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Micha und meine Frau Martina

„Das ist der Micha“, stellte meine Frau ihren Begleiter vor. Neben Martina stand ein gut gebauter Kerl, vielleicht Anfang dreißig; barfuß in einer ¾ langen, weißen Hose. Sein gestreiftes Hemd hatte er in der schlanken, braungebrannten Taille zusammengeknotet, also quasi bauchfrei – nicht gerade modern, aber sehr sexy. „Wir haben uns beim Einkaufen kennengelernt“, ergänzte sie: „er läuft nämlich auch gern barfuß – so kamen wir schnell ins Gespräch. Naja – jetzt wollen wir jedenfalls ficken!“ Das kam für mich nicht unerwartet.

Vor ein paar Monaten beispielsweise, waren wir hier bei uns in der Mühle um Meisenknödel zu kaufen. „Nun ja“, sagte ich zu dem Bauern: „Meine Frau ist eben gut zu Vögeln. “ –„Ach?“, erwiderte dieser, nahm sie bei der Hand und verschwand mit ihr im Hinterzimmer. Zwei Tassen Kaffee später kamen sie grinsend durch den Vorhang zurück. Der Bauer meinte nur zu mir: „Stimmt. “Besagter Micha blickte recht überrascht, als ich freundlich sagte: „Na dann … wünsche ich Euch viel Spaß.

Wenn `was ist – ich bin in der Nähe. “ „Jaja …“, lästerte meine Frau: „stehst wieder vor der Tür und wichst, ne?“ Ich fühlte mich ertappt; es ist für mich wirklich geil, wenn meine Frau mit anderen Männern fickt und ich nur zuhören darf. Micha meinte dann jedoch: „Wieso? Wenn’s ihn anturnt …“ Er zeigte auf mich: „Warum lässt Du ihn nicht zugucken? Ich hab´ jedenfalls nix zu verbergen. “ „Das glaube ich Dir.

“, grinste Martina ihn an und griff ihm demonstrativ zwischen die Beine. Er hatte sein Hemd inzwischen aufgeknotet; deutlich waren seine durchtrainierten Bauchmuskeln zu sehen. Außerdem mochte ich seinen süßen Bauchnabel. „Aber ich warne Dich“, ergänzte sie: „Mein Mann ist bi, und es könnte sein, dass er Dir einen blasen will. “ Micha pustete laut aus und grinste uns an: „Na … passt ja. “Keine fünf Minuten später hatte ich seine Prachtlatte im Mund und blies ihn hingebungsvoll.

Ich merkte, wie er immer härter wurde und genoss diesen herrlich männlichen Penisgeruch. Ich blase und lecke sehr gern; dabei stört es mich auch nicht, wenn ein Schwanz anfangs noch etwas nach Pisse schmeckt – viel schöner, als Seife oder Duschgel. Das mag aber auch daran liegen, dass ich gern die Pisse ihrer Lover trinke. Nach vielleicht nur einer Minute unterbrach Martina dann meinen Genuss: „Schluss jetzt – ich will ihn jetzt spüren. Schiebt ihn mir `rein!“ Sie hatte sich auf allen Vieren an die Bettkante gekniet, Micha stand hinter ihr, und ich dirigierte seine stramme Männlichkeit direkt an Martinas Fotze.

Sofort glitt er in sie hinein, was meine Frau mit einem „Jaaaa … ist das geil!“ quittierte. Dann hielt er sich an ihren schlanken Knöcheln fest, während er sie mit langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken begann. Es war ein wunderbares Bild. Ich hätte es am liebsten fotografiert und für Jeden sichtbar als Poster ins Wohnzimmer gehängt. Ich sehe sie einfach gern ficken. Aber dann grinste Micha mich an und meinte: „Echt ne geile Fotze hat Deine Ficke!“ „Naja“, erwiderte ich: „Im Moment ist es ja Deine Ficke.

