Skip to main content

Was ich mir vorstellen kann

Mein Herr begleitet mich in die Innenstadt. Ich bin angezogen mit einem tigerfarbigen Oberteil, einem kurzen, weit schwingendem Jeansrock, Halterlosen und High-Heels. Dazu eine blonde Perücke und eine feminine Sonnenbrille. Die leichte Brise, Anfang Mai, fährt mir zwischen die Beine und regt mein nacktes Gehänge an. Auch wenn andere Passanten hinter uns gehen, zieht er mein Röckchen hinten hoch, mein nackter Arsch ist sichtbar für alle, die hinter uns gehen. Gott sei Dank ist nicht allzu viel los in der Fußgängerzone.

Als ein Pärchen an uns vorbeigeht muss ich meinen Rock vorne heben, beide schauen mich an. Sie meint nur missbilligend: „Schlampe“. Er führt mich in einem Kaufhaus in die Damenwäsche-Abteilung, ich soll mir zwei Teile in die Umkleidekabine mitnehmen. Angekommen meint er: Häng die Teile an die Wand. Setz dich auf deinen nackten Arsch und wichs dich. Er schaut mir vor der offenen Kabine zu. Als mein Kleiner groß geworden ist in der Halböffentlichkeit kommt er rein und stellt sich vor mich, öffnet seine Hose und sein Schwanz steht vor meinem Gesicht.

„Blas, du Sau! Da der Vorhang immer noch offen ist gebe ich mir die größte Mühe. Weibliche Schritte sind auf dem Gang zu den Umkleidekabinen zu hören. Blitzschnell schließt er seine Hose und ich verdecke meinen Halbsteifen unter dem Rock und stehe auf, die Beule im Rock vor mir ist unübersehbar als eine ältere Dame vor die Kabine tritt. „Ich helfe meiner Frau bei der Auswahl ihrer Wäsche“ meint mein Herr nur. Die Dame schaut uns an und auch auf mein Vorzelt.

„Darf ich ihrer Frau noch ein anderes Teil bringen“, warum betont sie das Wort Frau nur so. Minuten später kommt sie mit einem dunkelblauen Body zurück, ich darf das Teil auch ohne Unterwäsche anziehen meint sie mit einem leichten Grinsen. Mein Herr nickt nur und das Tigeroberteil und der Rock liegen neben mir. Vor den Augen der Beiden darf ich den Body anziehen, er ist unten ouvert. Die Verkäuferin tritt näher, ca. 60, etwas füllig, aber gut proportioniert mit großem Vorbau.

Ein helles Kostüm mit tiefem Ausschnitt in dem der schwarze BH sichtbar ist und bestrumpfte Beine auf High-Heels. Das sitzt noch nicht richtig meint sie und stellt sich vor mich, ihre Hände zupfen hier und da an dem Stoff, auch zwischen meinen Beinen. Immer wieder berührt sie dabei absichtlich meinen Schwanz. Als sie fertig ist steht mein Kleiner waagerecht vor mir. Zart wichst sie meinen Steifen und tritt einen Schritt zurück. „Gefällt Ihnen ihre Frau?“ fragt sie meinen Herrn.

Mein Herr greift sich in den Schritt, „aber so was von meint er, spiel mit dir!“ Ich fange an vor den beiden zu wichsen. Die Verkäuferin schaut in den Verkaufsraum, niemand zu sehen und sie knetet ihre Oberweite. Mein Herr öffnet erneut seine Hose. Madame, meint er, sie haben doch nichts dagegen. Überhaupt nicht entgegnet sie. Beide treten in die Kabine, ich darf mich vor meinen Herrn knien. Mein Maul öffnet sich für seinen Steifen und ich fange an zu Saugen.

Die Verkäuferin hat inzwischen eine Hand unter ihrem Rock. Sie wird geil, so wie mein Herr und ich es schon sind. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sie eine ihrer vollen Brüste aus dem BH holt und vor meinen Augen damit spielt. Mein Herr fickt mich ins Maul. Sie zieht ihren Rock hoch, darf ich auch mal fragt sie meinen Herrn. Er zieht seinen Harten aus meinem Maul und macht Platz. Sie stellt sich vor mich und zieht ihren Slip beiseite, ich darf ihre rasierte Möse lecken, die sie mir präsentiert, der Vorhang zum Gang ist immer noch offen.

Abwechselnd benutzen die Beiden mich für ihre orale Befriedigung, ich wichse mich selbst. Als erstes kann sich die alte Verkäuferin nicht mehr dieser skurrilen Situation entziehen, ich lecke an ihrem Kitzler, als sie heftig zuckt und ihren Geilsaft über mein Gesicht ergießt. Schwer atmend geht sie zur Seite und mein Herr stellt sich vor mich und befielt mir: Abblasen und schlucken. Als er sich in meinem Maul entladen hat, kein Tropfen ging daneben, ich habe alles geschluckt, meint er: „Du wirst dich vor sie knien und darfst ihre Schuhe mit deinem Saft benetzen … und danach auflecken“.

Ja, Herr ich folge ihren Anweisungen. Ich bearbeite meinen Schwanz unter ihren beiden Blicken, sie fordern mich auf, mach schon, ich habe nicht ewig Zeit und ich spritze mein Sperma auf ihre Pumps und lecke meinen Saft von ihren Hochhackigen. „Wenn Sie möchten, kommen Sie gegen 19. 45 wieder, Ich schließe die Abteilung und schicke die Verkäuferinnen in den Feierabend. Minuten später ich hätte noch ein paar ausgewählte Dessous für ihre Frau, und wir wären ungestört“.

