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FKK auf Hvar

Nur eine kleine Reisetasche hatten wir mitgenommen; Kulturbeutel, ein paar T-Shirts, Shorts, Sonnencreme und den Fotoapparat. »FKK auf Hvar« hieß die 14-tägige Reise auf die kroatische Insel. Veranstalter war Stefan, der Betreiber »unseres« Swingerclubs, wo wir hin und wieder einmal sind. Stefan ist Ende dreißig, groß und schlank. Er hat einen sehr großen Penis, den er sich oft anwichst, um dann seine stramme Latte stolz zur Schau zu stellen. Dazu zwei prächtig pralle Eier – er ist schon beneidenswert.

Und genau so sah man ihn natürlich auf der eigens gemieteten Fähre in Split, wo unser Flieger landete. Wie verabredet, waren wir schon an Bord allesamt nackt. Stefan hielt eine kurze Ansprache, die er immer wieder unterbrach, weil seine stramme Prachtlatte in einem Frauenmund steckte. Und zwar in dem Mund meiner Frau Martina. Sex und ficken mit Jedem, wann, wo und wie oft auch immer; keine Küsse und Zärtlichkeiten und erst recht keine Liebe – das hatten wir vorher vereinbart.

Und trotzdem war ich etwas enttäuscht, als Stefan dann laut keuchend seine Ladung in den Mund meiner Frau pumpte, die dies alles gierig schluckte. Mir bläst sie nur sehr selten den Schwanz und mein Sperma findet sie ekelig. Wenn mir nach Blasen zumute ist, gehe ich gern zu unserem schwulen Nachbarn Patrick, mit dem wir auch befreundet sind. Meist landen wir dann im 69er auf seinem Sofa und spritzen uns gegenseitig Sperma in den Mund.

Leider konnte er zu dieser Fahrt nicht mitkommen. Die Fahrt verlief recht ruhig; einige Pärchen haben ein bisschen gefickt, ansonsten genossen wir die Sonne. Die Hotelanlage war recht großzügig angelegt und auch komplett für uns reserviert. Insgesamt waren wir 54 Personen. Auch das Personal schien speziell für uns ausgesucht: nur junge, offensichtlich einheimische Männer zwischen zwanzig und dreißig, schlank und: nackt. Einige liefen mit nem Ständer herum, offensichtlich um ihre sofortige Einsatzbereitschaft zu signalisieren.

Und tatsächlich boten sie recht ausgefallenen Service. Martina hat sich sofort von einem der Burschen auf dem Billardtisch durchvögeln lassen; grinsend und mit spermaverschmierter Fotze kam sie an unseren Tisch zurück. Ich als Spermafan habe mir gern von unserem Kellner ins Essen spritzen lassen. Martina war begeistert, wenn der junge braungebrannte Kerl an unserem Tisch stand und ungeniert seine Latte rieb, bis seine ganze Wichse in mein Essen spritzte. Sein großer, strammer Penis war dann genau vor meinem Gesicht.

Er war gerade neunzehn und sehr gut gebaut. Bei dem Gedanken, dass er wohl bald meine Frau ficken wird, bildete sich sein süßer Vorsaft und ich war kurz davor, mir ihn direkt in den Mund zu schieben. Ich weiß nicht, wie sich die Jungs ernähren; ihre Sahne hatten jedenfalls tollen, intensiven Spermageschmack. Am Nebentisch saß ein junges Pärchen, vielleicht so Mitte zwanzig. Jeden Morgen zum Frühstück haben sie sich am Tisch ein großes Glas Pisse vom Kellner machen lassen und das dann, wie frisch verliebt, mit zwei Strohhalmen ausgetrunken.

Hin und wieder trinke ich auch mal Pisse – jeden Morgen zum Frühstück muss ich das jedoch nicht haben. Martina hingegen schien diese Frühstücksvariante nicht uninteressant zu finden – sie wollte sich am nächsten Morgen auch ein Glas frische Pisse bestellen. Und sie hatte sich vorgenommen, in diesem Urlaub sich von jedem der knackigen Kellner wenigstens einmal durchficken und vollspritzen zu lassen. Auf den Videokanälen des Hotels liefen ausschließlich Pornos. Martina war müde von der Anreise – ich war geil von der Anreise.

So hab ich mir dann einen runtergeholt, die Wichse einfach ins Bett geschmiert und dann darin eingeschlafen. Am nächsten Morgen hat Martina dann tatsächlich beim Kellner nach einem Glas seiner Pisse gefragt. Der machte ein etwas verunsichertes Gesicht – »konnte« wohl gerade nicht und rief eilig drei Kollegen herbei, die alle ein großes Glas in der Hand hatten. Den Gesten nach, sollte sich meine Frau aussuchen, wessen Pisse sie trinken wolle. Der Bursche war nicht mehr ganz so jung, aber athletisch gebaut und sehr freundlich.

