Leider ohne mich
Eines Abends klingelte es an unserer Haustüre und wir bekamen Besuch von unserer Freundin, deren Bilder ihr hier auf meinem Profil sicherlich schon gesehen habt. Eigentlich war es die Freundin meiner Frau. Die Beiden kennen sich noch von der Schulzeit her und hatten damals schon den ersten weiblichen Sex miteinander. Durch einen Zufall sahen sich meine Frau und ihre Ex-Schulfreundin wieder und wie es bei den Mädels so ist, quatschten die Beiden die halbe Nacht miteinander und tranken dabei jede Menge Wein, so dass die Freundin meiner Frau nicht mehr fähig dazu war mit ihrem Auto heim zu fahren.
Und so schlief sie mit meiner Frau in unserem Ehebett, da ich zu diesem Zeitpunkt auf einer Geschäftsreise war. Und natürlich trieben es die Beiden die restliche Zeit der Nacht miteinander, bis beide vor Erschöpfung einschliefen. Da meine Frau und ich sexuell sehr offen sind, erzählte sie mir von ihrem „Seitensprung“ sehr ausführlich. Dadurch wurde ich so geil, so dass wir gleich eine Runde fickten. Ja und seitdem ist sie die Freundin von uns beiden, denn kurz darauf hatten wir den ersten „Dreier“ mit ihr und es gefiel uns allen sehr.
Sie war seit einigen Jahren geschieden, da ihr Ex nicht so richtig damit klar kam, dass seine Frau eben auch auf Mädels stand und einen Dreier wollte er nicht. War wohl etwas prüde. Ja und an diesem besagten Abend, als unsere Freundin uns besuchte, heckten die Beiden wieder was aus. Sie und meine Frau wollten auf eine Party gehen, was ja normalerweise nichts besonderes ist. Aber sie wollten ohne mich gehen und es war eine Party nur für Frauen.
Genauer gesagt, war es eine lesbische SM-Party. Als meine Frau davon hörte, war sie Feuer und Flamme und wäre am liebsten gleich dort hingegangen. Aber sie musste sich noch eine Woche gedulden. Dann war es soweit. Die Beiden „donnerten“ sich auf, dass mir fast die Spucke weg blieb und am liebsten wäre ich mit den Beiden gleich in unser Bett gesprungen. War aber leider nicht. Endlich waren die Beiden soweit, zogen ihre Mäntel an und schon war sie zu, die Haustüre.
Ich schaute mir derweil ein Video an aber ich bekam fast nichts mit, da meine Gedanken bei den Beiden war. Und ich malte mir so in meiner Fantasie aus, was sie jetzt wohl so alles anstellten auf dieser lesbischen SM-Party. Dass ich dabei einen Ständer bekam, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Und da ja sonst niemand da war, legte ich mir einen Porno ein, zog mich aus und spielte mir beim Betrachten des Streifens an meinem Schwanz, an meinen Eiern und fingerte sogar etwas mein Poloch.
Und meine Fantasie wurde immer größer und ich war total darauf gespannt, was die Beiden mir so zu erzählen hatten. Ich merkte gar nicht so recht, wie schnell ich schon meinen Schwanz wichste aber ich wollte noch nicht abspritzen. Da viel mir die „Spielzeugsammlung“ meiner Frau ein, die in ihrer Nachttischschublade ruhte. Ich stand auf, ging ins Schlafzimmer, machte die Schublade auf und suchte mir ein schönes Spielzeug aus. Für mich!!!!!!Ich fand einen ganz schmalen kleinen Dildo und gleich daneben lag eine Tube Gleitcreme.
Und schon wusste ich, was ich wollte. Ich nahm beides aus der Schublade heraus und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, um es mir bequem zu machen. Meine Beine stellte ich weit gespreitzt auf der Tischkante ab und schob meinen Po ganz nach vorne am Rand des Sofas. Ich nahm die Tube Gleitcreme, öffnete sie und drückte einen Klecks davon auf meinem Zeigefinger. Den führte ich dann an mein rasiertes Poloch und cremte dieses ordentlich mit der Creme ein.
Der kleine Dildo bekam auch eine Ladung Gleitcreme ab. Im Fernseher war gerade eine süsse Blonde dabei ihren Partner ebenfalls einen Dildo in den Po zu schieben. Ich lachte. Wie passend und schon hatte ich den kleinen Dildo ein Stück weit in meinem Po. Ich wartete noch etwas, bis sich mein Schließmuskel noch ein wenig entspannt hatte und schob dann den kleinen Dildo bis weit über die Hälfte in meinen Po. Hmmmmmmmmmmmm, wie ich das liebte.
Ganz langsam fing ich an meinen Po etwas zu ficken. Dabei wichste ich meinen Schwanz mit meiner anderen Hand ganz leicht. Dann wechselte ich zu meinen rasierten Eier und knetete sie. Und wieder zurück zu meinem steinharten, heißen Prügel um mich wieder etwas zu wichsen. Jetzt fing ich an mich ein wenig schneller zu ficken und dachte dabei an meine zwei geilen Mäuse, was die jetzt wohl so trieben. Wie gerne wäre ich auf dieser Party dabei gewesen aber ich wusste, wenn die Beiden wieder nach Hause kämen, dann würden sie sich gut um mich kümmern und mir alles ganz genau erzählen.
So, ihr Lieben, die Geschichte geht beim nächsten Mal weiter. Jetzt habe ich zum Schreiben leider keine Zeit mehr…smile.
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