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Meine Traumfrau (Teil 1)

Ich habe Sie online über eine Anzeige kennengelernt. Sie hat mir geschrieben, ich solle Ihr meine Vorlieben schreiben und das habe ich getan, indem ich Ihr eine Geschichte geschrieben habe, wie ich mir das erste Mal mit einer Herrin vorstelle. Meine Traumfrau (was ich bis dahin aber noch nicht wußte) schrieb mir zurück, ich solle Sie für einen Fakecheck anrufen und hat mir eine Handynummer mitgeschickt. Sie hat auch gleich mit angegeben, wann ich Sie anrufen soll.

Mit einem Klos im Hals und zittrigen Knien habe ich das dann auch getan. Zu Beginn befahl Sie mir während des gesamten Gesprächs mit Ihr zu knien, und das habe ich dann auch getan. Das Gespräch war kurz und prägnant, Sie sagte mir Uhrzeit und Datum und fragte, ob ich da kann, ich antwortete mit ja. Dann nannte Sie mir die Adresse wohin ich kommen sollte. Das war Alles. Als ich aus dem Knien aufstand war ich wie benommen, war das wirklich real?Das sah ich dann, als ich zu dem Termin an der Adresse war.

Ich läutete und Sie macht auf, eine wirkliche Traumfrau. Ich sagte erstmal nichts, Sie befahl mich herein und legte den Bademantel ab, den Sie noch übergestreift hatte. Sie sah aus, wie ich mir meine Herrin immer vorgestellt hatte:Etwa 175 cm gross, lange braune glatte Haare, ein weiches Gesicht mit Stubsnase. Ihre hübschen Brüste steckten in einem BH, der Ihre Rundungen voll zur Geltung brachte, darunter trug Sie eine Corsage aus der unten Ihr Bauchnabel heraussah, Sie hatte einen tollen flachen Bauch.

Dazu einen Minirock aus dem Ihre tollen Beine unten herausragten, an den Füßen hochhackige Stiefel mit ganz dünnen Absätzen. Wenn Sie keine Herrin wäre, dann würde Ihr auch jeder „normale“ Mann zu Füßen liegen. Zur Begrüßung legte Sie mir ein Halsband mit Leine an und befahl mir mich bis auf die Unterhose auszuziehen. Dann zog Sie mich auf alle Viere und führte mich wie einen Hund in ein Zimmer, wo Sie Sich auf einen bequemen Stuhl setzte.

Nun war meine Begrüßung dran:Sie nahm einen Becher Pudding in die Hand und machte den Pudding auf einen Teller. Dann stieg Sie mit dem Stiefel in den Teller und ich hatte den Pudding von Ihren Stiefeln zu lecken. Sie verteilte den Pudding zuerst über den einen, dann den anderen Stiefel, ich hatte Alles abzulecken, auch den Teller, gleichzeitig waren auch Ihre Stiefel sauber. Nun steht Sie auf und steigt auf meinen Rücken und ich muss auf allen Vieren mit Ihr ins Bad reiten.

Ich werde in die Badewanne geschickt, Sie kommt auch mit in die Wanne. Sie zieht mir nun die Unterhose nach unten und sieht meinen Penis erigiert, was Ihr ein schmunzeln über das Gesicht schickt. Sie fesselt mir die Hände auf den Rücken, mit einer Hals/Handfessel. Danach muss ich mich auf den Rücken legen. Sie tritt vor mich und uriniert in mein Gesicht, dazu schiebt Sie das Höschen ein wenig beiseite, ich erhasche einen Blick darauf, aber nur bis Sie loslegt.

Sie befiehlt mir auch den Mund zu öffnen und zu schlucken. Mein ganzer Kopf inklusive der Haare ist nun nass, dann steigt Sie aus der Wanne und wäscht mich mit der Dusche ab, fast kalt, ich bekomme deshalb Gänsehaut, nicht das letzte Mal heute!Ich bin immer noch in der Wanne, muss nun meine Zunge auf den Rand der Wanne legen, während Sie mit dem Absatz draufsteigt. Dazwischen muss ich immer wieder Ihre Stiefel lecken zum Dank.

