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Peinlich, peinlich

„Was tust Du, was tust Du?“ Sie lag wimmernd unter Ihm. Ihre helle Trainingshose lag irgendwo in der Ecke. Achtlos bei Seite geworfen im Ersten Angriff. Ihr Arsch rieb wie wild auf dem Teppichboden, die Fotze sprang Ihm immer wieder an, stieß auf sein bis zum zerplatzen gefülltes Ding…Seit Wochen schon hatte er Sie hofiert. War mit Ihr Essen gegangen, die üblichen romantischen Spaziergänge schlossen sich an. Heftiges Knutschen in Dunklen Ecken und immer wieder drückte er seinen heftig erigierten Penis während der heftigen Küsse im Stehen in Ihren Unterleib.

Sie musste wissen wie geil er auf Sie war, wie er Ihren Körper begehrte Ihr den harten Schwanz in den Unterleib rammeln wollte. Abspritzen wollte. Sie musste es spüren. Er merkte wie Sie bei jedem Ihrer Begegnungen immer häufiger den Kontakt mit seinem Unterleib suchte. Sich daran rieb, aufgeilte. Jetzt endlich war es soweit. Sie waren in einer der Diskos gewesen, hatten getanzt, eng, sehr eng. Er hatte Ihre immer stärker werdende Erregung gespürt.

Ihren heißen Atem. Sie schwitze leicht. Ihre wie angegossen sitzende blaue Seidenhose begünstigten es Ihm seinen Ständer während des Tanzens immer wieder direkt an Ihrer Spalte zu reiben. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich im Schritt der Hose ab. Früh verließen Sie die Disko. Heute musste es sein, er spürte es. Er würde Sie flachlegen. Vor Ihrer Wohnung stiegen Sie beide im Stillschweigenden Übereinkommen aus dem Auto und gingen ohne viel Aufsehen hinein. Beim aufschließen zitterte Ihre Hand etwas.

Oh wie war er geil! Am liebsten hätte er sich sofort im Stehen und im Flur auf Sie gestürzt, Ihr die Hose runter gezerrt und sein geschwollenes Ding ohne viel Rumknutschen in Sie versenkt. Stattdessen stand er dumm da und wartete das Sie aus dem Bad zurückkommen würde, in dem Sie sofort verschwunden war. Wahrscheinlich würde Sie erst einmal ausgiebig pinkeln, während er das natürlich einhalten musste. Nicht ganz einfach bei dem Alkoholkonsum den Sie beide heute schon vorgelegt hatten.

Dann endlich kam Sie aus dem Bad. Er hatte natürlich gehofft, nackt, aber man konnte ja nicht alles haben. Sie hatte sich einen hellen, weichen Jogginganzug übergestreift und die engen, geilen Seidenhosen ausgezogen. Schade. Vielleicht war es Ihr so eng geworden das es Ihr einfach peinlich Ihre erregten Schamlippen so zur Schau zu stellen. Sie gingen ins Wohnzimmer. Sie stellte Musik an, holte etwas zu trinken und setzte sich locker auf die Couch. Was sollte das werden? Er wollte jetzt ficken und nicht Konversation führen.

Er konnte kaum noch klar denken, seine Gedanken drehten sich jetzt nur noch um Ihr Loch, die Schamlippen. Wie es wohl aussehen mag, hatte Sie einen starken Busch? Nein das konnte nicht sein, hätte man bei der aus weichem Stoff genähten Jogginghose doch sehen müssen! Sein Gedanken machten Sprünge. Was hatte Sie nur gerade gesagt? Es half alles nichts er musste jetzt etwas tun. Er legte seine Hand leicht auf Ihren Oberschenkel, sofort merkte er das Sie unter der Trainingshose zitterte.

Mit der anderen Hand zog er Sie zu sich heran und küsste Sie leicht. Willenlos und ohne großen Widerstand sank Sie in seine Arme, legte sich halb über Ihn. Ihre Zungen trafen sich im wilden Schlag. Oh, das war schon besser als immer nur den Penis durch die Hosen an Ihr zu reiben. Ihr kleiner fester Busen drückte sich auf seine Brust. Er griff danach und drückte zart Ihre Knospe durch den weichen Stoff.

Heftig reagierte Ihre Zunge, erhöhte den Schlag. Jetzt war es Zeit Ihr zwischen die Schenkel zu greifen. Er konnte einfach nicht länger warten sonst würde er bei den gefüllten Sack irgendwann in seine eigene Hose abspritzen. Er drückte Ihren Oberkörper etwas von sich ab um Spielraum für seine Hand zu bekommen. Langsam ließ er seine linke Hand in Richtung Ihres Lustzentrums wandern. Wieder zuckte Sie in höchster Erregung. Bereitwillig öffnet Sie Ihm Ihre Schenkel.

