Das Liebesnest
Bea und Arne saßen stumm nebeneinander in Arnes Wagen in dem sie zu ihrem Liebesnest fuhren. Nur gelegentlich streichelten er oder sie über den Schenkel des Anderen. Beide waren zitterig vor Anspannung, denn auf sie wartete ein besonderes Erlebnis, das sie schon lange in ihren geheimsten Wünschen geplant hatten und das heute wahr werden sollte. Bea hatte ihr Auto auf einem unauffälligen Parkplatz abgestellt, hatte ihr „geheimes Köfferchen“ neben Arnes Tasche gelegt und war schnell in Arnes Wagen gestiegen.
Der fuhr nun bei einem nahe gelegenen kleinen, romantischen Hotel auf dessen etwas versteckt gelegenen Parkplatz. Eigentlich mussten sie ihr Vorhaben gar nicht verborgen abhalten, denn beide waren frei und ungebunden und konnten machen was und mit wem sie wollten. Dennoch hatten sie ihr Treffen heimlich geplant da ihnen nicht klar war wie es eigentlich ausgehen würde. Am Hotel-Empfang wurden sie freundlich empfangen und schnell bedient. Sie mussten ihr Gepäck selbst auf ihr Zimmer tragen, aber das war ihnen recht, denn beide waren total nervös vor Anspannung.
Diese löste sich allerdings blitzschnell als die Tür des großräumigen Zimmers hinter ihnen zugefallen war und sie endlich allein waren. Direkt hinter der Türe ließen sie Koffer und Tasche fallen und nahmen sich stumm und stürmisch in die Arme um sich gegenseitig fest zu drücken und den Duft des Anderen einzuatmen. Ganz sanft begannen dann beide sich an ihr Vorhaben zu erinnern indem sie ihren Lenden gegeneinander drückten und dabei leichte kreisende Bewegungen machten.
Der erste Effekt davon war, daß sich bei Arne eine gewaltige Erektion bemerkbar machte während Beas Busen straffer und ihr Höschen feucht wurde. Wie von einem Energiefeld umgeben konzentrierten sich beide nur auf den Anderen und ihre Erregung steigerte sich, bis sie nichts mehr um sich herum wahrnehmen konnten sondern nur noch ineinander versunken waren. Ihre Lippen und Zungen waren längst miteinander verbunden und die Hände fühlten gierig den Körper des Partners ab. Nach einer Ewigkeit konnten beide sich schließlich voneinander lösen und sie standen nun taumelnd in dem freundlichen Zimmer.
Das riesige Bett lud sie ein und der große Spiegel wollte ihre Lust verdoppeln. Doch zuerst sollte das großräumige Bad seine Wirkung entfalten. Langsam begannen beide sich gegenseitig auszuziehen, wobei jeder abwechselnd dem anderen ein Kleidungsstück abnahm. Doch dabei hatten ihre Hände keine Ruhe denn sie wanderten immer wieder ab um den Partner an seinen sensiblen Stellen zu streicheln und zu liebkosen. Bea schob immer wieder die Hand in Arnes Slip um seinen immer härter werdenden Schwanz zu umfassen und mit ein paar Wichsstößen aufzugeilen.
Arne revanchierte sich entsprechend und schob seine Hand immer tiefer in Beas Slip und steckte dabei den Mittelfinger immer tiefer in ihre immer nasser werdende Muschi. Als sich beide nun gegenseitig bis auf die Slips ausgezogen hatten, da gab es für sie kein Halten mehr. Sie rissen sich das letzte Fetzchen Stoff vom Leib und massierten sich gegenseitig Schwanz und Muschi. Arne ergriff als Erster die Initiative, kippte Bea rücklings aufs Bett, so daß nur noch ihre Füße auf dem Boden waren, spreizte ihre Knie weit auseinander, kniete sich vor Ihre geöffnete nasse Muschi und schob seinen Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein.
