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Eine Stunde für ein paar Dosen

Die Welt war vor die Hunde gegangen. Ein Virus hatte den Großteil der Menschheit dahingerafft. Nur einige wenige, die eine natürliche Immunität gegenüber den Virus hatten waren noch am Leben. David und Jenny versuchten gemeinsam als Paar zu überleben indem sie in den mittlerweile fast überall geplünderten Läden nach Lebensmitteln suchten. Sie waren in einer Kleinstadt aufgewachsen und hatte sich in der Schule kennengelernt. Sie waren erst einige Monate zusammen, als es anfing, dass immer mehr der Schüler und auch Eltern krank wurden.

Jegliche versuche der Behörden gesunde und erkrankte Menschen zu trennen scheiterten kläglich, so dass sich die zwei mal fast ganz alleine in einer Karantäne-Station wiederfanden bei der das gesamte Person von dem Virus dahingerafft wurde. Nun versuchten Sie sich alleine bis zur nächsten Großstadt durch zu schlagen, wo sie weitere Camps von überlebenden vermuteten. Seit mittlerweile knapp 3 Monaten waren wir zu Fuß unterwegs und versuchten uns von Dorf zu Dorf zu hangeln um in den verlassenen Gebäuden und Läden nach Essen zu suchen.

Teilweise brauchten wir mehrere Tage um den Straßen folgend die nächste Ortschaft zu erreichen, wo wir was essbares fanden. Heute waren wir in einem sehr kleinem Dorf angekommen und hatten uns in das erst beste Haus geschlichen. Es war niemand zu sehen. Auf dem Tisch Standen jedoch Konservendosen. Ohne weiter nachzudenken stürzten wir uns, David voran auf die Dosen, als ein großbewachsener Mann in Camouflage Anzug aus dem Nebenraum trat und ein Sturmgewehr auf uns richtete.

Ruhig aber mit durchdringendem Befehlston sagte er:„Halt“ David und ich kamen abrupt zu stehen und wichen zurück. „Aber wir haben Hunger“ sagte ich. „Dann müsst ihr Bezahlen…“ Antwortete der Mann und hielt weiterhin das Sturmgewehr auf uns gerichtet. David antwortete noch vor mir „Wir haben seit vier Tagen nichts richtiges gegessen, wir haben garnichts mit dem wir bezahlen könnten“. Der Mann ließ das Gewehr sinken und sein Blick wanderte zu mir und musterte mich.

„Hmmm… wisst ihr essen hab ich genug hier und mir würde da schon was einfallen wie ihr bezahlen könntet. “ Er starrte mich gierig an. „Wenn ich eine Stunde mit der kleinen verbringen kann und sie mir zur Hand geht, dann bekommt ihr die sechs Dosen. “Ich schüttelte wehement den Kopf. Ich machte gerade den Mund auf um ihn an den Kopf zu schmeißen, dass ich nur über meine Leiche mit einem ekel wie ihm einen runter holen würde, als ich Davids Blick bemerkte.

Er sah mich an und flüsterte:„Ich weiß das du dass nicht willst, aber es würde uns echt helfen. Wir haben so lange nichts mehr gegessen, wir schaffen es nicht mehr lange. Es ist nur eine Stunde… Danach kannst du so viel von den Dosen essen wie du möchtest“. Ich warf einen Blick auf die Dosen. Mein Magen war zu leer um zu knurren. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte David von häufig befriedigt und Blasen konnte ich auch.

Wäre es wirklich so schlimm? Ich stand Gefühl eine Ewigkeit da ohne zu reagieren und kämpfte innerlich mit mir. Er hatte eine Waffe. Was würde er tun wenn ich nein sagte? Ich war zu schwach um die Situation logisch und rational zu betrachten und nickte langsam. Zu David blickend sagte ich:„Okay, Aber du wartest draußen auf mich?“ „Klar“ sagte er und blickte mir in die Augen „Danke“. Zu dem Mann gewandt, der sich mittlerweile auf einem Sessel niedergelassen hatte sagte er: „Wir haben einen Deal!“ nahm sich die Konserven vom Tisch und verließ das Zimmer.

