Sonja
Ich hatte die Pläne für das Gartenhaus fertig und Vater, bzw. Ilse die Stücklisten geschickt. Mailen konnte Vater noch nicht, aber ich bekam schon einige Messenger-Mitteilungen, ohne die ich auch zurechtgekommen wäre. Eine interessiert mich aber doch, denn die lautete: „Ruf doch mal Meike an: Rufnummer: “ usw. Das tat ich gerne und hatte sie nach einem Klingeln am Apparat. „Was kann ich für Dich tun?“, fragte ich. Maike antwortete: „Hast Du morgen abend was vor? Ich lad Dich zu meinem Lieblingsitaliener ein“.
Ich war natürlich einverstanden und wir verabredeten Uhrzeit und Treffpunkt. Freitag abend saß ich mindestens eine halbe Stunde zu früh am Brunnen auf dem Marktplatz und war aufgeregter, als ein Pennäler. Dafür, daß wir bereits heftig Flüssigkeiten ausgetauscht hatten, war ich mir meiner Sache doch erstaunlich unsicher. Schließlich erschien sie, schwebte in einem hellen Sommerkleid über den Platz und zog begehrliche Blicke auf sich. Sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten drei Straßen weiter zum ersten Italiener am Platze.
Die Bezeichnung war vielleicht etwas despektierlich, denn die Preislage lag deutlich über dem Pizza-Taxi-Niveau und Pizzen selbst gab es wahrscheinlich auch nicht in der Hauptsache. Er war noch nicht lange im Dorf und ich war noch nicht da gewesen. Aber als Meike eintrat wurde sie gleich durch einen kleinen, sehr runden Mann in einer Art Livree begrüßt. „Frau …, wie freundlich von Ihnen, uns wieder zu beehren, und diesmal in Begleitung. Wie schön, folgen Sie mir bitte, ich habe, wie gewünscht, den kleinen Ecktisch vorbereitet“.
Wir folgten ihm und er zeigte uns einen Tisch, der in einem kleinen Erker stand, rundum verglast und offensichtlich in den Garten gebaut war. Meike hatte wohl bereits das erste Getränk bestellt und kurz nachdem wir uns gesetzt hatten, erschien ein zweiter Kellner, der uns etwas Prickelndes in hohen Gläsern servierte. „Ein Ferrari Perle Nero, 100% Pino Noir, 6 Jahr auf der Hefe, einer meiner Lieblingssekte“, meinte Meike wie nebenher und hob ihr Glas, um mit mir anzustoßen.
„Aus dem Trentino“, ergänzte ich, „Eine vorzügliche Wahl“, und erntete wieder die außergewöhnlich liebreizenden Augenbrauen. Wie es sich für Leute von Welt gehörte, vertieften wir das Thema nicht. Der Kellner brachte die sehr übersichtliche Karte und stellte die für diese Arte der Gastronomie üblichen zwei Besonderheiten vor. Ich wählte den Fisch, Meike das Lammfilet. Das Amuse-Gueule war nicht so klein, wie sonst: Ein Teller mit verschiedenen Tomaten-Gelees, Croutons und Kirschtomaten war eine schöne Einführung in das Thema „Lecker essen“.
Wir sprachen zuerst über unsere Eltern, dann über uns. Meike erzählte, daß ihr Vater gestorben war, als sie 14 war. Er war bei einem Unfall ums Leben gekommen und der Verursacher, ein wohlhabender Geschäftsmann, mußte ein kleines Vermögen an Unterhalt und Schmerzensgeld zahlen. Das hatten Mutter und später die Tochter gut zur Seite gelegt und konnten auskömmlich davon leben. Da sie keine Eile hatte, hatte sie zuerst BWL, dann Mathe studiert und mit ihren zwei Mastern bei einer Wirtschaftsberatung gearbeitet.
