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4 Frauen und meine Stewardess

Meine Arbeit habe ich vor mehr als zwei Jahre nach meiner zweiten Scheidung aufgegeben. Wohnung aufgelöst und mit dem Ersparten eine größere Motoryacht erworben und verdiente meinen Lebensunterhalt mit Charterfahrten in Mittelmeer. In der Straße von Messina hatte sich ein Netz im Propeller verfangen und lag jetzt ich in einer kleinen Werft in Catania auf Sizilien. Die Arbeiten verliefen planmäßig. Ich brauchte aber eine Stewardess für die nächste Fahrt. Ich fragte auf der Werft, ob sie eine junge Dame kennen, die für diese Art der Arbeit Zeit und Lust hätte.

Schon eine Stunde später erschien eine sehr hübsche, nett gekleidete junge Damen. Wir vereinbarten die Bedingungen und am nächsten Morgen begann ihr Arbeitstag mit dem Auslaufen aus der Werft. Zu meiner großen Überraschung stellte die junge Frau sich sehr geschickt an. Im Hafen von Catania stiegen vier Frauen, Sophia, Jayden, Olivia und Nina ein. Maria, so ist der Name meiner Stewardess, mit ausgezeichneten englischen Sprachkenntnissen gesegnet, servierte den Damen zum Auslaufen Champagner auf der Flybridge.

Bei traumhaft ruhigem, warmem Wetter und ohne störendem Seegang verließen wir Catania Richtung Norden zur Insel Stromboli mit mäßiger Geschwindigkeit durch die Straße von Messina. Maria servierte kleine Häppchen und Unmengen Champagner. Die Stimmung wurde locker und gelöst. Die vier Damen hatten ihren Spaß und achteten nicht mehr auf ihre Kleidung. Die Röcke rutschen höher, Knöpfe der Blusen gingen auf. Ich hatte den Steuerautomaten eingestellt, also Zeit ab und zu ein Auge auf meine Gäste zu werfen.

Zwei trugen halterlose schwarze Strümpfe, zwei dunkle Strumpfhosen. Maria schenkte gerade neu ein, als Jayden, die Jüngere der vier, Maria unter ihrem Rock griff. Die junge Dame zuckte auf, sagte nichts und blieb einfach nur stehen. Jayden fummelte am Höschen meiner Stewardess und zog es runter. Die anderen drei Ladys, waren es jetzt noch Ladys? schauten interessiert zu. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Der Schiffsverkehr war nicht allzu stark, doch aufpassen musste ich schon.

Olivia stand auf, zog sich bis auf ihre Halterlosen und Schuhe aus. Mit zwei drei Schritten war Olivia bei Maria und hob den Rock hoch. Eine süße, kleine und haarlose junge Muschi erblickte das Tageslicht. Tim, schau nach vorne, keine Havarie. Als ich mich erneut umdrehte, stand der Champagner im Kühler, die Frauen bis auf Slip und halterlose Strümpfe nackt. Nina und Sophia knutschten wild herum. Jayden küsste Maria, spielte mir den kleinen Brüsten, während Olivia ihr Gesicht im Schritt von Maria versenkt hatte und ausgiebig die junge Spalte leckte.

Die Beine Marias begannen zu vibrieren. Jayden fragte mich nach Handtücher für die Flydeckliege. Ich sagte zu ihr, dass hinter der Sitzbank einige sind und schaute wieder nach vorne. Langsam aber sicher spannte sich meine Hose und mein Hals trocknete aus. Wir haben noch 3 bis 4 Stunden Fahrt vor uns, der Job ist, die Damen sicher zur Insel Stromboli zu fahren. Die vier bezahlten gut dafür, sehr gut sogar. Bei nächsten Blick zu den Frauen, war die Liege mit allen belegt.

Jayden lag auf dem Rücken, Beine weit geöffnet und Maria fingerte ausgiebig Jaydens behaarte Fotze, Olivia wiederum fingerte die junge Muschi, leckte am Kitzler der jungen Frau. Nina hielt ihre schweren Titten vor den Mund von Sophia, die diese genüsslich die Titten knetete und an den Warzen leckte. Tim, schau nach vorne sprach ich zu mir, du bist nicht zu Vergnügen hier. Die Zeit verging, Fähren von Steuerbord, Frachter von Backbord und nicht umdrehen.

Von hinten sind schmatzende, kichernde und stöhnende Laute zu vernehmen. Plötzlich lag zärtlich eine Hand auf meiner Schulter. Ich schaute auf einen großen, mit bestimmt 50-60 Brillanten besetzten Ring an einer gepflegten Hand. Es ist Nina. Ich schaute zu ihr hoch und sah zunächst zwei schwerer feuchte Titten. Ihr Schritt blitzblank von Haaren befreit. Mit trat Schweiß auf die Stirn. „ Du drehst dich nicht mehr zu uns um. Gefällt dir nicht was du siehst und wir machen“ fragte Nina süffisant.

„ Doch natürlich, jedoch habe ich zu tun“ erwiderte ich mit ruhigem Ton, den mein Schwanz platzte jeden Augenblick. Nina beugte sich über meine Schulter, die schweren Brüste vor meinem Gesicht. Was tun? Weiter steuern, nicht abgreifen. Ninas Hände fanden meinen Gürtel, öffnete diesen, Knopf auf und den Reißverschluß nach unten gezogen. Eine zum Zerreißen gespannte Schwanzfeder sprang heraus. Nina nahm die Wurzel in ihre warme Hand und fing zu wichsen an. „Vorsicht bitte.

