Jaci und Rebbecca bei mir in Hamburg
Jaci und Rebbecca gesamt
Vor einigen Jahren geschah mir folgendes. Freunde kommt näher und hört mir zu.
Meinen Namen kennt ihr und ihr, ja ihr kennt meine Vergangenheit. Doch ist der Weg eines Mannes, den er geht nicht einfach und viele kennen diese Wege nicht. Ich hatte Landurlaub und musste mal wieder ein paar Wochen andere Menschen um mich haben. So beschoss ich von unserem Heimathafen in Richtung Wien zu fahren und wählte einen Flug. So brachte ich meine Koffer auf und bestieg meinen Flieger in die südliche Richtung. Ich war froh wieder festen Boden unter mir zu spüren, als wir landeten. Als Seemann ist dieses nicht einfach, schon gar nicht wenn man plötzlich mit einem Flugzeug unterwegs ist.
Ich war das erste Mal in Österreich und mich verstanden viele der Leute nicht im Geringsten als ich in meinem gebuchtes Hotel ankam. Ja, ich spreche an sich, fast nur Platt, doch wenn ich es für richtig halte auch normales Hochdeutsch, damit mich alle verstehen. Doch bin ich nicht der einige und Letze Marineoffizier der Platt spricht. Geboren in Niedersachsen, dort wird überall noch Platt gesprochen. Jedoch war es für mich etwas ganz neues hier in den Bergen dieses schönen Landes. Ich spürte als ich mit der alten deutschen Sprache, die wir sprechen nicht weiter komme, es auf dem Hochdeutsch zu belassen und sprach die nette Dame an, die mich verdutzt ansah und versuchte mir auf französisch etwas zu sagen. Jedoch fiel ich ihr ins Wort „Junge Dame ich hätte gerne meinen Schlüssel für das Zimmer 407 mein Name ist Joona (Nachname)“. Sie sagte mir rauchen ist hier verboten, da sie wohl erst jetzt sah, dass ich meine Pfeife im Mund hatte und an dieser zog, wohl die Luft im Empfang in einen anderen Dunst erscheinen zu lassen. Na ja ich muss schon sagen, es viel mir nicht schwer meine Pfeife aus dem Mund zu nehmen und verstand ebenfalls, dass die Bewohner der Bergregion nicht meine Plattdeutsche Sprache beherrschten sowohl auch meinen Tabakgeruch nicht mochten. Sie war so nett und übergab mir meinen Zimmerschlüssel und so machte ich mich auf den Weg meine Bleibe, für die Urlaubstage, zu suchen.
Im vierten Obergeschoss angekommen, betrat ich mein Zimmer und war überrascht, ein ca. 25 m² großes Zimmer vorzufinden das auch noch über einen Balkon sowie über ein großes Bad verfügte. Ich zog mich um und verließ das Hotel in Richtung Innenstadt.
Nun beginnt eigentlich erst die Geschichte.
Es war ca. 13:00 Uhr und ich begab mich mit einer Stadtkarte in die Richtung Innenstadt, in der man auch Restaurants findet und so begab ich mich in ein kleines aber sehr feines Lokal. Die Speisekarte war üppig sogar mit Meeresfisch, den ich jedoch verschmähte, denn eins hatte ich in meinem Leben gelernt, esse nie in den Bergen Fisch oder in deutschen Lokalen Spagetti. Nach dem ausgesprochenen großen Angebot und was ich auf den Nachbartischen sah, wusste ich dass ich hier wohl richtig war. Die gereichten Teller waren mehr als voll und so verließ ich, anschließend, pappensatt das schöne Restaurant und begab mich auf einen Stadtbummel. Zunächst war mein Ziel der Zentralfriedhof, ich wusste er ist ca. 2,5 km² groß und wollte mir die Gräber ansehen, dort liegen einige große Persönlichkeiten bestattet wie zum Beispiel Ludwig van Beethoven, jedoch hatte ich in der Vergangenheit nur davon gehört.
Als ich Stunden dort verweilte und mir die Grabstellen großer und kleiner Meister angesehen hatte, trieb es mich in ein Kaffee.
Es war ca. 15:00 Uhr und noch sehr warm, wir hatten gefühlte 25°C Grad und ich suchte mir vergebens einen freien Platz, eine farbige Schönheit saß allein an einem Tisch und so fragte ich sie höflich, ob ich mich zu ihr setzen darf. Sie bot mir einen Stuhl an und so nahm ich rechts neben ihr den gebotenen Platz ein. Als die Kellnerin kam bestellte ich einen Kaffee und bot meiner Tischnachbarin ebenfalls an, dass ich sie gerne zu einem Kaffee einladen möchte. Sie willigte ein. So schien unsere wortlose Unterhaltung beendet, sie lächelte mich an und wir beide kamen ins Gespräch.
Ich erfuhr, dass sie in einer deutschen Hansestadt im Teutoburger Wald studiert und mit ihrem Jurastudium fast fertig ist.
Doch kannte ich ihren Namen noch nicht und ließ ihr die Zeit mir diesen zu nennen, denn auch sie schien Interesse an mir zu haben, als ich ihr erzählte was ich beruflich mache „mein Job ist die Seefahrt, nicht christlich, jedoch im Namen unseres Landes. Nicht schön oder nett nur wichtig für unser Land“. Sie war doch etwas unnahbar und zeigte es mir auch, denn sie wollte mir nicht glauben, dass ich Offizier der deutschen Marine bin. Ich zog meinen Ausweis heraus und legte ihr diesen auf den kleinen Tisch. Erst jetzt merkte die Afrikanerin, dass ich die Wahrheit sagte und sie begann zu erzählen, wie sie nach Deutschland kam.
Als kleines Kind, wie alt sie damals war wusste sie nicht mehr, auch ihr genaues Geburtsdatum weiß sie nicht. Nicht einmal ein genaues Datum steht in ihrem Pass nur das Jahr und im ersten Quartal des Jahres. Ihre Eltern, die hier in Deutschland in Bramsche im Grenzdurchgangslager unterkamen bekamen eine Bleibe nicht schön aber es reichte für sie und ihre Eltern. Nun nannte sie mir ihren Namen Jacqueline nur nannten sie alle Jac, so möchte ich sie hier auch weiter nennen. All das war sie bereit mir zu erzählen, ich selbst fragte nicht, sondern sie sollte von sich aus sprechen und mir berichten. So kam es dass sie mir berichtete wie sie ihre Schule, Abschluss ihr Abitur und den Hass in Deutschland erfahren musste der ihr widerfahren ist. Von Spätheimkehrern (Russen, sie sagte Qudratschädel) und Türken wurde sie Nigger gerufen und missachtet, von Deutschen aus den Hauptschulen als Nutte bezeichnet….. Entschuldigt ich gebe nur das wieder was sie mir sagte. Das alles stimmte mich traurig und ich begann ihr zu berichten wie wir mit unserer Fregatte vor Ghana lagen und Flüchtlinge Schutz gaben, die auf offener See trieben und ich sagte ihr, dass dort ein kleines Kind war, schwarz wie die Nacht und ich zeigte ihr ein Bild von dem Kind, sie erkannte sich selbst darauf wieder. Ich war es damals als Korvettenkapitän der ihr den Weg nach Deutschland sicherte, wie wir beide feststellten und uns trieb es die Tränen in die Augen. Sie hier in Österreich wieder zu sehen. An alles auf dieser Welt hätte ich gedacht aber daran nicht. Ich nahm ihre Hand, die sie an ihrer Kaffeetasse ruhte und sie begann nach zudenken. Ich wusste jedoch nicht über was und plötzlich sprudelte es aus ihr heraus.
„Du bist der Rote Korsar, du hast Papa und Mama, selbst an Bord eures Schiffes geholt. Du hattest mich auf den Arm genommen, ich war noch ganz klein bestimmt erst 2 Jahre alt“. Ja sie hatte recht, es war Jaci wie ich sie an Bord rief, die kleine Maus ist groß geworden. Heute eine stattliche Frau mit schwarzen Haaren ca. 165 cm groß, schön wie eine Fee. Ihr schlanker zierlicher Körper und ihre breiten Schultern, ihr kleiner Busen, der knackige Po.
Mmmh ich war hingerissen von ihr, was aus ihr geworden ist. Das konnte ein schöner Urlaub werden, dachte ich mir, doch hatte ich einrn Vaterinstinkt und wollte nie zugeben, dass mich diese Frau sexuell erregt. Doch es war so, ich alter Sack könnte ihr Vater sein und fand sie nicht nur hinreißend schön, ich fand sie geil. Allerdings ließ ich sie dieses nicht spüren, denn ich fühlte mich wie ihr Vater der nie selbst Kinder hat.
Wir beide fühlte die Vergangenheit, als ich sie die nur zwei Wochen auf meinem Schiff hatte, sie und ihre Eltern. Ich fragte nach ihnen und sie gab mir bekannt, dass diese in Osnabrück wohnen und beide dort arbeiten. Ich bat sie darum, wenn wir wieder in Deutschland sind, dass ich sie und ihre Eltern besuche darf. Jac gab mir ihre Adresse mit Telefonnummer und auch die ihrer Eltern. Doch waren wir hier in Wien und genossen die Sonnenstrahlen und dass wir uns wieder gefunden haben.
Ich fühlte mich so verbunden zu dieser jungen Frau, jedoch wussten wir beide, dass irgendwann dieser Tag enden wird, so bat ich sie mit zu kommen um mit ihr noch die verbleibenden Stunden zu nutzen. Einen Stadtbummel schlug ich vor, ich wollte ihre Nähe und genoss diese sehr. Als wir aufbrachen legte ich meinen Arm um ihre Hüften sowie sie ihre um meine. Wie ein altes Ehepaar sahen wir aus, jedoch mit einem Unterschied sie erst Mitte Zwanzig und ich an die Jahrhundertgrenze. Jaci legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir hielten uns mit unseren freien Händen fest. Ich zog sie leicht zu mir herüber und gab ihr einen lieben Kuss, sehr zaghaft und eher schüchtern, doch als ich spürte, dass sie ihre Lippen auf die Meinen drängte wurde ich mutiger und nahm sie in den Arm und legte meine Hände auf ihren Rücken um sie an mich zu drücken. Minutenlang standen wir wortlos, nur uns in die Augen schauend zusammen. Sie war es die mit ihrem Mund meinem immer dichter kam, unsere Nasen spielten im Duell, bis sich unsere Lippen erneut trafen und diese auseinander gingen und unsere Zungen zueinander fanden. So stehend genossen wir beide die Minuten, die gefühlte Stunden waren.
Plötzlich liefen mir kleine Tränen über meine Wangen, als sie dieses sah schaute sie mich erschrocken an und fragte was mit mir wäre. Ich antwortete „Jaci, es sind Glückstränen, dich hier wieder zu sehen, du bist mein Schatz, nie niemals hatte ich gedacht dich wieder zusehen, denn mein Job war damals erfüllt und als du auf dem Schiff rum liefst, als kleiner Hosenmatz, erfüllt es mich mit Freude dich nun so wieder zu sehen“. Unsere Lippen begaben sich zu einander und berührten sie erneut, Jaci löste sich von mir und sagte „Ich habe meinen Käpt´n wieder gefunden und dich werde ich so schnell nicht wieder hergeben“.
Sie bat mich „Joona, bitte lass uns gehen, ich habe dort eine Boutique gesehen, im Schaufenster war ein Kleid dass möchte ich dir zeigen“. So gingen wir in die Richtung der Einkaufsmeile. Ich war erstaunt, als wir dort ankamen, es war keine normale Boutique es war mehr ein Geschäft für erotische Wäsche, doch das Kleid, das im Schaufenster ausgestellt war gefiel mir sehr. Es war ein reines weißes Seidenkleid, das bis zum Boden reichte mit Spagettiträgern. Doch stand es ihr? Sie war unsicher auch war der Preis total verdorben 400 Euro sollte es kosten. Ich bat sie „komm wir gehen rein“. Jaci war unsicher und sagte zu mir „Joona, das kann ich mir nicht leisten und in meiner Größe 34 haben sie es bestimmt auch nicht da“. Ich nahm sie an die Hand und bat sie „komm meine kleine Schokomaus, lass uns bitte rein gehen, schauen wir mal. Es könnte ja sein, dass dir etwas anderes viel besser gefällt“ und lächelte sie an. Sie drückte meine Hand, nickte mir zu und lächelte.
