Wem die Augen übergehen
Hier noch ein Text den ich mit Makrele ( zusammen geschrieben habe. Viel Spaß dabei! ;-)—Ich bin schon lange ein Voyeur und immer auf der Suche nach geilen Anblicken. Ob es nun ein Blick in die Bluse, unter den Rock oder auf die eng anliegende Hose ist, in der sich die Schamlippen oder ein (halb-)steifer Schwanz abzeichnen. Alles macht mich Geil, wenn ich etwas erspähen kann. Ich saß mit meiner Frau Heike im Restaurant zum Abendessen.
Eine sehr attraktive, aber schon ältere Bedienung, kam an unseren Tisch und nahm die Bestellung auf. Mein Blick fiel direkt auf ihren Ausschnitt und dem, für ihr Alter, sehr geiles Dekolleté. Als sie die Getränke brachte und sich dabei über unseren Tisch beugte konnte ich ihre, in den BH gezwängten strammen Titten sehen und spürte gleich ein Zucken in meiner Hose. Als sie unseren Tisch verließ, blickte ich hinter ihr her und fand auch das der Hintern gut zu ihr passte.
Heike holte mich aus meinem Traum raus, indem sie mir erklärte, ihr wäre schon länger aufgefallen das ich Frauen in die Bluse und auf den Arsch starre. Manchmal sogar bei Männern. Sie fragte mich ob ich es toll fände, wenn sie von wildfremden Männern angestarrt und mit Blicken ausgezogen würde. In dem Moment fühlte ich mich ziemlich böse ertappt!Ich wartete einige Minuten ohne etwas dazu zu sagen und lenkte das weitere Gespräch schnell in eine andere Richtung, ohne ihre Frage zu beantworten.
Über so etwas hatte ich bisher noch nie nachgedachtEinige Wochen vergingen, wir sprachen auch nicht wieder darüber, als wir eine Schiffstagestour antraten. Es war ein schöner Spätsommertag und die Temperaturen sollten nochmal gut ansteigen. Dementsprechend zogen wir uns, dem Wetter angepasst, leichte Kleidung an. Ich ging in Shorts und einem T-Shirt bekleidet, Heike in einer leichten, locker sitzenden Sommerbluse, einem Rock der zwei Handbreit unter dem Po endete und Mokassins. Auf dem Schiff gingen wir gleich hoch aufs Sonnendeck und suchten uns zwei schöne Plätze.
Es gab Bankreihen mit jeweils 3 Sitzplätzen, die sich immer gegenüberstanden. Da es Platz genug gab, setzten wir uns einander gegenüber und genossen die Sonne. Nach einiger Zeit ging ich meinem Hobby nach und scannte die anderen Mitreisenden ab, ob es was Geiles zu sehen gab. Mir fiel ein Paar auf, sie saßen schräg hinter mir und es schien, sie beobachteten und tuschelten über uns. Ich wusste in diesem Augenblick nicht um was es ging.
Ich drehte mich wieder zu Heike um und sah, ein Knopf ihrer Bluse war offen und durch den Wind blähte diese sich immer mal wieder auf und ließ einen recht freien Blick auf eine ihrer Brüste zu. Erst jetzt sah ich, sie trug keinen BH und durch die ständige Bewegung ihrer Bluse über die Brustwarzen waren die Nippel schon Stahlhart. Jetzt wusste ich was die beiden da beobachteten und guckte wieder zu ihnen rüber.
Ich sah wie die Hand der Frau im Schoß des Herren lag und eindeutige Bewegungen machte. Ich wusste in dem Moment nicht, was mich mehr anmachte. Das wichsende Pärchen hinter mir, der freie Blick auf die nackte Brust von Heike und ich nicht geschnallt habe, dass sie ohne BH rumlief, oder das Gefühl, das man sich an meiner Frau aufgeilte. Auf jeden Fall bekam ich einen schönen harten Ständer von den ungewohnten Gedanken. Ich beugte mich zu Heike rüber und sagte ihr das an ihrer Bluse ein Knopf aufgegangen ist und man ihre Titten sehen kann, wenn der Wind weht.
