Wiedersehen mit Maria
Ende August 2008 hatte ich am Starnberger See zu tun. Das Projekt war so verfahren, dass mein ganzer Zeitplan aus dem Ruder gelaufen ist. Eigentlich wollte ich Donnerstag gegen Mittag schon wieder Heim fahren. So konnte ich das aber alles vergessen und änderte meine Planung, so dass ich erst Samstag früh die Rückreise antreten konnte. Am Freitag gegen 20:00 wurden wir dann doch noch soweit fertig und ich dachte mir, dass ich das Volksfest besuchen könnte.
Ich schlenderte über den Festplatz und dachte ich traue meinen Augen nicht – da war meine alte Jugendfreundin Maria. Zuletzt hatte ich sie gesehen, als sie zu ihrem Freund nach München gezogen ist. Maria war nicht alleine. Ihr Freund und eine Bekannte waren auch dabei. Die beiden Damen hatten sich stilechte Dirndl angezogen, was ihre Figuren noch viel besserer betonte. Die beiden hatten mächtig was zu bieten und zeigten ihr üppiges Dekolleté. Es war schwer zu erraten wer die dickeren Titten von beiden hatte. Marias Freund war passend zu gekleidet. Die Lederhose stand ihm richtig gut und ich mit Polohemd und Jeans. Der guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Nach ein paar Worten waren wir alle per DU und unterhielten uns prächtig.
Wir bestellten Händl und tranken dazu eine Maß. Wir Herren hatten eine schöne Aussicht auf Risentitten im Doppelpack. Als die beiden Damen ihre Hänchenschlegel aßen dachte ich mir, wenn die Männerschwänze genauso lutschen dann sind die beiden richtige Melkmaschinen. Maria und ich hatten ja schon mal kräftig gefickt und daher wusste ich wie gut sie lutschen kann. Bei Simone hatte ich keine Vorstellung. Erst als ihr ein Tropfen Fett auf ihre Titten fiel und sie es mit dem Finger aufleckt, wußte ich daß sie auch Schwänze gut bearbeiten kann.
Dann kam die zweite Maß und auch die dritte. Der Abend neigte sich dem Ende und wir waren alle ziemlich angetrunken. Horst meinte, dass er jetzt doch nicht mehr mit dem Auto nach München fahren möchte. Ich rief dann in meinem Hotel an und fragte ob noch zwei Zimmer frei wären. Sie hatten aber nur ein Doppelzimmer und ich schlug vor, dass sich die Maria und Simone das Doppelzimmer teilen und Horst könne dann bei mir übernachten. Alle waren mit meinem Vorschlag einverstanden und so nahmen wir uns ein Taxi zum Hotel.
Die Hotelbar war schon geschlossen und ich lud alle auf einen Absacker auf der Minibar auf mein Zimmer ein. Maria und Horst nahmen auf dem Bett Platz. Simone setzte ich auf das Sofa und ich räumte den Inhalt der Minibar auf den Tisch. Maria spielte mit der Fernbedienung des Fernsehers, während ich die drei Flachmänner auf vier Gläser verteilte. Wir prosteten uns alle zu als plötzlich ein lautes Gestöhne im Zimmer zu hören war. Maria hatte im Pay TV einen Porno Film gefunden.
Horst lachte laut und sagte ich kann das besser. Er packte mit seiner rechten Hand an die rechte Titte von Maria und wippte sie feste. Maria wehrte sich indem sie Horst in den Schritt packte. Zum Glück schützte ihn seine Lederhose vor ihrem festen Griff – sie hatte ihm sonst die Eier zerquetscht. Simone und ich schauten ganz ungläubig, aber die beiden hörten nicht auf. Horst legte Marias Titten frei und sie öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz raus. Sie wichste ihn und fing an ihn zu lecken.
Vorsichtig legte ich meinen Arm um Simones Schultern. Sie kuschelte sich an und wir schauten den Porno oder den beiden zu. Meine Hand wanderte zu ihren Nippeln. Auch sie war nicht abgeneigt ihre Titten zu zeigen. Am Ende fickte ich sie auf dem Sofa und Maria und Horst trieben es auf dem Bett. Später lagen wir alle im Bett und ich weiß schon nicht mehr wer es mit wem getrieben hatte. Es war eine einzige Bumsparty – mal ritt mich Simone und mal ritt mich Maria. Mal fickte Horst beide und mal ich. Mal war mein Schwanz bei Maria im Mund und mal bei Simone. Horst und ich waren aber so betrunken, dass wir zwar wie blöde rammelten aber nicht fertig wurden. So schliefen wir alle ein.
Im Morgengrauen wachte ich auf weil eine Hand meinen Schwanz massierte. Es war Maria die gerade auf der Seite lag und von hinten gefickt wurde. Links neben mir lag Simone und schlief. Ich fasste an Marias und Simones Titten. Simone wachte auch auf und umkreiste mit der Zunge mein Schwanzspitze während Maria ihn weiter wichste. Simone schob dann Marias Hand auf die Seite und setzte ich auf mich drauf, hielt mir ihre Titten ins Gesicht und ritt auf mir rum bis ich meinen Saft in ihre Fotze schoss. Ich glaube Maria hat in dem Moment auch ihre Ladung bekommen.
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