Gemeinsam betraten wir das Geschäft, uns kam eine kleine ca. 150 cm große Rassefrau entgegen gestürmt, eine Italienerin, schlank, Titten geschätzte 75C, Wespentaille, lange dunkelbraune (fast schwarzen) Haare. Sie trug eine Brille und schaute uns über ihre Gläser an mit der Frage, „kann ich ihnen behilflich sein“. Bei ihrem Anblick verschlug es mir fast die Sprache. Jaci stieß mir in die Rippen und fragte die schicke Verkäuferin „das Kleid, das sie im Schaufenster haben, das weiße mit den Spagettiträgern, haben sie es auch in Größe 34“. Eigentlich wollte Jaci mir nur damit zeigen, dass sie es nicht da haben, sodass wir schnell wieder den Laden verlassen konnten. Doch die Verkäuferin kam auf uns zu. „Lassen sie mich mal schauen, ich glaube da haben wir eins, aber dafür muss ich kurz nach hinten ins Lager“. Meine schwarze Begleiterin und ich schauten uns lächelt an, wobei sie mich an sich zog und mir einen sanften Kuss auf die Lippen gab.
Die kleine Italienerin kam aus dem Lager wieder in den Verkaufsraum und trug ein in Kunststofffolie verpacktes Kleidungsstück „hier bitte das ist eines der Kleider in Größe 34“. Jaci, die nun sehr unsicher war, wollte es nun nicht unbedingt anprobieren, doch mein Blick zeigte ihr, dass sie es wenigstens einmal anziehen sollte. Sie nahm das Kleid aus der Hand der Verkäuferin und wir beide schauten wie Jaci in die Umkleidekabine ging. Die italienische Dame sagte zu meiner Begleiterin „wenn es zu lang ist oder was geändert werden muss können wir es gleich hier machen, geht ganz schnell. Sie zwinkerte mir zu und berührte mit ihrer Hand, mehr zufällig, meinen Arm. Es war wie ein elektrischer Schlag und spürte mein Blut in Wallung zu geraten, doch nicht in die unteren Regionen meines dritten Beines sondern im Kopf, da sich meine Nackenhaare aufstellten.
Jaci kam aus der Umkleidekabine hervor und wir standen alle drei sprachlos da. Der Verkäuferin fiel die Kinnlade herunter und holte unter dem Kassentresen eine Digitalkamera hervor. Sie machte damit einige Bilder mit den Worten „scusi ich kann nicht anders, das muss ich unbedingt fotografieren“. Jaci sah bildschön aus, sie trug keinen BH unter dem Kleid denn die Träger ihres BH´s wären bei den dünnen Spagettiträgern zu sehen gewesen, das hätte scheinbar nicht so schön ausgesehen. Allerdings war das weiße Kleid bei ihrer fast schwarzen Haut leicht transparent, sodass ihre sehr dunkle Haut samt ihren noch dunkleren Brustwarzen durchschienen. Ich schaute Jaci auf den Busen und zog sie lieb an mich heran mit den Worten „Jaci, du siehst wunderschön aus“ mein Zeigefinger strich über ihre freien Bereich ihrer Brust, wobei ich an dessen Unterseite den Rand des Seidenstoffen spürte. Die Verkäuferin kam zu uns, immer noch bewaffnet mit dem Fotoapparat, schoss sie noch weitere Bilder mit den Worten „ihr seit ein schönes Paar“. Als meine Begleiterin dieses hörte, drehte sie sich zu mir und gab mir einen sanften, lieben und innigen Kuss auf meine Lippen.
Doch nun wurde es ernst, ich fragte nach dem Preis des Kleides und die nette Verkäuferin, sagte zu mir „schlappe 400 Euro“. Jaci erschrak und wollte das Kleid sofort wieder ausziehen, es war an mir zu handeln.
„Ich glaube ich habe mich gerade verhört, das wären ja 800 D-Mark, also mehr als 170 Euro ist das Kleid nicht wert“. Die kleine italienische Verkäuferin schaute mich fragend über ihre Brille an und gab mir zur Antwort „300“, „ne 200“ sagte ich, wir beide einigten uns auf 225 Euro und sie darf die Bilder die sie gemacht hat in ihrem Laden ausstellen. Jaci war sprachlos, doch wie wollte sie das Kleid bezahlen, sie schaute mich fragend an und ich zog meine Karte und bezahlte das Kleid, allerdings knüpfte ich eine Bedingung an die Verkäuferin, sie muss uns heute Abend zum Essen einladen.
Ein Essen für drei (hihi) ich war bei meinen 170 Euro, aber das ließ ich mir selbstverständlich nicht anmerken. 20:00 Uhr Treffpunkt vor ihrem Ladenlokal.
Wir verließen die Boutique und gingen in die Richtung meines Hotels, ich wollte meine kleine Jaci auf den Arm nehmen, wie zu der Zeit als ich sie an Bord unserer Fregatte nahm, als sie 2 Jahre alt war. Ich war nicht geil oder ähnliches nein, wer das glaubt irrt sich gewiss. Jaci schaute, als wir gingen auf meinen Schritt und erkannte die Beule in meiner Hose. „Joona, du Schlingel, du denkst an die Verkäuferin“ so gab ich ihr die Antwort mit der sie nicht gerechnet hat oder vielleicht doch „Maus, ich denke an dich, aber auch an die junge Frau, ja ich gebe es zu“ dabei senkte ich demutsvoll meinen Kopf und schaute sie verlegen an.
„Du Schlingel, komm wir gehen in mein Hotel, ich will dir etwas zeigen“ waren ihre Worte, dabei zog sie mich am Arm in die Richtung die ich noch nicht kannte. Ein kurzer Fußmarsch von geschätzten 20 Minuten und wir kamen in ihrem Hotel an. Sie ließ sich ihren Zimmerschlüssel geben so folgte ich ihr anschließend Seite an Seite, wie ein Ehepaar in die Richtung des Aufzuges. Als dieser sich öffnete und sie auf die Zahl drei drückte wurde mir etwas mumlich ich wusste nicht was vor mir liegt. Doch gab mir Jaci durch ihren Blick den Weg. Sie zog mich an sich und gab mir einen Kuss ganz lieb und unsere Zungen tanzten einen Walzer, den nur Verliebte kennen.
Doch ich sträubte mich gegen meine Gefühle, denn ich hatte sie als zweijähriges Kind auf dem Arm und behütete sie als sie auf unserem Kriegsschiff war. Ich war hin und her gerissen. Meine Gefühle waren außer Bord, nicht bei mir. Was sollte mich erwarten. Sie gab mir die Antwort „Korsar, ich bin kein Kind mehr, bitte gib mir dass was mir heute fehlt, nicht einen Vater, für den du dich hältst, gib mir die Wärme die ich in Deutschland all die Jahre vermisste“.
Ich zog Jaci in diesem Augenblick als sich der Fahrstuhl in Bewegung setze in meinen Arm. Ein wortloser Kuss, ein Blick und wir wussten, es gibt kein zurück mehr. Ich wollte auch nicht umkehren, denn den Namen „Der Rote Korsar“ den hatte ich mir bei der Marine eingefangen, da ich immer bis heute mein Ziel versuche zu erreichen. Seemanöver hin oder her, das Ziel der Kampf, der Schutz. Egal ob es mein Leben betrifft doch niemals das Leben meiner Mannschaft. So wie heute an diesem Tag als ich Jaci wieder traf. Im Grunde schmolz mein Herz in ihrer Hand, die sie hielt. Sie war nicht mehr der kleine Tobegeist auf unserem Schiff auf den ich achten musste. Sie war eine Frau geworden.
Auf ihrer Etage angekommen gingen wir schweigend zu ihrem Zimmer. Noch vor der Tür sagte sie „Joona, bitte ich möchte mit dir schlafen“ unsere Nasenrücken berührten sich und rieben an einander. Doch wollte ich es wirklich? Ja ich wollte den kleinen Schatz, oft hatte ich an das Kind gedacht als ich auf See war, oft mich an sie erinnert, doch heute steht sie als Frau vor mir und wir wollten es, unsere Gemeinsamkeit. Die Zeit leben, die wir beide nicht erleben durften oder konnten.
Wir betraten ihr kleines Reich. Jaci zog mich an sich als wir ihr Zimmer betraten, „bitte halte mich Käpt´n, ich gehe sonst über Bord“. Sie schaute mich dabei an und sie hielt ihre Hände umschlungen um meine Hüften. „Maus, ich habe so oft an dich gedacht, dich vermisst, geweint. Ich musste das Kind vergessen das sich in mein Herz schlich und bis heute darin ist. Kennst du dessen Namen?“ ihre Antwort war „NEIN“ dabei grinste sie mich an und wir beide wussten was wir wollten. Das Kind war inzwischen eine Frau und zog mich in an sich als wenn wir uns immer kannten und lange ein Paar waren. Ich nahm sie in meine Arme und spürte ihre Fingernägel auf meiner Haut, die sich durch mein Hemd bohrten. Sie schmiegt sich an mich, dass kein Platz für den Hauch einer Briefmarkte zwischen uns blieb, wobei meine Hände ihr Shirt aus ihrer Hose zog und ihr langsam begann über den Kopf zu streifen, anschließend begann ich ihre Jeans auf zuknöpfen und striff ihr diese samt ihrem String herunter. Nackt wie sie nun war, begann sie nun mich auszuziehen. Wir begannen unsere nackten Körper an einander zu reiben, ihren Brustwarzen berührten meine Brust und stießen wie zwei harte Dornen dagegen. Eng umschlungen ließen wir uns auf das Bett sinken wobei ich über ihrem Körper fast zum liegen kam, Jaci griff sich zwischen ihre Beine und nahm meinem Schwanz in die Hand, den sie nun an ihre kleine Fotze ansetzte und mich mit ihrer freien Hand an ihrer Hüfte an sich zog. Ich spürte die Nässe ihrer Möse als ich in ihre Fotze eindrang und begann mit meinen rhythmischen Fickbewegungen, die sie mir erwiderte. Immer schneller bewegte sich ihr Becken in meine Richtung.
Sie bat mich um einen Stellungswechsel und wollte von mir in der Hündchenstellung von hinten gefickt werden, so gab ich sie frei, sie begab sich auf alle Viere. Wieder setzte ich meinen Schwanz an ihre nasse Grotte und fickte diese junge Afrikanerin die mir wieder bei jedem Stoß entgegen kam. Ich spürte wie sich ihre Scheidenwände zusammen zogen und ihr Orgasmus ankündigte und stieß erneut in ihre enge Möse. Jaci stöhnte, sie schrie, sie grunze und biss in das Kissen um ihren Schrei zu unterdrücken als sie kam und mir ihren Fotzensaft entgegenspritzte.
Als ich meinen Schwanz aus ihr heraus zog schaute sie mich mit glasigen Augen an und spürte wie peinlich es ihr war, noch nie in ihrem Leben hatte sie so einen Orgasmus in dem sie abgespritzt. Sie sah auf meine Oberschenkel, an dem ihr Fotzensaft herunter lief und schaute mich sehr bedrückt an. Kniend zog ich sie an mich und sie kniete nun ebenfalls vor mir. So nahmen wir uns in den Arm, mein Schwanz stieß gegen ihre Bauchdecke und sie sagte zu mir „Joona, ich hatte noch nie so einen Orgasmus doch auch noch nie wenn ich geleckt wurde.
Das war mein Zeichen und wir beide gingen in die 69er, ich auf dem Rücken liegen, sie stieg über mich und hielt mir ihre nasse Fickfotze vor mein Gesicht. Schnell begann ich mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippen zu teilen und suchte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler an dem ich nun spielte, aber auch mit meinen Lippen daran saugte, wieder spürte ich dass sie dem Höhepunkt nahe ist, da sie sich sehr unruhig über mich bewegte und sehr stark an meinem Schwanz lutschte, ab und an knabberte sie mit ihren Zähnen daran, jedoch nie um mir Schmerzen zu bereiten. So brachten wir uns beide wie in den siebten Himmel zu einem Orgasmus der Superlative, gemeinsam erreichten wir diesen und ich spritzte ihr meinen Samen tief in ihre Mundhöhle, so wie sie mir ihren Fotzensaft in meinen Mund.