“ Er grinste und erhöhte das Tempo, was meiner Frau den ersten Orgasmus bescherte. Ich kniete mich sofort hin, öffnete den Mund und genoss den Fotzensaft, der ihr herauslief. „Und das bestimmt nicht das letzte Mal“, keuchte meine Frau und streckte ihm ihre Fotze noch weiter entgegen: „Der fickt ja göttlich – das ist sooooo geil!“ Bei jedem Stoß baumelten seine prallen Eier verführerisch über meinem Gesicht. So lutschte ich abwechselnd seine Hoden und knetete sie, woraufhin er noch mehr Fahrt aufnahm und Martina den nächsten Orgasmus bescherte.

Ich freute mich für sie, mit Micha so intensiven Sex erleben zu können. Und irgendwie freute ich mich auch für ihn, seine fast jugendliche Potenz an meiner Frau austoben zu können. Die beiden waren ein schönes Paar. Er wirkte auf mich fast so, als könne er meiner Frau trotz Pille ein Kind zeugen. Dann schubste er mich an die Seite, drehte Martina auf den Rücken, die sofort ihre Beine öffnete und drang wieder in sie ein, sehr viel langsamer, zärtlicher.

Er knetete ihre Titten, während meine Frau den Mund öffnete und ihre Zunge anbot. Sie küssten sich innig, leidenschaftlich. Jetzt spürte ich so etwas von Eifersucht, als sie keuchend ihren nächsten Höhepunkt erlebte. Ich sah an ihren glänzenden Augen, dass sie sich in Micha verliebt hat, es ihm aber (noch) nicht sagen konnte. Unter lautem Gegrunze entlud sich dann auch ihr Lover in meiner Frau, die dies mit einem langgestreckten „Ohhh-jaaa“ quittierte. Ich wollte immer schon einmal so etwas, wie »Schlammschieben« ausprobieren; also legte ich mich nun auf meine Frau und drang ungefragt in sie ein.

Allein der Gedanke, dass gerade zuvor ein anderer Mann in ihr drin war und noch überall sein Samen klebt, machte mich derart geil, dass ich nach wohl gut zehn Sekunden abgespritzt habe. Martina sagte mir später, dass sie es kaum gespürt habe. Es war auch das letzte Mal, dass ich in ihr drin war. Sie wollte mich einfach nicht mehr, sagte zu mir: „Du – lieber gar keinen Sex, als schlechten Sex. “ Das war eindeutig.

Micha kam zwei-drei Mal die Woche; oft fuhr sie auch zu ihm hin, um mit ihm zu ficken. Ich merkte immer, wenn ER sich wieder angekündigt hatte: Martina wurde ganz unruhig, hat sich rasiert und ihr geiles Bauchkettchen angelegt – alles für »ihren« Micha. Einige Wochen und etliche Nummern später tauchte Micha bei uns in Begleitung auf. Cem, ein angeblicher Geschäftsfreund war offensichtlich Türke. Beide plauderten belangloses Zeug, während meine Frau, die ihren weiten Sommerrock trug, unter den gierigen Blicken der Männer begann, an ihrer frisch gepiercten Fotze zu spielen.

Plötzlich stand der Türke auf und zog sich aus. Er war gut gebaut, stark behaart und roch intensiv nach einem süßlichen Rasierwasser. Dann ging er wortlos zu Martina, die auf dem Sofa lag, legte sich auf sie, und begann, sie zu ficken. Ich traute meinen Augen nicht. Nachdem er nach vielleicht nur zwei Minuten laut grunzend seinen Samen in ihr abgeladen hatte, zog er sich wieder an und verabschiedete sich von Micha. Mit einem kurzen Nicken in meine Richtung verschwand er.

„Na siehste“, sagte Micha selbstsicher zu meiner Frau: „ging doch. “ – „Ich hab’s nur für Dich getan“, säuselte sie ihm entgegen. Die Situation war skurril: Offensichtlich war der Lover meiner Frau dabei, sie zu seiner Hure abzurichten. Dabei quollen Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze; sie brauchte mehrere Taschentücher, um alles aufzuwischen. Und Micha hatte sich tatsächlich währenddessen einen runtergeholt. Er hatte in den Obstsalat gewichst, der auf dem Tisch stand. Späte habe ich dann noch davon gegessen.

