Ode an Sophia – Teil 13
Sophia:Als du dich etwas räusperst, öffne ich meine Augen um dich beim Zuhören anzusehen. Du siehst leicht aufgewühlt aus und bittest mich mein Bein hinter dich zu stellen. Gerade schon will ich fragen, was du vorhast, als du mir sagst,dass du mich sehen willst, alles an mir sehen willst, wenn ich mich durch dich in andere Sphären begebe und durch deine Zuwendung vergehe und schließlich komme. Mein Kopfkino beginnt zu rasen und, um dir nicht zu zeigen wie sehr es mich ehrt und anmacht, bringe ich einen Spruch über Doktorspiele und winkele derweilen mein Knie an um dir den Einblick zu gewähren.
Fast sorgfältig gehst du daran alles sehen zu können, aber gleichzeitig fremde Blicke auszuschließen. Ich lehne mich nach hinten und schließe meine Augen wieder, kein Moment, kein Gefühl, das du mir bescherst soll mir entgehen!Du beginnst mich zu streicheln, lässt keinen Zoll meiner Labien aus und..oh mein Gott…du nimmst beide Hände…meine Vulva beginnt zu reagieren, will dich hineinziehen, ruft nach dir. Gefühlvoll gleitest du weiter ins Innere, öffnest mich mit deinem Handrücken und bereitest mich vor auf das was noch kommen wird.
Mit Nässe begrüße ich dich, sage dir, dass du willkommen bist und ich dir freudig Zugang zu meinen geheimsten Gemächern gewähre. Ein Druck auf meinen Damm lässt mich erzittern und ich merke wie sich der Eingang zu meinem Tunnel weit öffnet, als ob du geklopft hättest. Der Aufforderung nachkommend begibt sich dein Finger neugierig forschend auf die Reise in mein Innerstes. Ich merke und höre an deiner Atmung, dass dieses Spiel und dieser Anblick dich alles andere als kalt lässt und alleine durch dieses Wissen erreiche ich ein neues Stadium des Verlangens.
Nicht mehr nur bittend sondern längst schon um Anerkennung flehend reckt sich mein Kitzler in die Höhe. Laut schreit er nach dir, will beachtet werden und als du mir deine Handknöchel in wilder Lust einmal durch meine nasse Spalte ziehst, schreie auch ich innerlich, bäume mich auf und stöhne laut in wildem Begehren. Mein Atmen wird zu einem Hecheln, längst kann ich auch die nächsten Stöhner nicht mehr zurückhalten und will es auch gar nicht.
Immer höher schraube ich mich der Erfüllung entgegen, als du das Tempo heraus nimmst und mich langsam und einfühlsam streichelst. Mein Puls fährt wieder etwas herunter und neue, ganz zärtliche Gefühle machen sich in mir breit. „Oh mein Gott, wie gut du mir tust!“ wispere ich geniessend. Immer wieder suchst und findest du neue Stellen, an denen du zupfen, drücken oder krabbeln kannst. Ich tropfe nicht, ich zerfliesse längst. Ich höre, wie du mich kostest und ein Seufzen deinerseits sagt mir, dass du es gern tust.
Du machst mich wahnsinnig! Jeder meiner Nerven scheint bis zum Zerreissen angespannt zu sein, doch als du dich nun meiner Klitoris widmest, weiß ich, dass immer noch etwas mehr möglich ist. Ein leichtes Streicheln über den Kopf, ein umrunden und leichtes ziehen lassen meine Blutdruck noch mehr steigen und als du dich dann auch noch dem Eingang der Harnröhre widmest, ihn fordernd zu drücken beginnst, bin ich kaum noch zu halten mein ganzer Unterleib zittert der Erlösung entgegen.
Und wieder nimmst du dein Tun zurück, willst mich wieder beruhigen durch ganz leichte, sanfte Berührungen. „Nein, nein…bitte lass mich kommen!“ schreit alles in mir, doch mit keiner Faser deines Körpers zeigst du an, dass du mir ein Ende schenken willst. Im Gegenteil, du scheinst es zu geniessen mich zappeln zu lassen was meine Gier nach dir nur noch grösser macht. „Geht das überhaupt?“…. „Ja, du machst es möglich!“ „Rache ist süss. ! Das woll’n wir doch mal sehen!“ denke ich, befreie deinen harten Schwanz aus der Badehose und beginne ihn zu bearbeiten.