Ich zitterte, nachdem David das Zimmer verlassen hatte, wurde mir klar worauf ich mich da eingelassen hatte. Der Mann blickte mich weiter an:„Na dann komm mal her die Zeit läuft ja immerhin. “ Ich ging mit verschränkten Armen ängstlich zu seinem Sessel. Er bedeutete mir mit Kopfbewegungen mich hin zu knieten und sich um seinen Schritt zu kümmern. Also ging ich vor dem Sessel auf die Knie und legte meine Hände auf seinen Schritt.

„Na los nicht so zaghaft, blaß mir einen…“ sagte er. Um ihn nicht zu verärgern knöpfte ich schnell seine Hose auf und holte seinen angesteiften Schwanz hervor. Den starken Urin und Fisch Gestank der von seinem Glied ausging, dass vermutlich seit Wochen nicht mehr gewaschen worden war nahm ich trotz meiner mittlerweile abgehärteten Nase war. Es kostete mich einige Überwindung meinen Mund zu öffnen und ihn langsam zu seinem Schwanz zu führen. Ich sah den verkrusteten Dreck an seinem Schwanz, schloss die Augen und dachte an das Essen welches ich später mit David essen würde können.

Dann Schloss ich meinen Mund um den ekligen Schwanz und lutschte ihn mit viel Spucke sauber. Ich leckte über seine Eichel und fuhr dann mit meinem Mund rauf und runter so wie es mir David gesagt und ich es auch bei ihm gemacht hatte. Wir hatten uns seit mittlerweile einigen Monaten mit Oralverkehr begnügen müssen, denn unsere Kondome waren uns bereits in den ersten Monat ausgegangen und dies waren alles andere als die richtigen Zeiten um ein „Unfall“ zu riskieren.

Ich widmete mich weiter dem mittlerweile harten Prügel des Mannes der eine beachtliche Größe erreicht hatte. David war mein erster Freund, ich hatte ihn in der Schule kennengelernt, somit hatte ich nicht wirklich viele Schwänze mit denen ich vergleichen konnte, aber er war definitiv größer als der von David. Ich nahm den Schwanz so gut ich konnte tief in den Mund wobei ich mit der Hand nachhalf und den Schwanz zusätzlich wichste. Die Reaktion des Mannes blieb nicht aus.

Ich versuchte auf seine Reaktion zu achten und es ihm Recht zu machen. Er stöhne befriedigt, legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich plötzlich mit einem harten Griff tief auf seinen Schwanz. Der Schwanz fuhr mit einer solchen Wucht tief in meinen Rachen, dass ich würgen musste, das mit dem Schwanz in dem Mund aber garnicht richtig konnte. Mit den Händen abstützend versuchte ich meinen Kopf hoch zu drücken, was mir erst gelang als der Druck seiner Hände lockerer wurde.

Ich versuchte ruhig Luft zu holen und mich zu sammeln als er mich erneut nach unten drückte und seinen Schwanz tief in meinen Rachen rammte. Ich konnte mich dem nur Wehrlos hingeben und versuchte ruhig zu bleiben und nicht aufgrund des Würgereiz und der Luftnot in Panik zu verfallen. Der Man stöhnte mit jedem Mal wo er seinen Schwanz in meinen Mund hämmerte Lauter auf. Dann drückte er mich erneut tief auf seinen Schwanz ließ jedoch nicht so schnell wieder locker, so dass meine Panik immer stärker wurde.