Sie rollte sich zur Seite mit den Worten „Joona, du bist erst der zweite Mann mit dem ich geschlafen habe, noch nie wurde ich geleckt noch nie hatte ich vorher einen Schwanz in meinem Mund, das ist alles so neu für mich, bitte halte mich. Sie war nicht angewidert von meinem Sperma, das ich ihr in den Mund spritzte sondern sie fand es einfach nur geil. Das erste Mal für sie so etwas zu erleben. Eng kuschelte wir und auf dem Bett an einander. Sie bat mich darum „du ich möchte etwas ausruhen, das war anstrengend und möchte in deinem Arm einschlafen“. Nichts lieber als das, da ich selbst spürte, dass mich diese geile Fickerei etwas mitgenommen hatte. So erlebten wir engumschlungen, gedanklich, unseren Fick beim einschlafen nochmals.
***
Es war 19:00 Uhr als wir beide erwachten und begangen uns gemeinsam unter die Dusche und seiften uns ein und standen gefühlte 15 Minuten unter dem Wasserstrahl, anschließend stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Es war ein tolles Gefühl Jaci so vor mir zu haben, ihre Haut und ihr Haar dufteten vom dem Haarshampoo und dem Duschgel. Einfach unbeschreiblich, diese junge Frau in den Armen zu halten. Doch mussten wir uns für das Abendessen mit der italienischen Verkäuferin fertig machen und begannen uns anzuziehen. Jaci zog einen trägerlosen BH und einen String an, darüber das neue Seidenkleid. Dazu brauen High Heels mit ca. 10cm hohen Absätzen. Sie brauchte kein Makeup, doch legte sie einen dezenten Hauch dessen auf. Sie sah einfach hinreißend aus.
Wir machten uns auf den Weg zur Boutique. Dort angekommen wartete schon die junge italienische Verkäuferin auf uns, die ebenfalls ein langes schwarzes Seidenkleid mit Spagettiträgern trug. Ich merkte, dass sie keinen BH darunter hatte da ihre Nippel durch das dünne Kleid stachen. Ihr Kleid war an der Seite bis fast zur Hüfte geschlitzt und am Saum abgerundet. Jaci ihr Kleid war hinten geschlitzt. Also erkannte ich, es sind nicht die gleichen Kleider in anderen Farben. Die Verkäuferin stellte sich nun endlich mit ihrem Namen vor „Rebbecca“. Sie bat uns in den Hausflur. Über dem Laden hatte die junge Frau ihr Reich, es war Wohnung und Schneiderei in einem. Sie fertigte die Kleider selbst an und gab uns bekannt, das jedes einzelne ein Unikat ist, jedes Kleid hatte in der Innenseite ein Zeichen ihres Namens eingenäht „RLC“ Rebbecca la Corte wie sie uns nun mitteilte. Sie bat uns in ihr Wohnzimmer und wir nahmen Platz. Rebbecca brachte uns einen leckeren trockenen Rotwein und wir stießen an. Schnell spürten wir drei, das Knistern von Erotik in der Luft.
Rebbecca fragte uns wie lange wir schon zusammen wären und Jaci erzählte ihr die Geschichte, auch dass wir uns hier nach über 20 Jahren heute wieder gefunden haben. Der Italienerin rollte eine Träne über ihre Wange, sie konnte diese scheinbar nicht unterdrücken und schien gerührt zu sein.
Jedoch wollten wir bei ihr die versprochen Mahlzeit einnehmen und ich sah erst jetzt, dass sie über eine offene Küche verbunden mit dem Wohnzimmer verfügt. Schnell ging sie in den Küchenbereich und band sich eine Schürze um die Hüfte.
Wir konnten ihr bei der Zubereitung zuschauen sowie unsere Unterhaltung mit ihr weiterführen. Jaci flüsterte mir zu „Joona, ich glaube du würdest sie gerne ficken?“ Ich sagte zu Jaci ganz leise „ja mit dir zusammen einen Dreier“ anschließend sah sie mich grinsend an und gab mir einen Kuss mit den Worten „ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht“.
Rebbecca kam wieder zu uns und setzte sich nun rechts neben mich, dabei berührten sich unsere Hände und wieder spürte ich dieses Kribbeln auf meiner Kopfhaut, das welches bei mir eine Gänsehaut verursachte. Rebbecca und ich lächelten uns an und spürten etwas mehr als nur das berühren unserer Haut. Jaci sagte zu ihr „nimm mal den Mann richtig in deine Arme, ihr beide schaut euch schon die ganze Zeit so an, los macht schon“. Wir schauten die junge Afrikanerin an und anschließend uns beiden in die Augen. Schnell nahmen Rebbecca und ich uns in den Arm und ich drückte ihr einen sanften Kuss auf ihre Wange. Sie schnurrte wie eine Katze und ich wurde mutiger als ich ihr einen gehauchten Kuss auf ihre Lippen gab. Nun schien das Eis gebrochen, allerdings musste sich Rebbecca wieder um das Essen kümmern und deckte den Esstisch. Beim gehen schlug immer der Schlitz ihres Kleides auf und ihre nackten, schlanken Beine waren zu sehen. Dieses schien auch Jaci zu gefallen, da sie nun ihr Kleid hochzog und ihre Beine präsentierte. Ich muss schon sagen, dass sah super schick aus und Rebbecca bewunderte Jacis dunkelbraunen Beine. Doch nun war erst ein Mal das Essen angesagt und so schritten wir zu Tisch.
Rebbecca platzierte mich so dass ich zwischen den beiden Damen saß und nun auch mal genüsslich beim speisen auf die Titten der jungen Italienerin schauen konnte, deren Nippel sich weit durch den Stoff ihres Kleides bohrten. Beide Frauen schienen dieses zu bemerken und Jaci sagte plötzlich, „sichtlich schmeckt es Joona und es gefällt ihm was er sieht“. Rebecca grinste und schaute an sich herab ob ihre Nippel wirklich soweit vorstanden. Das taten sie, ihre Nippel schienen ca. 1,5 cm lang zu sein. Sie lächelte Jaci an und sagte, „ja scheint mir auch“. Jaci stand auf und verließ kurz den Raum als sie wieder kam stellen wir fest dass sie ihren BH ebenfalls abgelegt hatte und ihre Nippel auch durch den Stoff ihres Kleides stachen. Es war für mich ein Zeichen, dass beide Frauen geil waren, bestimmt nass bis zum auslaufen. Sie setzte sich wieder und gab uns zur Kenntnis als sie ihre Brust weit über den Tisch beute, dass sie nun ebenfalls nichts mehr drunter trug. Allerdings fragte ich sie „Maus, aber deinen String den hast du aber anbehalten oder“, eine kurze knappe Antwort von ihr kam „nein den hab ich auch ausgezogen“. Rebbecca grinste, ich konnte mir vorstellen, dass auch sie kein Slip unter ihrem Kleid trägt. Plötzlich spürte ich Jacis Hand auf meinem Schwanz „mal schauen wie Joonas Seemann darauf reagiert“ trällerte die junge Afrikanerin.
Unsere Gastgeberin lächelte und fragte ganz vorsichtig „darf ich auch mal fühlen“ ohne eine Antwort abzuwarten hatte ich nun auch Rebbeccas Hand auf meinem Schwanz und beide Frauen fingen an meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich muss schon sagen, es gefiel mir sehr. Alles schien ein schöner Abend zu werden. Allerdings wollten wir nun erst einmal mit dem Essen fertig werden und ich spürte wie die beiden Frauen sich beeilten.
Nach dem Essen, wir waren kaum fertig, sagte unsere Gastgeberin „kommt lasst alles stehen, ich räume es morgen früh weg. Wir standen auf, sie ging zu ihrer Musikanlage und legte eine weiche Schmusesong CD ein, anschließend kam sie wieder zu uns und wir drei standen nun wie in einem Dreieck zusammen. Eng umschlungen küsste ich abwechselt die Frauen und beide auch Rebbecca gestanden mir, noch nie Sex mit einer Frau gehabt zu haben. Etwas schüchtern war der erste Kuss der beiden Frauen, den sie sich gaben, doch als ich sah wie ihre Zungen mit einander spielten, erkannte ich ihre Lust aufeinander.
Jaci striff den Träger von Rebbeccas Schultern, das gleiche machte auch Rebbecca bei ihr. Ich hatte nun den schönen Part und strich beiden Damen gleichzeitig die anderen Träger von deren Schultern und ihre Kleider fielen geräuschlos zu Boden. Beide standen nun nackt vor mir und ich musste erst einmal tief durchatmen, wobei sich allerdings mein Schwanz in der Hose meldet und auch mal schauen wollte, wie die beiden Damen aussahen. Rebbecca drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss, dabei knöpfte sie mir langsam mein Hemd auf, Jaci stellte sich hinter sie und begann, mit ihren dunkel brauen schokoladenfarbenen Händen, die Titten unserer Gastgeberin zu kneten.
Ein leisen stöhnen drang, unseres Kusses, aus Rebbeccas Mund, weiter waren ihre flinken Finger an meiner Hose um diese zu öffnen. Schnell lag auch diese auf dem Boden und ich begann mich kurz zu bücken um mir meine Schuhe zu öffnen und um mir die Hose komplett von den Beinen abzustreifen. Als ich mich wieder aufrichtete standen beide Frauen eng umschlungen küssend im Raum und erwarteten mich. Sie zogen gemeinsam meine Shorts herunter und Rebecca begab sich auf ihre Knie. Sie leckte mit ihrer Zunge über meinen steifen Schwanz, der dicht vor ihrem Gesicht steif wippte und Jaci begab sich in die gleiche Stellung um Rebbecca zu unterstützen. Ich bat die beiden Damen jedoch nun uns auf den Teppich zu legen, doch unsere Gastgeberin erhob sich und führte uns ins Schlafzimmer, auf dem wir nun fortsetzen wollten was wir begannen. Jaci legte sich diagonal auf das große Bett und Rebbecca begab sich in der 69er über sie, ich kniete mich hinter unsere Gastgeberin, die mich sehnsüchtig erwartete.
Ich zögerte nicht lange und kniete mich hinter die junge Verkäuferin, sie erwartete schon meinen Schwanz, auch Jaci wollte sehen, wie ich die junge Frau fickte. Sie selbst knabberte und leckte an dem Kitzler der Italienerin und stöhnte selbst, als sie von ihr mündlich verwöhnt wurde.
Mein Schwanz drang langsam, jedoch bestimmend, in Rebbecca ein, die im selben Moment ihren Mund so sehr auf Jacis Schamlippen presste um nicht schreien zu müssen. Wir hörten ihr lautes stöhnen und grunzen, als wenn ein Schwein abgestochen würde. Doch dieses war nicht der Schrei eines Sterbenden, nein im Gegenteil, sie genoss mit Hingabe, was ich ihr gab, meinen Fickspeer tief in ihrer Fotze. Ich fickte sie hart und zart, wobei sie bei jedem meiner Stöße entgegen kam. Immer wieder spürte ich Jacis Zunge an meinem Schwanz und an meinem Hodensack und ich bat um einen Stellungswechsel.
Ich bat Rebbecca sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, so dass ich sie in der Missionarsstellung ficken konnte und Jaci begab sich mit ihrer Fickfotze über ihr Gesicht. Das war ein himmlischer Fick. Zwischen den Stößen knetete ich Rebbecca Titten, ihre Unterschenkel lagen auf meinen Schultern und ich trieb meinen Schwanz tief in ihre Scheide, die anfing rhythmisch zu zucken. Ihre Scheidenwände zogen sich eng zusammen und begannen meinen Schwanz zu melken. Doch bedingt, dass ich an diesem Tage schon mit Jaci gefickt hatte war mein Durchhaltungsvermögen enorm. Unsere Gastgeberin explodierte in ihrem Höhepunkt und spritze eine reichliche Menge an Scheidenflüssigkeit in meine Richtung. Die Suppe lief an meinen Oberschenkeln herab als ich spürte, dass sich Rebbecca von mir lösen möchte. Auch Jaci stieg von ihrem Gesicht und unsere Gastgeberin lief in die Küche und holte ein Geschirrtuch und wischte mir meine nun nassen Beine ab. Es schien ihr bekannt zu sein, dass sie im Höhepunkt so extrem abspritzt. Jaci hatte es, an diesem Tage selbst am eigenen Leibe erlebt, dass sie selbst so einen Orgasmus erlebte und ihre Flüssigkeiten aus ihr heraus sprudelten.