Inzwischen verwaltete sie nur noch das kleine Vermögen, dem mehrere Mehrfamilienhäuser angehörten und ließ es sich gut gehen. Auf vorsichtige Nachfragen, von selbst verlor sie zu dem Thema kein Wort, deutete sie an, daß die Partnerwahl für eine selbstbewußte, kluge und attraktive Frau heutzutage nicht einfach war. Nach drei Versuchen hatte sie aufgegeben und lebte mit Ihrer Mutter im elterlichen Reihenhaus im Süden der Stadt. Was für ein Glück ich hatte, daß diese Frau sich für mich interessierte, ich konnte es nicht fassen.
Ich war in der dritten Generation Steuerberater. meine Mutter hatte den Betrieb von ihrem Vater übernommen, nach der Ausbildung in der Steuerhochschule des Landes, hatte ich ein bischen BWL dazustudiert und war dann in Mamas Kanzlei eingestiegen. Das Geschäftshaus, in dem die Kanzlei war, gehörte inzwischen mir, ich achtete darauf, nicht mehr als 40 Stunden in der Woche zu arbeiten und war ebenfalls sehr zufrieden. Nach einer längeren und zwei kürzeren Beziehungen, war ich ebenfalls ins Single-Dasein gerutscht und hatte mich bequem eingerichtet.
Zwei Stunden später hatten wir das sehr gute Essen, zwei Flaschen italienischen Weißwein und sehr interessante Gespräche hinter uns und beim Absacker spürte ich plötzlich eine Berührung an den Beinen. Ein Fuß arbeitete sich zwischen ihnen durch zur Mittelpunkt weckte dadurch das Interesse meines Untermieters. „Was machen wir mit dem wunderbaren Abend?“, kam die Frage und ich deutete ein paar Möglichkeiten an. Wir einigten uns: Meine Wohnung lag deutlich näher und so wanderten wir Arm in Arm Richtung Wohnung.
Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus unter dem Dach, knappe 80 qm mit Aussicht und hatte das Angebot meines Vaters, in das große Elternhaus zu ziehen, mehrfach abgelehnt. Mein Home, my Castle und so nett mein Vater war, konnte er auf Dauer doch etwas nerven. Allein sein „Söhnchen“-Getue störte mich auf Dauer doch. So war ich allein, und das war gut so. Der Fahrstuhl brachte uns in die vierte Etage, wobei Meike mich von hinten umfaßte und diverse Stellen berührte, die ihr Interesse durchaus erwiderten.
„Wenn uns einer sieht“, meinte ich und bekam die passende Antwort: „Dann lassen wir uns wegen Erregung öffentlichen Bedürfnisses festnehmen und verführen die gesamte Polizeiwache“. Interessante Variante. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, mußte Meike zuerst in die Keramikausstellung, ich legte eine Platte von Zaz auf und schaute, was im Kühlschrank zu trinken war. Ein passabler Weißwein meines Lieblingswinzers wurde geöffnet und bereitgestellt, Knabbereien waren nicht im Haus, es ging sicherlich auch so…. Als Meike aus dem Bad kam staunte ich nicht schlecht: Sie hatte ihr Kleid einfach ausgezogen und präsentierte sich in roten Spitzen-Dessous.
„Mir ist es im Aufzug etwas warm geworden, es stört Dich doch nicht, wenn ich etwas leichter angezogen bin?“ fragte sie kokett und ich vergaß den Weißwein und sonstige Anständigkeiten. Ich bat sie zu mir auf die Couch, zog sie auf meinen Schoß und versenkte mein Gesicht in ihr Dekolté. Meine Hände fanden den Verschluß ihres BHs und öffneten sachkundig. Ihre wunderbaren Brüste bedurften dringend diverser Liebkosungen, und auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft und öffneten einige Knöpfe und den Gürtel meiner Jeans.
Eine kleine Bewegung entledigte mich der Hose und des Hemdes, mein Freund fand das alles sehr anregend und pochte auf seine Befreiung. „Da will einer was von mir, kann das sein?“, fragte sie in mein linkes Ohr und griff ins pralle Leben. „Oh ja, und wie“, brachte ich gerade zustande, dann küsste sie mich und zog mich auf die Seite. Mein Kopf landete in Ihrem Schoß und ich wurde von ihrem Duft überschwemmt. Endlich würde ich sie schmecken dürfen.