Dabei Stöhnte er besonders Laut und ich merkte wie sein Schwanz in meinem Mund anfing zu pumpen. Das klebrige Sperma des Mannes spritze direkt in meinen Rachen und lief an seinem Schwanz und meinen Gaumen entlang. Ich hasste den Geschmack, aber vor allem die Konsistenz von Sperma weshalb David auch nur einmal und dann nie wieder in meinem Mund gekommen war. Nun hatte ich keine andere Wahl. Um nicht zu ersticken, musste ich einen guten Teil des Spermas direkt runter schlucken, ein anderer Teil lief mir übers Kin in den Ausschnitt und ein paar Tropfen vielen auf meine Hose, bevor der Mann endlich den Griff lockerte und seinen Schwanz aus meinem Mund zog.

„Zeig was du noch im Mund hast“ sagte er und schaute zu mir herab. Ich blickte ihn an und sammelte die nicht unerhebliche Menge Sperma und Speichel die ich noch nicht geschluckt hatte in meinem Mund und öffnete ihn um ihm seine Ladung zu zeigen. Der Mann schaute zufrieden und sagte:„Na, Schmeckt es dir? Schluck es runter“ Ich traute mich nicht zu Antworten, also versuchte ich mein Eckel zurück zu halten und schluckte den widerlichen Saft des Mannes herunter.

Damit sollte ich das gröbste hinter mir haben dachte ich und schon das war demütigend genug. Der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück und sagte:„Ich hab dich noch garnicht nackt gesehen. Komm zieh dich für mich aus, aber ein bisschen sexy wenns geht“. „Muss das sein? Du hast doch schon bekommen was du wolltest“ antwortete ich. „Ja das war schon gut bis jetzt, aber abgemacht war eine Stunde also ein wenig zackig“. Das sagte er in einem Tonfall, der keine Wiederrede erlaubte.

Ich hatte sowas befürchtet. Ich zog mich ungerne vor fremden Leuten aus und sexy konnte ich das schon garnicht. Ich blickte auf seinen Schwanz, der mittlerweile wieder etwas schlaff geworden war. Verklemmt fing ich an mein Hemd und meine Hose aus zu ziehen, wobei ich versuchte es ein wenig sexy zu gestalten. Dann haderte ich damit den BH und meinen Slip aus zu ziehen. „Na los, die Zeit läuft, zeig mit deine Brüste und runter mit dem Slip oder soll ich nachhelfen?“Anfassen sollte mich das Ekel auf keinen fall, also ließ ich wiederwillig den BH fallen und schlüpfte aus meinen Slip.

„Na das sind doch nette Aussichten“ kommentierte der Mann„Leg dich da drüber aufs Bett und Spreiz die Beine, und zeig mir dein niedliches Fötzchen“ sagte er mit einem süffisanten Unterton. Ich tat wie geheißen ging hinüber zum Bett, legte mich drauf um dann meine Beine ein wenig auf zu machen. Der Mann folgte mir, eine Hand an seinem Schwanz. „Mach die Beine richtig breit, ich möchte ja was sehen“ Forderte er etwas genervt, woraufhin ich die Beine etwas weiter spreizte.

„Jetzt Streck deine Arme noch über deinen Kopf“ auch wenn ich nicht wusste was er damit bezwecken wollte tat ich es. Der Mann ging zum Kopfende des Bettes, Kramte etwas hervor und ich spürte etwas kaltes erst an meinem linken, dann an meinem rechten Handgelenk. Bevor ich Begriff was der Mann gemacht hatte war er wieder ums Bett herum gekommen. Ich zog unwillkürlich meine Arme zu mir, was jedoch nicht ging. Der Druck auf meine Handgelenke wurde stärken und das Metall schnitt ein.

Warum hatte er mich ans Bett gefesselt?„Was soll das? Ich hab doch alles gemacht was sie wollten! Machen Sie mich los! Das war so nicht abgemacht! Ich laufe nicht weg“ leichte Panik kam ihn mir hoch„Abgemacht war eine Stunde“ Der Mann setzte sich neben mir aufs Bett beugte sich über mich und betatschte meine Brüste. Dann küsste er Sie und saugte an meinen Brustwarzen. Es fühlte sich unangenehm an. Ich schämte mich und zottelte an den Handschellen, doch sie Schnitten nur stärker in meine Handgelenke.