Mit langsamen gleichmäßigen Stößen eroberte sein Prügel die fickbereite Muschi seiner Partnerin während er mit beiden Händen ihre Pobacken fest umfasst hielt. Bea legte ihre Schenkel über die Schultern von Arne und genoß jeden Stoß der durch ihren ganzen Körper ging und die Brüste mit den steifen Nippeln jedes Mal mitschwingen ließ. Doch als Arne in den Tiefen seines Schwanzes spürte wie sich eine Entladung ankündigte, gerade gleichzeitig als Bea besonders tief zu atmen begann und ihr Blick stur ins Leere ging, da stoppte Arne alle Bewegungen und drückte nur noch seinen Schwanz in die weiche Tiefe von Bea.
Diese versuchte noch mit kreisenden Hüftbewegungen Arne zum Weitermachen zu animieren aber dieser presste nur weiter unbeweglich Schwanz und Eier gegen Beas weite und nasse Möse. Schließlich ergab sich Bea ihrem Schicksal und ließ ihren angespannten Körper langsam erschlaffen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Arne seinen Schwanz aus Bea heraus und stellte ihn ihr stolz zur Schau. Diese hatte noch kurz ihre Finger, mit denen sie vorher Ihren Kitzler bearbeitet hatte, in die Muschi gesteckt aber der nahende Orgasmus hatte sich bereits wieder zurück gezogen um auf eine noch intensivere Chance zu warten.
Arne half nun Bea mit zärtlicher Umarmung auf die wackeligen Beine und schob sie sanft ins Bad. Dort unter der warmen Dusche seiften sie sich gegenseitig ein und befühlten sich mit Händen und glitschig gleitenden Körpern. Vor allem der jeweils „baby-glatt“ rasierte Bereich um Arnes Schwanz und Eiern sowie Beas glatte Muschi wurde ausgiebig mit gierigen Händen befühlt und gestreichelt. Gegenseitig trockneten sie sich gründlich ab um eine neue Runde der Geilheit vorzubereiten. Wieder zurück im Zimmer und an dessen Mittelpunkt, dem Bett, holten beide ihr Reisegepäck um daraus die Utensilien für eine Wollustorgie zu zweit zu entnehmen.
Bea hatte ihre schönsten und zartesten Dessous , alles in reinem unschuldigen weiß, mitgebracht. Dies begann sie jetzt langsam anzuziehen wobei Arne ihr mit zittrigen Fingern behilflich war. Er half ihr beim Anlegen des knappen BH`s und ordnete ihre süßen Brüste so in die Körbchen, daß noch viel Dekollete zu sehen war. Den Strapsgürtel legte er ihr ganz alleine an und half ihr auch beim befestigen der seidig glänzenden Strapsstrümpfe. Den Slip wollte er ihr eigentlich gar nicht mehr anziehen, denn dieser sollte ja baldmöglichst wieder fallen.
Um die Erregung noch zu steigern hatte Bea noch 10-cm-Pumps angezogen, mit denen sie gerade noch gehen konnte, die aber ihre gesamte Erscheinung „königlich“ werden ließ. Arne hatte während ihres Ankleidens einen derartigen Steifen bekommen, daß dieser schon zu schmerzen anfing. Bea hatte diese längst bemerkt und auch den silbrig glänzenden “Lust-Tropfen“ der aus Arnes Eichelöffnung gequollen war, gesehen. Zum Trost für diese Leiden nahm Bea Andys Schwanzspitze in den Mund und küsste den Tropfen weg.
Dies zarte Berührung durch Beas Lippen ließ Arne alle Vorsätze zur genussvollen Verzögerung seines Ergusses vergessen und er begann Bea ganz langsam aber stetig in den Mund zu ficken. Bea genoss dieses wie wenn sie in ihren Muschi gefickt worden wäre und machte mir den Lippen schmatzende Saugbewegungen während sie mit den Zähnen ganz sachte auf Arnes harten Schwanz biss. Aber als Arnes Stöße immer heftiger wurden und sich sein Hodensack zusammenschnürte, revanchierte sich Bea für ihren vorherigen Entzug und entließ Arnes Schwanz wieder aus ihren Mund.
Arne lachte verständnisvoll über Beas Verzögerungstaktik und konnte sich nun der Überraschung widmen, die er für Bea vorbereitet hatte. Diese hatte schon früher gemerkt, daß Arne sehr großes Interesse an ihren Dessous gezeigt hatte. Ihr war auch nicht entgangen wie er sich, als er sie auszog, immer wieder mit ihrer Wäsche über seinen Körper und seinen Schwanz gestreift hatte. Auch hatte sie das gelegentliche probeweise (laut Arne- nur spaßeshalber) anziehen ihres BH oder Slips sehr wohl registriert und so wunderte sich Bea dann auch nicht, als Arne aus seiner Reisetasche als „Überraschung“ ein komplettes Set an Damenunterwäsche auspackte.