Ich legte mich jedoch nun mit dem Rücken auf dass Bett und Jaci nahm sofort ihren Part ein und setzte sich auf mich. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz und sie führte sich diesen in ihre Fotze ein. Noch zögerte sie, doch Rebbecca drückte sie an ihren Schultern herunter und begab sich hinter sie. Ihre Hände griffen von hinten die Titten der Afrikanerin und kneteten sie sanft, dabei zwirbelte sie bestimmend ihre Nippel, dass Jaci kleine Schreie in den Raum stieß und ihren Kopf Rebbecca zu wand. Beide Damen küssten sich wie Ertrinkende, wobei Jaci ihr Becken auf meinem Schoss bewegte wie eine Rotationsmaschine. Ihre kreisenden Bewegungen und ihr Spiel mit den Scheidenmuskeln begaben mich an den Rand es Wahnsinns, so dass ich spürte, dass meine Säfte in meinen Samentanks hochkochten und mein Überdruckventil sich entladen musste. Wir beide kamen zu dem was wir wollten, einen wunderschönen Abgang, einen Höhepunkt der Superlative. Zuckend und bibbert saß Jaci immer noch auf mir als ihr Orgasmus abklang und brach förmlich auf mir zusammen.
Wir genossen unsere Dreisamkeit und lagen nun doch erschöpft auf dem Bett unserer Gastgeberin, die sich doch aufraffte um eine Flasche Sekt und Gläser zu holen. Wir drei stießen an diesen gelungenen Abend an und versprachen uns die Tage die Jaci und ich in Wien sind einiges mit Rebbecca zu erleben. Diese taten wir auch und fickten uns teilweise die Seele aus dem Hals. Aber auch beide Damen kommen mich inzwischen öfter besuchen. Jaci ist inzwischen Juristin in Hamburg und Rebbecca lebt zwar immer noch in Wien, doch mit ihrer Schneiderei der Kleider hat sie auch hier in Hamburg einen guten Markt gefunden.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und würde mich über einen Daumen hoch und über nette Kommentare sehr freuen.
Als mich Rebbecca und Jacqueline (Jaci) besuchten Teil 1
Vorbei war mein Urlaub in Wien und ich musste wieder an Bord unserer Fregatte, doch wusste ich, dass ich die beiden Frauen aus meinem Österreichurlaub wieder sehen würde.
Nach acht Wochen auf See, bekam ich übers Wochenende Landurlaub und rief die beiden Frauen nach einander an. Sie gaben mir bekannt, dass sie sich freuen würden, mich in Hamburg besuchen dürfen.
Das Wochenende kam, wir liefen mit unserer Fregatte in Wilhelmshaven ein. Als ich das Schiff verließ wusste ich nicht ob es alles so sein wird wie in Österreich mit den beiden Frauen, doch freute ich mich auf das Wiedersehen. So ließ ich mich vorerst mit einem Taxi zum Bahnhof bringen um anschließend mit dem Zug nach Hamburg zu fahren. Meine Gedanken waren ständig bei den beiden Frauen. Rebbecca, nur ca. 150 cm große Italienerin, die in Wien eine Boutique führt und die Jacqueline die aus Ghana stammende Jurastudentin.
Es gingen mir Fragen durch den Kopf, als ich im Zug, in Richtung Hamburg, saß, die ich nicht beantworten konnte oder wollte. Ich freute mich einfach auf unser Wiedersehen und spürte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Während der Fahrt schrieben die Frauen und ich uns SMS, wann wir in Hamburg sein werden und Rebbecca bat mich eine Woche in Hamburg bleiben zu dürfen wenn das gehen würde. Klar geht das, sie kann schließlich meine Wohnung nutzen. Sie wollte den Hamburger Markt ihre geschneiderten Seidenkleider präsentieren.
Am Freitag um 6:52 Uhr fuhr mein Zug in Hamburg ein. Ich hatte noch etwas Zeit um auf die beiden Damen zu warten, so setzte ich mich in ein Café, das noch oder schon zu früher Stunde geöffnet hatte. Nach ca. 30 Minuten traf Rebbeccas ICE in Hamburg ein. Ich holte sie von ihrem Bahnsteig ab und gab ihr einen lieben Kuss, in der Erwartung der Tage die vor uns liegen. Zwei Koffer hatte sie dabei. In dem einen waren die Kleider die sie verkaufen wollte, in dem anderen ihre eigenen.
32 Minuten später traf Jacis Zug aus Osnabrück ein und ich bat Rebbacca in der Halle auf uns zu warten. Ich eilte zu dem Bahnsteig auf dem die junge Afrikanerin eintraf. Der Zug rollte in den Hamburger Hauptbahnhof ein und ich erwartete sie mit Spannung. Sie stieg aus dem Zug und lief mir mit ihrem großen Rucksack entgegen.
Ich nahm die junge Frau in meine Arme und gab ihr einen innigen Kuss, es war mehr als nur ein Kuss es war Verliebtheit. Unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degenfechter, das berühren dieser war wie das klingen zweier Degen. Wir eilten in die Bahnhofshalle, in der Rebbacca auf uns wartete, als sich die beiden Frauen sahen fielen sie sich in die Arme und gaben sich einen langen, innigen Zungenkuss. Allerdings wollten wir nun mein Reich aufsuchen. Wir nahmen uns ein Taxi und kamen nach ca. 20 Minuten an. Gemeinsam trugen wir unsere Koffer bzw. meinen Seesack in meine Wohnung.
Rebbecca öffnete ihren Koffer, in dem die Kleidungsstücke lagen die sie in Hamburg verkaufen wollte und übergab Jaci ein kleines Geschenkt. Eingepackt in einem edlen Seidenstoff mit Schleife. Die Afrikanerin packte ihr Geschenk aus und staunte sehr als sie einen BH und String darin fand. Es war von Rebbecca handgefertigt speziell für Jaci. Doch mussten wir nun vorerst etwas einkaufen und ich wollte allein schnell um die Ecke gehen um für das Wochenende für uns drei die Besorgungen erledigen, schließlich waren sie meine Gäste.
Ich bat die beiden Damen kurz auf mich zu warten, so nahm ich zwei Leinentaschen und stiefelte los. Schnell waren die Einkäufe erledigt von frischen Salat, Braten, Fisch, Wein, Sekt etc.. Alles an Bord, machte ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung und staunte nicht schlecht als ich dort die Tür aufschloss. Ein leichtes Stöhnen drang aus meinem Schlafzimmer, als ich näher kam um durch die offene Tür schauen zu können. Dort lagen Rebbecca und Jaci in der 69er und hatten ihren Spaß. Die junge Italienerin über der dunklen Afrikanerin. Sie leckten sich gegenseitig. Nach wenigen Minuten spürten sie, dass ich ihnen zusah und baten mich zu sich ins Bett. Allerdings musste ich leider noch den Einkauf in die Küche bringen und bat sie einen Moment zu warten. Schnell war alles in der Küche an seinen passenden Orten verstaut und ich begann mich auf dem Weg zum Schlafzimmer zu entkleiden. Als ich am Bett ankam zog mir Rebecca meine Unterhose herunter und nahm meinen steifen Schwanz gierig in den Mund. Dieser kleine italienische Feger war eine Meisterin im blasen. Gleichzeitig fingerte sie Jacis Fotze und rubbelte ihren angeschwollenen Kitzler. Ich zog meinen Schwanz aus Rebbeccas süßem Mund und kniete mich hinter sie. Jaci ergriff meinen Fickspeer und führte diesen an Rebbeccas Fotze. Als die junge Jurastudentin meinen Schwanz über den Kitzler der Italienerin rieb, stöhnte diese laut auf und krallte ihre Fingernägel in Jacis Po.
Ganz langsam Millimeter für Millimeter drang ich in die Fotze der jungen Schneiderin ein und spürte nicht nur die Nässe die meinen Schwanz umgab, sondern auch ihre Enge. Hart aber zart stieß ich meinen Schwanz in ihre Möse und spürte bei jedem, meiner Stöße wie sie mir entgegen kam. Sie drückte dabei ihren Mund auf Jacis Scheide und saugte sich regelrecht an ihrem Kitzler fest. Jeder unserer Stöße ließ auch Jaci in Unruhe versetzen, die sich nun ebenfalls mit ihren Händen in Rebbeccas Po verkrallte. Ein Schreien, quicken und stöhnen waren die Laute die aus dem Mund der jungen Afrikanerin drangen. In einem Aufschrei kamen beide Frauen zu ihrem Höhepunkt und Jaci biss dabei in den Oberschenkel der Italienerin, die mit einem grunzen ihren Schmerz versuchte zu unterdrücken.
Erst als sich Rebbecca von mir löste und von Jaci abstieg, sah ich was sie gemacht hatte, sie hatte auf dem Venushügel der Afrikanerin einen dicken Knutschfleck gemacht. Ich wusste nicht dass das in diesem Bereich geht, doch sie hat es hinbekommen. Rebbecca die nun etwas erschöpft neben mir saß schaute sich ihr Werk an und strich Jaci mit dem Zeigefinger darüber.
Die dunkelhäutige Afrikanerin richtete sich auf und kniete sich vor mich um mir einen Kuss zu geben, sie schmeckte nach dem Fotzensaft unserer gemeinsamen Partnerin und spürte, dass es den beiden Frauen gefallen hatte.
Doch nun wollten wir drei uns weiterhin genießen und Jaci sagte zu mir „Joona, du bist bis jetzt zu kurz gekommen, gib mir das was du Rebbecca gegeben hast“. Sie drehte sich auf den Rücken, so dass ich zwischen ihren Beinen kniete und sie ergriff meinen Schwanz. Die Schneiderin wollte ihren eigenen Saft schmecken und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ein „mmmmh lecker“ drang von ihren Lippen und entließ meinen Samenspender aus ihrem Mund. Sie setzte ihn an Jacis Möse an. Ich drang in diese kleine, enge, zarte, schwarze Fotze ein und stieß zu. Meine Oberschenkel klatschen gegen ihren Po. Nach einigen Minuten legte mir Jaci ihre Unterschenkel auf meine Schulter, so dass sie mich noch intensiver spürte. Jeden meiner Stöße versuchte sie mir entgegen zu kommen und bat Rebbecca sich mit ihrer Fotze auf ihr Gesicht zu setzen.
Schnell begab sich die junge Schneiderin mit ihrer auslaufenden Möse auf Jacis Gesicht und ließ sich lecken, dabei spielte Rebbecca an den Nippeln der dunkelhäutigen Studentin, sie zwirbelte und zog ihr diese lang. Jaci krallte ihre Fingernägel in die Arschbacken der Italienerin und ich fickte sie, als wenn es das letzte war was ich in meinem Leben tat. Doch spürte ich wie der Saft in meinen Samentanks hoch kochte und ein Überdruckventil suchte. Jedoch merkte ich, dass auch Jaci vor ihrem Höhepunkt war, dabei biss sie der Schneiderin in die Schamlippen.
Rebbecca schrie vor Schmerz auf und wollte sich ihr entziehen, doch das ging nicht, Jacis Zähne hielten ihre Ficklappen fest. Aus ihrem Schmerz wurde Geilheit und ich sah wie ihr der Fotzensaft aus ihrer Möse über Jacis Gesicht lief. Wir drei kamen zu einem Orgasmus den ich bis vorher noch nicht erlebt hatte, Jacis Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und molken meinen Schwanz, immer wieder, es war bestimmt ein Duzend mal und ich spritze ihr meinen Saft aus dem Leben entsteht in ihre Scheide. Rebbecca spritzte im selben Moment, ihren Fotzensaft in Jacis Gesicht und überflutete dieses. Die Afrikanerin sah aus als hätte jemand sie geduscht. Gesicht, Haare alles war nass. Wir drei richtet uns auf und genossen unser Treiben. Doch wir waren erledigt und müde, allerdings bat ich die beiden Frauen mit mir ins Bad zu kommen.
