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Unverhofft kommt oft (Erzählung)

Ich war gestern Nachmittag unterwegs auf der Autobahn von Luzern Richtung Schwyz, als ich Druck auf der Blase spürte. Ich musste unbedingt pissen. Wenn ich muss, dann muss ich. Ich steuerte also die WC Anlage kurz vor der Ausfahrt Gisikon-Root an um den Druck abzulassen. Als ich so am pissen war und mir langsam wohler wurde, las ich auf der Pissrinne vor mir: „Willst du mich ficken“ und noch irgendetwas das ich nicht entziffern konnte.

Ich dachte mir noch nichts dabei, als ich oben in der Rinne wo sonst nur Abfall oder Zigarettenstummel liegen einen kleinen Zettel angelehnt sah auf dem auch etwas stand. Ohne groß zu überlegen nahm ich den Zettel um zu sehen was darauf stand. Ich musste wirklich genau schauen was es heißen könnte. „Bin in der Kabine“, stand darauf und darunter noch „jetzt“. Ich brauchte einen Moment um mir klar zu werden, was das bedeuten könnte.

Ich merkte aber gleich wie mich die Situation geil machte. Mein Schwanz, den ich gerade abgeschüttelt hatte, war schon um einiges grösser und auch härter geworden. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und ficken wollte ich eigentlich auch nicht. Oder besser gesagt nicht hier in dieser schmuddeligen Umgebung. Aber erstens wollte ich wissen, ob da tatsächlich einer in der Kabine war, und zweitens dachte ich, dass ich wirklich nichts dagegen hätte einen geblasen zu bekommen.

Schnell und mit ein bisschen Mühe packte ich also meinen Schwanz ein und ging um die Ecke wo zwei Kabinen waren. Oder besser gesagt sind, denn ich nehme an das sie auch jetzt noch da sind. Eine der Beiden war tatsächlich abgeschlossen. Ich überlegte nur kurz was jetzt dann gleich schief laufen könnte, aber mein Gehirn war wohl aus Blutmangel schon auf Sparmodus geschaltet. Also klopfte ich etwas zaghaft an die Tür. Es dauerte keine zwei Sekunden, da ging die Verriegelung auf und jemand sagte „komm doch einfach rein“.

Ich muss zugebe, dass mir ziemlich mulmig wurde. Aber ich öffnete die Tür, ging schnell rein und schloss sie hinter mir auch schnell wieder. Vor mir stand ein ganz normal aussehender etwas zu magerer Typ von etwa 40 bis 45 Jahren. Er war auch ganz normal angezogen Jeans und T-Shirt. Ohne Umschweife fragte er mich, ob ich ihn ficken wolle. Zuerst muss ich wissen was du dafür verlangst sagte ich zu ihm. Er sagte er wolle außer meinem Schwanz gar nichts.

Er habe genug Geld. Er finde es einfach nur geil sich von fremden Kerlen ficken zu lassen und Gummis habe er auch dabei wenn ich einen wolle. Aber er lasse sich auch ohne benutzen. Ich sagte ihm, dass ich in dieser beengten Umgebung nicht unbedingt ficken möchte, dass ich mir von ihm sehr gerne einen blasen lassen würde. Er war gleich dabei und setzte sich erwartungsvoll vor mir auf die WC Schüssel. Als ich meinen Gürtel auf hatte öffnete er mir die Hosen und streifte sie mir bis an die Knie runter.

Er war schon etwas überrascht als er feststellte, dass ich keine Unterhosen trug. Was ich übrigens fast nie tue. Mein halbsteifer Schwanz hing also in dieser engen Kabine ohne Vorwarnung vor seinem Gesicht. Ein dicker Schleimfaden baumelte bereits von der glänzenden Eichel. Der Kerl vor mir fing ihn mit der Zunge auf und saugte dann meinen Schwanz mit Schwung in sein Maul. Von diesem Augenblick an war mir fast egal wo ich war. Ich musste einfach laut aufstöhnen.

Man merkte sofort, dass er nicht das erste Mal einen Schwanz im Mund hatte. Er saugte und bearbeitete mein bestes Stück, dass mir hören und sehen verging. Schon nach kurzer Zeit musste ich IHN im fast mit Gewalt raus ziehen. Ich wollte es wirklich noch ein wenig genießen und nicht schon abspritzen. Also drehte ich mich um, stützte mich an der Tür ab und streckte ihm wortlos meinen Arsch entgegen. Ich brauchte auch gar nichts zu sagen.

Sofort spürte ich wie seine Hände meine Arschbacken auseinander zogen. Und dann war seine Zunge auch schon an der Rosette. Während ich ganz langsam sanft und vorsichtig meinen Schwanz wixte, fuhr er mit seine Zunge immer wieder meine gespreizte Arschkerbe rauf und runter und versuchte sie dazwischen immer wieder, etwas grunzend, tiefer in mein Arschloch zu schieben. Als er nicht so leicht rein kam, nahm er einen Finger zu Hilfe um etwas vor zu bohren.

Die Zunge immer gleich dahinter um jede noch so kleine Öffnung auszunützen. Ich kann nur eines sagen, es war meine beste Entscheidung seit langem, an diese Tür zu klopfen. Ich ließ ihn eine ganze Weile machen und genoss seine Behandlung. Es war einfach herrlich wie ich zwischendurch auch seine Nase spürte, die er tief in meinen Arsch drückte, um noch tiefer mit der Zunge vorzudringen. Ich hatte längst aufgehört meinen steinharten Schwanz zu wixen.

Auch wenn ich das noch so vorsichtig gemacht hätte, ich hätte ganz sicher auf den Bode gespritzt. Irgendwann drehte ich mich dann halt doch wieder zu ihm um, sah sein von der eigenen Spucke verschmiertes Gesicht vor mir und schob ihm meinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte ihn tief in den Rachen. Ich fickte ihn also doch noch, wenn auch nicht so wie er das angeboten hatte.

Lange konnte ich das natürlich nicht mehr aushalten. Schon nach wenigen Stössen merkte ich, dass das Ende nahte. Ich zog IHN aus seinem Mund und wixte mir mit aller Kraft die Sahne raus. Als mein Schwanz explodierte konnte ich mich fast nicht auf den Beinen halten. Vor allem da er, nachdem ihm der erste Schub Wixe ins Gesicht geklatscht war, sofort meinen Schwanz wieder im Maul hatte und mir die ganze Sahne mit aller Kraft bis zum letzten Tropfen aus den Eiern sog.

Ich war total erledigt. Da ich nicht wusste wie laut wir beide, vor allem natürlich ich, in den letzten Minute geworden waren. War mir auch ein wenig mulmig die Kabine zu verlassen. Man konnte ja nie wissen wer schon alles davor stand. Ich zog also meine Hosen hoch, bedankte mich bei dem Unbekannten, der übrigens ab und zu in diesem WC anzutreffen sei, und verließ die Kabine auf etwas wackligen Beinen. Da zum Glück niemand etwas von unserem Treiben mitbekommen hatte, holte ich meinen Schwanz nochmals zum pissen raus.

Nicht das ich bei der nächsten Autobahnraststätte gleich wieder anhalten musste. Ich werde aber ganz sicher wenn ich das nächste Mal bei der Anlage Gisikon durchfahre anhalten um zu sehen ob eine Kabine besetzt sei.


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