Seither vögelt sie ganz ungeniert mit allen möglichen Kerlen, macht für jeden schnell die Beine breit. Ich bin nur selten, aber Micha ist immer dabei. Dabei tauscht sie mit ihm innige Zungenküsse und hält ganz fest seine Hand, während der Fremde sie vögelt. Und wenn ich dabei sein darf, bekomme ich meist konkrete Aufgaben zugewiesen. Meist blase ich dem Freier den Schwanz hart. Einer hat mir dabei sogar mal vorzeitig in den Mund gespritzt.

Aber ficken konnte der anschließend trotzdem noch. Dann darf ich den harten Schwanz in die Fotze meiner Frau schieben und ihm beim Ficken die Eier lutschen. Auch das brachte die Meisten zum schnellen Abspritzen. Meistens musste ich dann gehen. Nur ganz selten mal durfte ich Martinas vollgespritzte Fotze auslecken. Das habe ich immer sehr genossen. Micha möchte auch, dass sie in der Öffentlichkeit möglichst nuttig herumläuft. Er führt sie regelrecht vor, macht aber auch gleichzeitig klar, dass sie »ihm gehört«.

Und das glaubt auch Martina. Ich selbst spiele nur noch eine Nebenrolle – der nette Bekannte, der mitgekommen ist. Ich muss auch meist hinter den beiden gehen. Micha und Martina werden im Restaurant immer mit „Sie und Ihre Frau“ angeredet – wir führen quasi eine Ehe zu dritt, wobei ich inzwischen der unterlegene Zweitmann geworden bin. Ich weiß (noch) nicht so genau, wie ich damit umgehen kann/soll. Einerseits ist es doch meine Frau, andererseits freue ich mich für sie, wenn sie guten Sex hat und umgarnt wird.

Und sie weiß, dass sie geliebt wird – von offensichtlich zwei Männern. Die Tatsache, dass sie das glücklich macht, macht auch mich irgendwie glücklich. Andererseits bin ich natürlich eifersüchtig und wünsche mir, dass ich allein sie glücklich machen kann/könnte – ach … immer diese Selbstzweifel, die sich dann melden, wenn man(n) sie gar nicht haben mag … Wenn sie von Micha dann auch noch Anderen »zur Verfügung gestellt« wird, werde ich fast wahnsinnig! Ich weiß nicht, ob diese Geld für den Sex bezahlen, oder nicht.

Vielleicht hat Micha ja auch (Spiel)schulden, die er auf diese Weise abbezahlt – zuzutrauen wäre ihm das. Aber ich weiß es nicht, und will es auch gar nicht so genau wissen … Manchmal macht er Fotos oder Videos; z. B. als sie neulich in einer Herrenumkleide von sechs Kerlen gleichzeitig durchgefickt und vollgespritzt wurde. Entsetzen und Geilheit stellten sich bei mir gleichzeitig ein. Und irgendwie bin ich auch von meiner Frau enttäuscht – schaltet ihr Verstand für einen geilen Fick komplett aus? Das gesamte Hirn ist nur noch in der Fotze? Manchmal habe ich den Eindruck.

Dann sehe wieder ihr glückliches Gesicht, wenn sie einer der Kerle „endlich mal wieder richtig durchfickt“, wie sie sagt. Leider kommt sie nie frisch besamt nach Hause; vorher duscht sie immer irgendwo. Deshalb hat sie in ihrer Handtasche immer eine Flasche ihres Lieblings-Duschgels – schließlich weiß sie nie vorher, wann, wo und von wem sie durchgevögelt und besamt wird. Mittlerweile bin ich ja froh, dass sie überhaupt noch nach Hause kommt. Eine schallende Ohrfeige setzte es letzte Woche, als ich sie frug, weshalb sie eigentlich kein Geld für ihre Dienste nimmt.

Für sie sei es eben „extrem geil“, tue dies ja auch für Micha und überhaupt: sie sei doch schließlich „keine Hure“. Ich sagte nichts und dachte mir meinen Teil ….


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