Seine Hand begann langsam von oben bis hinten zur Arschspalte zu wandern. Auf und ab, auf und ab. Immer heftiger wurden seine Bewegungen. Sie keuchte jetzt auf, wand sich seiner immer heftiger bewegenden Hand entgegen. Rieb sich selbst daran. Ihr Mund löste sich von seinem, Ihr Kopf fiel zurück. Ihr Körper wand sich, versuchte von den Bewegungen der Hand ja keine zu verpassen. Sie stöhnte jetzt laut auf, Sie schien kurz davor zu sein zu kommen.

Bei einer ihrer heftigen Lustbewegungen rutschte Sie aus seinen Arm und von der niedrigen Couch herunter auf den hellen Teppich. Heftig atmend und Breitbeinig lag Sie jetzt auf dem Teppich vor Ihm, er konnte nicht widerstehen und zog Ihr mit einem Ruck Jogginghose samt Unterhöschen herunter, so dass Ihr Teil jetzt für seine Blicke zugänglich war. Der Hose-Höschen Wirrwar hing Ihr noch zwischen den Kniekehlen als er unter Sie abtauchte und seinen Mund direkt an Ihre Schamlippen drückte.

Welch eine Lust, jetzt endlich Ihre Fotze direkt betrachten zu können, zu riechen, zu schmecken, an Ihr zu lecken. Sie hatte eine dieser Fotzen die nichts verborgen ließ. In der Aufregung und Schnelligkeit hatte er ganz vergessen seine eigene Hose zu lockern und für den Angriff bereit zu machen. Herrlich anzusehen Ihre feste, feucht glänzende Spalte. Sie hatte eine dieser Vaginen an welchen die Schamlippen deutlich hervortreten. Da Ihre Behaarung nur spärlich und noch dazu blond war konnte er alles ganz genau sehen.

Kräftig geschwollen Ihre äußeren Schamlippen, aber auch die Inneren traten deutlich sichtbar hervor. Und mitten drinnen drohende aufs heftigste erregt Ihr Kitzler. Oh wie köstlich direkt an diesem zu lecken. Ohne Umwege über die Lippen, direkt mit spitzer Zunge den sowieso schon hoch sensiblen Kitzler zu berühren. Sie schrie auf, nein kreischte fast. Ohne zu zögern tauchte er jetzt seinen ganzen Mund in Ihr Loch ein. Mit langer Zunge drang er tief in Ihre Lusthöhle ein und vollführte den gleichen schnellen Zungenschlag den zuvor Ihre Münder geführt hatten.

Mit der Nase berührte er zwangsläufig immer wieder Ihren harten Kitzler. Heftig warf Sie Ihren Arsch auf dem Teppich hin und her, keuchte und stöhnte immer wieder laut auf. Um Ihre Bewegung etwas zu bremsen und um besser lecken zu können hielt er Sie an Ihren kleinen, runden Arschbacken beherzt fest. Irgendwann löste er sich aus dem Backofen des heißen, feuchten Schenkeldreiecks, schöpfte Luft und befreite Sie endlich von Ihren immer noch in den Knien hängenden Hosen.

Ihre aufgestellten Knie klappten beiseite und Ihr herrliches Dreieck lag nun offen für Ihn zugänglich da. In zwei, drei schnellen Bewegungen befreite er sich nun seinerseits von der lästigen Hose, das Hemd behielt er noch an, zuckend und tropfend sprang sein Prügel in Angriffsstellung. Fotze, Penis, seine Gedanken setzten aus, nur noch ficken, ficken hämmerte es hinter seinen Schläfen. Kein Rücksicht mehr, kein Warte, sofort stieß er zwischen Ihre weit geöffneten Lippen. Verfiel in einen wilden Stoßrausch.

Weit, feucht, heiß war das Land was es jetzt zu erkunden galt. – „Was tust Du, was tust Du?“ Sie lag wimmernd unter Ihm. Ihre helle Trainingshose lag irgendwo in der Ecke. Achtlos bei Seite geworfen im Ersten Angriff. Ihr Arsch rieb wie wild auf dem Teppichboden, die Fotze sprang Ihm immer wieder an, stieß auf sein bis zum platzen gefülltes Ding… Nach wenigen Augenblicken des heftigsten zustoßen und Ihrer umso heftigeren Kontraktionen passierte es, Sie kam und stöhnt „Was machst Du mit mir, oh, oh, was machst Du nur?“ Dann merkte er wie Ihr Gipfel gekommen war und Ihr Körper aus der straffen Geilheit begann in wohliger Entspannung zu versinken.