Der Mann liebkoste mittlerweile meinen Bauch und sein Kopf wanderte weiter herunter. „Nein, Nein bitte nicht“ stotterte ich und versuchte meine Schenkel zusammen zu kneifen, doch der Man hielt meine beiden Beine fest, so dass ich selbst mit größter Kraft meine Beine nicht zusammendrücken konnte. Er leckte jetzt über mein Bauch und kam schließlich zwischen meinen Beinen an. Er sog tief den Geruch meiner Fotze ein und leckte einige Mal darüber. Dann rutschte er wieder etwas Hoch und ich dachte er wollte sie wieder mit meinen Brüsten befassen, als er mit einer Hand wieder zwischen meine Beine Griff und ich sie und seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen spürte.

Ich brauchte einige Sekunden bis ich begriff was gerade passierte. In mir explodierte förmlich die Panik und ich vergaß all meine Vorsicht. Ich versuchte ohne Erfolg zu Strampeln und meine Hände loszureißen:„Nein, Halt, das dürfen sie nicht, Nein Bitte“ tränen schossen in meine Augen, das konnte der Mann nicht wirklich von mir verlangen und mit mir machen. Doch ich war wehrlos und spürte nun wie er mit seiner Eichel über meine Schamlippen strich und sie langsam spaltete.

Dann drückte er meine Beine noch etwas energischer auseinander blieb mit seiner Prallen Eichel vor meinem Loch stehen und schob seinen Schwanz Stück für Stück langsam in mich hinein. Die tränen schossen mir aus den Augen. Ich konnte regelrecht Spüren wie sein Schwanz durch meine Scheide glitt und sie dehnte. Er drang tiefer in mich ein als David es zuvor je war. Es wollte förmlich kein Ende nehmen bis ich tief drinnen einen ziehenden Schmerz spürte und mich mit meinen Finger an den Stäben des Bettgestellt festkrallte und mir ein schmerzvolles Stöhnen entfuhr.

Auch der Mann stöhne und sagte mehr zu sich selbst als zu mir:„Verdammt geile Fotze. Sowas enges hab ich lange nicht gefickt“Er zog seinen Schwanz wieder zurück und fuhr nun schneller in mich rein. Er beschleunigte seine Stöße, wobei mir jedesmal wenn ihr tief in mich Stieß ein gequältes Stöhnen entwich. Ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Sein schwanz füllte mich aus. Es war fast ein angenehmes Gefühl einen ordentlichen und stattlichen anstatt David’s Schwanz in der Fotze zu spüren.

Und das auch noch nach so lange Zeit der Abstinenz. Der Mann stöhnte schneller und lauter. „Scheiße hat er ein Gummi benutzt?“ schoss es mir durch den Kopf. Panik machte sich in mir Breit. Er hatte keins genutzt. Ich wurde gerade ungeschützt von einem fremden Mann so hart gefickt, dass sein Schwanz an meine Gebärmutter stieß. Und das ohne Verhütung. Panisch suchte ich den Blickkontakt und versuchte unter seinen Stößen ihm die Situation klar zu machen:„Bitte nicht… Ahh… in mir kommen… Ich… nicht schwanger…Bitte… Bitte nicht“Er lächelte nur, rammte seinen Schwanz besonders tief in mich hinein, Stöhnte und ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken.

Er stieß einige Male weiter zu wobei er jedesmal laut befriedigt aufstöhnte. Ich spürte seinen Schwanz intensiv in mir wie er seinen Samen mit einer ungeahnten Wucht in meinen Unterleib entlud und mich besamte. Fuck fuck fuck, er war in mir gekommen… was sollte ich jetzt tun… was wenn ich Schwanger werden würde…Der Mann rollte sich neben mich und streichelte über meine Brüste:„Deine Möse ist garnicht schlecht. Könnte ich mich dran gewöhnen. Mal sehen was die anderen Sagen“Ich war noch viel zu geschockt und panisch um richtig zugehört zu haben.

