Überraschung im Urlaub
Anne ist mit ihrer Familie im Urlaub. Was sie nicht weiß, ich werde sie überraschen. Wir treffen uns wie durch einen Zufall im Heide Park. Wir stehen uns gegenüber. Du bist erstaunt woher ich weiß dass ihr gerade heute hier seid. Max dein Mann schmunzelt und klärt alles auf. Er hat mir heimlich geschrieben und mir alles mitgeteilt. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns erst mal leidenschaftlich. Max ist mir von deinen Erzählungen so vertraut dass auch ich ihn ohne Scheu umarme, denn ich freue mich ihn endlich kennen zu lernen.
Gemeinsam mit deiner Familie schlendern wir dann durch die Fahrgeschäfte und haben zum ersten mal sehr viel Spass miteinander. Der Tag geht schnell vorbei, jetzt bleibt nur noch die Frage wo ich schlafen soll. Vor lauter Vorfreude auf den heutigen Tag habe ich doch glatt vergessen ein Zimmer zu buchen. In dem Hotel angekommen in dem ihr untergekommen seid gehen wir erst einmal auf Euer Zimmer. Ein Doppelzimmer, sehr geräumig mit einem großen Doppelbett.
Leider ist um diese Jahreszeit alles ausgebucht und so macht mir Max ein Angebot das mich ein wenig überrascht. „Bleib doch bei uns hier, ich nehme die Couch“. Ein Angebot das sehr lieb gemeint ist, ich aber nicht annehmen kann. Es ist euer hochverdienter Jahresurlaub den ihr genießen müsst und so mache ich es mir auf dem Sofa erstmal bequem. Heute ist es schon zu spät, aber morgen suche ich mir ein Zimmer. Da meldest Du dich zu Wort, „Nein Stephie, du schläfst bei mir, wir werden schon Platz haben“.
Tja, ist mir ehrlich gesagt sogar lieber. So kann ich eng umschlungen meiner Liebsten am nächsten sein. Max auf seiner Seite, wir beide auf deiner. Ich weiß von dir dass Max mich nie anfassen würde ohne meine Erlaubnis. Deshalb bin ich auch auf deinen Vorschlag eingegangen. Du liegst auf der Seite, deinem Mann den Rücken zugekehrt. Ich dagegen kann dich küssen, deine Brüste streicheln und eine Hand von mir verweilt auf deiner Scham. So anstrengend der Tag, so schnell schlafen wir ein.
Irgendwann in der Nacht höre ich Stöhnen, es kommt von Dir. Ich stelle mich schlafend, öffne aber leicht meine Augen. Du liegst immer noch mit dem Rücken zu deinem Max. Unsere Bettdecke ist nach unten gerutscht und so erkenne ich das rhythmische Stoßen im Mondschein das durchs Fenster leuchtet von Max Becken gegen deinen Popo. Plötzlich siehst du mir in die Augen und lächelst mich an. Du siehst glücklich aus. Ein vorsichtiger Griff zu deiner Muschi lässt erkennen das Max nicht dein Fötzchen fickt, sondern sich in deinem Darm austobt.
Das macht mich mutig und ich beginne mit zwei Fingern deine Muschi zu dehnen und dringe vorsichtig ein. Während mein Daumen deinen Kitzler rubbelt ficke ich dein nasses Fötzchen mit den Fingern und Max deinen Popo. So etwas habe ich noch nie erlebt, das ist mein erstes Mal in dieser Konstellation. Max merkt davon nichts. Dafür verdrehst du die Augen und ein mächtiger Orgasmus lässt dich zittern. Deine Hand beginnt jetzt auch meine Muschi zu reiben.
Ich brauche nicht lange, diese Situation hat mich geil gemacht und so hab ich meinen Höhepunkt nach wenigen Minuten. Wir machen weiter bis ich am leisen Stöhnen von Deinem Mann merke dass es nicht mehr lange dauern kann bis er seinen Samen in deinen Arsch schießt. Unsere Finger rubbeln unsere Mösen und in dem Moment als Max seinen Druck ablässt kommt es 7 uns mit aller Gewalt. Wir drei kommen zur selben Zeit zum Orgasmus.
Ein letzter Kuss auf deine Lippen lässt uns glücklich einschlafen.
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