Die Anhalter
Als ich Anfang 20 war, studierte ich in Berlin.
Mit vielen Freunden dort halte ich noch Kontakt. Und letztes Jahr rief mich eine Freundin an und lud mich über das Wochenende zu sich ein. Ein Angebot, dass ich gerne annahm.
Ich freute mich darauf, alte Freunde wieder zu treffen. Es war Juni und ein schöner hochsommerlicher Tag. Ich packte meine Sachen in meinen alten Golf und fuhr gegen 20:00 Uhr los. Die Fahrt würde über 2 Stunden dauern, und wir würden uns bei meiner Freundin treffen und dann direkt zum Feiern aufbrechen. Also zog ich ein luftiges Sommerkleidchen an. So würde ich während der Fahrt nicht zu viel schwitzen und bräuchte mich auch nicht mehr umzuziehen.
Als ich meinen Wagen in Richtung Autobahn lenkte, fielen wir kurz vor der Auffahrt 2 junge Männer mit Rucksäcken am Straßenrand auf. Sie hielten ein Schild mit “Berlin” darauf in Richtung der vorbeifahrenden Wagen. Tramper. “Ach, warum nicht ?”, dachte ich und hielt neben ihnen. Ich öffnete mein Fenster und einer jungen Männer kam sichtlich erleichtert zu mir. “Also nach Berlin ?”, fragte ich überflüssiger Weise. “Ja. Danke, dass Sie anhalten. Fahren Sie in unsere Richtung ?”, antwortete er mit einem freundlichem Lächeln. “Da fahre ich auch hin. Ich nehme Euch mit.”, sagte ich. Ich stieg aus und öffnete den Kofferraum, damit sie ihre Rucksäcke dort verstauen konnten. Mein Kofferraum ist ziemlich unaufgeräumt und somit auch voll. Also beugte ich mich etwas hinein, um Platz zu schaffen. Aus dem Augenwinkeln konnte ich sehen, dass mir beide auf den Hintern schauten. Mein Kleid war sowieso schon ziemlich kurz. Und durch mein Vorbeugen konnte man bestimmt schon fast ein Stück meiner Po-Backen erhaschen. Ich fummelte etwas im Kofferraum herum, obwohl der Platz schon längst ausreichte und beugte mich so weit hinein, dass die beiden jetzt bestimmt schon ein winzigen Teil meines Strings erahnen konnten. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass einer der beiden erstmal schluckte und sich etwas aus seinen Gedanken losreißen musste. “So, jetzt könnt Ihr alles reinschieben, was ihr wollt.”, sagte ich – extra leicht doppeldeutig. Beide beeilten sich damit ihre Rucksäcke zu verstauen. Einer der beiden nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Der andere auf dem Rücksitz. Ich verkniff mir den “Wer will hinten rein ?”-Spruch. Obwohl es mir schwer fiel. Ich setzte mich wieder auf den Fahrersitz und sorgte dafür, dass mein Kleid wieder etwas hoch rutschte und nun viel meiner Schenkel zeigte.
Ich fuhr los. “Vielen Dank, dass Sie uns mitnehmen.”, sprach mich der Beifahrer an. “Gerne.”, antwortete ich. “Und sag bitte nicht ‘Sie’. Ich heiße Anna.” “Mike.”, stellte sich mein Beifahrer vor. “Jens.”, kam es vom Rücksitz. Wir begannen zu plaudern. Ich fragte, was sie in Berlin wollten und sie erzählten mir, dass Mike dort eine Freundin hätte und sie öfter am Wochenende dorthin trampen würden. “Warum denn trampen ?”, fragte ich. “Die Bahn ist zu teuer. Und wir haben kein Auto. Und keinen Führerschein. Den mache ich erst.”, sagte Mike. “Wie alt seid ihr denn ?”, fragte ich. Es stellte sich heraus, dass beide 17 waren. Oha, Anna, da hast Du Dir ja was ins Auto geholt. Mike erzählte ein wenig von ihren letzten Fahrten als Tramper nach Berlin. “Aber so viel Glück wie heute hatten wir noch nie.”, endete er. “Warum denn das ?”, fragte ich scheinheilig. Mike druckste etwas herum. “Naja, weil uns bis jetzt noch keine schöne Frau mitgenommen hat… so wie Sie..