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Ode an Sophia – Teil 04

Sophia:Ich sollte Hunger haben, oder? Im Moment ist es eher so, dass hunderte kleine Tierchen in meinem Bauch herumkrabbeln und nicht nur da! Du schenkst uns ein und hältst mir dein Glas entgegen um mit mir anzustossen. Wir sehen uns dabei tief in die Augen, und mein Gott, wie gern ich das tue. Und nicht nur, weil die Mär geht, dass man sonst 7 Jahre schlechten Sex hat, obwohl ich schon lächeln muss, wenn ich daran denke! Ich nehme einen Schluck, und der Wein hält, was die tief rote Farbe verspricht, schwer, voller Tannin und zum Glück trocken.

Ob unser Kuss wohl auch hält, was er versprach? Und schon dreht es sich in meinem Hirn wieder nur um unseren Kuss…. Ich stecke mir gedankenverloren ein Cornichon in den Mund und die Textur lässt die Frage in mir entstehen, wie sich wohl deine Brustwarze in meinem Mund anfühlen würde. Ich mag es zwar etwas härter angefasst zu werden, mag manchmal auch dirty talk, aber bei unserem Kuss entstand sofort so eine Innigkeit, dass ich diese zärtlichen Zuwendungen dringend wieder haben möchte.

„Mein Gott, jetzt reiss dich zusammen, was soll er denken, wenn du ihn die ganze Zeit kuhäugig anstarrst!“, rufe ich mich zur Ordnung und kehre in die Gegenwart zurück…Das Essen schmeckt vorzüglich und wir unterhalten uns über dies und das. Ich liebe es ein Mahl so zu zelebrieren, sich Zeit zu nehmen!Wir lernen uns derweil besser kennen, du kannst gut erzählen. Ich mag es, wenn jemand mit Sprache umgehen kann. Und dir…höre ich ausgesprochen gern zu!Während des ganzen Essens, und wenn wir nicht gerade in ein Gespräch vertieft sind, lasse ich meine Hand ein Stückchen näher als nötig bei deiner liegen… du greifst danach und streichst mit deinem Daumen zärtlich darüber.

Du siehst mich immer wieder an, als wolltest du dich versichern, dass ich auch wirklich hier bin. °°°Mache ich das auch?°°°es geht mir jedenfalls ähnlich!Als das Essen beendet ist, stehen wir auf, räumen den Tisch ab und die Spülmaschine ein, und wieder suche ich den Körperkontakt, bleibe etwas zu lange stehen, oder mache etwas zu wenig Platz. Ich registriere erfreut, dass du jedes Mal darauf eingehst…ja, es sogar zuweilen selber herausforderst. Ich stelle mich kurz an die Balkontür und sehe auf das dunkle Meer hinaus, derweil du dir den Wein schnappst, das Licht ausmachst, Kerzen anzündest und dich auf die Couch setzt.

Du siehst mich an, klopfst neben dich und fragst „Kommst du?“Ich setze mich neben dich, ganz nah, als du plötzlich ernst wirst und mir sagst, dass du dich freust und dich von mir verstanden fühlst. Wenn ich es nicht hören und sehen würde, dass du es sagst, wäre ich sicher, dass es meine Worte sind! Ich ergreife deine Hand, um dir ganz nahe zu sein, sie an meinem Gesicht zu fühlen, sie zu küssen…wie ich auch dich küssen will!Wir blicken uns an und diesmal nähern sich unsere Gesichter gleichzeitig.

Weich und sanft berühren sich unsere Lippen, fast vorsichtig, um den Moment, in dem sie sich treffen so lange wie möglich zu konservieren. Du lässt deinen Mund geschlossen, also koste ich deine Lippen. Erst zaghaft, doch bald immer mutiger erkundet meine Zunge die Konturen deines Mundes, wie um sich ein Bild davon zu machen… Ich meine ein kurzes, erfreutes Seufzen zu vernehmen, als sich unsere Zungen kurz treffen und auch du meine Lippen näher kennenlernen willst.

Ich schliesse sie also und geniesse. Verliere mich fast in diesem Kuss, so schön ist es deine fast neckische Zunge zu spüren gleichzeitig rücke unbewusst noch näher. Als ich dich mit meiner Brust berühre, richtet sich meine Knospe noch ein Stückchen mehr auf, wir noch härter. (ich dachte nicht, dass das ginge) Aber du bleibst da, ziehst dich nicht zurück, genau wie deine Zunge nicht, die jetzt beharrlich klopfend Einlass begehrt. Nur zu gern öffne ich mich dir und auch du lässt mich ein, so dass wir uns erneut gegenseitig erkunden können.

Ich kann es kaum fassen, wie gut es mir tut…wie gut DU mir tust und zum zweiten Mal an diesem Tag versprechen wir uns tonlos eine wundervolle Nacht…..[Wenn ich die Wahl habe, nehme ich den Kanon, vielleicht hast du dir ja auch schon die Antwort zu deinem Profilkommentar angehört…und wenn es etwas moderneres sein soll, schau in den Anhang…. das mag ich und noch so viel mehr?…ich lasse dir freie Hand…nur sag es mir bitte.

Ich höre es dann beim nächsten Schreiben. :-)Gruss und KussSophia] Hunter:Für einen Moment löse ich mich von Dir, um Dich anzusehen, in Deine Augen zu sehen, die Du gerade auch öffnest. Etwas fragend, warum ich wohl aufhöre. „Du küsst wunderschön!“ setze ich an. „Das könnte meine Lieblingsbeschäftigung werden. “ Und in der Tat: Alles in und an mir ist begeistert. Wir verstehen uns ohne Worte. Ich reiche Dir das Weinglas und nehme mir dann meines… Jeder nimmt einen Schluck.

