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Bestrafung

Mein Sklave nennen wir ihn Sven war ungezogen und hatte sich eine Strafe verdient. Aber beginnen wir damit zu erklären was ein Sklave zu tun hat. Er hat vor allem seinem Herrn und Meister bWenn dieser mal nichts befiehlt hat er lind zu gehorchen. Egal was dieser von ihm verlangt oder ihm befiehlt. Seinem Meister muß er immer das Gefühl geben das er es gerne und mit Lust macht , am besten mit einem Lächeln im Gesicht.

Wenn sein Gebieter mal nichts befiehlt muß er dennoch sehen was dieser von ihm will. Ein Sklave hat nur mit ja Sir , oder danke Sir zu antworten und keinenfals mit nein. Nein besteht nicht im Wortschatz eines Untergebenen. Jetzt zu Sven !Ich befahl Sven meinen Schwanz zu blasen , was er natürlich auch machte. Wie immer machte er es gut und ich brauchte nicht lange um abzuspritzen. Diesen Saft sollte er immer im Mund aufnehmen und mir dann zeigen was ich so geleistet habe.

Danach erst durfte er es schlucken. Bis hier hin war alles zu meiner Zufriedenheit , aber dann kam das unmögliche. Mein Sklave schluckte meinen Sperma und sah mich an. Ich fragte ob er nicht was vergessen hätte , und wartete auf eine Antwort. Die blieb aus und er schaute mich jetzt noch süßer und fragender mit seinen treuen aber auch frechen Augen an. Nach einer weiteren Bemerkung von mir begriff er endlich was ich von ihm wollte und es kam ein deutliches ´´ Danke Sir „.

Das hat mir dann aber etwas zu lange gedauert und die Idee der Strafe war geboren. Am nächsten Wochenende war es dann soweit und ich bestellte Sven zu mir. Ich befahl ihm sich auszuziehen. Jetzt nackt vor mir freute er sich wohl darauf mir einen zu blasen oder mein Lustbolzen in sich zu spüren. Aber weit gefehlt. Ich fesselte ihn und legte ihm einen dünnen Mantel über. Und schon wieder sah er mich fragend an.

Nun erzählte ich ihm das er ungezogen war und heute dafür seine Strafe antreten solle. Ich bemalte ein großes Schild darauf stand `schauen und anfassen ausdrücklich erlaubt `. Danach schrieb ich ins Internett noch eine Nachricht das mein Sklave heute gezüchtigt werden sollte , und ich zwei potente Männer suche die meinen Sklaven benutzen dürften. Fesseln , Knebel ,Dildos und sonstiges wurden noch eingepackt. Sven zog ich noch ein Halzband mit Kette an und zog ihm noch eine Maske über.

Die Maske erklärte ich ihm sei damit er nicht sieht von wem er alles befummelt wird. So stigen wir nun ins Auto und fuhren los. Ich hatte für dieses Schauspiel einen Autoparkplatz gewählt. Dort angekommen bemerkte ich was meine Anzeige für einen Ansturm bewirkt hatte. Naja dachte ich er hat es sich ja schließlich so verdient. Ich half ihm aus dem Auto. Mit der Kette in der Hand die zu seinem Haltzband führte gingen wir in den Wald wohin uns mehrere Männer folgten.

Zwei schöne Bäume sucht ich die relativ eng zusammen standen damit ich ihn daran anbinden konnte. Auf dem richtigen Platz angekommen wurde er an einen Ast gebunden Die Arme waren nun nach oben gestreckt , und die Beine ziehte ich etwas auseinander und gespreitzt fesselte ich auch die fest an den Baum. Der Mantel störte noch den ich ihm nun auszog , und er stand jetzt nackt gefesselt vor den Ganzen geilen Kerlen die nur darauf warteten ihn anzufassen.

Sein Gehänge und sein Schwanz waren jetzt schön sichtbar und es regte sich auch schon was bei ihm als er die ganzen Stimmen hörte. Nachdem das Schild stand bewegten sich die ersten zu dem Opfer und beruhrten ihn überall. Einer spielte an seinen Eiern einer rieb an seinen Brustwarzen , ein dritter bewegte seine Vorhaut , und es dauerte nicht lange und Sven stand nun in voller Pracht vor uns und seine Erregung war deutlich zu sehen.

jetzt wollten einige mehr und wollten ihm einen blasen das lehnte ich aber ab. Ich wollte auf die zwei richtigen warten die es meinem Sklaven richtig besorgen sollten. So fummelten und streichelten sie den Gefesselten weiter und der erste Vorsaft war zu sehen. Den durften sie allerdigs verreiben und Sven began dabei an zu zucken. Ab und an fragte ich ihn noch was er dazu zu sagen hat und es kam immer ein Danke Sir.