Meine Zuge glitt am Zwickel entlang, unterwanderte ihn und landete auf der Knospe. Ein leichtes Brummen von oben zeigte an, daß ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen um sie herum und entfernten den Slip aus meinem Sichtbereich. Ihre Lippen glänzten, der Duft Ihrer Scham machte sich in meinem Gehirn breit und schaltete es wahrscheinlich zum großen Teil aus. Meine Zunge glitt nach unten, zerteilte spielend die Spalte und versenkte sich in der Feuchtigkeit der Grotte.
Jetzt schmeckte ich Ihren Nektar, meine Lippen schlossen sich um das Paradies, rubbelten an der Klit und zwei Hände fixierten meinen Kopf und beraubten ihn jeglicher Fluchtmöglichkeit. Nicht das er das vorgehabt hätte, im Moment wollte er nur tiefer hinein. Meine Hände beteiligten sich an dem Spiel, berührten die Brüste, glitten unter den Po und ein vorwitziger Zeigefinger suchte eine weitere empfindlicher Stelle auf. Meike reagierte heftig und drängte sich mir entgegen, nahm mir den Atem, forderte mehr und bekam es natürlich.
Die rechte Hand war inzwischen an der Knospe angelangt, rubbelte vorsichtig und meine Zunge suchte innen, was noch empfindlich war. Offensichtlich alles, kurz darauf pressten ihre Hände meinen Kopf auf ihre Scham, die Beine sicherten eventuelle seitliche Ausfälle und dann überschüttete Sie ihr Orgasmus. Ich bekam keine Luft mehr aber sterben war für den Rest meines Gehirns keine wirkliche Gefahr. Ich konnte nicht genug von Ihrem Saft, ihrem Duft bekommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie mich los und flüsterte, „Danke, das war unglaublich“.
Ich stimmte ihr zu, mein Freund meinte das auch und zuckte wie vor einem Orgasmus. Ich versuchte ihn zu beruhigen, rutschte etwas höher, bekam den Bauchnabel vor den Mund und lies meine Zunge die Gegend erkunden. Meike zog mich hoch, bis sie mich küssen konnte. Sie leckte mir das Gesicht ab, schmeckte ihren Saft und küßte mich wieder. Mein Pint war inzwischen auch in der Nähe seiner Träume. Ein Griff Ihrer kundigen Hände und er war genau da platziert, wo er hinwollte.
Ich erhob mich etwas und versenke meinen Freund im Paradies. Die nächsten Minuten waren ein wildes Spiel: Heftige Attacken wechselten sich mit vorsichtigen Erkundungen ab. Mit Mühe hielt ich meine Eier davon ab, ihren Saft herauszuschießen. Dann rief sie: „Komm endlich, ich will dich!“ und schob mir den Leib entgegen. Ich richtete mich auf, um in die optimale Stellung zu kommen und ließ den Großen sein Werk vollenden. Meine Sahne füllte Sie aus, lief an der Seite heraus, Es war der heftigste Orgasmus, an den ich mich erinnern konnte.
Der Abend wurde nur nur noch durch die Getränkeaufnahme variiert und endete irgendwann im Bett, in dem wir dann schließlich einschliefen. Ich glaube, so häufig war ich noch nie an einem Abend gekommen, auch wenn zum Schluß nur noch heiße Luft kam. Meike jedenfalls bat dann um eine Pause, die mir gut zupaß kam, und wir schliefen ein. Am Samstag Morgen wachte ich gegen 9:00 Uhr auf und versuchte mich an den Abend zu erinnern.
Es war zu schön, um wahr zu sein und in dem Moment zwischen schlafen und wachen, glaubte ich tatsächlich, alles nur geträumt zu haben. Das änderte sich schlagartig, als eine hellwache und splitternackte Meike aus der Dusche kam: Es war tatsächlich alles wahr. Ich hatte eine ungaubliche Nacht hinter mir und das Objekt der Begierde war nicht etwa verschwunden, sondern schritt aufreizend durch das Schlafzimmer. Mein Freund bemerkte das offensichtlich auch und erhob sich zur Begrüßung.
