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Die Nacht des Ergusses (real)

Seit zwei Jahren werde ich von der Madame keusch gehalten und werde nur ab und zu von ihr oder anderen Herrschaften erleichtert, wenn es gerade gefällt.

Vor längerer Zeit aber musste ich Abend der Madame und einem weiteren Herren bei einem erotischen Abend dienen. In der Nacht bekam ich wohl einen nicht gewollten Erguss, obwohl ich einen Käfig trage. Als Madame am Morgen das Ergebnis sah, war sie überhaupt nicht amüsiert darüber. Die ersten Tage wurde ich durch Missachtung gestraft und verbal sehr gedemütigt, was mir sehr wehtat. Dann hat Madame mich immer wieder daran erinnert, dass die Strafe noch folgen würde. Und das geschah dann auch einige Wochen später.

Madame hat mich an einem Freitagmorgen mit in die Stadt genommen, um mich zum Frisör und anschließend zum Enthaaren zu bringen. Alle 4-6 Wochen passiert diese Prozedur und ist auch nicht ungewöhnlich. Allerdings war es das erste Mal, dass dabei der Käfig angelegt blieb und die Frau, die sich meiner Haare annahm, dieses zu Gesicht bekam. Mir war es schon etwas peinlich, aber sie blieb davon ganz unberührt und redete weiterhin bei ihrer Arbeit mit der Madame, als wenn nichts gewesen wäre.

Wieder zu Hause angekommen hat die Madame mich in das Ankleidezimmer gebracht, mir neue Kleidung hingelegt und mir befohlen, mich fertig zu machen, was ich dann tat. Schwarze, hohe Schuhe mit Schnalle, schwarze halterlose, feine Nylons, eine Hausmädchenuniform, schwarz mit weißer Schürze und Tüll darunter. Dazu dann entsprechendes Make-Up mit einen stark roten Lippenstift und schwarzer Maskara.

Also ich fertig gekleidet aus dem Zimmer kam, stand die Madame warten auf mich im Flur, neben ihr gesellte sich ein weiterer Herr im dunklen Anzug. Als Madame mich aufforderte, mich dem Herrn zu präsentieren, war ich sehr peinlich berührt, aber ich ging zu dem Herrn, begrüßte ihn freundlich und, senkte mein Kopf und nahm meine Hände auf den Rücken. Der Herr umrundete mich, sprach kurz mit der Madame und legte mir ein schwarzes Halsband um den Hals. Danach gab mir die Madame zu versteh, das der Tag gekommen sei und ich das Wochenende mit dem Herrn verbringen werde. Außerdem habe ich zu tun, was man mir aufträgt. Ich hatte auf einmal panische Angst und wusste, nicht, was ich tun sollte, wie ich mich verhalten sollte. Aber das wurde mir schnell abgenommen, als der Herr mich aufforderte zu gehen und an der Kette zog. Ich glaube beim Rausgehen hatte ich wirklich Tränen im Gesicht, ich war sehr verzweifelt.

Nach einer längeren Zeit erreichten wir ein Haus, das scheinbar dem Herrn gehörte. Unterwegs wurden mir noch ein paar Regeln mitgeteilt, dass ich u.a. nicht zu sprechen habe, auch nicht, wenn ich gefragt werde. Ich darf nur nicken und soll auch den Kopf niemals in Gegenwart einer Herrschaft heben. Dieses und ein paar andere Dinge solle ich nun unter Strafe beachten, denn ich würde sie nicht noch einmal erfahren.

Das Wochenende verbrachte ich nun bei dem Herrn und musste ihm sowie zwei anderen Herrschaften dienen. Neben mir verbrachte noch eine weibliche Dienerin das Wochenende in dem Haus. Da ich aber keinen Kontakt zu ihr haben durfte, war mir auch nicht klar, ob sie immer dort anwesend oder wie ich, nur diese Tage dort verbringen musste. Auf jeden Fall war sie sehr viel jünger als ich und trug nur ein Halsband sowie halterlose Nylons und Schuhe. Und sie sah sehr schön aus, mit herrlichen festen Brüsten und einen prallen, aber sehr glatten Hintern.

Den ganzen Freitag habe ich nichts anderes getan, als im Haus zu dienen, beim Essen oder sonstiges Tätigkeiten. Die Nacht verbrachte ich in dem Dienerzimmer in einem eigenen Bett, neben der zweiten Dienerin. Es gab aber noch drei weitere Bett, so das es den Anschien hatte, das hier wenigstens ab und zu eine höhere Anzahl an Dienern logierte.

Am Samstagmorgen dann aber bekamen wir die Anweisungen, dass es am Abend einen kleinen Empfang geben wird und was wir dabei zu tun haben werden. Zusätzlich wurde uns die Kleidung gezeigt, die entsprechend zu tragen ist. Jeder von uns bekam ein schwarzes Kleid, irgendwie eine Mischung aus einem langen Abendkleid und einer Hausmädchenuniform, also schwer zu beschreiben. Auf jeden Fall ist es hinten lang bis zum Boden, aber vorne bis zu den Hüften nach oben offen, so dass es meinen Käfig und auch die Scham der anderen Dienerin komplett offen legt. Dazu schwarze halterlose Strümpfe, Schuhe, eine schönes mit Steinen besetztes Halsband.