Danach erfolgt die Abrichtung zum Pferd und Hund. Das Pferd wird geritten und mit der Reitgerte angetrieben, die auch später noch zur Geltung kommt. Außerdem berührt die Herrin die Weichteile immer wieder mit den Absätzen und den Stiefeln. Der Hund darf seinen Penis an den Stiefeln der Herrin reiben, was den Hund mitunter zum Hengst macht!Dann wird zum Runterkommen wieder geritten. Durch das Reiten schwitzt das Pferd und wird nochmal in der Wanne kalt abgeduscht.

Danach reitet die Herrin auf Ihrem Hengst ins Schlafzimmer. Sie setzt sich auf den Bettrand, legt mir wieder die Hals/Hand-Fesseln an und die Hundeleine, dazu kommen jetzt noch Fesseln an den Fussgelenken. Ich knie vor Ihr, nackt und gefesselt, Sie lächelt mich von der Bettkante aus an. Sie streckt und dehnt Sich, so daß ich Ihre Rundungen besser sehen kann und auch ein bischen unter den Rock. Das hat auf meinen Penis natürlich Auswirkungen, die Ihr nicht entgehen.

Sie löst die Fesseln einer Hand und ich darf mich selbst reiben. Als mein Penis zu steif wird befiehlt Sie mir aufzuhören, greift zur Reitgerte von vorhin und schlägt mir damit auf die Eichel und den Schaft. Dadurch zögert Sie meine Steifheit sehr lange hinaus. Sie zeigt immer mehr, läßt mich unter den Rock schauen, löst sogar den BH und ich sehe Ihre wundervollen kugelförmigen Brüste. Dann folgt wieder die Reitgerte. Sie entfernt Ihr Höschen und ich sehe nun Alles, was ich gerne auch lecken würde, wenn ich das dürfte.

Dann wieder die Reitgerte. Ich darf auch die Stiefel lecken und meinen Penis daran reiben. Dann wieder die Reitgerte. Irgendwann bricht Sie das ganze zu spät ab (oder ist das Absicht?) und ich spritze auf Ihre Stiefel. Was ein Orgasmus, hat auch sehr lange gedauert!Ich muss selbstverständlich die Stiefel der Herrin sauberlecken, wie sich das gehört. Es folgt ein Ritt zur Wanne, wo ich und die Stiefel nochmal mit der Dusche gereinigt werden. Nachdem sich mein Penis unter der Dusche noch gerührt hat, geht es noch etwas weiter:Die Herrin setzt sich auf die Toilette.

Ich habe Ihre Stiefel zu lecken und als diese sauber sind geht es noch weiter. Ich darf Ihr die Stiefel ausziehen und Ihre Füsse lecken. Nachdem Sie in den Stiefeln geschwitzt hat schmecken die Füsse etwa salzig. Ich werde aber trotzdem hart im Schritt, die Herrin tritt mir immer etwas in denselben um Alles zu verzögern. Dann setzt Sie sich auf meinen Rücken, stellt die Stiefel vor meiner Nase auf den Boden, sodaß ich Ihren Schweiß darin riechen kann.

Sie setzt Sich rittlings auf mich und beginnt mit den Füssen meinen Penis zu reiben. Mit der Reitgerte treibt Sie mich noch an schlägt mir damit auf den Hintern. Es dauert nicht lange und ich spritze nochmal ab, was für eine Traumherrin, und das bei dem Aussehen, einfach nur Wahnsinn. Selbstverständlich lecke ich die Füsse und den Boden danach sauber. Die Herrin läßt mich nun allein im Bad und befiehlt mir zu duschen und zu verschwinden, was ich auch tue.

War das ein Traum oder wirklich? Ich werde es beim nächsten Besuch sehen. Bin schon neugierig, was wir dann Alles machen werden!.


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