen“ Eine Intensiv Behandlung begann die mich in kürzester Zeit zum Abspritzen brachte.

„ Kontroll- Verlust?“ fragte mich Anne mit vollem Mund. Naja nicht ganz voll, denn sie hatte mich wirklich leer gesaugt. „ Morgen hätte ich gern ein Glas von diesem Nektar zum Frühstück!“ Ich gebe mein bestes!“ „ So jetzt wird aber wirklich geschlafen, wir müssen fit sein morgen! Gute Nacht!“Am nächsten Morgen wachte ich auf und musste mich erst Mal orientieren, Großes Ehebett, zerwühlte Laken, okay ich war bei Anne zu Hause. Sie war offensichtlich schon aufgestanden.

Ich schlüpfte in den Bademantel und suchte die Dusche. Dort duschte ich ausgiebig m schlüpfte wieder in den Bademantel und ging ins Erdgeschoss. Dort werkelte Anne schon am Frühstück, auch nur im Bademantel. Sie bemerkte mich, kam herüber und gab mir einen dicken Kuss. „ Großer starker Häuptling wohl fertig von ficken kleine Indianerin?“ gab sie mir eine Spitze. „ Du kannst dich um den Kaffee kümmern und noch ein paar Toasts machen. Ich bereite den Frühstückstisch vor.

Aber nicht umdrehen! Versprochen?“ „ Ja klar, mach was immer geheimnisvolles du zauberst. “ Hinter mir begannen lautstarke Aktivitäten deren Ursache ich mir nicht erklären konnte. Nach einer Weile fragte Anne: „ Hast du schon Toast Scheiben fertig?“ Ja sechs Stück. “ Gib sie mir bitte nach hinten, aber ja nicht schauen!“ Ich tat wie befohlen und bemerkte dabei, das ihr Bademantel auf dem Boden lag. Was hatte dieses verrückte Huhn wieder ausgeheckt?„ Kaffee fertig?“ „ Ja.

“ Dann darfst du jetzt zum Frühstück kommen. “ Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht! Auf dem Küchentisch war das leck erste Frühstücks Buffet angerichtet, das man sich vorstellen kann. Anne lag splitternackt auf dem Tisch und hatte das Frühstück auf ihrem Körper angerichtet. Ich stellte die Kaffeekanne hin und musste mir das in Ruhe anschauen. Ihre Brustwarzen waren mit Nuss Nougat Creme und irgendeiner Marmelade eingestrichen. Ihre Titten waren mit zwei Wurstringen umgeben.

Auf ihrem Bauch hatte sie frisch gebutterte Toasts verteilt, zwischen denen eine Auswahl von Streichkäse, Frischkäse, Fleischsalat usw. angerichtet waren.. Der Wurst Aufschnitt war äußerst appetitlich angerichtet. Sie waren zusammengerollt und Anne hatte ihre Muschi zum Wurstständer umfunktioniert. „ Lass dir schmecken, aber du musst mich füttern ich bin nicht ganz so beweglich. „ Was möchtest du auf deinem Toast?“ Einmal Salami und einmal Frischkäse bitte“ Ich fand den Frischkäse und strich den ersten Toast.

Für die Salami musste ich erstmal das Wurstangebot sichten. Ich fand sie und zog sie heraus. Ich-hielt Anne den ersten Toast zum abbeißen hin. Dann schaute ich mich um. Ein Toast mit Bierschinken eins mit Salami waren schnell belegt. „ Hart gekochtes Ei gibt es auch, musst aber suchen!“ Ich vberrate jetzt nicht, wo ich es fand! „ dann leg mal los. Aber aufessen damit du kräftig wirst. “ Ich probierte die Deko auf den Brustwarzen.

Die Marmelade war leicht abzulecken, die Nougat Creme war schon schwieriger. Ich musste meine Zunge kraftvoll einsetzen, was Anne mit schönen harten Nippeln quittierte. „ Schön saubermachen“ kam von ihr und ich stellte sicher alles war Blitz blank. Das machte sie total an, was ich beim auswählen der nächsten Wurstsorte bemerkte. Wurst in Aspik nennt man das glaube ich. Ungewöhnlich aber delikat. Ich aß also brav alles auf und leckte die kleinsten Krümmel von ihrem Körper Sie kletterte vom Tisch uns setzte sich auf meinen Schoß.