Gleich spuckt mein Schniedel“ bat ich Nina, die darauf nicht mehr wichste. Was jetzt, dachte ich. Der Kopf von Olivia erschien zu meiner rechten Seite. Nina führte den steifen Schwanz an die roten Lippen von Olivia. Ninas bestrumpfte Beine berührten meinen Arm, während der Pimmel in dem Mund verschwand. Gott, kann die blasen. Zuerst nur den Nillenkopf, dann den Schaft mit der Zunge umspielt. Olivia ist ein Naturtalent. Glücklicher Weise kreuzten keine anderen Fahrzeuge in der Gegend, der Automat arbeitete für mich.

Von hinten hörte wir Sophia sagen, sie will auch den Schwanz in den Mund nehmen. Olivia löste sich von meinem Ständer und überließ Sophia den Platz. Umgehend umfasste ein anderer Mund den Schaft. Wenige mal ging es auf und ab. Der Samen schoss und den Blasehals der Dame. Nichts lief daneben und Sophia hatte alles im Mund gespeichert. Vorsichtig zog sie sich zurück. An meinem kleiner werdenden Pimmel klebte etwas Sperma. Ich dachte an Boris Beckers und Samenraub.

Die vier Gäste knutschen sich und spielten mit meinem Sperma in ihren Mündern. Rieben sich die Möpse und Mösen. Wo war meine kleine Maria, dachte ich gerade, als mein Schwanz wieder im Blasemund verschwand. Meiner Stewardess mühte sich den schlappen Pimmel sauber zu lecken. Als die junge Frau fertig war, flüsterte sie mir leise zu: “ Habe viel Spaß mit den Frauen, auch wenn es Arbeit ist“. Sie holte ein Tuch und trocknete mich.

Immer noch mit herunter gelassener Hose saß ich am Steuerstand, was ich aber jetzt änderte. Die Damen setzten sich wieder an den Tisch. Maria blieb nackt und schenkte wieder Champagner nach. Die vier Frauen genossen die wärmende Abendsonne, den Blick auf den Stromboli. Heute ist ein klarer Abend und die aufsteigende Wolke aus Asche und Glut aus dem Vulkan ist ein mystischer Anblick. Mit weiterem Alkohol stieg die Stimmung und der Blasendruck. Die Damen mussten pissen.

Olivia wollte über die Kante, also von Deck ins Wasser pinkeln. Ich drehte die Yacht so, dass mir die Pisse nicht auf die Fly wehen wird. So standen alle Ladys in Lee. Spreizten die Schenkel, zogen die Mösen nach oben, fingerten an ihrem Loch und begannen zu pinkeln. Eine früher, andere später. Aber alle vier pissten im mehr oder weniger hohen Bogen von Deck. Muss später die Deckswaschpumpe starten und die Pisse nach See spülen.

Aber ein geiler Blick der sich mir bot. Maria war aufmerksam und hatte schon Servietten für die Peeladys besorgt. Alkohol, Seefahrt und Sonne hat schon so manche Stillblüte produziert. Die Damen trockneten sich gegenseitig die Fotzen trocken. Olivia und Sophia verdrehten sogleich die Augen. Denn es wurde nicht nur die Muschi getrocknet, nein auch zwei, drei Finger in die Möse gesteckt und gefingert. Knutschend und an den Fotzen spielend ging es an den Tisch zurück.

Man sind die geil und ausgelassen. Was muss bei denen zu Hause abgehen fragte ich mich. Zwischenzeitlich erreichten wir unser Ziel auf Stromboli. Die Damen bat ich vor Anlaufen an die Pier, sich bitte wieder anzuziehen. Am Liegeplatz fest, verabschiedeten sich die Ladys an Land, ohne mir vorher an den Schwanz zu fassen und meine Stewardess zu küssen. Maria und ich räumten noch auf, spülten das Deck von der Damenpisse. Meine junge Stewardess hatte inzwischen Sandwich und eine Flasche Rotwein vorbereit und auf der Fly bereitgestellt.

Ruhe im Schiff. Die junge Frau könnte meine Tochter sein, so jung, hübsch und nett. Wir unterhielten uns noch etwas, als Maria näher zu mir ran rückte. Maria erzählte mir, dass das Trinkgeld der vier sehr üppig gewesen ist und die vier sich äußerst wohl fühlen. Ohne Vorwarnung hob sie den Rock und zeigte mir ihr liebliches Fötzchen. Blank, ohne Slip, scheinbar sehr eng. „Tim, ich bin noch unglaublich heiß und geil. Es hat mir gut gefallen, deinen Schwanz zu lutschen und den Rest Samen zu kosten.

“„Maria bitte nicht. Du könntest meine Tochter sein“ erwiderte ich. „Morgen ist auch noch ein Tag. Schauen wir, was er uns bringt. Du kannst gerne noch bleiben“, stand auf und ging in meine Kammer. Irgendwann nach Mitternacht trafen die vier Ladys recht angeschossen wieder an Bord und verschwanden auf ihre Kammern. Fortsetzung folgt.


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