Alles in verruchtem Schwarz und glänzendem festen Satin- Material und natürlich in Arnes Größe. Auf dessen fragenden Blick reagierte Bea zustimmend indem sie die geilen Teile prüfend durch ihre Hände gleiten ließ, sie an ihren Körper hielt und dabei abschätzte ob sie bei Arnes stattlicher Figur tatsächlich auch passten. Da musste sie allerdings nicht lange Maß nehmen, denn Arne bat sie um Hilfe beim Anziehen der doch noch etwas ungewohnten weiblichen Wäsche. Flink hatte Bea Arnes BH- Verschluß zugemacht als Arne schon zwei Silikonfüllungen in die D- Körbchen einlegte.
Beim Anlegen des Strapses und dem Anknöpfen der Seidenstrümpfe war Arnes Schwanz gelegentlich im Weg aber Bea berührte ihn mit einem kurzen Zungenschlag auf die Eichel bis er brav zwischen den vorderen Strapsgummis hoch stand. Der Slip war etwas schwieriger anzuziehen, den Arne hatte seine großen Füße bereits in ein Paar Lack- Pumps mit Riemchen in seiner Schuhgröße 44 gezwängt. Deshalb musste Bea beim Einfädeln der spitzen Absätze in den zarten Slip Hilfestellung für Arne leisten.
So ausgestattet und bereits fertig angezogen setzte Arne noch ein ganz besonderes „high- light“ drauf: über BH, Straps und Slip legte er noch ein richtiges „Huren- Korsett“ mit vorderer Schnürung und hinterem Hakenverschluss an. Die Körbchen passten perfekt über die vom BH aber die Oberweite engte den Körper von Arne derart ein, daß Bea alle Mühe hatte die 24 Häkchen des Korsetts alle zu schließen. Endlich war alles geschafft und „Korsett- Arne“ stand mit geschwollenem Schanz vor seiner vor Geilheit schwer atmenden Mieder- Bea mit nasser Möse.
Wie auf einen Startschuß hin umarmten, ja umklammerten sich beide, rieben Körper und Lenden aneinander und ließen ihre Zungen miteinander verschmelzen. Langsam glitten beide aufs Bett ohne ihre Umklammerung zu lösen. Arnes Schwanz schob sich immer näher an Beas Möse denn jetzt wollte er sie richtig durchficken. Dabei flüsterten sich beide gegenseitig ihre geilsten Wünsche ins Ohr um sich gegenseitig noch weiter aufzustacheln. Bea aber hatte etwas anderes vor. Auf ihren Wusch hin musste Arne sich derart umdrehen bis er genau in umgekehrter Richtung zu Bea lag.
Vor seinem Gesicht lag nun der herrliche rasierte Schamhügel von Bea. Diese öffnete ganz langsam die Schenkel und bot Arne ihren offene Möse dar. Diese zögerte nicht lange sondern begann die vor ihm liegenden Schamlippen zu küssen wie wenn es der Mund von Bea wäre. Immer intimer werdend steckte er dann seine Zunge in den feuchten Schlund bis er schließlich sein ganzes Gesicht auf Beas offene Scham presste. Um den Genuß von Bea noch weiter zu vertiefen begann er dann den gesamten Intim- und Analbereich von Bea zu lecken und seine Zunge abwechselnd in ihre Muschi und in ihre Po- Öffnung zu drücken.
Dies konnte er um so heißblütiger machen, da Bea inzwischen mit einer Hand seine Eier knetete und den Mittelfinger der anderen Hand in sein Po- Loch gesteckt hatte und zusätzlich seinen Schwanz in ihrem Mund voll aufgenommen hatte. Beas „Votze“ war inzwischen durch die ständige Reizung weit geworden und Arne konnte mit seiner Zunge ihr ganzes Fickloch richtig auslecken. Das reizte ihn zu einem Versuch, den er schon lange mit Rias Fickhöhle machen wollte.