Meike grinste, beugte sich herab, um ihm einen Kuß zu geben, meinte dann aber: „Erst frühstücken..“. „Und duschen“, dachte ich, nahm mir frische Wäsche mit und verschwand im Bad. Als ich fertig war, war niemand mehr da. Der Tisch war für zwei Personen gedeckt aber nur noch eine da. Die Kaffeemaschine gurgelte, und ich setzte mich etwas ratlos an den Tisch. Aber meine Herzensdame war nur Brötchen holen gegangen. Die Tür klapperte, sie warf die Brötchen auf den Tisch und dann ging sie zum Kühlschrank, um den Sekt herauszuholen.
Hatte ich den wirklich im Kühlschrank stehen gehabt? Wunder über Wunder, erst gestern abend, jetzt heute morgen.. Das konnte gerne so weiter gehen. Als kurz darauf Rührei und Speck auf dem Tisch standen wußte ich: das war der Hauptgewinn. So konnte es weitergehen. Meike hatte am Wochenende noch was vor und ich dümpelte so in Erinnerungen und sinnlosen Tätigkeiten vor mich hin. Ab Montag war so viel zu tun, daß ich mich nicht um Meike kümmerte, lediglich ein paar Mitteilungen zum Einkauf der Hausteile gingen hin und her.
Donnerstag war Feiertag und da konnte man schlecht draußen sägen und hämmern. So bereiteten wir in der Werkstatt vor, was man vorbereiten konnte und fuhren am Nachmittag ins Wellnessbad am Stadtrand. Vater und Ilse wollten ebenfalls mitkommen und so waren wir gegen fünf das erste mal gemeinsam in der Sauna. Es war relativ leer und wir setzten uns wieder, wie zu Hause, gegenüber. Diesmal fing Vater an, Ilse den Schweiß vom Körper zu wischen, nicht nur vom Rücken, auf vom Bauch und anderen hervorstehenden Körperteilen.
IIse gefiel das offensichtlich, denn sie öffnete leicht ihre Beine und versuchte, sich unauffällig an der Klit zu rubbeln. Ein Besucher auf der oberen Bank fand das offensichtlich auch interessant und positionierte sich, um besser sehen zu können. Unter seinem Handtuch, daß er über den Schoß geworfen hatte, rührte sich das eine oder andere. Meike schaute sich das interessiert an, nahm meine Hand und forderte leise diverse Tätigkeiten von mir. Ich folge gehorsam, setzte mich hinter sie und führte meine Hände den traumhaften Körper entlang.
Eine kurze Schultermassage erzeugte entsprechende positive Rückmeldungen, die Massage der weiter unten liegenden Körperteile ebenfalls. Unser Nachbar konnte aus seinem Interesse kein Hehl mehr machen. Eine Hand verschwand unter dem Handtuch und begann sich zu bewegen. Meike schaute zu mir hoch und meinte: „Der Ärmste, jetzt sind wir schuld, wenn er sich in der Sauna heftig bewegt. Das kann ja ungesund sein, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Ich spiel mal eben den Samariter“, sprachs und schob ihre Hand unter das Handtuch den Nachbarn.
Der schaute nur einmal überrascht zurück, zog dann seine Hand heraus, lehnte sich zurück und schloß die Augen. Während ich meine Tätigkeiten nicht unterbrach, wichste Meike dem sichtlich zufriedenen Mann seinen Pint und es dauerte nur kurze Zeit, bis er sich etwas verkrampfte, leise stöhnte und Mareike mit einem triumphierenden Blick ihre Hand unter dem Handtuch hervorholte. „Das wäre erledigt“, meinte sie und lehnte sich an mich, um ihre Muschi in eine bessere Position zu bringen.
