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Tagebuch der Lüste

Mein Name ist Julian. Ich bin gerade 29 Jahre alt geworden und ich würde sagen ich hatte bis her nicht ein sonderlich gutes Händchen bei der Männerwahl.. Ganz im Gegenteil. Einer sitzt im Gefängnis, der andere ist Spielsüchtig und einen notorischen Lügner. Ich sagte mir immer, entweder ist der nächste der Richtige oder ich gerate an einen schwulenmordenden Serienmörder… Doch seit 2 Jahren bin ich in einer glücklichen Beziehung. Sein Name ist Stefan und er ist absolut Gefühlvoll, kreativ, leicht verrückt und immer scharf.

Er lebt in einer WG mit zwei schwulen Typen… Ja ich weiß, dass klingt verdächtig.. So dachte ich anfangs auch, doch etwas in mir hat sich verändert. Ich würde sagen ich bin eigen bei meinen sexuellen Fantasien. Naja wo soll ich anfangen. Also als er mir damals von seinen Mitbewohnern sprach schaltete sich sofort mein Bauchgefühl ein. Ich entschied mich dazu beide kennenlernen zu wollen. Also stellte er mir Thomas und Sebastian vor. Zwei komplett unterschiedliche Typen.

Thomas war 38 und Bankangestellter. Ein sehr atraktiver Mann mit mittellangen Haaren und 3-Tagebart. 3 mal die Woche Fitness und täglich laufen. Ein Traum sozusagen. Sebastian hingegen war eine Dramaqueen. Blond, durchgehend scharf und Sexsüchtig. Sozusagen fast schon Klischeehaft schwul. Mit seinen 22 Jahren hatte er bereits das doppelte an Sexerlebnissen als ich. Und wie der Zufall es so will war er irgendwie genau der Typ meines Freundes. Anfangs dachte ich mir nichts dabei .., doch schon bald wird sich dies ändern.

Welcome to my life …

Anfangs waren es feuchte Träume in denen mich mein Freund mit Sebastian betrog. Wenn ich nach diesen erwachte fühlte ich überraschenderweise Geilheit. Das waren meist die Vorlagen zum „Guten Morgen Wichsen“. Ich schloss dabei meine Augen und fuhr mit der Hand in meine Shorts. Ich massierte mir dabei den Schwanz so lange bis er hart war und wichste ihn mir dann bis meine Eichel feucht wurde. Ab und zu zog ich mir auch Poppers rein leckte meine Finger ab und spielte dabei mit meinen Nippeln bis ich meine Ladung in mehreren Schüben über meinen Körper spritzte… Dabei dachte ich daran, wie mein Freund sein Rohr in Sebastians Arsch schob und es geil auffickte.

Ich sprach niemals über diese Fantasie, da ich es spannender fand wenn es ein Geheimnis bliebe und ich es geiler fände ihn mal dabei heimlich zu beobachten, als mit ihm darüber zu sprechen Seit diesen Träumen erkannte ich auch, dass meine Gedanken gar nicht so abwegig waren, denn schon bald würde ich in eine Welt der Lust eintauchen, die ich nicht für möglich hielt.
Es war ein Samstag, als ich meinen Freund überraschend zu einem Essen ausführen wollte.

Als ich auf dem Weg zu seiner Wohnung war, bekam ich irgendwie ein merkwürdiges Gefühl, so als würde ich ihn überwachen wollen. Sofort dachte ich daran was wäre, wenn ich ihn mit Sebastian erwischen würde. Schnell musste ich meine Gedanken wechseln, da ich sofort eine Latte in meiner Jean hatte. Als ich das Haus betrat und die Treppen hoch lief wurde mir immer heißer und mein Herz raste.. So als hätte ich Poppers eingeatmet.

An seiner Tür wusste ich dann warum.
Ich konnte Sebastian hören. Er stöhnte laut und voller Lust. Zuerst dachte ich mir komisch, dass er im Vorzimmer vögelt, da er ja damit rechnen musste dass jemand nach Hause kommt, doch dann hörte ich meinen Freund. Ich hatte sofort einen mega Ständer und lauschte nah an der Tür.
„Ja fick mich geil durch… nimm dir mein Loch vor und fick es geil auf“ stöhnte Sebastian im Poppersrausch.

„Ah dein Loch ist einfach so geil feucht, ich liebe es dich zu ficken“ sagte Stefan und man konnte seine Eier an das Loch klatschen hören. Er fickte ihn richtig hart, dass konnte man hören.. Ich griff in meine Hose und massierte mir den Schwanz während ich den Stößen auf der anderen Seite der Tür lauschte. „Ja komm fick mir meine Fotze so richtig geil auf.. genieße mein Loch und nimm dir was du brauchst“….

„ahh ich liebe deine feuchte offene Fotze so sehr“
Plötzlich konnte ich jemanden im Stiegenhaus hören und wurde nervös. Ich wollte gerade die Stiegen wieder hinunterlaufen als plötzlich Thomas vor mir Stand und mich überrascht anblickte. „Was machst du hier? Kommst du gerade oder gehst du?“
Ich deutete ihm dass er leise sein sollte und nahm seinen Arm und zog ihn in Richtung Hof. Mir war klar, dass ich ihn erzählen musste, was gerade passierte und zündete mir erstmal eine Zigarette an.

Thomas war sichtlich verwirrt und wusste nicht genau was ich von ihn wollte. Ich erzählte ihn von meinen Träumen und der Situation, dass mich das ganze scharf machte und co. Er war sehr verwundert wie ich darüber dachte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Thomas sah mir mit seinem Man Bun tief in die Augen. Es brauchte keine Worte. Es waren ehrliche, tiefe Blicke. „Du solltest etwas dagegen machen… du hast was besseres verdient“, sagte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

Dabei sah er mir tief in die Augen und strich mir mit seiner Hand über die Wange. Ich weiß nicht genau was da mit mir passierte, aber irgendwie machte mich die gesamte Situation nervös… Ich stand auf, bedankte mich und verließ fluchtartig die Umgebung.. Ich spürte seine Blicke und mein Herz raste.


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