äh..Du”, kam es etwas schüchtern von Jens. Er wurde rot. Ich konnte es im Rückspiegel sehen. “Und, Jens, was hast Du von dieser Fahrt ? Ich meine: Mike hat seine Freundin. Was machst Du dann in Berlin, wenn die beiden sich zurückziehen ?”, fragte ich nach einer kurzen Pause. “Ach, so schlimm ist das nicht. Jasmin – Mikes Freundin – hat einige hübsche Freundinnen. Und ‘zurückziehen’ machen die beiden nicht.”, sagte Jens. “Wieso nicht ?”, hakte ich nach. “Naja, weil die beiden keinen Sex haben.”, platzte es aus Jens heraus. “Wirklich nicht ?”, fragte ich wieder nach. Mike erzählte, dass er und Jasmin sich schon ewig zusammen waren, aber keinen Sex hätten. Jasmin wolle bis zur Hochzeit warten. “Und Du ?”, fragte ich Mike mit leicht gespielter Entrüstung “Willst Du denn solange warten ?”. Nun hatte ich das Thema beim Thema “Sex”. Prima. Mike druckste herum. Und es kam heraus, dass schon gerne Sex hätte, aber Jasmin nicht drängen wolle. “Und ? Schläfst Du denn dann mit anderen Mädchen … oder Frauen ?”, fragte ich schelmisch und schaute ihm beim Wort “Frauen” tief in die Augen. “Ähm, nein, habe ich auch noch nie.”, sagte er dann kleinlaut. “17 und keinen Sex ? Noch nie ?”, fragte ich ungläubig. “Um Gottes Willen. Das hätte ich nicht durchgehalten. Ich dreh’ ja schon nach 2 Tagen ohne Schwanz durch.”, sagte ich und genoss die Reaktion von Mike beim Begriff “Schwanz”. Jens kam seinem Freund zu Hilfe: “Naja, als Frau kriegt man es ja immer, wenn man will.” “Stimmt.”, sagte ich, “Aber man muss auch die Situationen herbeiführen können, damit man es mal richtig besorgt bekommt.”. Jens wurde mutiger. “Und das machst Du oft ?”, fragte er spitzbübisch. Endlich sprangen sie auf meine Hinweise an. Noch deutlicher konnte ich es ja kaum sagen, oder ? “Ja”, sagte ich, und nach einer kurzen Pause: “… sehr oft”. Jens schien sich nicht zu trauen weiter zu fragen. Verdammt. “Findet ihr das interessant ?”, fragte ich deshalb nach. “Ja.”, sagte jetzt Mike mit belegter Stimme.
“Hattest Du denn viele Männer ?”, fragte Jens. Jetzt wieder mutiger. Normalerweise antworte ich auf solche Fragen mit “Mehr als einen, weniger als 500.”, aber das Gespräch entwickelte sich langsam in die richtige Richtung, daher wollte ich sie noch etwas mehr reizen. “Ja, sehr viele… aber noch nicht genug.”, sagte ich und schaute Jens durch den Rückspiegel eine Sekunde länger als nötig an. Wieder schien das Gespräch leicht zu versacken. Junge Männer darf man nicht verschrecken. Wie konnte ich das Gespräch jetzt wieder in die richtige Bahn lenken ?
Ich entschied mich zu einer Pause. “Ich fahre da mal auf den Parkplatz. Ich möchte eine Rauchen.”, sagte ich. Ich fuhr auf den kleinen Rastplatz. Ein paar Lastwagen standen dort. Ich suchte extra einen Parkplatz etwas weiter von allen anderen Fahrzeugen weg. Jetzt wünschte ich mir etwas Dämmerung. Aber es war erst kurz vor 21:00 Uhr, also noch fast taghell.
Ich stieg aus und ging vorne um den Wagen herum und setzte mich seitlich auf die Kühlerhaube. Ich habe schon oft auf dieser Kühlerhaube gelegen, oder gekniet. Sie kann es also vertragen. Ein Bein legte ich leicht hoch, so dass ich leicht seitlich saß. Dass man mir jetzt gut unter das Kleid sehen konnte, wusste ich natürlich. Jens und Mike stiegen auch aus. Ich bot ihnen eine Zigarette an und sie nahmen beide eine. Wir rauchten. Die beiden wagten immer noch keinen nächsten Schritt. “Ich mag Rastplätze.”, sagte ich und blies den Rauch in Richtung Jens. “Man kann hier wilde Dinge tun und weiß nie, wer einem zuschaut.” Dabei nickte ich in Richtung der Lastwagen. “Hast Du es schon mal auf einem Rastplatz gemacht ?”, fragte Jens. “Ja.”, sagte ich leicht verträumt. Und nach einer kleinen Pause:”… und das eine Mal … da lag ich grad über der Kühlerhaube… da kam noch ein Trucker dazu.” Ich schaute beide an. Sie zuckten etwas unschlüssig mit den Schultern.
