Was die Bettie und die Rita so erleben.
Das Leben ist ja so vielfältig. Die Möglichkeit des Zusammenlebens ist ja weit gefächert. Mann und Frau,
Mann und Mann, Frau und Frau. kleine Familie, Großfamilie. Also für jeden bietet unsere Gesellschaft
etwas. Ja, da gibt es auch Alleinerziehende Väter und Mütter. Und von so einer Konstellation möchte ich
euch erzählen.
Da ist die Bettie mit ihrer Mutter, der Rita. Nun, sie leben bei den Eltern/Großelter. Mit der Bezeichnung
‚bei‘ ist gemeint, Opa und Oma haben das Parterre, und sie wohnen im Obergeschoß. Ja, die Rita ist
sehr Eigenständig und Selbstbewusst. Und im großen ganzen lassen die Eltern sie ja auch. Nur hi und
da kommt doch der Satz : Wir haben’s dir doch gesagt.
Ach, da fehlt doch jemand. Ja da fehlt eben jemand. Und dass der fehlt, darüber verliert auch die Rita
kein Wort. Sie sagt auch nicht wie und warum der da fehlt. Das ist eben so und fertig. Die Bettie hat mal
gefragt warum das bei ihnen so ist, da hat die Mutter nur kurz gesagt : Das ist eben so. O ja, bei diesem
Ton, da ist es besser man ist dann ruhig. Um so mehr hat die Rita sich um die Kleine dann auch
gekümmert. Zwar blieben ihr so einige Fragen erst mal erspart, doch dafür hat die Kleine die Mutter
etwas später sie mit anderen Fragen, die aber auf das gleiche hinaus liefen, gelöchert. Wie Kinder eben
so sind.
Und doch kann man sagen dass sie sehr offen mit einander umgehen. Aber dieses offene, vertraute
Verhältnis haben die zwei auch zu den anderen. In diesem Haus gibt es eben keine Geheimnisse
vor einander. Doch was die drei Erwachsenen doch wundert, die Bettie hat bisher noch nie über einen
Freund gesprochen. Die Oma hat da mal gefragt was denn los sei. Da hat die Kleine nur gemeint, die
Jungs seien doch nur alle blöd, die wollen doch alle nur grabschen. Und wenn man das dann bei einem
zulässt, dann ist man gleich bei allen als Schlampe verschrien.
Mädchen sind da anders. Die tratschen zwar auch unter einander, aber sie geben nicht damit an, mit
wem sie da mal gefummelt haben. Und mehr ist bei ihr so wie so nicht drin. Aber das würde doch Freude
bereiten, wenn der Kerl mal mit seinem Ding ihr zwischen die Beine fahren würde. Nein, nur damit so ein
Depp sein Vergnügen hat, und dann dumme Sprüche von sich geben kann, nein da macht sie nicht mit.
Nun kommt es des Öfteren vor, dass Mutter und Tochter des Abends vertraut im Wohnzimmer noch
beisammen sitzen. Da werden dann auch so einige Streicheleinheiten ausgetauscht. Nun ja, Mutter und
Tochter, das ist doch schon fast normal. Und die können sich auch über intime Dinge unterhalten. Und
so ist es auch nicht verwunderlich, dass die zwei im Mai, bei sehr schönem Wetter, sich am See
einfinden.
Da sie sehr früh schon losgezogen sind, haben sie auch ein sehr lauschiges Plätzchen erwischt. Nach
der einen Seite, oder besser fast ganz mit viel Gestrüpp umgeben. In angemessenem Abstand haben
sich dann auch so einige Pärchen nieder gelassen. So alles in allem, die zwei sind wirklich mit sich und
der Welt zufrieden. Bis hier ist ja alles stinknormal. Da kommen sie gerade aus dem Wasser.
„Cremst du mir mal den Rücken ein.“
„Ja komm, aber nachher musst du mich auch eincremen.“
Gesagt, getan, da hat doch erst die Mutter die Tochter rasch eingecremt. Nun liegt die Mutter vor ihrer
Tochter. Die gibt sich die größte Müh dabei. Da rutschen doch die Hände mal auf die Seite. Warum auch
nicht. Auch da wo die Mutter ihre Brüste hat. Ein angenehmes Gefühl für die Mutter, so wie die Kleine
das macht. Doch nun bewegt sie sich nach weiter unten. Dieses Einreiben ist nicht nur so lala einreiben,
nein das ist ja schon mehr eine Massage. Nun nimmt sich die Bettie die Pobacken vor. Doch da hebt die
Mutter sich ihr etwas entgegen. Ja, sie spannt etwas die Muskeln an.