Nach einiger Zeit bemerkte ich weiter hinten zwei Männer , ich habe den einen so auf 20 geschätzt und den anderen auf 25. Sie kamen schon Händchenhaltend im Wald an und schienen ein Pärchen zu sein. Ich sagte ihnen das sie ruhig näher kommen könnten , was sie dann auch taten. Beide trugen sie eine Sonnenbrille und eine Kappe , wollten wohl auch nicht erkannt werden. Ich meinte zu ihnen sie sollen doch mal zeigen mit welchen Waffen sie gegen ihn antreten wollten.

Sie verstanden sofort und was ich da jetzt sah waren zwei Schwänze wie ich sie selten gesehen habe. Sie machten fast zeitgleich ihre Hosen auf un was da raus kam war eine Wucht. Dem 20 jährigen sein Lümmel war schon ganz hart und es waren bestimmt 19 bis 20 cm die sich mir entgegenstreckten. Der Lustbolzen des anderen ragte sich mir nur halb entgegen und war jetzt schon ein Monster. Da war ich mal gespannt wie groß der werden würde.

Wie beneidete ich jetzt meinen Sklaven Sven. Ich meinte zu ihnen das sie jetzt freie Bahn hätten und zu Sven sagte ich das er sich müße alles gefallen lassen , was er auch mit einem Ja Sir beantwortete. Als erstes banden sie Svens Hände oben vom Ast los , aber auch nur um diese wieder am Boden fest zu binden. Gebückt und weiterhin mit gespreitzen Beinen gefiehl ihnen der Anblick schon ganz gut. Jetzt ließen sie erstmal ihre Finger über seinen Körper gleiten , streichelten und küssten ihn.

Sven seine Geilheit konnte er nun nicht mehr verbergen und er streckte fordernt seine Zunge raus. Dieser Aufforderung kamen beide nach und zwei Schwänze reibten sich an seinen Lippen. Seine Zunge spielte förmlich mit den Prachtbolzen bis der Jüngere in einführte und ihn soweit rein schob das Sven zu würgen begann. Er stieß jetzt ein paar mal zu , bis er das Feld seinem Freund überließ. Sein Hammer war jetzt ausgewachsen und ich schätze das es mindestens 23 bis 24 cm waren.

Er ließ meinen Sklaven auch noch etwas daran lecken bis er anfing zu zittern und schob ihn dann auch langsam in den Mund , der sich dadurch schön weitete. Mann sah wie viel Kraft in seinem Schwanz steckte den er auch zu benutzen wußte. Da der Mund nun gefüllt war kam der jüngere nun seinem Arsch näher. Er schob die Backen auseinander und freute sich darüber was er da sah. Das Loch schien ihm zu gefallen und er fingerte ein bisschen daran rum.

Danach kniete er sich dahinter dehnte das loch noch ein wenig und spuckte in dieses. Mit seinem Zeigefinger drang er jetzt ein und bewegte seinen finger auch vor und zurück. Mann sah wie seinem Loch das gefiel und es sich bereitwillig öffnete. Jetzt ließen die zwei auch alle Hemmungen fallen und sie zogen ihre Hemden und die Hose aus. Fast nackt standen sie nun da. Der 20 jährige hatte noch einen Ledergurt um an dem noch eine Peitsche hing.

Der etwas ältere hatte noch ein transparentes Shirt um und er war mit einem weichen Pinsel bewaffnet. Aber diese beiden Körper waren die Wucht. Durchtrainiert und mit einem Sixpack versehen das man schwach werden mußte. Mit der Peitsche wurde Sven nun etwas tracktiert und zur selben Zeit aber auch mit dem Pinsel gestreichelt. Die beiden ergänsten sich hervorragend. Der Ältere und auch größere blieb nun einfach stehen , zuvor hatte er ja ordentlich im Mund zugestoßen.

Aber das braucht er jetzt nicht mehr da Sven ihm ja entgegen kam bei jedem Peitschenhieb. Davon auch richtig feucht geworden stellte sich der jüngere ich nenne ihn mal Sascha hinter Sven und reibte seinen Vorsaft am Loch So feucht drang er ohne Gleitmittel in meinen Sklaven ein. Aber jetzt merkte Sven endlich was für Prachtkerle ich da an Land gezogen hatte. Das erste Stöhnen war laut zu vernehmen , aber kein schmerzhaftes , nein ein lustvolles Stöhnen.