Ihre Antwort, kurz und knapp, mit einem Lächeln: „Das weiß ich!!“Ich sagte ihr auch was die beiden schräg hinter mir taten, weil sie sich an ihr aufgeilten, darauf Heike: „Das ist doch schön, wenn sie mich geil finden!“Nachdem sich alles in meiner Hose regeneriert hatte, stand ich auf und ging die Bugtreppe runter an die Bar um Getränke zu kaufen. Über die Hecktreppe ging es dann zurück aufs Deck. Ich kam hinter dem Paar aus und blickte noch mal aus dieser Richtung in die Runde.
Die beiden waren immer noch miteinander beschäftigt und ich merkte, dass verschiedene Männer immer wieder so rein zufällig zu Heike rüber schauten. Nachdem ich mir Heike genauer beguckte, sah ich, dass sie ihre Sitzposition verändert hatte. Sie hatte das linke Bein leicht angewinkelt auf die Bank gelegt und das rechte auf dem Boden stehen lassen. Dabei war ihr Rock etwas nach oben gerutscht und man hatte einen tollen Blick. Der Schritt ihres Tangas klemmte auf einer Seite neben ihrer Möse und bedeckte nichts mehr von dem, wofür es eigentlich da war.
Die Muschi strahlte frisch enthaart, leicht geöffnet und feucht schimmernd in voller Pracht den Zuschauern entgegen und jeder der wollte durfte ihre nasse geile Fotze sehen. Von meinem Standort aus konnte ich die anderen Herren gut beobachten und sah, wie einige von ihnen eine Hand in der Hosentasche hatten und sich den Riemen kneteten. Ich wurde bei dem Gedanken das sich alle an meiner Heike ergötzten, schon wieder geil und ich rieb ebenfalls meinen Steifen durch die Hose.
Ein paar Lusttropfen verfingen sich im Stoff. Gleichzeitig leckte ich mir über die Lippen während ich darüber fantasierte den Kerlen zur Hand zu gehen, sie zu wichsen oder sie vielleicht sogar zu blasen. Wieder auf meinem Platz angekommen, die Getränke waren jetzt natürlich warm, sprach ich Heike auf ihr verrutschtes Höschen an und erzählte ihr was ich gerade alles gesehen habe. Sie sagte mir, sie habe sich die Muschi absichtlich freigelegt als sie sich umgesetzt hatte, weil sie die Blicke auf ihrem Körper spürte und den Zuschauern nochmal was Scharfes bieten wollte.
Sie meinte auch es sollte eine Retourkutsche für mich sein, da ich immer andere Frauen und Männer beobachte. Ich sollte ich spüren wie es ist, wenn Frauen so beobachtet werden. Wie es den Männern, die ich anstarren gehen würde, könnte sie letztendlich nicht sagen, aber vielleicht wäre dies auch nervig für diese. Sie hat aber nicht damit gerechnet dass es sie selber so dermaßen anmacht. Sie müsste jetzt sofort gefickt werden. Wir verließen das Deck und begaben uns auf die Suche nach den Toiletten.
Zwischendurch zog mich meine Frau immer wieder an sich. Während unsere Zungen wild miteinander spielten rieb sie ihr Becken an meinem Ständer. Mir war es ziemlich peinlich, mit einer so offensichtlichen Erektion in meiner Shorts herumzulaufen. Ich war mir nicht sicher, ob meine Frau dies auch merkte oder sich dachte und dies als Teil ihrer Rache empfand. Schließlich fanden wir einen Toilettenraum/Waschraum. Er war leer. Ich schaute nach einer Möglichkeit den gesamten Raum zu verriegeln, um etwas mehr Platz für die kommenden Ereignisse zu haben.