‚Sie soll sich doch entspannen‘ meint die Bettie, ‚das sei besser beim einreiben.‘ Nun schnurrt die Mutter
wie ein kleines Kätzchen. Ein wohliges Gefühl stellt sich bei ihr ein. Auch als die Bettie sich die Schenkel
vornimmt, bleibt dieses Gefühl. Ja, sie spreizt sie sogar, damit die Bettie besser dazwischen kommt. Die
Bettie versteht den Wink. Nur, nun berührt sie die Mutter auch etwas sehr intim. Scheinbar stört dies die
Mutter nicht. da sind auf einmal die Schenkel noch weiter auseinander. Und so wo wie die Rita nun da
liegt, Könnte man meinen sie bietet sich der Tochter an.
Immer wieder kommen die Finger an die Intimlippen. Und sie fahren auch durch die schmale Enge der
Pobacken. Und immer wieder kommt sie an die Lippen. Ups, da ist sie auch mal etwas dazwischen.
Feucht ist es da. Irgend wie ist es für sie doch verlockend. Ob sie es mal wagen soll. Da hat sie auch
schon einen Finger in der Mutter. Ein paar mal fährt sie hin und her. Doch dann hört sie wieder auf. Nun
dreht sich die Mutter um.
„Das hast du schön gemacht, nun darfst du mich auch von vorne eincremen.“
„Meinst du, genau so wie eben.“
„Ja meine Kleine. Es war wunderschön. Komm mach weiter.“
Gehorsam, wie die Bettie ist, fängt sie dann auch an. Erst nimmt sie sich der Brüste und so an. Ist schon
was, der Mutter die Brüste zu massieren. Die Bettie erregt sich zunehmend. Da meint die Mutter, dass es
ja sehr angenehm sei, sie bestehe aber nicht nur aus Brüsten. Nun gut, so langsam bewegt sich die
Bettie nach unten. Da liegt die Mutter mit gespreizten Beinen vor ihr. Nun ja, dass sie rasiert ist, das weiß
sie ja. Aber so, sie die Mutter sich nun präsentiert, das ist schon mal was. Zumal sie ja auch erregt ist. So
ist es der Bettie doch noch nicht bewusst geworden, dass sie sich an einer Frau so erregt.
Erst massiert sie der Mutter die Schenkel. Doch dabei kommt sie auch immer wieder der Mutter sehr
intim bei. Und so bereitwillig wie die Mutter vor ihr liegt, ist es ja gerade eine Einladung, sie da zu
berühren. Erst streicht sie nun über den Hügel. Berührt dabei oben den Schlitz. Da zuckt die Mutter. Und
ruckartig gehen ihre Beine noch mehr auseinander. Wenn das nun keine Einladung ist. Der Kitzler
zwängt sich da durch die Lippen. Sachte streicht die Bettie nun darüber. Die Rita bebt vor Erregung.
„Kind, nun mach schon, ich hab doch so lang darauf gewartet, dass da jemand was macht.“
Das muss man der Bettie nicht noch mal sagen. Sie weiß, dass es auch Frauen gibt, die sich durch
Frauen befriedigen lassen, die ihre Freude daran haben, das so zu erleben. Nun gut, wenn die Mama
das so möchte. Und wie gesagt, auch sie ist sehr erregt. Einen Kuss gibt sie der Mutter darauf. Die
quittiert dies mit streicheln durchs Haar. Doch sie verlangt nach mehr. Sachte drückt sie deren Kopf auf
die Lippen. Nun hält sich die Bettie nicht mehr zurück. Mit ihrer Zunge spaltet sie die Lippen und versucht
tief einzudringen.
Da meint die Mutter, sie solle doch die Finger nehmen. Erst nimmt die Kleine einen Finger. Vorsichtig
versucht sie noch einen. Mit diesen beiden erkundet sie nun die Lustgrotte ihrer Mutter. Das tut der so
gut. Am liebsten würde sie nun laut los schreien. Doch so viel Vernunft hat sie ja noch. Und die Kleine
macht es ja auch wirklich gut. Schon lang hat sie darauf gewartet, dass da jemand sie mal als Frau
behandelt. Dass das dann aber auch noch ihre eigene Tochter ist, das ist nun mal was besonderes. Doch
hier kann sie das nicht ausleben.
Doch da hat irgend wer eine Einsehen. Ein Unwetter zieht auf, was nicht nur die zwei dazu veranlasst,
den See zu verlassen. Doch zu Hause angekommen, haben die alten Herrschaften eine Überraschung.
Schon lang haben sie gesehen, dass ihre Tochter und die Kleine so ganz alleine sind. Da kann doch was
nicht stimmen. Nun geht die Bettie schon dem Abi entgegen und hat noch keinen Freund. Und die Rita
quält sich auch ohne Anhang. Dem wollen sie nun abhelfen. Zumal die Bettie ja auch alt genug ist alles
zu verstehen.
Doch das erfahren wir ein anderes mal.
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