Ich spielte mit der Klit, versenkte einen Teil der Hand in der Muschi und kurz darauf schüttelte sich Meike. „Vielen Dank“, Der Mann neben uns hatte sich offensichtlich beruhigt, stand auf und drückte meiner Meike eine Kuss auf den Mund. „Vielen Dank, schöne Frau“, sagte er leise und verschwand. „Netter Mann“, sagte Ilse, die das interessiert angeschaut hatte und ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stand. Papa rubbelte heftig weiter und Ilse seufzte laut und vernehmlich.
„Die Jungs sind ja sehr aufmerksam!“, sagte Ilse zufrieden, „Aber jetzt muß ich mich erst mal abkühlen..“. Ich fand das auch, deutete aber an, daß ich in zwei Minuten nachkommen würde. Ansonsten käme ich mit Zelt aus der Sauna und das sei vielleicht unziemlich. Die Mädels hatten ein einsehen und ließen uns allein, nach einer Zeit der Beruhigung kamen wir nach und fanden unsere Frauen im Außenbecken. An dem Nachmittag kam es nicht zu weiteren anzüglichen Handlungen, die Sauna wurde voller, wir wollte ja keinen Rausschmiss riskieren.
Am Freitag und Samstag wurde fleißig gewerkelt, Samstag abend gab es ein Richtfest mit Champagner und Nackensteak. Wir waren aber alle etwas erschöpft und begnügten uns mit ein bischen Schmuserei. Sonntag war arbeiten angesagt, die Steuertermine für das 2. Quartal standen bevor und ich mußte eine Reihe Abgaben nachbearbeiten und für das Finanzamt fertig machen. Mittwoch Nachmittag hatten Meike und ich uns in der Stadt verabredet. Wir gingen Kaffee trinken, etwas einkaufen und so gegen sechs zu mir nach Hause.
Im Fahrstuhl wurde Meike bereits leicht zudringlich. Sehr angenehm zudringlich, versteht sich. Ich revanchierte mich und als der Aufzug plötzlich in der 3. Etage anhielt, weil ein anderer Hausbewohner denselben tatsächlich auch benutzen wollte, waren wir etwas unvorbereitet. Der unter mir wohnende ältere Herr stand leicht irritiert mit dem Wäschekorb in der Hand in der Tür und konnte sich nicht entscheiden. Wir ließen voneinander und machten Platz. Inzwischen hatte sich Herr Nowack gefangen und grinste breit.
„Sehr nett, daß Sie mich mitnehmen. Lassen Sie sich nicht stören, wenns so dringend ist, Kann ich ja verstehen“, meinte er mit einem interessierten Blick auf Meike. Hoch und runter… „Ach, die eine Etage geht’s noch“, antwortete Meike mit einem ebenfalls breiten Grinsen. Der Aufzug schnurrte nach oben und Herr Nowack verabschiedete sich sichtlich enttäuscht. Vor meiner Wohnungstür suchte ich nach dem Schlüssel und stutzte. Man hörte leise Musik und ein Klappern aus der Wohnung.
Ich legte den Finger auf die Lippen und öffnete leise die Tür. Jazz, Orgel, Barbara Dennerlein: „The Lady is a Tramp“. „Sonja, wo bist Du?“, rief ich laut in die Wohnung und bekam ein lautes „Such mich doch“ aus dem Wohnzimmer zur Antwort. Meike zog die schon mehrfach erwähnten Augenbrauen hoch und ich sagte leise: „Sonja, eine Cousine“ und ging vor. Mir klopfte das Herz bis zum Halse, denn Sonja war schon immer meine Lieblingscousine gewesen und wir hatten eine ganze Reihe Erfahrungen gemeinsam.
Ja, auch diese. Blieb ja in der Familie. Und bei Sonja mußte man immer mit allem rechnen. Weil ich an die Domina-Nummer letztes Jahr im Büro zurückdachte, sah ich diverse Komplikationen auf mich zukommen. Aber Sonja saß geziemt auf dem Sofa, hatte ein Glas Rotwein auf dem Tischchen neben sich und schaute uns interessiert an. „Hallo Cousinchen, hatten wir ein Date?“, fragte ich und zeigte auf Meike. „Darf ich vorstellen: Meike, das ist Sonja, Sonja, das ist Meike“ erläuterte ich und wedelte erklärend mit den Händen dazu.