Ich wurde in den Saal an die Seite neben der Tür postiert und wartete nun am Abend, dass alle Gäste eintrafen. Am Ende waren es neben den Herrn noch eine weibliche Begleitung sowie ein weiteres Paar und zwei Männer. Alle waren im Abendkleid oder Anzug gekleidet und nahmen von mir und der anderen Dienerin keine Notiz. Nach einiger Zeit und Getränken allerdings kamen die Herrschaften nach und nach auf uns zu, begutachteten uns ausgiebig, schauten unter das Kleid und prüften ansonsten alles weitere wie den Käfig oder auch meinen Hintern, bevor sie wieder zu dem Herrn gingen und sich weiter unterhielten. Ich glaube mir wurde zu dem Zeitpunkt schon bewusst, dass es eine sehr kurze Nacht werden würde. Ich weiß noch, dass ich zu zittern begann, weil ich Angst hatte vor dem, was mich erwartete.

Zu einem späteren Zeitpunkt kam eine Frau zu mir und nahm meine Kette in die Hand, führte mich raus aus dem Raum in ein separates Zimmer. Dort stand in der Mitte ein Bett und ein Sideboard daneben mit großen Schubladen. Ein paar indirekte Lichter an der Wand leuchteten. Die Madame schloss die Tür, kam zu mir und begutachtete mich ausgiebig. Nahm den Käfig in die Hand, packte mich an meinen Hoden und schlug mir sachte auf den Hintern. Dann positionierte sie mich auf die Knie vor dem Bett und setze sich selber darauf, öffnete ihre Beine und schob ihr Kleid hoch. Sie trug keinen Slip und ich musste mir direkt ihre Scham anschauen, die die Madame mit ihren Fingern noch weiter öffnete. Dann verging die Zeit, ich weiß nicht wie lange ich in dieser Position vor der Madame hockte, und sie streichelte sich, erregte sich und ließ sich fallen. Sie genoss es, wie ich ihr bei ihren Tun zuschaute und nichts tun konnte, durfte, und nach einer langen Zeit kam dann auch ihre Befriedigung. Ich musste sie dabei anschauen, als der Orgasmus in ihr kam. Diesen Blick werde ich nie vergessen, er war so kalt und abweisend, so arrogant. Ich kann es nicht genau wiedergeben, aber ich fühlte mich richtig erniedrigt, ausgenutzt, ohne benutzt worden zu sein. Dann steckte sie mir ihre Finger in den Mund, damit ich sie reinigen konnte, bevor sie sich wieder zurecht machte und mich in den Saal an meine alte Position zurück führe, sich anschließend wieder in die Gruppe der Herrschaften einreihte und mit ihren plauderte.

Nach und nach kamen nun die anderen Herrschaften zu den beiden Dienern und nahmen sich jeweils einen mit. Einmal musste ich einen Herren mit den Mund befriedigen und allen aufnehmen, einmal war es ein Paar, bei dem ich der Madame meine Zunge zur Verfügung stellen musste und der Herr sich mit meinem Hintern anfreundete, bei dem ich anschließend sein herrlichen Schwanz sauber lecken durfte, nachdem er das Kondom ausgezogen hatte. Nach und nach dienten wir der Gesellschaft, die auch so langsam aufgelöst wurde. Als irgendwann in der Nacht nur noch der Herr mit seiner Begleitung anwesend sind, hat die Madame mich und der Herr die andere Dienerin genommen und in einen anderen Raum geführt. Auch hier wieder ein Bett, aber diesmal ein sehr großes, in der Mitte des Raumes und ein Kamin brannte wohlig warm. Die Madame zog mir meine Kleider aus und stellte mich in die Ecke des Raumes, die Kette an eine Öse an der Wand befestigt. Die andere Dienerin wurde ebenfalls entkleidet, aber auf den Rücken auf das Bett gelegt, die Beine geöffnet und die Füße auf den Boden. Dort wurden die Fesseln angekettet.

Man befahl mir zuzuschauen und ich sah, wie die Madame auf das Bett stieg und sich auf den Kopf der Dienerin setzte, ihr Kleid hochgehoben in der Hand. Der Her kniete mich geöffneter Hose vor der Dienerin und nahm sie mit seinem herrlich großen Schwanz. Dabei küssten sich die Herrschaften leidenschaftlich. Nach einiger Zeit nahm der Herr seinen Schwanz aus der Maid und kam zu mir, drückte mich auf die Knie und befahl, meinen Mund zu öffnen. Dann nahm er ihn und kam in einer starken Erregung. Ich hatte Probleme, alles aufzunehmen, aber irgendwie gelang es mir unter würgen. Auch die Madame schien zu kommen und drückte ihr Becken hart auf das Gesicht, so dass die Maid scheinbar kaum Luft bekam.

Die Herrschaften zogen ihre Kleidung zurecht und lösten unsere Fesseln. Dann mussten wir den Raum säubern und zurück in unser Zimmer gehen, wo auch wir uns frisch machen durften. Am nächsten Tag wurden ich auch zeitig zurück zur Madame gebracht, die mir über den Kopf streichelte, als der Herr ihr die Kette in die Hand gab. Ich denke, dass sie mir zeigen wollte, dass ich es gut gemacht habe.
Ich fühlte mich sehr benutzt und gedemütigt, nachdem ich das alles an dem Wochenende erleben musste und dachte, dass die Madame mich nicht mehr haben wollte. Nach und nach aber hab ich es verstanden und heute ist es für mich auch nichts Besonderes mehr, wenn ich anderen Herrschaften, auch ohne die Madame, dienen muss. Den nun weiß ich, dass sie sehr zufrieden mit mir ist und die Nacht des Ergusses nur der Auslöser, nicht der Grund war.

Das ist übrigens nicht ausgedacht oder Fantasie, sondern ein realer Teil meiner jüngeren Vergangenheit)


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