“Also, ich lag SO über der Kühlerhaube.”, sagte ich, drehte mich um und legte mich bäuchlings über meinen Wagen. “Mein Freund stand hinter mir.”, sagte ich vornüber gebeugt. “Mein Rock war nur hochgeschoben. Und mein Slip nur zur Seite.”, fuhr ich fort. Ohne mich aufzurichten, griff ich nach hinten und zog mir mein Kleid über die Hüfte nach oben. Dann schob ich meinen String zur Seite. Jetzt zog es gewaltig in meinem Unterleib, als ich mich vor den beiden jungen Männern so entblößte. Ich fühlte meine Hitze und Feuchtigkeit als ich meinen Slip zur Seite schob. Ich schaute leicht nach hinten. Beide starrten nun zwischen meine Beine. Aber keiner kam näher. Also musste ich mein Spiel noch etwas weiter treiben. Aber ich war bis hierher gegangen. Und nun wollte ich es auch bis zum Schluss spielen. “Sein praller Schwanz steckte also in mir und er stieß mich von hinten.”, hauchte ich. Dabei zog ich meine Finger durch meine Lippen und spielte mit meinem Klitoris-Piercing. Dann steckte ich mir selbst einen Finger rein. “Oh Gott, hoffentlich kommt jetzt bald einer von beiden zu mir.”, dachte ich. “Jens, kannst Du Dich mal hinter mich stellen, als ob Du mich mir Deinen Schwanz rein schieben willst ?”, fragte ich mit belegter Stimme. Jetzt kam er endlich näher. Er stellte sich hinter mich und – endlich – fühlte ich seine Hände an meinen Po-Backen. Ich fasste mir mit beiden Händen links und rechts um den Po und zog mich unten weit auseinander. Ich spreizte meine Beine weiter, so dass ich weit aufgezogen vor Jens lag. Mein Unterleib ächzte nun nach einem Schwanz. “Und ? Willst Du mir Deinen Schwanz reinschieben ?”, fragte ich. Und endlich fiel die Passivität von ihm ab. Er öffnete schnell seine Hose und setzte seinen Schwanz an meine Lippen.
Langsam drang er mich ein. Endlich. Ich zog meine Hände wieder weg und stützte mich leicht auf der Kühlerhaube hoch. Jens begann sich jetzt in mir zu bewegen. Langsam schob er seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mich. Dann zog er ihn wieder zurück. Er fasste mir links und rechts an die Hüften und begann nun in meinen Unterleib zu stoßen. Ich stöhnte leise auf. Das ist es, was ich wollte… aber nur zum Teil. “Ich habe also den dicken Schwanz in mir und werde von hinten gefickt, als plötzlich der Trucker neben mir auftaucht.”, stöhnte ich hervor. “Mike, komm zu mir.”, sagte ich mit zitternder Stimme. Mike kam zum vorderen Teil des Wagens. “Der Trucker schiebt mir seinen Schwanz einfach in den Mund.”, flüsterte ich Mike zu. Ich sah Mike direkt in die Augen und öffnete leicht meinen Mund. Mike öffnete schnell seine Hose hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Sofort nahm ich ihn tief in den Mund griff mit einer Hand unter seine Eier. Ich blies Mike während Jens mich von hinten stieß.
Endlich ! Ich ließ mich von zwei jungen Männern benutzen, wie eine billige Schlampe. Ich zitterte vor Geilheit. Jens stieß nun hart und tief in mich. Es schien ihn sehr zu erregen, dass ich dabei seinen Freund blies. Aber, ich wollte noch mehr. Ich entließ Mike aus meinem Mund und schaute ihn von unten an. “Mike, fick Du mich jetzt bitte.”, stöhnte ich hervor. Jens zog seinen Schwanz aus mir. Mike ging um mich herum und ich konnte es nicht erwarten ihn zu entjungfern.