Die Freude war ihm anzusehen das man ihn endlich in beiden Löchern ausgefüllt hatte. Sascha begann langsam und ruhig und wurde dann aber immer heftiger und schneller. Mann hörte dann schön wie die Körper aneinander klatschten Bei jedem zustoßen drang der 25 jährige wir nennen ihn Jens auch tiefer in Meine Bitsch ein. Jetzt zeigte Jens mir eine Flasche und sah mich fragend an , es war Poppers und ich nickte. Daraufhin öffnete er diese und hielt sie Sven vor die Nase.

Sichtlich gepuscht wurde Sven jetzt noch schärfer und er bückte sich noch tiefer damit Sascha noch besser in in eindringen konnte. Zusätzlich wurde das Stöhnen intensiver und lustvoller. Jens hielt jetzt den Kopf fest und führte seine 24 cm ganz ein. Zuerst meinte man das Sven sich daran verschluckt aber mit Poppers könnte er auch dieses überwinden und seine Würgrefleckse hörten auf. Sowas hatte meine Bitch auch noch nicht erlebt , aber er fand Gefallen daran.

Ich geselte mich dann auch dazu und kümmerte mich um seinen Schwanz den wir ja nicht vernachlässigen wollten. Totat feucht wie der war umschloß ich ihn mit meiner Hand und fing an an ihm zu reiben. Nun wurde sein Stöhnen noch lauter. Sascha wollte noch wissen wohin er abspritzen solle. Er war wohl fast soweit. Ich sagte das mein Sklave es liebt anderes Sperma zu probieren und zu schlucken. Ich fragte Sven daraufhin ob er schlucken will und wollte natürlich nur eine Anwort von ihm hören und die kam auch prommt.

Jawohl Sir meinte er und Jens und Sascha tauschten die Plätze. Und bevor Sven richtig Luft holen konnte waren seine Löcher auch schon wieder mit Schwänzen gefüllt. Wobei man sagen muß das er schon seltsame Geräuche von sich gab als Jens zu ficken begann. Aber auch das legte sich schnell und wurde wieder durch stöhnen ersetzt. Sascha war nun soweit und seine Stöße wurden unregelmäßiger und schneller. Auch er wurde jetzt lauter und er fing an zu wichsen.

Sven sein Mund war weit geöffnet um die Ladung zu erwarten , die auch prommt kam. Der erste Schuß ging zwar noch unter das Auge der Rest wurde aber in Sven versengt. Sascha fürhte seinen Penis jetzt wieder in den Mund um sich auch die letzten Tropfen raus saugen zu lassen. Jetzt schaute ich Meinen Sklaven an und er wüßte was ich wollte. Er öffnette seinen Mund ganz weit und wir konnten den Sperma sehen.

Jetzt nickte ich ihm zu und er schluckt genüsslich alles runter. Danach zeigte er es uns und Sascher klopfte seinen Lümmel noch ein paar mal auf Svens Backen. Davon angetan kam auch Jens jetzt zum Kopf und fing an zu wichsen. Auch er wurde dabei lauter und spritzte dann auch schnell ab. Er blieb etwas weiter weck und spritzt Sven aus 10 cm an. Einige Spritzer landeten im Gesicht , aber der größte Teil im Mund.

Wahnsin wie oft der spritze. So was nennt man wohl Vielspritzer dachte ich noch als er dann zum Ende kam. Wieder zeigte mir meine Bitch was er alles gesammelt hatte und schluckte auch diese Ladung. Jens ließ sich noch seinen Schwanz sauber lecken und übergab mir seinen Platz. Ich war natürlich auch soweit. Ich steckte meinen Pimmel aber in ihn rein um da ganz tief in ihm abzuspritzen. Als ich glücklich abgeschossen hatte und er seinen Mund wieder leer hatte schaute ich ihn an und wartete auf seine Reaktion.

Danke Meister danke Sir sagte er ,womit ich auch zufrieden war. nun richteten wir unseren Sklaven auf und leckten saugten und küssten ihn am ganzen Körper bis auch er seinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte. Ihn liesen wir in Richtung der Zuschauer abspritzen die das sichtlich freute. Zum Schlus haben wir die Fesseln gelößt und ihm seinen Mantel übergestreift. Sascha und Jens gaben mir noch ihre Handy Nr und sagten mir das wenn er noch mal ungezogen wäre sie die Srafe für ihn gerne auführen würden.

Das sagte ich meiner Bitch und fragte ob er meint das er die Strafe verdient gehabt hatte. Das beantwortete er mir mit einem Ja Sir Danke Sir. Und ich wußte jetzt das ich alles richtig gemacht habe.


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