„ Wie war das Frühstück?“ „ Ein Traum, nur schade das man die Anrichte Platte nicht mitnehmen kann!“ Ich trank gemütlich meinen Kaffee und griff Anne von hinten an die Tittchen. Ich liebte diese straffen Möpse und sofort regte es sich in meinem Schoß. Anne fühlte das natürlich auch und passte genau den richtigen Moment ab. Auf seinem Weg nach oben dirigierte sie ihre Muschi ganz geschickt und schon war ich drin. Sie watete ab bis er in voller Größe stand und fing dann an ihn ganz langsam zu reiten Mir fiel es schwer meinen Kaffee zu Ende zu genießen aber ich schaffte es.

Ich schob vorsichtig das Geschirr aus dem Weg und stand langsam auf. Anne stützte sich auf dem Tisch auf und beugte sich langsam nach vorne. Wir fanden die richtige Position ohne das ich aus ihr raus flutschte. Aufreizen streckte sie mir ihren hindern entgegen und ich fing an sie gemütlich von hinten zu ficken Sie ließ es sich eine Weile gefallen, aber dann wollte sie offenbar mehr. Auffordernd zog sie mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander um auf das alternative Loch hin.

Mein Schwanz war schön cremig mit ihrem Muschisaft geschmiert, so das ich einen direkten Lochwechsel wagen konnte. Ich bearbeitete ihre Rosette für eine Weile bis sie sich gedehnt hatte. Ich zog den Schwanz heraus und das Loch blieb weit genug offen, das ich gleich wieder andocken konnte. Das funktionierte prima und ich begann die Löcher zu wechseln. Einmal Muschi einmal Po. Anne gefiel dieses Spiel, denn sie machte eifrig mit. Unser Rhythmus zog deutlich an bis Anne sagte „ jetzt nur noch in den Arsch, pump ihn voll.

“ Ich tat wie befohlen und fickte sie hat in den Arsch. Mein Becken klatschte auf ihre Arschbacken und unser beider Gestöhne mischte sich noch in die Geräuschkulisse. Es dauerte nicht lange und wir hatten einen gemeinsamen Orgasmus. Ich zog mich zurück und setzte mich auf den Stuhl hinter Anne. Sie hatte wirklich eine einmalige Körperbeherrschung. Sie widerstand dem Drang ihren Schließmuskel zuzukneifen und ich konnte tief in ihr Poloch schauen. So langsam zog sich aber doch alles wieder zusammen und schob eine Ladung Sperma vor sich her.

Ich war begeistert von diesem Anblick und blickte auf ihr Loch bis die ersten Portionen auf den Küchenboden klatschten. Erst jetzt kniff Anne zu und beförderte den größten Teil ins Freie. „ Ich liebe anal! Darf ich ihn sauberlecken und sie leckte meinen Schwanz ganz genüsslich bis er Blitz sauber war. „ So ich möchte meinen Po spülen, willst du mit?“ das war wohl die unnötigste Frage seit langem. Natürlich war ich dabei. Anne stellte das Wasser in der Dusche auf die richtige Temperatur und drückte den Duschkopf zwischen ihre Pobacken.

Mit nur zwei Händen klappte es aber nicht so richtig. „ Vorschlag! Ich halte deinen Po offen und du spülst, oder umgekehrt“ Okay du wäscht!“ Ich übernahm den Duschkopf und sie zog ihre Rosette weit auf. Ich spülte kräftig und es war so sauber wie es werden konnte Aber das ging bestimmt noch besser. Anne hielt geduldig auf, ich schnappte mir Duschgel, gab es großzügig auf zwei Finger und wusch ihren Darm porentief rein.

Ich spülte ihn aus und Anne konnte loslassen. Ich trocknete sie ab und fragte, ob ich das nochmal sehen dürfte. „ Kein Problem, wenn es dir gefällt!“ „Und ob! Sie bückte sich auf die Waschmaschine und zog ihren Schließmuskel auf soweit es ging. Ich kniete hinter ihr und versenkte meine Zunge tief in ihrem Poloch. Hätte nie geglaubt das Anne mich zu so was motivieren könnte aber ihre natürliche vorurteilsfreie Sexualität riss einen einfach mit!Als ich fertig war gab ich ihr einen Klaps auf den Po und sagte: „ Zeit zusammen zu packen und zu gehen, wer weis wann Manfred kommt.

“ „ Schade, kannst du nicht noch eine Weile bleiben? Ist so schön mit dir!“Genau was ich befürchtet hatte, sie fing an mich mit Manfred zu vergleichen und wenn es nächsten Samstag so richtig knallt würde sie Trost bei mir suchen. Tschüss Freiheit! Ich blieb also standhaft und verabschiedete mich. „ Denk an nächste Woche, da lassen wir es so richtig krachen!“Weiter mit Part 9.


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