Erstaunt japst du auf, wirst noch praller unter meiner Zuwendung und willst dich offensichtlich nicht lumpen lassen. Nun gar nicht mehr zärtlich, sondern eindringlich fordernd treibst du mich wieder in die Höhe und ich weiß, diesmal hörst du nicht mehr auf, denn auch du strebst dem Gipfel entgegen. Immer schneller, immer heftiger, wie in einem Stakkato treiben wir uns gegenseitig an. Ein letztes Mal spannen sich alle meine Muskeln an und ich keuche auf.
In einem Schwall feuchter Erlösung ergieße ich mich schreiend über deiner Hand. Als hättest du nur darauf gewartet, öffnest auch du deine Schleusen und mein Körper reagiert darauf mit einer neuen Eruption. „Was machst du nur mit mir?“……[Ja! Was machst du nur mit mir mit dieser Geschichte?Ganz liebe GrüsseSophia]Hunter:[Vor dem Schlafengehen habe ich gesehen, dass etwas von Dir in meinem Postfach ist. Ich habe mich gefreut und wollte erst öffnen, habe mich dann aber besonnen und es aufgespart für heute morgen.
Es hat sich gelohnt. Nun geht es weiter!Liebe GrüsseDer Hunter]Hunter:Wohin nun mit Deinen und meinen Säften? Notdürftig wischen wir uns mit den mitgebrachten Badetüchern ab und in stillem Einverständnis verstauen wir sie in der Badetasche. Das Wasser des Ostsee ist noch zu kalt. Die warme Luft und die sanfte Brise dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Wasser erst 14 Grad warm, besser gesagt kalt ist. Die Sonne hat sich bereits etwas gedreht. Wir habe es bei unserem gegenseitigen Befriedigen gar nicht gemerkt.
So sehr waren wir mit unserem Tun, unserer Lust beschäftigt. Kaffeedurst wird spürbar und ich denke, dass bei Dir die berühmte Zigarette danach auch ihr Recht fordert. Wir beschliessen unsere Sachen zusammen zu packen und begeben uns Richtung Zentrum, um das Café aufzusuchen. Gerade noch ein kleiner Tisch mit 2 Plätzen ist frei mit Blick auf die Einkaufszone und unter strahlender Sonne und wir bestellen den dringend nötigen Kaffee und den ersten Erdbeerkuchen in diesem Jahr.
Ausgehungert mache ich mich darüber her und wir besprechen den weiteren Verlauf des heutigen Tages. Dein Vorschlag, die Ferienwohnung aufzusuchen und einen gemütlichen Abend zu verbringen nehme ich gerne auf. Ich kann nicht verhindern, das mein kleiner Soldat wieder stramm steht. Die Worte Abend, allein mit Dir, gemütlich usw. lassen den Pegel der Hormone gleich wieder steigen und Blut drängt in meine Schwellkörper. Ich muss wohl verlangend geschaut haben, denn schenkst mir ein wissendes Lächeln.
Genüsslich ziehst Du an Deiner Zigarette und die Art, wie Du Deine Lippen um den Filter legst, lässt erahnen, was Du mit mir vor hast. Wir brechen auf. Zum Glück fällt uns ein, dass wir ja, wenn wir nicht essen gehen wollen, noch etwas für den Abendbrottisch einkaufen müssen. Gut, dass in Kurorten auf Feiertags die Geschäfte geöffnet haben. Der Alkoholanteil hält sich in Grenzen. Wir machen uns lieber mit Hormonen betrunken. Eine Flasche Prosecco, eine Flasche leichten Weines und Stangenbrot mit Salat… Das ist die richtige Kombination.
Eingelegte Oliven und Erdbeeren runden den Einkauf ab. Munter plaudernd machen wir uns auf den Heimweg. Schön, dass es nicht nur im Bett, so von Körper zu Körper, stimmt, sondern wir auch vor- und nachher uns nicht an öden. In der Wohnung angekommen machst Du Dich gleich mit flinken Fingern daran, den Salat zuzubereiten. Ich übernehme das Eindecken von Geschirr, Gläsern und Besteck, schneide das Brot und drapiere alles optisch schön auf dem Tisch.