Schnell standen wir drei gemeinsam unter der Dusche, es war sehr eng, doch es ging. Wir seiften uns gemeinsam ein und wuschen die Fickspuren von unseren Körpern, anschließend legten wir uns wieder ins Bett, wobei wir doch das total durchtränkte Laken vorher wechseln musste.
Wir drei schliefen eng umschlungen ein. Die beiden Frauen kuschelten sich an mich wobei ich diese Dreisamkeit mehr als genoss.
Nach ca. 3 Stunden wachte. Rebbecca als Erste auf und ich spürte durch ihre Bewegungen, dass sie aufstehen wollte. Auch ich wurde wach und zog meinen Körper von unserer lieben Jaci sanft zur Seite, so dass wir sie schlafen ließen. Gemeinsam gingen wir in die Küche, nackt wie wir waren. Dort nahm mich die junge Frau, die ich in Wien kennen lernte, in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen mit den Worten „guten Morgen Joona, ich hoffe du hast gut geschlafen“ ich begann während unseres Kusses zu sagen „ja ich habe von euch beiden geträumt“ doch unsere Zungen unterdrückten jedes Wort. Ich war glücklich, doch froren wir beide nun etwas und hielten uns im Arm. So ging ich los und holte uns beiden zwei dicke Pullover die wir uns überzogen. So setzten wir uns in die Küche um einen Kaffee zu trinken, den ich nun zubereitete. Ich besitze jedoch keine Kaffeemaschine und so machten wir den sogenannten Hamburger Kaffee. Also in eine Tasse das gemahlene Kaffeepulver geben, anschließend das heiße Wasser darüber gießen, ca. 5 min warten und er ist fertig.
Jaci kam nun endlich aus dem Bett in die Küche und ergriff sich meine Kaffeetasse, doch bevor ich etwas sagen konnte nahm sie einen Schluck und spürte den Kaffeesatz in ihrem Mund, wobei sie ihr Gesicht verzog. Rebbecca und ich grinsten sie an. Die junge Afrikanerin sah uns mit verzerrtem Gesicht an und äußerte sich „Ibah, das schmeckt nicht“. Anschließend spülte sie ihren Mund mit klarem Wasser aus und setzte sich zu uns an den Tisch. Jedoch sah ich dass sie anfing zu frieren und ging los um ihr meinen Bademantel zu holen und legte ihr diesen anschließend über die Schultern. Einen Kuss gaben wir uns in Liebe. Sanft und zart.
Sie begann alles in ihrem Leben Revue passieren zu lassen und bat mich „Joona, wie war das als du meine Eltern und mich auf euer Schiff geholt habt“. Es war nun ich der ihr antworten musste „Maus, du warst noch sehr klein, ein Windelpuper, gerade mal 2 Jahre alt als ich dich auf den Arm nahm als ihr an Bord unserer Fregatte kamt, barfuß und nur ein dünnes Kleidchen hattest du an. Du wolltest nicht mehr von meinem Arm herunter, auch nicht als dich deine Mutter darum bat, du hast gefroren und ich wickelte dich in eine Wolldecke ein. Deine kleinen Beinchen umschlossen meinen Oberkörper und deine kleinen Arme meinen Hals, dein Kopf ruhte auf meiner Schulter. So habe ich dich mit auf die Brücke genommen und dich anschließend in mein Bett unter Deck gebracht. Eine Tasse Tee hatte ich dir daneben gestellt und deine Eltern gebeten sich um dich zu kümmern. Als du aufgewachtest habe ich lange Kniestrümpfe genommen, sie dir angezogen und vorne, weil sie zu lang waren einen Knoten, vorne in der Spitze deiner Zehen, hinein gemacht, du hast T-Shirts und Pullover von mir angehabt die dir bis zu Boden gingen. Ich wollte, dass es dir warm ist, nicht frierst, doch musstest du unter Deck bleiben. Ich habe dir alle Instrumente auf der Brücke erklärt und du warst immer sehr wissbegierig. Als wir in Hamburg ankamen gab ich dir einen Kuss auf deine Wange und übergab dich deinen Eltern mit der Bitte auf dich Acht zu geben. Diese zwei Wochen an denen du an Bord warst, waren die schönsten meiner gesamten Militärzeit. Unser Koch hatte dir noch ein Geschenk übergeben, die Gorch Fock 2 als Modell, ich hoffe du hast sie noch“. „Ja Korsar ich habe sie bei mir zu hause sehen. Meine Eltern haben oft davon gesprochen von dieser Reise nach Deutschland“.
Ja wir haben uns nach über 20 Jahren erst wieder in Wien gesehen, das kleine Kind und ihre Eltern, die ich an Bord nahm um ihnen hier in Deutschland ein besseres Leben zu ermöglichen.
Sie frug mich „Joona, hast du noch die Uniform die du damals getragen hattest, bitte zieh sie an für mich“ ihr rollten kleine Tränen über ihre dunkelbraunen Wangen und ich ging ins Schlafzimmer und holte meine alte Uniform hervor, die ich in meiner Seekiste aufbewahre. Dienstgrad Krovettenkapitän, so war es damals, weiß wie Schnee und den Dienstgrad blau wie das Meer, die Streifen gelb wie die Sonne. Doch trug ich einen Spitznamen, den sie kannte „Der Rote Korsar“, der sich für seine Verdienste nicht bezahlt gemacht hatte, nur hatte ich mich für Menschen und Mannschaft eingesetzt, die Seemanöver die ich mit unserer Fregatte fuhr brachten mir den Namen ein, immer zum Schutz, mal waghalsig, mal mit Übermut. Als unser Schiff damals in Hamburg einfuhr, hörte ich über Funk nur „der Korsar kommt“. Es bewegte mich schon, das gebe ich zu, dass sie meinen Namen den ich bekam in Hamburg kannten, doch war es etwas anderes, ich trug das kleine Mädchen auf meinen Armen von Bord, es war an Dock 7 der Blohm und Voss. Es war als wenn es mein Herz zerreißt als ich das Kind von meinem Arm ließ und ihren Eltern übergab, doch war es mein Job. Ich hatte Abschied von ihr und ihren Eltern genommen und sie vergessen müssen, vielleicht war es der Grund dass ich keine Kinder und Familie haben wollte. Abschied tut so weh. Mein Herz blutete, glaubt es mir. So war ich froh als ich wieder auf See war, als unser Schiff nach der Reparatur aus der Werft abgeholt werden konnte.
Jaci hörte sich meine Worte an und ihr rannen die Tränen über ihre Wangen, auch Rebbecca war bedrückt, doch nun war es an mir den beiden Frauen die schönen Seiten unserer Stadt zu zeigen. So bat ich sie mitzukommen. „Duschen anziehen“ war mein Befehl an die beiden Damen und Jaci sagte nur „ei Käpt´n“ schnell waren wir drei angezogen und ich holte meine Uniform aus meinem Schrank und zog sie an. Kapitän zur See, der Dienstgrad den ich inzwischen besaß, ja es war mein Ziel, das hatte ich erreicht und bat Rebbecca zwei oder drei ihrer Kleider mitzunehmen.
Es war rattenkalt an diesem Morgen und ich ging zu erst mit den Frauen zum Jungfernstieg, in eine noble Boutique, aber Fehlanzeige. Sie wollten unsere Kleider nicht. Weiter ging es in andere Boutiquen und wieder hörten wir „das können wir in Hamburg nicht verkaufen“. Mir kam eine Idee, ab in die Horner Marie, das ist eine Kneipe in der Frauen und Männer gastieren, mal um ein Bier oder Wein zu trinken aber auch mal um etwas zu essen. Ich sagte kommt wir machen eine Modeschau in der Kneipe.
Ich lag richtig in der Horner Marie war es rappelvoll und ich bat den Wirt uns etwas Patz zu schaffen. Er fragte mich wie viel Platz ich brauchte und ich zeigte auf drei Tische, also etwa acht Meter als Laufweg. Das war in Ordnung und die Gäste die an den Tischen saßen waren so nett und gaben diese frei, ich stellte die Tische zusammen, als Laufsteg und bat Jaci und Rebecca sich umzuziehen.
Ich erklärten den Gästen unser Vorhaben, Rebecca ist Schneiderin aus Wien, jedoch Italienerin. Jaci ihr Model, ich verschwieg ihr Jurastudium. Aufgebretzelt kam kamen die beiden Damen wieder ins Lokal und hatten ihre High Heels an, dazu ihre Seidenkleider, jedoch keine Unterwäsche. Ein Raunen ging durch das Lokal als die Gäste die Damen erblickten, aber auch den weiblichen Gästen entfleuchte ein obszöner Laut. Ich pries die Kleider an „Freunde kommt näher und hört zu, ich möchte euch eine Geschichte erzählen, aber schaut euch die beiden Frauen an“. So erzählte ich meine Geschichte über Jaci und mir in Wien mit Rebbecca. Die Sache mit dem Sex ließ ich im Raum stehen, doch schloss ich an „am nächsten Morgen…..“ und ich spürte, wie die Herren sowie die Damen auf ihren Stühlen und Hockern unruhig wurden. Meine beiden Damen gingen sich umziehen um weitere Kleider vorzuführen. Seidenkleider die mehr zeigten als verdeckten, das war nun an der Reihe. Sie waren bodentief Rebbecca trug ein schwarzes Jaci ein weißes Kleid. Die Gäste gierten nach den Kleidern und den beiden Damen. Doch erzählte ich ihnen die wahre Geschichte von Jaci und mir. Viele von ihnen kannten mich und wussten, dass ich kein Schwätzer bin.
Die Damen und Herren fragten mich nach dem Preis der Kleider und ich sagte „schlappe 400 Euro“. Einige Frauen zogen die Stirn hoch und strichen mit ihren Händen über die Oberschenkel ihrer Partner. Rebbecca hatte aber noch etwas ganz besonderes. Allerdings bat ich sie darum noch einen Augenblick zu warten und bat sie nochmals auf den Tischen lang zu laufen. Gesagt getan, ich bat den Wirt ein Schmuselied aufzulegen, was er auch tat. Die Stimmung war super, die Damen kamen näher an den Tisch und fragen die beiden Frauen, „sagt mal habt ihr etwas drunter“, sie schüttelten ihre Köpfe und grinsten.
Es war an mir, als Kapitän, den Leuten so etwas zu entlocken. Doch brauchte ich einen Boutique Inhaber der Rebbeccas Kleider zum Verkauf anbot und ich hatte Glück. Am Tresen saß eine Frau, ca. 40 Jahre alt, ihr Haar war lang und grau, es reichte ihr bestimmt bis zu ihrem Po, sie war schlank und trug einen schwarzen Nadelstreifenbaser, dazu den passenden schwarzen Rock, eine weiße Bluse und High Heels. Sie bat mich zu sich und fragte „wenn ich die Kleider verkaufe, wie hoch ist der Kaufpreis für mich“. Ich bat Rebecca zu mir und erklärte um was es geht. Rebbecca sagte „150 Euro“ der Deal schien perfekt, sie hatte eine Boutique gefunden die ihre Kleider anbot, aber sie wollte noch etwas zeigen und bat Jaci mitzukommen.