Er schob einen, dann zwei, drei, vier, fünf Finger in ihre Öffnung. Bea, die den Druck spürte verhielt sich ganz still, spreizte nur ihre Beine noch weiter auseinander. Arne begann jetzt stetig zu drücken und schob die Finger und dann die ganze Hand in Beas Inneres. Als er dann die Hand langsam hin- und her zu drehen begann und die Hand abwechselnd schlank machte und dann wieder zur Faust ballte, da war es mit Beas Ruhe vorbei.
Sie begann sich wild hin und her zu werfen und schien dabei auf Arnes Arm aufgespießt zusein. Dabei hatte sie Arnes Sack mit seinen Eiern fest gepackt und zerrte wie verrückt daran herum. So fickten sie sich mit Zungen und Händen bis Bea plötzlich aufhörte, Arnes Hand aus ihrer Votze zog, sich erhob und in ihrem Köfferchen nach etwas zu suchen begann. Arne, der notgedrungen abgebrochen hatte und über die Unterbrechung nicht so ganz glücklich war, hatte sich inzwischen in der Hocke bequem gemacht, wichste eifrig und ganz genüsslich seinen abgelutschten Schwanz und massierte seine gequetschten Eier.
Bea hatte inzwischen gefunden was sie suchte. Sie bedeutete Arne so sitzen zu bleiben wie er war und weiter seinen Schwanz zu wichsen. Dann setzte sie sich in gleicher Position entgegengesetzt zu ihm und spreizte wieder ihre Beine bis die Muschi ganz offen und naß glänzen vor ihm da lag. Dort hinein schob sie das was sie gefunden hatte, einen riesigen Gummidildo der genau wie ein Männerschwanz aussah und sich an der Oberfläche auch wie ein solcher mit echter Haut anfühlte.
Dieses Prachtstück schob sie bis zum Anschlag in ihr Inneres und schaltete den Vibrator ein. Schon nach wenigen Sekunden war Bea nur noch ein vor Geilheit zitterndes Weib das nicht mehr um sich herum wahr zu nehmen schien. Arne und sein Schwanz waren völlig vergessen denn die ganze Bea war nur noch eine warme weiche nasse Votze, die gebumst, gevögelt, gebürstet, gepackt, gepoppt und gefickt werden wollte. Arne war es schließlich, der Bea völlig in ihren ersten Orgasmus des Festes trieb indem er ihr mit seinem Schwanz über das Gesicht und die Titten strich während er heftig weiter wichste.
Erschöpft aber zufrieden betrachtete Bea nun ihren Arne der sie während ihres Höhepunktes fasziniert beobachtet hatte und dabei das wichsen vergessen hatte, was man nun an dem wieder weicher werdenden Schwanz sehen konnte. Dem wollte Bea nun abhelfen und kramte wieder in ihrem BUKO bis sie etwas herauszog was Arne nicht sofort erkannte. Doch Bea bereitete das Ding geschickt aus und stieg mit beiden Beinen zwischen die Gurte und zog das ganze wie ein Höschen über ihre Hüften.
Jetzt erkannte Arne Sinn und Zweck dieses Gerätes und erschrak ein wenig, denn vor Beas Muschi stand ein ganz gewaltiger Gummischwanz in die Luft und schien Arne herausfordernd anzuschauen. Beas Absicht war klar! Sie bugsierte Arne so auf Hände und Knie bis seine Po- Öffnung genau vor ihrer Gummi- Schwanzspitze war. Aus einer Tube presste sie Gleitmittel auf ihren Mittelfinger und schmierte damit Arnes Analöffnung äußerlich und innen kräftig ein. Dann war es so weit.
Arne, der sich in seiner Damenunterwäsche ohnehin schon wie eine Frau fühlen konnte, sollte auch wie eine Frau behandelt und kräftig von Bea durchgefickt werden. Anfangs musste sie noch kräftig drücken und Arne stöhnte leise bis der Dildo endlich durch die engste Stelle hindurch war. Doch dann, als Bea anfing mit langsamen tiefen Stößen Arne in den Arsch zu ficken, gab er nur noch wimmernde Laute des Glücksgefühls von sich, zumal Bea Arnes Schwanz von hinten herum ergriffen hatte und ihn genüsslich wichste.