Sofort steckte er seinen großen Penis in das Glas und begann es vollzustrullern. Gekonnt servierte er es meiner Frau – mit zwei Strohhalmen. Martina grinste zufrieden. Und ich habe mir natürlich nicht die Blöße gegeben, es abzulehnen. Also nahm ich einen kräftigen Zug. Seine Pisse war hellgelb, hatte aber ausgeprägten Uringeschmack. Es hat mich spontan geil gemacht. Das junge Pärchen am Nebentisch war mit dem Frühstück bereits fertig, also ging ich zu ihnen an den Tisch und sprach den Typen einfach an: „Moin.

Sag‘ mal – könnte ich Deine Freundin mal ficken, während sie Dir einen bläst?“ – „Ja, natürlich“, antwortete dieser sehr freundlich und verwies auf eine freie Liege am Poolrand. Auf dem Weg dorthin stellten wir uns kurz vor. Wie einstudiert legte Maike sich auf die Liege, öffnete ihre braungebrannten Beine, während Thomas sich am Kopfende hinkniete und seinen bereits harten Schwanz in ihren Mund schob. Maike war sehr jung und vor allem sehr eng gebaut – ich hatte Schwierigkeiten in sie einzudringen.

Dann hat Thomas tatsächlich meinen Schwanz in die Fotze seiner Freundin geschoben, die sofort zu glucksen begann. Es war unbeschreiblich geil, so eine enge, stramme, nasse Fotze zu spüren. Dann passierte alles fast zeitgleich: Ich hörte die Orgasmusschreie meiner Frau, die sich wieder auf dem Billardtisch durchvögeln ließ, ich ergoss mich in dem Mädchen, während ihr Freund seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, sich zu mir drehte und mir seine ganze Ladung ins Gesicht spritzte.

In mehreren großen Schüben klatschte mir seine ganze Wichse ins Gesicht. Ich öffnete sofort meinen Mund, um den herrlichen Spermageschmack zu genießen. Natürlich lag genau jetzt mein Fotoapparat auf dem Zimmer. Glücklicherweise hat einer der Kellner rechtzeitig sein Handy gezückt und geile Bilder gemacht. Vorher hatte er auch Bilder von meiner fickenden Frau gemacht – die hängen jetzt bei uns im Wohnzimmer …Später lernte ich dann Birgit und Frank kennen, einem Pärchen aus Osnabrück.

Sie waren auch bi, und wir hatten sehr geilen Sex. Während ich Birgit fickte, habe ich ihrem Mann den Schwanz geblasen. Fast zeitgleich pumpte er mir dann seine Sahne in den Mund und ich meine in die Fotze seiner Frau. Dann haben wir sie noch beide geleckt, uns gegenseitig vollgepisst, sind in den Pool gesprungen und haben Champagner getrunken. Martina hatte inzwischen einen Dreier mit zwei der Kellner. Ihr Sperma lief an ihren Beinen herunter, als sie zum Pool kam.

„Na Schleckermäulchen“, sagte sie keck zu mir und stellte sich breitbeinig über mich und drückte einmal kurz. Dann lief das Sperma von, was weiß ich, wie vielen Männern, direkt aus ihrer Fotze in meinen Mund. Phantastisch!Dann begann sie tatsächlich mir den Schwanz zu blasen, während Thomas, der eben noch in mein Gesicht gespritzt hatte, wieder einsatzbereit sich hinter Martina robbte, um sie von hinten zu nehmen. Als er sein wieder hartes Teil in die Fotze meiner Frau zu schob, quittierte sie es mit einem „Ohhh – wie geil!“.

Nun waren ihre Blasbewegungen von den Stößen ihres Lovers geprägt. Das fand ich ja nun wieder sehr geil. Nachdem Thomas seine Ladung in ihr abgespritzt hatte, hatte sie keine Lust mehr, zu blasen. „Los – leck mich aus!“, befahl sie mir. Thomas frische Ladung lief direkt in meinen Mund; links und rechts klebte überall noch der Samen seiner Vorgänger. Dazu Martinas herrlicher Fotzensaft. Genüsslich leckte ich alles auf, während Thomas mich dann »zu Ende« blies.

Im Grund genommen, war dieser Urlaub von ganz vielen „S“ geprägt: Sommer, Sonne, Sex, Saufen, Schlemmen, Schlafen, Schwimmen und natürlich: Sperma! Martina hatte ihr Ziel auch erreicht. Neben sämtlichen Kellnern hatte sie auch noch mit einigen anderen Gästen gefickt. Manch kannte ich aus dem Club, wo sie meine Frau auch schon gevögelt hatten. Oft durfte ich zusehen und dann anschließend ihr vollgespritzte Fotze auslecken. Ich selbst hatte sie nur einmal gefickt – aber dafür fahren wir ja auch nicht in den Urlaub ….


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