Sonja erhob sich artig und ging auf Meike zu, umarmte sie, gab Küsschen links und rechts und meinte: „Und wann gedachtest Du, mir diese Granate vorzustellen? Oder bin ich aus deinem Gedächnis gefallen, nachdem du Meike kennengelernt hast?“. Ich stotterte etwas vor mich hin aber Sonja zog Meike neben sich auf das Sofa. „Du mußt entschuldigen“, sagte Sonja zu Meike, „Mein Papa hat vorgestern Onkel Walter besucht und da eine ausgesprochen sympathische Dame kennengelernt: offensichtlich Deine Mutter und da er mir das alles brühwarm am Telefon berichten musste, war ich entsprechend neugierig.
Manchmal ist es doch gut, wenn man einen Schlüssel etwas länger behält“, erzählte Sonja frei heraus und sah mich lächelnd an. Ich wedelte wieder mit den Armen, zuckte mit den Schultern und setzte mich den Beiden gegenüber auf den Sessel. Wenn Sonja die Situation übernahm, hatte ich noch nie etwas dagegen unternehmen können. Und meistens auch nicht wollen, denn wir hatten immer viel Spaß dabei. Die beiden Mädels lagen offensichtlich auf einer Wellenlänge, plauderten, als hätten sie schon im Sandkasten miteinander gespielt und schienen mich ganz vergesen zu haben.
„Darf ich die auch etwas zu trinken bringen?“, fragte zu Meike gewandt und sie sah irritiert zu mir. Ich war tatsächlich, zumindest kurzfristig, vergessen. „Etwas Weißwein, hast Du noch den Riesling vom letzten mal?“, fragte sich und wartete meine Antwort nicht ab, um auf eine Bemerkung von Sonja zu antworten. „Selbstverständlich, gnäd´ge Frau“, beeilte ich mich zu versichern besorgte aus der Küche das Gewünschte. Als ich das Glas ins Wohnzimmer brachte, zeigte Sonja gerade ungenierte ihr neuestes Tattoo: eine kleine Schlange unter ihrer linken Brust, die ich vor einigen Wochen ebenfalls bewundern durfte.
Sonja hatte ein wunderschönes B-Körbchen, kleiner, als die Brust von Meike, und sehr griffsicher, wenn ich das mal so sagen darf. Meike nahm einen Schluck vom Riesling, schaute zu Sonjas Rotwein (einem 2017er Burgunder Cote de Nuits aus der Nähe von Beaune) und meinte, daß Sie lieber weiß statt rot trinken würde, sich aber auch nicht so gut auskenne usw. usw.. Sonja lächelte und so wie sie lächelte, wusste ich: Sie heckt was aus.
„Dann probier doch mal, so ein Burgunder ist schon etwas besonderes..“, sagte sie, nahm einen guten Schluck und beugte sich zu Meike, um Ihr einen Kuß zu geben. Ich war in Schockstarre, jetzt war der Abend gelaufen, was nahm sie sich heraus? Außerdem war das meine Freundin… Meike hatte aber ihre Zunge schon draußen, schob sie in Sonjas Mund und es begann ein heftiger Zungenkuss. Nach gut einer Minute lösten sich die Beiden und schauten sich grinsend an.
„Und der Weisse??“, fragte Sonja und das Spiel ging von neuem los. Diesmal waren sie nach eine Minute noch nicht fertig und Meike begann, Sonjas immer noch freie Brust zu streicheln. Sonja, nicht faul, revanchierte sich mit Meikes Busen und bald war ein heftiges knutschen uns streicheln im gange. Ich lehnte mich zurück und begann den Abend zu genießen. Diese kleine Schlange. Sonja hatte das genauso geplant und bestimmt hatten mein Vater und sein Bruder nicht nur nebenher über Meikes Vorzüge gesprochen.