Beide Frauen kamen in seidener Unterwäsche, Jaci in weiß, Rebbecca in schwarz, die Kontraste waren enorm, die String-Tangas waren ein Hingucker, von den BH´s ganz abgesehen, die zeigten mehr als dass sie verbargen, mit Applikationen verziert waren wie Schmuckstücke aller erster Kajüte. Auch die Boutique Besitzerin bot sich an diese ebenfalls zu vermarkten. Was ich nicht wusste, Rebbecca holte Vertragsformulare aus ihrer Tasche und legte sie der Frau vor. Es waren Verträge für den Abverkauf ihrer Kleidungsstücke. Schnell war der Deal gemacht und Rebbecca hatte eine Vertragspartnerin gefunden. Einige weibliche Gäste waren so sehr von der Unterwäsche von Rebbecca angetan und fragten sie ob sie noch weitere Waren davon sehen bekommen könnten. Die junge Schneiderin grinste und zog aus ihrer Tasche 10 in Folien eingepackte BH und String Kombinationen in verschiedenen Größen und legte diese auf den Tisch. Schnell waren alle Frauen im Lokal an dem Tisch und begutachteten die Ware. Rebbeccas Zeichen war eingestickt „RLC“ Rebbecca la Corte“. Die Gäste kauften nun nicht nur die Unterwäsche auch drei von den Kleidern hatten wir verkauft. Nun ging es aber wieder an die Sache, wie wollte sie hier in Deutschland ihre Waren weiter an den Mann oder Frau bringen, dafür wollte sie meine Wohnung nutzen, also bat mich Rebbecca „lass mich erst wieder etwas anziehen, dann möchte ich mich um Stoffe und Nähmaschine kümmern“. Schnell waren beide Frauen verschwunden und kamen angekleidet wieder zurück. Wir setzten uns an einen Ecktisch und genossen unser Erlebnis, die grauhaarige Dame, sehr attraktiv, kam zu uns an den Tisch und bat Platz nehmen zu dürfen. Nun nannte sie ihren Vornamen „übrigens ich heiße Heike…(Nachname) und bin selbst gelernte Schneiderin, als ich dich Rebbecca so sah, dachte ich an meine Anfangszeit, wenn du willst bringe ich meine Nähmaschine zu Joona, dort kannst du sie nutzen ohne eine kaufen zu müssen“.
Beide Frauen waren vom Fach und wussten was sie wollten. Heike gestand uns, dass sie immer so etwas verkaufen wollte, jedoch sich dieses nie getraut hat zu nähen, aber ihr gab es heute zu denken. Es ist nie zu spät etwas Neues zu beginnen. Rebbecca sagte uns, sie ist nicht mehr glücklich in Wien und wollte gerne hier nach Deutschland übersiedeln, darum auch die bitte von ihr, dass sie eine Woche bei mir bleiben darf. Jaci schaute mich etwas verloren an und ich nahm sie in den Arm „Schatz, du kommst nach dem Studium auch nach Hamburg, vielleicht brauchen wir auch eine gute Juristin und Model“ sagte ich zu ihr. Jaci grinste mich an und gab mir einen Kuss. Rebbecca bestellte eine Flasche Sekt und gab Jaci ebenfalls einen innigen Kuss mit den Worten „wenn alles gut läuft verdienen wir drei gut und du kommst hier her nach Hamburg ich brauche dich“ sie flüsterte ihr ins Ohr „ich liebe dich“ als Jaci dieses hörte drehte sie ihren Kopf zu Rebbecca und ihre Lippen besiegelten, wie ein Abkommen, ihre Gemeinsamkeit.
Doch ich war neugierig auf Heike und wollte mehr über sie erfahren, so begann sie „ich habe eine Boutique hier in Hamburg Horn, ihr seit ja durch die Horner Passage gekommen als ihr hier zum Lokal kamt, dort ist das kleine Geschäft mit dem Hummel über der Tür (der Hummel ist der Hamburger Wasserträger wer ihn nicht kennt). Sie gab uns bekannt was sie an Ware verkauft und dass dort ebenfalls teilweise erotische Wäsche mit darunter ist.
Wir wollten uns ihr Ladenlokal einmal ansehen und bezahlten unsere Rechnung. Mit Heike gingen wir zu ihrer Boutique und Rebbecca hatte sofort einige Kleider gesehen die ihr gefielen und nahm eins in die Hand und hielt es Jaci vor den Körper. Die beiden Frauen schauten sich weiterhin in der Boutique und ich unterhielt indes mit Heike. Wir kamen uns näher und sie fragte mich unverblümt ob ich wirklich Sex mit den beiden Damen in Wien hatte. Als ich dieses bejahte war auch sofort Jaci an meiner Seite, die ihren Arm um meine Hüften schlang und sie fragte „Heike du siehst aus, als wenn du Joona auch gerne mal vernaschen würdest?“ Die Ladeninhaberin schaute sie etwas verdutzt an und sagte mit einem dezenten leisen Ton, fast flüsternd „ja wenn du mich schon so fragst, ich wäre nicht abgeneigt, aber ich habe es auch noch nie mit einer Afrikanerin gemacht“. Nun gestand und Heike, dass sie bi ist auch sehr gerne mal mit einer Frau ins Bett geht“.
Rebbecca kam, als sie das hörte, zu uns und erzählte Heike, dass sie und Jaci das erste Mal in Wien Sex mit einander hatten und dass es auch ihr erstes Mal mit einer Frau war. Sie die normalerweise heterosexuell waren bekannten sich nun offen zu ihrer Bi-Ader und Heike hörte mit Begeisterung zu wie wir drei es miteinander getrieben hatten.
Wir vier waren uns einig, dass wir vier heute noch miteinander ficken wollten. So nahmen wir Heike einfach mit zu uns nach hause. Dort angekommen gingen wir ins Wohnzimmer und öffneten eine Flasche Sekt. Es dauerte nicht lange, bis Rebbecca und Jaci sich in den Armen lagen und küssten. Heike die vielleicht vom Sekt aufgebracht war nahm meinem Kopf zwischen ihre Hände und drückte mir stumm einen Kuss auf die Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander als wenn es nichts anderes gäbe was sie sonst tun könnten. Ich griff nach Heikes Titten und sie begann leicht zu stöhnen. Doch wollte ich nicht diesen Stoff in den Händen halten und begann sie zu entkleiden, schnell, vielleicht zu schnell standen wir alle vier im Raum und begannen uns gegenseitig zu entkleiden. Heike ist eine zierliche Person, ca. 162 cm groß, kleine feste Titten geschätzte 75B und einen kleinen apfelförmigen sehr straffen Po, an dem sich ihre schlanken Beine anschließen. Ihr flacher Bauch war makellos und sie gestand, dass sie keine Kinder hatte, daher schien es mir auch klar warum sie so eine gute Figur hatte.
Ich kniete mich kurz hin und band mir meine Schuhe auf, als ich zu ihr aufsah, strich sie mir mit ihrer Hand über mein Haar und kam näher, ich gab ihr einen Kuss auf ihr Fötzchen und strich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Stöhnend spreizte sie weiter ihre Beine und genoss sichtlich mein Zungenspiel, in dem sie meinen Kopf fest hielt und auf ihre Fotze drückte. Rebbecca und Jaci schauten sich diesen einen Moment an und begaben sich aufs Sofa in die 69er.
Allerdings bat ich die Frauen mit ins Schlafzimmer zu kommen, dort ist es auf meinem breitem Bett bequemer, ich stand auf und nahm Heike an die Hand, schnell waren wir vier dort angekommen und lagen gemeinsam auf dem Bett. Ich bat Heike in die 69er und sie kam über mich so dass ich ihr Fötzchen lecken konnte, sie kümmerte sich indes rührend um meinen steifen Schwanz an dem sie lutschte. Heike war mehr als nass, ihr lief ihr Fotzensaft förmlich aus und ich schleckte ihn mit Genuss.
Jaci und Rebbecca taten es uns nach und begaben sich ebenfalls in die 69er und ich konnte ihre Hingabe und Liebe spüren, wie sie sich gegenseitig verwöhnten und sich ihrer Lust hingaben.
Heike drehte sich herum und nahm auf meinem Schwanz Platz, wobei dieser nun auf meiner Bauchdecke ruhte und zwischen ihren Schamlippen lag. Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen berührten sich leidenschaftlich, dabei richtete sie sich ein wenig auf und ergriff meinen Fickspeer, sie rieb meine Eichel kurz an ihrer Scheide und setzte sich nun wobei mein Schwanz komplett in ihrer nassen Fotze verschwand. Heike begann mich zu reiten als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her währe. Doch bat ich um einen Stellungswechsel und bat sie sich nach unten zu legen. So wechselten wir unsere Stellung und ich drang wieder in ihre Fotze ein. Ihre Unterschenkel legte ich auf meine Schultern, sodass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Heike stöhnte laut auf als mein Schwanz in Rhythmus in sie stieß und ich mich bis zur Eichel wieder aus ihr entfernte um in nächsten Moment wieder tief in sie einzudringen. Nach einer Zeit sah ich wie es Jaci und Rebbecca kam und vernahm ihr lautes stöhnen. Auch Heike war soweit und sie schleuderte mir ihrem Fotzensaft gegen meine Leisten und Oberschenkel welcher nun an mir herablief. Erschöpft und befriedigt lag sie auf dem Bett und zog meinen Oberkörper an sich heran. Der Kuss den sie mir gab war sanft und leidenschaftlich, doch wollte sie es mal nun mal mit einer der beiden Damen versuchen und bat um einen Tausch.
So tauschen Rebbecca und ich unsere Plätze und ich beugte mich über unsere geliebte farbige Studentin. Jaci bat mich sich auf die Seite drehen zu können und hob ihr Bein etwas an, so konnte ich mein linkes Bein zwischen ihre legen um dichter zu ihr zu kommen und meinen Schwanz an ihrer geleckten Möse ansetzen. Rebbecca hatte gute Vorarbeit geleistet, denn ich spürte wie Jacis Möse auslief. Ohne einen Widerstand verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze und ich spürte ihre Scheidenmuskeln arbeiten. Sie molken meinen Penis, der sie mit rhythmischen Bewegungen fickte, wobei sie mir bei jedem Stoß entgegen kam.
Nun bat sie um einen Stellungswechsel und wollte von hinten gefickt werden, so zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und sie begab sich auf alle Viere und bot ihr von hinten ihre nasse Möse an. Schnell kniete ich wieder zwischen ihren Unterschenkeln und schob ihr meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Bei jedem Stoß begann sie lauter an zu stöhnen und zu wimmern, wobei sie sich in das Kissen verkrallte und hinein biss.
Im Augenwinkel sah ich wie Rebbecca und Heike sich verwöhnten und leckten.
Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen und auch Jaci stand vor ihrem Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich immer wieder zusammen und sie bat um die Erlösung, doch noch war ich noch nicht soweit und stieß mit weiter mit meinen Fickbewegungen in ihren Unterleib der uns zu einem Höhepunkt der Superlative brachte, auch sie spritze mir ihren Saft entgegen und ich ihr meinen Samen tief in ihre enge Liebesgrotte. Erschöpft und matt ließ sie sich auf das Laken fallen und ich begab mich neben sie um sie in meine Arme zu nehmen.
Auch Heike und Rebbecca waren soweit und hatten ihren Höhepunkt wobei sie stöhnten und ihre Lippen auf die Fotzen ihrer Partnerinnen drückten um ihre Schreie zu unterdrücken. Total erschöpft brachen die beiden Damen in ihrem Orgasmus zusammen und kuschelten sich anschließend aneinander. Ich legte meinen Arm mit um unsere junge Italienerin und auch Heike hatte somit meinen Arm an ihren Schultern. Eng umschlungen brauchten wir vier erst einmal eine Pause, mein Seemann lag halbsteif zwischen meinen Beinen und Rebbecca sagte zu mir „du musst mich aber auch noch ficken, aber erst nachher. Doch die kleine Italienerin schlief in meinem Arm ein. Sichtlich zufrieden schloss die kleine Maus ihre Augen und ruhte in meinem Arm.
Allerdings hatte Jaci Gedanken die ich nicht sofort entschlüsseln konnte und bat sie mir zu sagen, was ihr auf dem Herzen liegt. So begann sie mit einer kleinen Träne in ihrem Auge „Joona, du musst wieder auf See, ich vermisse dich jetzt schon, ich hatte dich endlich in Wien wieder gefunden und wieder bist du soweit weg. Wo geht deine Reise hin? Als Antwort gab ich meinen lieben Schatz „Maus, du weißt wo ich dich und deine Eltern an Bord nahm, in diese Gegend muss ich wieder runter fahren“. Heike holte ihr Handy und machte Fotos von Rebbecca, Jaci und mir als wir nackt auf dem Bett lagen und schickte mir diese per E-Mail, so hatte ich sie immer bei mir, die geliebten Damen, aber auch sie bekamen diese Bilder, per E-Mail, von unserer Boutiquebesitzerin. Wir vier kuschelten uns an einander und schliefen ein.