Immer wenn zu erkennen war, daß Arne abspritzen wollte, hörte Bea mit dem wichsen und Arschficken auf , ließ aber den Dildo in Arnes hinterer Öffnung stecken. Das trieben die Beiden so lange bis sie von der für beide neuen und ungewohnten Fickhaltung etwas erschöpft waren und eine kleine Pause machen mussten. Dies Pause wollten sie sich mit Sekt verschönern, aber nach ein paar Schlucken aus ihren Gläsern hatte Arne eine neue Idee. Er legte Bea vor sich auf dem Rücken, hob ihren Unterleib so hoch an bis ihre Beine senkrecht nach oben zeigten.
Mit ihrem Po konnte Bea sich an Arnes Oberkörper abstützen. Nun öffnete Arne Beas Beine zu einer weiten Grätsche bis ihre Muschi weit geöffnet war. In dieses einladende Loch goß Arne nun einen großen Schluck Sekt. Dieser war zwar für Bea etwas kalt aber das Prickeln der Bläschen glich das wieder aus. Bea jauchzte vor Geilheit als Arne den Sekt aus ihrer offenen Votze schlürfte. Als der hervorgequollene Sekt abgetrunken war ließ Arne Bea schnell auf das Bett gleiten und steckte seinen Schwanz in das schäumende prickelnde Loch und fickte Bea bis sie ihren nächsten Orgasmus laut hinaus schrie um anschließend völlig ermattet und mit nassen Schenkeln da zu liegen.
Arne wollte nun die so intensiv benutzte Muschi von Bea nicht länger derart stark beanspruchen, hatte aber noch etwas anderes vor. Schon während des gesamten Orgie hatte er immer wieder Beas Analöffnung berührt, gestreichelt und einen Finger an die Anusöffnung angesetzt. Jetzt, da Beas Muschi ein wenig Schonung brauchte, wollte er die Möglichkeiten, die dieses Hintertürchen bot, auch noch auskosten. Trotz Beas skeptischen Blicken steckte er einen von ihrer Möse noch glitschigen Finger in ihre Po- Öffnung.
Sie drückte anfangs noch etwas dagegen, hielt aber still, als sein Finger ganz hineingeglitten war. Arne vollführte nun mit diesem Finger sanfte Fickbewegungen in Beas After bis sie ihren Widerstand ganz aufgab, die Augen schloß und sich ganz den hin- und hergleitenden Finger in ihrem Darm zu genießen begann. Arne hatte inzwischen mit Hilfe von Gleitcreme einen zweiten Finger mit hinein gesteckt und drehte beide hin- und her während er die Stoßbewegungen weiter fortführte.
Beas Analöffnung konnte auf diese weise noch mehr geweitet werden bis der Widerstand nur noch ganz gering ausfiel. Arne hatte sich einen feuchten Pariser über seinen Steifen gerollt und setzte diese jetzt an Beas After an. Diese stöhnte nur noch einmal kurz auf bis er ganz drin war und seufzte dann nur noch genüsslich als Arne sie mit Wonne in den Arsch fickte. Diese neue Erfahrung veranlasste Bea wiederum erneut die Initiative zu ergreifen um ihre eigene Wonne nochmals zu steigern.
Arne, der bei seinem Arschfick bisher in der Missionarsstellung auf ihr gelegen hatte, wurde sanft aber bestimmt von Bea abgeworfen wobei sein Schwanz mit einem satten Schmatzen Beas Arsch verließ. Arne musste sich auf den Rücken auf das Bett mit Blickrichtung auf den großen Spiegel legen. Seine Beine waren außerhalb des Bettes auf dem Boden. Bea setzte sich auf ihn aber entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nicht mit Blickkontakt zu ihm sondern drehte ihm den Rücken zu.
So fügte sie sich gleichfalls mit Blick auf den Spiegel Arnes Schwanz wieder in Ihre Po- Öffnung ein. Was war das für ein Anblick! Unten Arnes schwarz Straps-bestrumpfte Beine in Pumps, darüber dasselbe von Bea in unschuldigem weiß. Arnes Schwanz war ganz in Rias Darm verschwunden nur die rasierten Eier leuchteten noch prall. Über den Eiern glänzte rot Beas weit offene Votze und diese sollte nur der Mittelpunkt der Betrachtung werden. Bea hatte nämlich wieder ihren Dildo aktiviert und schob diesen brummend bis tief zum Anschlag in ihre inzwischen weit gewordene Votze hinein.