Eine dreiviertel Stunde stöbern wir durch die Wäscheabteilung, immer wieder darf ich zwischen den Ständern mit Dessous auf die Knie vor meinem Herrn gehen und ihn wieder blasen bis er hart wird. Auch greift er mir in der Zeit immer mal wieder zwischen die Beine, auch mein Kleiner wächst wieder unter dem Rock. Außer uns keine Kundschaft mehr da. „Mädels, ihr dürft gehen“ ruft sie durch die Sprechanlage dieser Abteilung. Keiner mehr hier. Das Licht wird gedimmt, schummrig.

Sie kommt auf uns zu und präsentiert meinem Herrn eine halterlose Unterbrust-Korsage in Rot und Schwarz. „Was halten sie davon, ihre Frau, sie betont wieder das Wort Frau, darin zu sehen?“ Mein Herr ist angetan, auf einen Wink von ihm liegt mein Rock und Oberteil neben mir auf dem Boden. Sie stellt sich hinter mich und legt mir das Teil um. „Halte mal vorne an, Kleine“ fordert sie mich auf. Sie beginnt das Korsett zu schnüren, vom Brustbereich bis zur Taille, dann von meinen Hüften nach oben, wieder bis zur Taille, beide langen Schlaufen schnürt sie im Rücken zusammen.

„Was halten sie von ihrer Frau“ fragt sie meinen Herrn, ihre Hände legen sich über meine Schultern zu meinen kleinen Titten, sie spielt mit meinen Nippeln. Ihre Hände gleiten tiefer. „Schon mal solch eine schmale Taille gesehen?“ fragt sie. Ihre Hände greifen mir von rechts und links zwischen die Beine an mein Gehänge und an meinen Halbsteifen, 4 oder 5 Handbewegungen ihrerseits an meinem Schwengel bringen ihn in die Waagerechte. „Es scheint ihrer Frau zu gefallen“ kommentiert sie ihre Wichsbewegungen.

Ich darf bis zur Rolltreppe und zurück für meinen Herrn gehen. Auf dem Rückweg sehe ich unsere ältere Verkäuferin mit offenem Kostümoberteil, kein BH mehr darunter, sich ihre vollen Brüste knetend, mein Herr wichst seinen Steifen vor seiner offenen Hose. Und noch einmal darf ich auf und abgehen. Die Dame hat einen Besuchersessel heran gezogen, zieht ihren Rock bis über die Hüften hoch und setzt sich, Ihre Beine legt sie auf die gepolsterten Armlehnen, ihre nackte Möse glitzert feucht und steht offen.

„Knie dich vor mich, du geile Sau, und fick mich!“ fordert sie mich auf, mein Herr nickt nur. Ich gehe zwischen ihren gespreizten Beinen auf die Knie und in Stellung. Ohne Widerstand dringe ich in ihre Muschi ein, schön warm und weich. „Ich will nicht begattet werden, ich will deinen Steifen in meinem Arsch, sofort!“ schnauzt sie mich an. Ich wechsele das Loch, entschieden mehr Gegenwehr ihres Schließmuskels, aber mein Harter setzt sich durch.

Immer tiefer dringe ich in ihren Darm ein. Sie schnauft immer heftiger. Dann zieht sie meinen Kopf an ihre Brüste, „leck meine Nippel“. Ich ficke sie schneller, als ich in ihrer rechten Brust sauge. Mein Herr stellt sich hinter uns, er stützt sich auf meinen Schultern ab und sein Steifer findet meinen Hintereingang. Langsam erhöht er den Druck, dann rammt er mir seinen Ständer fast bis zur Hälfte in meinen Darm. Ich schreie laut auf und versuche nach vorne zu entkommen, dabei dringt mein Schwanz tiefer in den Darm der Dame ein.

Sie quittiert es mit einem lauten Stöhnen. Mein Herr fickt mich immer härter und schneller, ich bin zwischen den beiden eingespannt. „Ja, ficken Sie mich durch ihre Sklavin“ keucht sie vor mir. Minutenlang rammelt er meinen Arsch, ich weiß nicht wie lange, mein Zeitgefühl ist gerade weg. Er fickt mich immer schneller und hält dann irgendwann inne, sein pulsierender Prügel tief in meinem Arsch, er stöhnt mehrfach und schießt mir seinen heißen Samen in mehreren Schüben in den Darm.

Die Dame unter mir bekommt das mit und bekommt fast zeitgleich ihren Orgasmus. Als sich die beiden beruhigt haben hören wir Stimmen in der Etage unter uns. „Die Putzkolone, sie wird auch bald hier oben erscheinen“ Mein Herr zieht seinen Schwanz aus meinem Hintern und packt ihn wieder ein, auch ich muss wieder aufstehen. Die Verkäuferin richtet ihre Kleidung, bleibt aber sitzen, züchtig die Beine geschlossen. „Schauen Sie ihre Frau an, sie scheint viel Druck aufgebaut haben“, ich schaue an mir runter und mein Schwanz steht horizontal vor mir.

„Sie sollte sich doch auch erleichtern dürfen“ meint sie zu meinem Herrn. Die beiden haben Blickkontakt und er versteht sie. „Wichs dich bis du spritzt“ fordert er mich auf, beide schauen mir beim Masturbieren zu. Eine geile, aber gleichzeitig verstörende Situation, ich muss mir vor ihren Augen einen runter holen. Ich stehe in einem Hauptgang in der Unterwäscheabteilung, die zur Rolltreppe zeigt, und bin am Wichsen, während 2 Mitarbeiter der Reinigungsfirma die Rolltreppe hochkommen.

Mir steigt der Saft in den Eiern. Als sie mich sehen kommen sie näher. 2m vor mir schauen sie zu wie ich mich in meinen Pumps, Halterlosen und dieser Korsage selbst befriedige. Mehrfach spritze ich vor mir auf den Boden.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!