Der Mann Stand auf, ging zur hinteren Tür öffnete Sie und rief etwas hinaus. Ich wurde erst wieder etwas klarer, als ich sich erneut jemand zum Bett trat. Er Knöpfte gerade seine Hose auf und ließ seine Hose herunter wobei er auf meine Möse starrte. Mir dämmerte was passieren würde, als ich seinen Schwanz sah, den er nun anfing zu wichsen und der immer steifer wurde. Kurz darauf stieg er über mich. „Nein bitte nicht… ich hab doch alles getan…“ wimmerte ich, wobei mir wieder die Tränen ins Gesicht schossen.

Ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Anschließend drückte er zu und schob seinen Schwanz tief in mich hinein. Nach den ersten harten Stößen, war ich wieder hin und her gerissen zwischen der Demütigung und dem Gefühl einen richtigen Schwanz in meiner Grotte zu haben. Ich fing an das Gefühl gut zu finden. Es machte mich sogar etwas heiß. Der zweite Mann fickte mich weiter, Stieß hart und tief in mich, dass ich schmerzhaft aufstöhnen musste.

Auch er fickte mich bis zu seinem Höhepunkt, und entlud sich in meinen Unterleib. Ich hatte mittlerweile aufgegeben zu Widersprechen. Als er von mir abließ, spürte ich wie meine Muschi das ganze Sperma nicht mehr aufnehmen konnte und es anfing aus mir heraus zu laufen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, auch diese Gefühl erregend zu finden. Es folgte ein dritter bei dem ich nach den ersten Stößen meine Erregung kaum noch zurück halten konnte.

Gerade als er seinen Samen tief in mich hinein spritzte konnte ich einen eigenen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich versuchte krampfhaft mir nichts anmerken zu lassen dennoch merkte ich wie meine Muschi den Schwanz regelrecht molk um das Sperma gierig aufzunehmen. Ich war völlig fertig. Nichts desto weniger folgte ein vierter und fünfter Mann die mich fickten, bis mir meine Fotze schmerzte. Ich hörte auf zu zählen als der sechs Mann mich benutzte und seinen Schwanz grob in mich rammte.

Mein ganzer Intimbereich zwischen meinen Beinen schmerzte und brannte mittlerweile und meine ganze Fotze und Oberschenkel waren voller Sperma. Als mich der Mann endlich los machte, Zog ich mir ohne mich weiter sauber zu machen schnell meinen Slip und die Hose an. Als ich den Slip hochzog, sog er das nun aus meiner Fotze laufende Sperma auf und war nach wenigen Sekunden getränkt, so dass es an meinem Bein herablief. Ich konnte kaum laufen so sehr schmerzte meine Muschi von den ganzen Schwänzen.

Ich wankte zur Tür wo David auf mich wartete, öffnete sie, konnte ihn aber nirgendwo entdecken. Ich schaute mich um als der Mann hinter mir sagte:„Wenn du deinen Freund suchst, der hat schon vor ner Stunde als er gemerkt hat das ich hier nicht alleine bin die Biege gemacht. Aber du bist frei und kannst gehen wohin du willst. “ Ein leises Grinsen umspielte seinen Mund. „Aber wenn du möchtest, Wir haben genug Essen hier, du kannst also hier bleiben wenn du willst und ich hätte immer Verwendung für dich.

“ Mir war schon klar worauf er hinaus wollte. Aber was sollte ich machen. Alleine da draußen hatte ich keine Chance. Ich setzte mich auf den Boden und weinte. Die Situation war aussichtslos. Also machte ich mich mit dem Gedanken vertraut, bei den Männern als Sklavin missbraucht zu werden. Ich würde ein Dach über den Kopf haben und genug zu essen. Müsste mich nicht vor ausgehungerten Dieben oder Tieren fürchten. Je mehr ich drüber nachdachte desto weniger schlimm erschien mir die Option.

Nur an das brennen zwischen den Beinen würde ich mich vermutlich gewöhnen müssen….


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