Das Auge will schliesslich auch etwas vom Essen haben. Als alles fertig zubereitet ist und auf dem Tisch steht, beschliessen wir, uns noch zu duschen und für den Abend leger anzuziehen. Diesmal gehen wir – ohne uns mit Worten abzustimmen – jeder in sein Bad und machen uns fertig. Ein angenehmes Gefühl der Vorfreude auf den Abend macht sich bei mir breit. Mit kleinen ruckelnden Bewegungen pumpt sich mein Kleiner etwas voll Blut, um dann Halbmast zu flaggen.
Der gröbste Hunger ist gestillt. Die Eskapaden am Vormittag, vor allem aber die Aktion am Nachmittag, fordern ihren Tribut. Ich weiß aber genau, dass bei Deinen „mündlichen“ und „handwerklichen“ Leistungen es bei halbmast nicht bleiben wird. Bein Erdbeernachtisch wird es nicht bleiben. Unausgesprochen steht der Wunsch nach ausgedehnten Zärtlichkeiten im Raum. So, wie ja auch Blicke töten können, streicheln sie nun jedes Augenpaar den anderen Körper, bleiben an Augen, Mund, Händen, Brüsten hängen. Dein Oberkörper schiebt sich etwas nach vorne.
Er weiß, dass er begehrt wird und gleich eine wichtige Aufgabe übernehmen wird: Er soll Dir melden: Der Kerl ist scharf auf mich!Zügig räumen wir ab und schenken und Wein ein. „Wollen wir uns hierhin setzen oder gleich in eines der Schlafzimmer ziehen?“ fragst Du mit wissendem Blick. Da jeder Raum mit Schlummer- und Hintergrundmusik ausgestattet werden kann, einigen wir uns diesmal auf mein Zimmer. Dimmer an der Nachttischbeleuchtung lassen den Raum nach Herablassen der Jalousien schön schummrig erscheinen und die Musik tut ihr übriges, eine positive Grundstimmung zu erzeugen.
Ich gehe auf Dich zu, rieche den unaufdringlichen Duft Deines Haares und Deines Parfüms und gleite den Rücken abwärts. Rechts und links neben den Lendenwirbeln massiere ich etwas und drücke Dich dadurch an mich, was Du offensichtlich gerne geschehen lässt. Dein Brüste schmiegen sich wieder an mich. Der herzhafte Druck scheint ihnen nichts auszumachen. Meine Hände gleiten unter Deine Bluse und suchen den Verschluss des BHs. Der leistet gar keinen Widerstand, ist wohl mit mir einer Meinung, dass den Brüsten Freiheit geschenkt werden sollte.
Nun engt nichts mehr ein und eine Hand wandert nach vorne, beschließt zwischen BH und Haut Deine weiblichen Rundungen zu liebkosen. So viel Frau, so viel Weichheit, so viel Handschmeichler… Mich macht das ganz wuschig. Du öffnest ohne zu zögern mein Hemd und lässt es auf den Boden gleiten… Ich revanchiere mich mit dem selben Tun bei Deiner Bluse und der BH hat ohnehin verspielt. Mit nacktem Oberkörper stehst Du vor mir, Du Venus.
Groß schauen mich die Warzenhöfe an… Eine einzige Herausforderung: „Streichle uns, lutsch an uns, mach uns groß, mache unsere Trägerin scharf!!!“In diesen Dingen kann ich nicht nein sagen. Wer bin ich denn, dass ich mich verweigere… Meine beiden Hände stürzen sich auf Dich und signalisieren Dir: Der Mann will Dich! Mit Mühe halte ich mich zurück und greife erst zu Deinem Kopf, lege rechts und links meine Hände so ab, dass Deine Ohren zwischen Mittel- und Zeigefinger liegen.
Etwas neige ich Deinen Kopf und komme Dir näher. Unsere Münder treffen sich und wie nach langer Dürre der Regen das Ausbrechen der Erde verursacht, öffnen sich Deine Lippen gleich bei der ersten Berührung. Man kennt sich, muss sich nicht mehr bekannt machen. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Mit den Fingerkuppen streichle ich Deine Nacken- und Schulterpartie, was Dich veranlasst, Dich noch näher an mich zu schmiegen. Mund, Brüste und die noch von Kleidung bedeckte Scham verschmelzen zu einer Einheit.