Da konnte meine Cousine nicht aussen vor bleiben. In der Zwischenzeit war auch die zweite Brust befreit (unter der sich ein kleiner Schmetterling befand) und Meike bestaunte das kleine Piercing in der Brustwarze. „Tut das nicht weh, so beim, die weißt schon?“ fragte sie, begann aber sofort um die Brust herum zu küssen und zu lecken. Sonja lehnte sich sichtlich genießend zurück und meinte, „wenn man damit richtig umgeht, macht das alles noch ein ticken geiler… so wie du zum Beispiel…“.
Meike war sichtlich angetan von Sonjas Busen und teilte ihre Liebkosungen auf beide Brüste auf. Sonjas Hände gingen nun auch auf Wanderschaft, hatten bald Meikes T-Shirt hochgeschoben und ich durfte nun beide Mädels bewundern. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Mein Untermieter regte sich und ich mußte mich etwas umsetzen, um ihm mehr Freiheit zu geben. Da die beiden gegenüber noch einen Zahn zulegten, Meikes Hand war inzwischen zwischen den Oberschenkel meiner Cousine unterwegs, reichte das auch nicht mehr und ich öffnete den Gürtel.
Sonja setzte sich auf Meike, zog Ihr Top aus und öffnete ebenfalls den Gürtel Ihrer Jeans. Ein kurzer Hüpfer und sie saß im Slip auf Meikes Oberschenkeln. Deren Hände erkundeten Sonja, Ihr Mund die Brüste, Sonja lehnte sich zurück und gab schnurrende Laute von sich. Ich wurde auch etwas kurzatmig, mein Pint war ziemlich aufgeregt und ich streichelte ihm beruhigend übers Köpfchen. Als die Beiden schwupdiwup wechselten und Meike Höschen und Slip verlor, Sonja einen tiefen Einblick in Ihr Döschen gewährte und Meike an dem Knöpfchen rubbelte, regte sich mein Untermieter wieder auf.
Ich hörte auf, den Kopf zu streicheln, das schien eher kontraproduktiv. Ein Gefühl in seinen beiden Anhängseln deutete einen Ausbruch an und so wollte ich es nicht beenden. Die beiden Mädchen setzten sich wieder um, Sonja hing an Meikes Muschi und begann diese heftig zu küssen und zu lecken. Dabei drehte sie sich so, daß ich ihr knackiges Hinterteil und die ziemlich feuchte Spalte direkt vor Augen hatte. Sonja hatte große, herausragende Schamlippen und ich liebte es, an ihnen zu schlecken und zu saugen.
Jetzt aber gab es nur eins: Ich schob den Tisch etwas zur Seite, kniete mich hinter sie und ehe sie sich versah, war mein kleiner Liebling in ihr verschwunden. Ich versuchte, mich an dem freigewordenen Busen festzuhalten (klappte super!) und bewegte mich ganz vorsichtig. Es sollte nicht zu schnell gehen. Sonja intensivierte Ihre Aktivitäten an Meikes Spalte, knetete ihre Brüste und Meike warf den Kopf nach hinten, wimmerte leise und ihr Becken schob sich so heftig vor, daß Sonja beinahe umgekippt wäre, hätte ich ihr nicht festen Halt von hinten gegeben und dagegen gehalten.
So bin ich eben. Maike kam und Sonja beeilte sich, alles fleißig aufzuschlecken, was aus Maikes Pfläumchen nur so herausfloß. Als sich die beiden beruhigten und umarmten, war meine Zeit gekommen. Ich erhöhte die Frequenz, und stieß so tief hinein, wie möglich. Meine Hände fanden ihre Knospe und die kleine Rosette vor meinem Bauch. Vorsichtig rieb ich an der Einen und Anderen, fand mit Sonja einen Rhythmus der uns zielsicher zum gemeinsamen Orgasmus brachte.