Dabei kam die Dildospitze ganz in die Nähe von Arnes Schwanz in ihrem Darm und massierte diesen kräftig. Arne konnte diesem geilen Reiz nur kurz widerstehen und seinen Samen Erguß noch ein wenig zurückhalten aber dann war es geschehen: Bea schrie ihren dritten Orgasmus laut aus sich heraus und Arne schoß eine volle Ladung Sperma in den Pariser. Nach dieser Wucht trennten sie sich und jeder lag erschöpft auf dem Rücken im zerwühlten Lotterbett.
Da Arne jetzt alle Körperöffnungen von Bea vollgefickt und mit seinem Sperma bespritzt hatte wollte er sich noch einen kleinen Zusatzgenuß gönnen, der Bea nicht so sehr körperlich beanspruchen sollte. Bea lag ermattet auf dem Rücken als Arne sich über sie kniete und ihre Brüste knetete. Dann schob er seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, die immer noch von dem süßen BH gehalten wurden. Unter dessen Mittelsteg zwischen den Körbchen machte Arne nun einen ausführlichen Tittenfick.
Bea unterstützte ihn dabei indem sie mit den Händen ihre süßen Möpschen fest gegeneinander presste um für Arnes Schwanz einen weichen Fick- Kanal zu bilden. So fickte Arne mit langen Stößen bis zu Beas Hals bis auch er seinen Orgasmus kommen spürte. Schnell zog er seinen Harten unter dem BH hervor, zielte damit genau auf Beas Gesicht und ließ plötzlich eine volle Sperma- Ladung in ihr Gesicht und auf den Mund spritzen. Anschließend verrieb er die Menge, die Bea nicht mit ihrer Zunge erreicht und geschluckt hatte, über das Ganze Gesicht und den Hals und leckte es ihr anschließend wieder weg.
Erschöpft von dieser wilden Fickerei schliefen beide ein wenig , genau in der Stellung in der sie aufgehört hatten. Beide immer noch in der Damenunterwäsche und beide nass und glitschig von ihrem Speichel, Mösensaft, Schweiß und Sperma. Wenig später, nach einer Dusche, wieder mit gegenseitigem Einseifen, meldete sich bei beiden der Hunger und sie beschlossen in das Hotelrestaurant zu gehen. Dazu hatte Arne für Bea nochmals eine Überraschung ausgedacht. Als sich Bea für das Restaurant anziehen wollte und geraden in ihren Slip stieg, nahm Arne ihr diesen wieder weg und brachte einen ganz besonderen Slip zum Vorschein.
Es war ein Gummihöschen mit einem eingearbeiteten, nach innen gerichteten Dildo, der genau vor Beas Muschi platziert war. Diesen Slip zog Bea mit Arnes Hilfe an und schob dabei den Dildo tief in ihr Inneres wo er sicher verwahrt war und nicht herausrutschen konnte. Außerordentlich erregt hatte nun Bea ihrerseits eine Einfall um sich revanchieren. Der Dildo, mit dem sie vorher Arne in den Arsch gefickt hatte, war derart mit einem Riemensystem versehen, daß er auch von Arne allein zu tragen war.
Bea schob den Dildo mit Hilfe von etwas Gleitcreme wieder in Arnes After und schnallte ihn fest, damit er schön drin blieb. Das restliche Anziehen der Normalkleidung war für beide allerdings nicht so einfach wie sonst, denn Dildo in Muschi bzw. After sind nun einmal stark erregend. Im Lokal, als beide unruhig auf ihren Dildos saßen war das Essen und Trinken schnell bestellt und verzehrt, denn beide waren durch die Schwänze in ihrem Innern so stark aufgegeilt, daß beide schnell zurück auf ihr Zimmer wollten um eine neue Fickrunde zu eröffnen.
Diese sollte aber nicht mehr so wild sein wie das vorhergegangene Erlebnis. Beide wollten hauptsächlich nur noch aneinander kuscheln und miteinander zärtlich bis zum Einschlafen schmusen.
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