Schließlich bemerkte ich ein Schild auf dem Stand, dass hier gerade gereinigt wurde und deshalb die anderen Toiletten benutzt werden sollten. Ich machte die Tür auf und hing dies außen an die Türklinke. Ich drehte mich um zu Heike und bekam große Augen. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben, so dass dieser nur noch wie ein Gürtel um ihre Hüften saß, während sie ihre Bluse ganz geöffnet hatte und ihre üppigen Brüste im Takt ihrer Handbewegungen schwangen mit der sie sich die nackte Spalte rieb.
„Verdammt, ich laufe aus“, keuchte sie. „Komm her und leck mich!“Eine halbe Sekunde später kniete ich vor ihr auf dem Boden, während ich wie ein durstiger Hund ihre Möse schlabberte. Heike stöhnte und presste mein Gesicht zwischen ihre Beine, während sie sich daran rieb und mein Gesicht mit ihrem Saft bedeckte. In diesem Moment ging die Tür auf. Ich erstarrte und wagte, nicht mich umzuschauen. Kurz danach merkte ich wie meine Frau sich entspannte und kicherte.
Es war das Paar vom Deck. „Na, dürfen wir noch mitmachen?“ War vom Mann zu hören, der schon seine Hose geöffnet hatte, während seine Frau/Freundin (?) seinen halbsteifen Schwanz hielt. Ich nickte und wendete mich wieder meiner Frau zu, deren Beine schon etwas zitterig zu sein schienen. Kurze Zeit darauf hörte ich von hinter uns ein Stöhnen und Schmatzen. Die Frau hatte sich am Waschbecken abgestützt, während der Mann sie von hinten vögelte. Das war so geil.
Heike nahm meine Hand und zog mich zu dem Waschbecken daneben und bot mir ihren geilen Arsch da. Ich hatte echte Angst gleich abzuspritzen, sobald ich in sie eingedrungen wäre, konnte mich aber schon bald wieder etwas beruhigen. So fickten wir dann kurze Zeit nebeneinander unsere Frauen, die ihr lautes Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnten. Plötzlich beugte sich die andere Frau zu Heike hinüber und küsste sie auf den Mund. Erst war Heike perplex, ließ sich dann aber auf das Spiel ein.
Schon bald waren beide Münder weit geöffnet und ihre Zungen rangen miteinander. Ich schaute zum Mann hinüber, ob er dies wohl genauso geil finden würde wie ich. Er blickte mir direkt in die Augen, dann auf meinen Schwanz, dann wieder in die Augen. Ich wich seinem Blick nicht aus. Er streckte seine Hand aus und legte diese auf meinen blanken Po, knetete ihn. Ich stöhnte von der zusätzlichen Berührung auf und zog mich aus Heike zurück, die ärgerlich schnaubte.
Seine Hand griff meinen Steifen und fing an diesen zu wichsen, während er mir die ganze Zeit in die Augen sah. Heike beobachtete uns mit geweiteten Augen. Inzwischen kniete die andere Frau vor ihr und leckte ihre Möse. Scheinbar wusste Heike gerade gar nicht worauf sie sich zuerst konzentrieren sollte. Der Mann kam mit seinem Gesicht nah an meines heran. „Ich würde dich gerne ficken! Willst du?“ Flüsterte er mir ins Ohr. Wie in Trance drehte ich mich um und langte mit beiden Händen nach hinten, um ihm meinen Hintereingang zu präsentieren.
Ich blickte mich um und sah, wie er sich ein Kondom überzog. Er spuckte sich ein paar Mal in seine Hände und verteilte die Soße in meiner Arschfurche. Ich blickte zu Heike, die mich/uns starr mit offenen Mund beobachtete, während sie weiter von der Frau geleckt wurde. Ich spürte seine stramme Eichel an meinem Arschloch. Ja, ich wurde schon einmal gefickt, schon öfters, besonders in meiner Jungend. Jungenspiele, Mutproben, manchmal auch nur, weil keine Mädchen auf der Party erschienen waren.