Nach ca. 3 Stunden wurde Rebbecca wach und wollte sich aus meinen Armen lösen und weckte mich dabei unbeabsichtigt auf. Ich rieb mir meine Augen und nahm sie in den Arm. Sie beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuss, doch schmeckte ich immer noch den Fotzengeschmack auf ihren Lippen von Heikes Möse und sie schmiegte sich an mich. Ich selbst spürte wie sich mein Schwanz wieder begann aufzurichten und zog sie auf meinen Schoss. Ohne die anderen beiden Frauen zu wecken begab sich Rebbecca auf meine Lenden und spielte mit ihrer Scheide an meinem Schwanz, der nun immer härter wurde. Sie grinste mich an und hob ihr Becken leicht an, anschließend versenkte sie meinen Fickspeer in ihrer nassen Möse. Ich spürte ihre Nässe und Enge, ihre Scheidenwände umschlossen meinen Schwanz. Rebbacca begann mich zu reiten, erst langsam nach einigen Minuten immer schneller. Sie wollte einen Quicky, den sollte sie haben und so beeilten wir uns mit unserer Fickerei, sie molk mit ihrer Fotze meinen Schwanz und wir beide spürten unseren Höhepunkt sich nähern. Sie bäumte sich auf und beugte sich im nächsten Moment wieder zu mir herunter wobei sie ihr Becken leicht anhob, damit ich in sie stoßen konnte. Rebbecca genoss diesen fick und drückte mir ihre Lippen auf die Meinen, damit sie ihr Stöhnen unterdrücken konnten. Gemeinsam erlangten wir den Höhepunkt unserer Gefühle wobei sie mir ihren Fotzesaft auf meine Samentanks und Lenden spritzte und ich ihr meinen Samen in ihre Fotze. Erschöpft legte sie sich auf mich und wir schmusten und kuschelten bis Jaci und Heike aufwachten.
Rebbecca und Jaci blieben eine Woche bei mir in Hamburg, ich selbst musste auch diese Woche an Land bleiben, da das Schiff wegen der fehlenden Ersatzteile noch nicht wieder auf See durfte. So genossen wir diese schöne Zeit.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und würde mich über einen Daumen hoch und nette Kommentare sehr freuen.
Jaci und Rebbecca bei mir in Hamburg (Teil 2)
Vorwort:
Nach meinem Zwangsurlaub, konnten wir mit unserer Fregatte wieder auslaufen, mit meiner Mannschaft holten wir sie von der Blohm und Voss ab. Die Glocke des Michels erklang und jeder Seemann wusste, ein Kriegsschiff verlässt den Hamburger Hafen. Doch auch Jaci und Rebbecca wussten, ich muss wieder meinen Job machen, für den ich geboren war. Die beiden Frauen sollten mich nicht vergessen, Rebbecca hatte meinen Hausschlüssel und konnte solange sie wollte meine Wohnung nutzen. Über Jaci brauche ich glaube ich nichts berichten, da sie sich als kleines Kind in mein Herz schlich. Diese kleine Afrikanerin, schwarz wie die Nacht, hatte mein Herz erobert.
Doch war es nur Jaci, die ich als 2 jährige mit ihren Eltern an Bord unseres Schiffes nahm, oder war es mehr? Nun war es an mir, der sich Gedanken machte und sich fragte „liebst du diese Frau, die so viele Jahre jünger ist als du, du könntest ihr Vater sein?“ Fragen überkamen mich in stiller Stunde, als ich allein in meiner Koje lag. Doch waren meine Gedanken bei beiden Frauen, ja bei Rebbeca und Jaci.
Jaci habe ich über 20 Jahren wieder in Wien getroffen und sie gab mir ihre Liebe, sie war nicht mehr das kleine Kind, das sich an mich klammerte, als ich sie mit ihren Eltern, in Hamburg von Bord ließ. Sie war erwachsen und eine Frau geworden, schön wie eine Fee, ihr Körper war schlank und dunkel wie Rosenholz, ihre Lippen wie Seide. Ich liebte sie, ja ich gestehe so wahr ich hier sitze. Doch es sollte anders kommen. Ich war wieder auf See, unsere Fahrt ins Ungewisse war Afrikas Westküste an der es seit Jahre brodelt, Kriege und Unruhen, doch unsere französischen Verbündeten hatten dorthin Truppen entsandt die wir in Marseille an Bord nehmen sollten.
Unsere Reise sollte mich jedoch, immer wieder, an eines erinnern. Die Zeit als ich Jaci, als Zweijährige, mit ihren Eltern an Bord nahm und nach Deutschland brachte. Ich habe damals meinen Job aufs Spiel gesetzt, jedoch war es mir damals egal was mir blühen würde. Ich wollte das Kind in Sicherheit bringen und ich habe es mit Erfolg geschafft. Darum auch mein Name bei der Marine, nicht ich habe ihn mir gegeben, es waren Seeleute wie ich, die mich schon vorher „Roter Korsar“ nannten. Ich setze nur meinen Kopf durch. Bitte liebe Leser glaubt nicht, das mein Name in einem Zusammenhang mit dem „Roten Baron“ Manfred von Richthofen steht, der irrt sich. Korsaren sind und bleiben Freibeuter der Meere wie ich als Seemann der deutschen Marine mit dem Ziel Menschen zu schützen. Wenn ihr eine Familie auf See treiben seht, die zwar nicht in Seenot ist, doch aus der Ferne und mit unserer Technik feststellt, dass dort feindliche Schiffe dieser Familie etwas antun wollen, handelst du. Das hatte ich damals getan. Ich bin kein Held, nichts der Gleichen auch nicht mit anderen Namen, doch gab man mir diesen, jedoch nicht wegen Jaci, das ist ein anderer Grund den ich hier verschweigen muss.
Ich hoffe ihr versteht mein Handeln.
Doch nun zu meiner Geschichte.
Wieder an Bord erreichte mich eine Nachricht von Jaci „Joona, ich schließe mein Studium, hoffe ich, erfolgreich ab und bin Juristin. Darf ich wieder zu Rebbecca nach Hamburg fahren und dort bei ihr bleiben bis du zurück kommst? Sie lebt in deiner Wohnung. Sie hat alles umgestellt und neu dekoriert in deiner Bude, anbei erhältst du einige Bilder deiner Wohnung. Aber bitte nicht sauer sein“.
Ich schrieb ihr, dass sie bei Rebbecca bleiben darf, solange sie es möchte. Die Bilder die sie mir schickte erfreuten mich zu sehen, wie die junge Italienerin meine Wohnung umgestaltet hatte. Somit war alles gut. Jedoch musste ich weiter meinen Job machen und 8 Wochen auf See bleiben, aber darüber möchte ich hier nicht berichten.
Nach den Wochen, auf See, kehrten wir heim und Jaci stand am Kai um mich abzuholen. Als die Mannschaft die junge dunkelhäutige Afrikanerin erblickte, gab es ein Raunen und Fragen, „zu wem sie wollte oder gehörte“. Ich grinste mir eins, denn sie warte nur auf mich. Einer der Mannschaft fragte sie unverblümt, als er von Bord ging „schöne Frau, sie können gerne mit mir kommen, sie warten bestimmt auf mich“ Jaci winke ab und wurde von der gesamten Mannschaft begutachtet. Sie stellten sich auf und warteten auf meinen Ersten Offizier (Lars) und mich, als ihr Käpt´n, dass wir als letztes von Bord gingen.
Er grinste und fragte mich „sag bloß die Frau wartet auf dich“. Mit einem Lächeln im Gesicht gab ich ihm zur Antwort „du warst doch damals dabei, als wir Jaci und ihre Eltern vor Ghana an Bord nahmen. Das ist sie“. Er wurde zunächst blass anschließend rot im Gesicht und wollte sie ebenfalls begrüßen. Lars ist Fregattenkapitän und meine rechte Hand an Bord. Gemeinsam kamen wir auf Jaci zu und ich begrüßte sie mit einem lieben Kuss anschließend stellte ich meinen Ersten Offizier vor „Jaci, das ist Lars. Du wirst dich vielleicht an ihn erinnern, er war damals mit an Bord als wir dich und deine Eltern auf unser Schiff nahmen“. Doch Jaci hatte kein Bild mehr von diesem Mann. Erst als Lars fragte „trägst du noch die Kette mit den beiden Anhängern die Joona und ich dir zum Abschied geschenkten?“ Sie trägt diesen Halsschmuck bis heute.
Nun wusste sie wieder wer er ist, nach über 20 Jahren kann man das auch mal vergessen. Sie begrüßten sich und Jaci gab ihm einen Kuss auf die Wange mit den Worten „Lars, ja jetzt weiß ich wieder wer du bist, aber ich liebe nur deinen Käpt´n“ und grinste ihn an. Lars ist verheiratet und sah aus der Ferne seine eifersüchtige Frau an der Kaimauer stehen und verabschiedet sich von uns mit den Worten „ich hoffe meine Frau hat nicht gesehen, dass Jaci mir einen Kuss gegeben hat“. Das nutzte Jaci, um ihm noch einen Abschiedskuss auf dem Mund zu geben. „wenn schon denn schon“ sagte sie.
Wir beide waren gespannt wie Lars seine Frau regiert. Oh, sie schaute uns nicht erfreut aus der Ferne an. Ich glaube sie hätte Lars am liebsten geohrfeigt. Es dauerte nicht lange und seine Frau rief mich auf Handy an „Joona, sag mal was soll das, mein Mann knutscht mit einer Schwarzen“, es war an mir es ihr zu erklären, erst jetzt begriff sie, wer die Schwarze ist. Es ist Jaci und schon gar nicht irgendwer. Sie hatte es begriffen, dass ihr Mann damals dabei war, als wir das Kind an Bord nahmen. Lars hatte nur das Wochenende frei, ich hingegen hatte meinen Jahresurlaub und das 6 Wochen. Er musste mich auf unserer Fregatte vertreten und übernahm mein Kommando, ich konnte genießen.
So machten Jaci und ich uns auf den Weg nach Hamburg, dort erwartete uns schon sehnsüchtig unsere kleine nur ca. 150 cm große Italienerin Rebbecca.
Auf der Fahrt von Wilhelmshaven nach Hamburg unterhielten Jaci und ich uns angeregt und sie gestand mir „Joona, ich habe dich vermisst. Darf ich bei dir in deine Wohnung mit zu Rebbecca ziehen?“ Sie kannte meine Antwort und ich musste nicht sagen.
Als wir in Hamburg ankamen öffnete Rebbecca uns die Tür und stürme uns entgegen, dieser kleine italienische Feger war ein Wildfang in ihrer Art, jedoch liebenswert. Sie hatte ihre Vorstellungen und ihre Ziele. „Joona, bitte sein nicht sauer, wie wir deine Wohnung umgestellt haben“ waren ihre Worte. Wie konnte ich ihr böse sein, wenn man (Mann) acht Wochen auf See ist und ständig an die beiden Frauen denken muss. Wir beide nahmen uns in die Arme und sie drückte ihre Lippen auf die Meinen, doch wollte ich sie halten, ihr mein Verstehen geben und sie begriff. Jedoch wurde sie unruhig, da sie in der Küche am kochen war und wir immer noch nicht ganz in der Wohnung unsere Klamotten abgelegt hatten. Sie entzog sich mir und eilte in die Küche. Dort war der Tisch schon gedeckt und sie tischte nun auf. Mnmmh lecker dachte ich in mir, doch war es nicht nur das. Ich hatte beide Frauen sehr vermisst.
Jaci und ich folgten ihr in die Küche und Rebbecca, bat uns Platz zu nehmen um unser Mahl einzunehmen. Immer wieder berührten beide Frauen meine Hände und strichen mir über meinen Körper. Ich spürte was die beiden Damen vorhatten, doch ließ ich mir nichts anmerken.