Wir setzen sie wieder ab. Ich greife zur Fernbedienung auf dem Tisch und starte meinen PC mit einer DVD, die ich eingelegt habe. Sie hat eine bunte Sammlung der unterschiedlichsten Musikstücke: Modern, Balladen, Filmmusiken aber auch Klassik verschiedener Komponisten. Einziges Kriterium der Auswahl: Sie muss sich als Hintergrund für Zärtlichkeit und Leidenschaft eignen. Ich habe mich für eine DVD entschieden, weil die ein paar mal so lang Musik wiedergibt wie eine CD. Sie startet mit John Mayer – Gravity… Ich wende mich Dir wieder zu.

Die wenigen Sekunden haben nicht den Zauber verschwinden lassen. Ein Gitarrensolo als Zwischenteil gibt den Takt und die Art an, wie sich wieder unsere Münder begegnen. Zart streichle ich während des Küssens Deine Schläfen, Dein Gesicht, den Flaum hinter Deinen Ohren. Du bist ganz weich und anschmiegsam… Mittlerweile spüre ich Deine ganze Seite an meiner Seite, Dein Kopf liegt fest in meiner linken Armbeuge… Meine rechte Hand wandert langsam zum Hals, sucht Dein Grübchen am Schlüsselbein und senkt sich sich vorsichtig und fragend auf Deine linke Brust.

Trotz Blusenstoff und BH (ich spüre den Spitzenbesatz an meinen Handflächen) begrüsst mich Deine erigierte Brustwarze und streichelt meinen Handteller. Unsere Körper sprechen auch ohne Worte miteinander. Keine Hand, die mich fest hält, kein Zurückzucken oder Wegdrehen. Ich streichle zart und dann wieder bestimmt über die weiche Rundung. Mal wandert die Hand in Richtung Achsel, dann wieder nach vorne, senkt sich unter die Brust, verweilt und verwöhnt die Brustwarze und wechselt zur rechten Brust, damit diese nicht traurig ist und sich zurück gesetzt fühlt.

Hier erwartet mich auch eine aufgerichtete, aufgeregte Brustwarze. Ich tue alles, damit sie sich wohl und beachtet fühlt. Die Musik untermalt nun schon mit dem 3. Stück unser erotisches Tun. Die Knopfleiste Deiner Bluse ist mein nächstes Ziel. Der erste Knopf ist ja schon geöffnet, der Anfang gemacht… Gut, dass die Knopflöcher nicht so eng sind. Hast Du deswegen diese Bluse gewählt, die Dir übrigens ganz bezaubernd steht? Du merkst, was ich tue. Ich spüre es, weil einen kleinen Moment lang Du das Küssen unterbrichst.

Aber dann merkst Du, dass nichts zu befürchten ist und setzt Dein süsses Tun fort. Immer noch mit geschlossenen Augen geniessen wir den ersten Kontakt mit Deiner nackten Haut und meinen Händen, die im Moment nur eines wollen: Dich verwöhnen. Wie kostbare Früchte liegen Deine weiblichen Rundungen vor mir. Für jeden Mann das Paradies. Ich wandere die oberen Ränder des BHs ab, stecke vorsichtig und sachte mal einen Finger in die Hülle, spüre den Warzenvorhof, der sich wie bei kaltem Wind etwas kräuselt und signalisiert, wie es um Dich steht.

Da merke ich… Oh, wie praktisch, Dein BH lässt sich vorne öffnen. Ich hatte noch nie motorische Probleme… Einen Augenblick später sind Deine beiden Brüste befreit. Immer noch mit geschlossenen Augen vervollständige ich das begriffene Bild mit meinen Händen. Dir gefällt diese Be-Hand-lung. In den letzten Minuten hat sich Dein Atem spürbar beschleunigt und Du bist noch anschmiegsamer, wenn man das überhaupt sein kann. Meine Hand feiert ein Fest, wandert von der linken zur rechten Brust, zieht Kreise um die Warzen, fühlt die rauhen Vorhöfe, wandern dann die volle Rundung abwärts, um einen Augenblick später die oberen Ansätze zu besuchen.

Warm und weich, hart und erregt… Du bist eine Vollblutfrau und ich merke, wie in mir das Verlangen steigt. Gleichzeitig koste ich sehr die Dauer aus, die unsere Erregung fühl- und erlebbar macht. [Puh, jetzt muss ich erst einmal aufhören… Dieses Schreiben hier bleibt nicht folgenlos ;-)) Jetzt gibt es wieder ein paar Fragen an die „Regie“: Da ich Dich ja nicht vor mir sehe, muss ich mir jemanden ausdenken. Aber Du kannst auch etwas bei mir „bestellen“! Wenn Du mir schreibst, wie groß Deine Brüste sind, ob Du ein Muttermal in der Nähe des Bauchnabels hast oder nicht, ob ich eine Blinddarmnarbe entdecken kann, ob Du rasiert, teilrasiert oder unrasiert sein möchtest…Schreibe mir, wie Du bist oder sein möchtest oder ich Dich sehen soll.

Es ist ja alles virtuell und damit alles möglich. Habe einen schönen Tag und vergiss nicht, zwischendurch zu träumen. Liebe Grüsse vom Hunter].


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