Darin hatten wir Übung. Wir kannten uns ja auch schon ein paar Jahre. Eine Weile lagen wir erschöpft übereinander, dann sortierten wir uns, ich setzte mich zwischen die beiden und wurde von links und rechts liebkost. ‚So könnte das wochenlang weitergehen‘, dachte ich und lehnte mich zurück. Maike und Sonja tauschten ein paar Küsse, dann lehnte sich Meike über meinen etwas kleiner gewordenen Mann und sprach leise mit ihm. Naja, sie sprach nicht nur, sondern umkreiste das Köpfchen mit der Zunge, nahm ihn in den Mund, was ihm ausnehmend gut gefiel.
Brav richtete er sich auf und bevor ich mich versah, saß Meike auf mir, versenkte den Stab und begann auf und ab zu hüppeln. Sonja lag links neben mir und schaute interessiert zu. Meine linke Hand fand Ihren Schoß und rubbelte vorsichtig das Knöpfchen. Meine Rechte versuchte dasselbe bei Meike. Ich schloß die Augen und lehnte mich wieder zurück. Das Paradies. So muß es sein. „Schläft er, wenn er die Augen zu macht?“, fragte Meike und erhöhte die Geschwindigkeit.
Sie war wirklich sehr sportlich, keine Frage. Sonja legte Ihre Finger auf meinen Puls und meinte beruhigend, „Der tut nur so, damit wir von ihm ablassen. Aber da hab ich noch eine Idee..“, sprachs und kletterte auf die Sofalehne, um mir ihr Fötzchen aufs Gesicht zu drücken. Automatisch sprang die Zunge hervor und begann, ihre Pflicht zu erfüllen. Rubbeln auf der Knospe, dann tief hinein. Sonja gefiel das offenbar, denn sie setzte sich bequemer hin, was zur Folge hatte, daß Mund und Nase vollständig von Ihrer duftenden Spalte bedeckt waren.
Ich mußte eine Hand zur Hilfe nehmen, mit der ich Ihren (hatte ich schon erwähnt: entzückenden) Hintern umfaßte, meinen Daumen vorsichtig in die Rosette führte und damit etwas den Po anlupfte. Gerade eben gelang es mir, etwas Luft zu schnappen. Mein Daumen auf/in ihrem Po beruhigte Sonja überhaupt nicht und mit Unterstützung meiner Zunge und den Zähnen, die ab und zu den Kitzler streiften, ritt Sonja auf den nächsten Orgasmus zu. Genau wie Meike.
Und Meike mich. Sonja kam zuerst. Mußte von Meike festgehalten werden, dann glitt sie neben mir auf das Sofa und lag schwer atmend mir geschlossenen Augen da. Mein frei gewordener Daumen suchte sich eine neue Stelle, fand sie an Meikes Hinterteil und als ich vorsichtig rieb, erschütterte Meike ebenfalls ein Orgasmus. Ihre Beckenmuskeln veranstalteten dabei einen Ringkampf mit meinem Pint, den er verlor und sich entsprechend ein zweites Mal verausgabte. „Kann ich bitte eine weiße Fahne haben?“, flüsterte ich und vergrub mein Gesicht zwischen Meikes Brüsten.
Ein paar Minuten holten wir einfach nur Luft und erholten uns. „Junge, Junge, über Dich kann man aber wirklich keine Klage führen“, meinte Meike und rutschte auf meine rechte Seite. Ich bedankte mich mit einem Küschen auf den Busen und verabschiedete mich ins Bad. Wir stellten dann fest, daß durchaus Platz für drei unter der Dusche war, wenn man nur dicht genug zusammenrückte, was wir dann auch gerne taten. Die Mädels versuchten nochmal, mein bestes Stück zu animieren, aber er wollte nicht richtig.
Gott sei Dank ließen sie dann von ihm ab, ich seifte uns alle ein und duschte alle betroffenen und nicht betroffenen Körperteile sorgfältig, bevor wir beschlossen, bei Meikes Italiener noch eine Kleinigkeit zu essen. Der schaute nicht schlecht, als wir zu dritt, ineinandergehakt, unseren Tisch ansteuerten. Der Blick bedeutete in etwa: „Wenn ich helfen kann: gerne“. Wer konnte ahnen, daß das tatsächlich mal notwendig werden würde….
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