Heute bin ich nicht geduldig und streife Dir den Rest der Kleidung mitsamt der Unterwäsche vom Körper. Gut, dass Du auf Strümpfe verzichtet hast. Das hätte und nur aufgehalten. Meine Hose und mein Slip teilen das Schicksal und liegen unbeachtet auf dem Boden. Noch im Stehen berühren wir uns wieder an allen wichtigen Stellen. Mein Glied ruht auf Deinem Schamhügel. Mit zarten Bewegungen Deiner Hüfte rollst Du mein Glied von links nach rechts und wieder zurück.
Ist das schön!!! Ich könnte das so stundenlang aushalten, wenn da nicht der verdammte Orgasmus wäre, der dem Spiel immer ein absehbares Ende beschert. Aber noch sind wir nicht so weit. Wir bauen an dem Fundament der Erregung, schenken uns als Wissende den heiligen Gral der Versuchung mit Weiblichkeit und Männlichkeit, Geben und Nehmen, erregen und erregt werden…Sanft schiebe ich Dich zum Bett und drehe Dich vorsichtig auf Deine linke Seite, sodass ich hinter Dir liege.
Das ist die optimale Stellung, um Dich zu Verwöhnen. Ein Arm ruht unter Deiner weiblichen Weichheit. Deine linke Brust liegt wie in einer Schale in meiner Hand. Mit meinen Fingerspitzen kann ich Deinen Warzenhof ebenso ertasten wie die Brustwarze. Um meine linke Hand muss ich mich nicht mehr kümmern. Die macht sich selbständig auf den Weg, ihren Auftrag, Dir Lust zu bereiten zu erfüllen. Das Bild Deiner wundervollen Brüste hat sich so bei mir eingeprägt, dass ich dieses mit den Fingern meiner linken Hand nachzeichnen kann.
Dass es Dir sehr gefällt, merke ich an Deinem leisen Stöhnen. Meine rechte Hand schiebt sich zwischen Arm und Oberkörper zur andern Brust und nimmt dort die vergnügliche Arbeit auf. Gibt es etwas schöner als Brüste? Ja, aber nur gaz wenig, wenn ich an Deine primären Merkmale der Weiblichkeit denke. Der brave Soldat denkt nicht an Rückzug sondern wartet ungeduldig auf seinen Einsatz. Er liegt in der Ritze, die ihm den Weg weist zu höchstem Glück.
Auch Deine noch geschlossenen Schenkel können ihn nicht aufhalten auf seiner Wanderung ins Paradies. Er gleitet wie eine Schlange durchs Gras und kommt ohne Kopfbedeckung zwischen Deinen Schamlippen an. Dein Damm meldet: Eindringversuch!Doch das Glied war ja nur auf der Durchreise. Sorgfälltig eingebettet zwischen kleinen und grossen Schamlippen räkelt und streckt es sich. Wie automatisch beginnt nun mein Becken vorsichtig zu stossen. Es fühlt sich so an, als wenn ich in Dir wäre. Das Futteral Deiner Weiblichkeit simmuliert nur die Form Deiner Vagina.
Aber mit jedem meiner Vorwärtsbewegungen küssen sich Klitoris und Penis. Beide sind ohne Kopfbedeckung und können so die Berührung des anderen geniessen. Dein lauter werdendes Stöhnen gibt akkustische Meldung: Du bist auf guten Weg![Jetzt lasse ich Dich mit Deiner Phantasie allein… Wird uns der Orgasmus schnell überrollen oder beschreiten wir kleine Umwege? Wir werden sehen. Ich freue mich auf Deine Phantasien. Liebe GrüsseDer Hunter]NachwortHier endet die Fantasie mit Sophia. Sie hat sich verliebt und ist in das reale leben abgetaucht.
Ich gönne es ihr von Herzen und hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen…Liebe Leserinnen und Leser: Bitte schreibt mir, was Ihr beim Lesen empfunden habt…Danke im Voraus!.
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