Aber seit ich mit Heike zusammen war, hatte ich diesen Teil meiner Persönlichkeit eher zurückgedrängt. Aber es gibt einige Dinge, die man nicht verlernt, so dass ich schon recht schnell meinen Arsch entspannen konnte, seine Eichel meinen Schließmuskel passierte und er auch den Rest seines nicht gerade kleinen Schwanzes nachschieben konnte, um mich dann kraftvoll zu ficken. Es war ein Traum, mich wieder so ausgefüllt zu fühlen. Ein kurzer Traum, denn nach gefühlt weniger als einer Minute hörte ich in keuchen und er füllte das Kondom in meinem Arsch mit seinem Saft.
In einer fließenden Bewegung ließ er sich zu Boden gleiten und begann wie ein wilder meinen Schwanz zu wichsen. Als ich nach weniger als drei Bewegungen kam mit lautem Stöhnen kam, stülpte er seinen Mund über meinen Schanz und saugte ihn gierig bis auf den letzten Tropfen leer. In diesem Moment kam auch Heike. Und zwar so laut, dass ich befürchtete, dass es wohl jeder auf diesem Schiff hören würde und wir für den Rest unseres Lebens ‚Hausverbot‘ bekommen würden.
Der Abschied war ziemlich wortlos. Wir richteten unsere Kleider und der Mann (Eric), gab mir seine Visitenkarte. Dann verließen wir beide den Raum in verschiedene Richtungen. Bis wir zu Hause angekommen waren, wechselten Heike und ich kein Wort miteinander. Zu neu und ungewohnt waren wohl die Ereignisse für uns beide. Als ich die Haustür geschlossen hatte, wagte ich wieder einen ersten Kontakt. Ich grinste Heike (entschuldigend) zu und griff ihr unter den Rock, um ihr einen Klaps auf den Hintern zu geben und bemerke, mit einem wohl fragenden Blick, dass sie jetzt kein Höschen mehr an hatte.
Ihr fiel meine Verwunderung auf und sagte mir sie hat es beim Aussteigen auf dem Schiff bereits ausgezogen, da es doch sehr nass von ihrem ausgelaufenen Mösensaft war, und hat es einem der jungen Beobachter beim Verlassen des Hafens zugesteckt hatte. Daraufhin zog sie sich den Rock über den Arsch, setzte sich auf unsere Kommode im Flur öffnete den Reißverschluss meiner Hose und schob sich meinen, schon wieder hart gewordenen Schwanz ohne zu Zögern in ihre feuchte Lustspalte und forderte mich auf meinen Prengel mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr zu versenken, nur um ihn gleich wieder herauszuziehen.
„Bitte fick meinen Arsch, so wie er dich gefickt hat!“ Nur zu gern erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Am Späten Abend fickten wir, immer noch vor Erregung des Tages, ausgiebig auf dem Balkon. Wieder anal. Und so ging es noch die Woche weiter, obwohl ich gerne zur Abwechslung auch wieder ihre Möse gehabt hätte. Aber Heike ließ mich nicht. Ich musste ihr alle Abenteuer mit Jungs aus meiner Jugend erzählen. In allen Einzelheiten, von Gruppengröße, den Schwanzmaßen bis zur Spermamenge, die zwischen uns verteilt wurde.
Ich erzählte ihr selbst von den Malen, als ich mich von meinem (allerdings nicht unattraktiven) Mathelehrer ficken ließ, um doch noch mein Abitur zu bekommen. Nach diesem außergewöhnlichen Tag hatten wir noch viele heiße Abenteuer, nachdem wir unsere neuen Gelüste entdeckt haben. Sie wurde die Zeigefreudige, das war heute das erste Mal für Heike sich so zu zeigen und hat am Anfang allen Mut von ihr abverlangt. Und ich darf weiterhin der Beobachter sein und heftig dabei wichsen, wenn andere sie anstarren und auf sie Abspritzen oder die Mädels sich die Muschi vor Geilheit auf Heike reiben.
Es gab bisher auch schon das ein oder andere Erlebnis mit dem kennengelernten Paar vom Schiff und anderen Menschen. Insofern sind wir jetzt wohl ein echtes Bi-Paar.
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