Er setzte seinen Schwanz an mein heißes Loch, indem kurz zuvor Jens steckte. “Stoß ihn in mich.”, sagte ich zitternd vor Erregung. Und dann drang er in mich ein. Erst langsam, dann schneller. Er fickte mich. Er fickte zum ersten Mal. Und er fickte MICH. Ich presste meine Muskeln zusammen, damit ich seinen jungfräulichen Schwanz (jedenfalls bis eben) noch intensiver fühlte. Jens kam ohne weitere Aufforderung zu mir und hielt mir nun seinen Schwanz hin, den ich nun ebenfalls blies. Ich schmeckte mich selbst. Und die Geilheit eines jungen Mannes. Jens genoss es geblasen zu werden – das konnte ich sehen – ,aber er schaute immer wieder zu Mike, der jetzt schon kurz Pause machen musste, um nicht sofort zu kommen. Jens wollte auch wieder in mir sein. Er wollte auch wieder seinen Schwanz in mich stoßen. Und als mir dieser Gedanke kam, wurde ich noch geiler. Ich wollte ihm diesen Wunsch erfüllen. Ich wollte mich von beiden abwechselnd stoßen lassen. Und kaum hatte ich das gedacht, kam es mir das erste Mal. Alleine beim Gedanken daran, dass sie sich beide an mir befriedigten, zog sich mein Unterleib zusammen und ich kam mit einem lauten Stöhnen.
Aber damit war es nicht beendet. Ich hatte mich vorher zurückgehalten. Mich zusammengerissen. Aber das war jetzt vorbei. Ich stöhnte nun lauter. Parkende Lastwagen, vorbeifahrende Wagen. Alles war mir egal. Ich wollte nur noch von beiden gefickt werden. Ich stand abrupt auf, so dass Mike aus mir rutschte. Ich drehte mich um und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei drehte ich mich mit ihm, so dass er nun mit dem Rücken zur Kühlerhaube stand.
Ich drückte ihn nach hinten, so dass er sich rücklings auf meinen Wagen legte. Ich zog meinen String aus. Dann bestieg ich ihn. Ich hob mein Kleid wieder hoch und setzte mich direkt auf seinen harten Schwanz, der steil nach oben ragte. Ich pfählte mich regelrecht damit. Ich bewegte mich erst einmal langsam auf und ab. Dann schneller. Ich stöhnte. Laut. Jens schaute zu. Ich rutschte von Mike herunter und legte mich rücklings über meine Kühlerhaube. Ich schaute Jens direkt in die Augen und fragte :”Willst Du mich ficken ?”. Er nickte. “Dann steck ihn mir rein.”, stöhnte ich. Ich sah, dass wir jetzt von einigen Truckern beobachtet wurden. Drei Trucker hatten ihre Führerkabinen verlassen und schauten aus sicherem Abstand zu. Sie sollten mich hören. Das wollte ich. Ich stöhnte so laut hervor, dass es alle hören mussten :”Fickt mich. Fickt mich beide. Ich will Euch beide in mir spüren.”. Endlich stellte er sich zwischen meine Beine. Dann spürte ich seine Spitze an meiner Spalte.
“Oh, Gott, steck ihn rein.”, schrie ich. Und dann presste er ihn langsam in mich. Ich drückte meinen Rücken zu einem Hohlkreuz, damit er besser in mich eindringen konnte. Und dann steckte Jens ganz in mir. Ich sah wie Mike uns beobachtete. Und die Trucker. Und dann stieß er mich. Mike schaute. Kurze Zeit später wechselten sie wieder. Und legte mich zurück und genoss. Die wechselten sich wieder ab. Ich schaute nicht hin. Ich hatte keine Ahnung, wer mich gerade stieß. Und das machte mich so geil. In meiner Fantasie hatten sich inzwischen auch die drei Trucker dazugestellt, um mich auch zwischendurch zu benutzen.
Ich schaute wieder hoch und sah Jens zwischen meinen Beinen. Er wurde immer schneller und wilder. Und ich bemerkte sein Zucken. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er in meinen Unterleib. Glücksgefühle schossen in mir hoch. Dann zog er sich aus mir zurück und Mike nahm seinen Platz ein. Auch er ließ jetzt alle Hemmungen fallen. Er rammte tief in mich. Und dann kam auch Mike. Er stöhnte auf mir laut auf und spritzte seinen heißen Saft tief in mich. Sein Zucken und Zittern ließ mich vor Freude und Geilheit fast Taumeln. Er spritzte das erste Mal in eine Frau. Und diese Frau war ich. Ich kletterte benommen und taumelnd von meinem Orgasmus von meinem Wagen herunter. Die Trucker kamen zum Glück nicht näher. Gut so. Mehr hätte ich jetzt auch nicht geschafft. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, stiegen wir ein und fuhren los. Hinter uns hupten einige Trucks zum Abschied.
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