Da er aber gerade durch Ihren Höhepunkt noch weiter erregt war und durch Ihr weites offenes Loch nicht sonderlich auf abspritzen aus war, stieß er immer und immer weiter heftig in Sie hinein. Plötzlich merkte er, das Sie bei jedem seiner Stöße Ihn gewaltig nass machte. Sie brunste! Sie konnte Ihre Pisse einfach nicht mehr halten, immer wieder spritzte Sie Ihm entgegen. Das war gut, einfach geil. Ihr heißer Strahl schoss Ihm entgegen. Klatschend stießen jetzt Ihre Leiber aneinander, heiße Pisse spritze nach allen Seiten.

Ihre Unterkörper waren nass und glitschig von Ihrem Erguss. Saft lief an Ihren Schenkeln herunter. Es breitete sich in dem kleinen Zimmer ein ungewohnt strenger Geruch aus, während sich unter Ihnen auf dem hellen Teppich langsam ein nasser Fleck ausbreitete. Es fiel Ihm wie Schuppen von den Augen, er hatte vorhin keine Spülung gehört, natürlich es war Ihr in der kleinen Wohnung einfach nur peinlich gewesen zu pinkeln wenn draußen jemand vor der Tür stand und das Geräusch hören konnten! Umso lustvoller jetzt Sie zu ficken.

Immer wieder stieß er jetzt zu und immer wieder antwortete Sie ungewollt mit einem kleinen Strahl. Ein echt unerwartetes Vergnügen! Um die Situation wirklich zu genießen zog er ohne Vorwarnung seinen Penis aus Ihr heraus. Da jetzt anscheinend der Pfropfen „raus“ war, spritzte Ihm im hohen Bogen ein kräftiger Strahl entgegen. Er wurde voll auf den Bauch getroffen. Warme Brühe lief in Richtung Penis und dem Sack entlang. Irre. Vollkommen enthemmt und schubweise entleerte Sie sich.

Das war so geil, dass er beinahe selbst auf den Teppich gespritzt hätte. Ihre Augen waren dabei geschlossen, entweder Sie empfand Vergnügen dabei oder es war Ihr einfach nur peinlich. Schnell ließ er sich auf Ihren pissnassen Körper fallen, steckte sein Ding wieder in das Seelig machende Loch und vögelte wild in Sie hinein um möglichst schnell abzuspritzen. Er brauchte auch nicht allzu lange zu warten dann kam es Ihm auch. Es juckte und pochte, dann kam es Ihm heftig.

Ein erster kräftiger Spritzer schoss in Ihr geweitetes Loch. Schnell zog er Ihn raus und spritze den ganzen Rest auf Ihr kleines Bäuchlein. Und spritze, und spritze, es war wirklich viel was er auf Sie spritzte. Die letzten Tropfen holte er aus seinem langsam erschlaffenden Ding heraus indem er in Höhe Ihres Gesichtchens wichste. Einige Spermatropfen gingen noch auf Ihren kleinen Busen. Schlagartig schrumpfte sein ausgepowerter Schwanz. Sofort meldete sich heftig sein lang unterdrückter Harndrang.

Er wollte es nicht wirklich, aber einige Tropfen schossen heraus und traf Sie. Er konnte es kaum unterdrücken, hielt sich den Schwanz mit der Hand zu und rannte eine nasse Spur hinter sich herziehend ins Bad. Seine Entleerung war eine echte Erleichterung. Danach setzte er sich, versaut wie er war, wieder auf das Sofa. Sie lag noch eine lange Zeit mit weit geöffneten Schenkeln in Ihrer feuchten Piss Lache. Ihre Augen waren geschlossen. Sicher hatte Sie sich das erste Beisammensein etwas romantischer vorgestellt, als durchfickt in einer Piss Lache und mit Sperma versaut auf dem Teppich zu liegen.

Peinlich, peinlich. Langsam liefen Spermabächlein an Ihrem Körper entlang auf den Teppich. Er schaute sich alles genau an. EndePS: Es war ein sensationeller Fick. Wir vögelten noch einige Mal, aber so gut wie beim diesem ersten versauten Fick wurde es nie wieder. Jedes Mal wenn ich daran zurückdenke kriege ich einen Steifen. Beim schreiben dieser Geschichte habe ich mir kräftig einen abgewichst….


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