Nach dem Essen machte ich mir einen Spaß daraus sie etwas auf die Folter zu spannen und fing an die Küche aufzuräumen und Geschirr zu spülen. Das brachte Jaci und Rebbecca in Rage, sie kamen zu mir und bedrängte mich. Ich stand mit dem Rücken zu ihnen, pfeifend und entspannt, ich wusste was folgen wird. Sie griffen meine Arme. Jaci meinte „Joona ist mal wieder tiefenentspannt, das ändern wir mal, aber ganz schnell“ schon riss sie mir den Lappen aus der Hand und Rebbecca packte mich an den Armen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und sie merkten, dass ich sie die ganze Zeit, in der Küche, nur hinhalten wollen.
Doch gingen wir drei ins Schlafzimmer, „los rein in deine Zelle“ rief die Italienerin und Jaci feuerte sie noch an. Ich grinste und nahm Rebbecca in meine Arme. Ich wusste was sie von mir wollte und sie fragte mich „du weißt was ich haben will“, als Antwort von mir bekam sie „nimm es dir mein Engel, du weißt dass ich dich liebe“.
Schnell waren wir drei nackt und Jaci schubste mich aufs Bett, doch zog ich sie mit mir, am Arm, auf die Matratze. Eine kleine Kabbelei entbrannte zwischen uns dreien bis Rebbecca auf meinem Schoss saß und sich meinen Schwanz in ihre Fotze schob. Sie begann zu reiten und ich drückte ihr meinen Schwanz rhythmisch in ihren jungen festen Unterleib. Jaci kniete sich über mich sodass ich sie lecken konnte. Gedanken stachen in meinem Kopf. „Was wäre wenn ich wieder auf See gehe, ständig bin ich unterwegs, ich bin ein Abenteurer der Meere, ein Korsar“ doch wollte ich genießen. Rebbecca ritt auf mir und ich spürte in mir meinen Samen hochkochen als wenn ich am Siedepunkt war. Da Jaci dieses bemerkte stieg sie von meinem Gesicht und bat Rebbecca „du nicht so schnell, Joona ist sonst wohl soweit“. Die junge Italienerin stieg von meinem Schwanz und ließ mir einige Minuten Pause, in dem wir nur unsere Lippen und das Berühren unserer Körper wollten.
Nun war es Jaci, mein schwarzer Schatz, sie legte sich auf den Rücken und bat mich zwischen ihre Schenkel. Sie ergriff meinen Liebesspeer und setzte diesen an ihre Grotte an, ja ich wollte unsere Zweisamkeit und drang vorsichtig in sie ein. Millimeter für Millimeter drang mein Schwanz in ihre Fotze wie ein U-Boot in die Tiefen des Ozeans. Sie kralle ihre Fingernägel in meine Schulterblätter und ihre Unterschenkel umschlossen meine Hüfte. Ich war wie gefangen, doch ließ sie mir soviel Spielraum um gleichmäßig in sie zu stoßen. Ihr wiegender Körper, der unter mir lag, glich einem Delfin der sich aus dem Meer erhebt. Sie zog mich an sich und legte ihre Lippen auf die Meinen, jedoch nur um ihren Schrei zu unterbinden. Rebbecca, schaute sich unseren Fick von der Seite an und strich liebevoll über Jacis Wangen.
Ich richtete mich auf und gab unserer Gespielin, aus dem Süden Europas, einen Kuss. Doch spürte ich, als wolle sie mir sagen, als ich ihre Hand auf meinem Rücken spürte, ich solle Jaci das geben wo nach sie sich sehnt. Nicht nur den Fick, ich solle ihr mehr als das geben. Mein lieber Schatz, war kurz vor ihrem Höhepunkt und konnte sich nicht mehr halten, ihre Hände zogen mich an sie heran und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern, als sie kam. Eine Fontäne ihres Fotzensaftes spritze gegen meine Samentanks und ihre Unterschenkel lösten sich von meinen Hüften. Mein lieber Schatz hatte mich wieder frei gegeben. Doch nun wollte Rebbecca ihren Höhepunkt.
Ich brauchte jedoch eine kurze Pause und stand auf. Als ich am Fenster vorbei ging, sah ich unsere Nachbarin im Garten arbeiten und winkte ihr zu, als sie mich sah. So bat ich Rebbecca sich ein T-Shirt überzuziehen und zu mir zu kommen. Unsere Nachbarin, eine 35 Jahre alte Asiatin, alleinstehend, keine Kinder, schlank, schwarzen Haare, ca. 165 cm groß, mittelgroße Titten geschätzte 75B und ein Hingucker, sie sieht sehr attraktiv aus.
Rebbecca tat wie ich ihr geheißen und kam zu mir. Gemeinsam öffneten wir das Fenster und ich bat sie sich auf der Fensterbank abzustützen. Wir unterhielten uns mit unserer Nachbarin, die ahnte was geschieht, doch konnte nicht sehen, was wir drei trieben. Die Fensterbank war in ca. 110 cm Höhe (habe es aber nicht nachgemessen). Als ich mich hinter Rebbecca stellte und auch weiterhin mich mit unser Nachbarin unterhielt. Ich nahm meinen steifen Schwanz und setzte diesen an Rebbeccas Fotze an. Mit einem, sanftem Stoß drang ich in sie ein und wir unterhielten uns weiterhin mit unserer Nachbarin. Sie konnte schließlich nicht sehen was für sie unsichtbar blieb. Vielleicht hat sie das Klatschen unserer zusammen prallenden Haut gehört. Es machte uns einen heiden Spaß sie im ungewissen zu belassen und selbst unser Vergnügen zu haben. Doch stöhnte Rebbecca auf und ich spürte bei meinen Stößen dass auch sie kurz vor ihrem Orgasmus sein muss.
Ein Schelm der böses denkt, doch sah sie nichts jedoch ahnte es, unsere Nachbarin. Ich spürte wie unruhig sie wurde und sie ging ins Haus. Meine geliebte Italienerin brach etwas, auf der Fensterbank lehnend, zusammen und schrie in einem spitzen Schrei ihren Höhepunkt unserer gesamten Nachbarschaft entgegen.
Wir drei setzten uns nackt auf den Balkon und unterhielten uns. Jaci und Rebbecca berichteten mir von den 8 Wochen in denen ich auf See war was geschah.
Die Nachbarn schauten sie an und fragten nach mir, ob ich ausgezogen wäre. Einige Nachbarn, besonders, die verheirateten Kerle wollten ihre Hilfe, anbieten. Sie schienen die männliche Bevölkerung, in der Nachbarschaft, regelrecht anzuziehen. Doch wollten die beiden Frauen lediglich ihre Ruhe haben.
Jaci, die mir nun berichtete, dass sie sich vorstellen könnte, hier in Hamburg als Anwältin zu arbeiten, jedoch noch nichts gefunden hat, bot ich an „komm Maus, wir gehen heute zu einem Unternehmen und du stellst dich dort mal vor“. Sie schaute mich entgeistert an, als wollte sie sagen „das geht doch nicht“, war Rebbecca sofort die Wortführerin „ich komme mit“.
Ich führte einige Telefonate und begab mich anschließend wieder zu den beiden Damen, die mich sehnsüchtig erwarteten. So bat ich sie sich zu duschen, top gestylt und gekleidet vor mir anzutreten.
Schnell standen wir drei gemeinsam unter der Dusche, doch war dieses nicht wegen dem Sex, sondern wegen Jacis Vorstellungsgespräch und uns blieb nicht all zu viel Zeit. Daher seiften wir uns gegenseitig ein und wuschen uns geschwind ab. Jaci war mulmig zumute und auch Rebbecca hatte ein Kribbeln im Magen.
Nachdem wir die Dusche verlassen und uns trocken gerubbelt hatten, nahm ich die beiden Frauen in meine Arme. Ein Kuss besiegelte unsere Gemeinschaft, wir waren eingeschworen wie die drei Musketiere. So bat ich sie, sich fertig zu machen und verließ selbst das Bad. Mein Weg war ihnen bekannter denn je. Sie wussten, dass ich meine beste Uniform anziehen werde, jedoch musste ich noch vorher kurz meine Schuhe auf Hochglanz bringen. Anschließend stand ich da, als das was ich bin, Offizier und Kapitän zur See der Deutschen Marine, für den Job habe ich lange gekämpft um so weit zu kommen. Ich setze mich anschließend ins Wohnzimmer und wartete auf sie.
Jaci und Rebbecca kamen aus dem Schlafzimmer und mir viel die Kinnladen herunter. Vor mir standen zwei Frauen wie ich sie noch nie vorher gesehen hatte, in schwarzen Hosenanzügen mit Blazer und weißer Bluse darunter. Ihre Hosen waren im Marlene Dittrich Schnitt gearbeitet, ihre High Hells nicht zu hoch und dezent. Sie drehten sich vor mir um ihre eigene Achse und ich war überwältigt von diesem Anblick, Jaci trug ihre langen, bis zum Po reichenden Rastazöpfe am Hinterkopf etwas gebunden. Um ihrem Hals trug sie wie immer die Kette, die sie von mir und Lars, meinem Ersten Offizier, damals geschenkt bekommen hatte. Die Amulette der Kette sind zwei Schiffe, die Gorch Fock 2 und die Pamir, auf beiden sind Lars und mein Name eingraviert. Sie trägt dieses Schmuckstück, es ist 799er Gold seit langer Zeit und an uns zur Erinnerung. Doch war es heute ein anderes. Sie wollte glänzen und sich als Juristin bewerben.
Wir fuhren zu dem Unternehmen, ein großes Gebäude vor dem wir ausstiegen und Rebbecca fragte „Joona, sind wir hier richtig?“. Ich grinste sie an mit den Worten „ja mein Engel, wir werden von der Geschäftsleitung erwartet“. Vorne im Empfang schaute uns die junge Dame etwas fragwürdig an, als sie uns sah. Klar, ich schätze sie hatte noch nie einen Marineoffizier, in Uniform, gesehen. Oder war es der Anblick meiner Begleiterinnen? Bevor sie etwas fragen konnte, gab ich ihr die Antwort „Herr Wolf L…… erwartet uns“, so bat sie uns zum Aufzug zu folgen und stieg mit uns hinein. Wortlose Stille, Jaci grinste mich verlegen an, ich kniff meine Augen etwas zu um ihr Sicherheit zu geben. Nun waren wir am Ort des Geschehens und der Geschäftsführer es Unternehmens bat uns herein.
„Hallo Joona, wie geht es dir, wir haben uns lange nicht gesehen“. Meine Begleiterinnen waren verdutzt da ich den Chef des Unternehmens kannte und duzte. Er schaute sich die Damen an und zog die Stirn hoch, ich spürte was in ihm vorging, doch ich grinste ihn an „Wolf, du hast unter mir gedient und bist mir etwas schuldig, diese Schuld möchte ich heute und hier einfordern. Du brauchst eine gute Juristin und ich habe hier eine, also bitte stelle sie ein“.
Wolf dachte es wäre Rebbecca, die ich meinte, an ihr hingen seine Augen. Doch bat ich nun Jaci sich vorzustellen, was diese nun tat und legte all ihre Unterlagen auf den Tisch. Sie war es, die etwas zögernd das Wort ergriff. Doch Wolf nahm sich ihre Dokumente und schaute sie sich genau an. Er fing an zu grinsen und sein Blick richtete sich auf mich „Joona, ist das das Kind, das wir damals an Bord holten, ich schaue nur auf Namen und Datum“. „Ja, sie ist es, du hast sie als Kind gesehen, doch heute seht sie vor dir als erwachsene Frau und Juristin, die einen Job braucht. Du weißt warum wir hier sind, deine Schuld“. Wolf sagte „Joona, du braucht mich nicht wieder daran erinnern, ich löse diese ein, das weißt du. Hier ist der Vertrag, „Gehaltssumme ………€“ ich verhandelte mit meinem ehem. alten Dritten Offizier, der dabei war als wir Jaci an Bord nahmen, und legte noch ne Schippe drauf „komm 500 Euronen musst du brutto mehr aus der Tasche“ er folgte und bot mir seine Hand. Wie Hamburger Kaufleute schlugen wir ein und wir waren quitt. Seine Schuld war beglichen, die ich hier nicht beschreiben möchte, es hätte ihn seinen Offiziersrang gekostet, wenn ich ihn gemeldet hätte. Doch unter Seeleuten verzeiht auch ein Käpt´n und fordert mal ein Schuld ein wenn es notwendig ist. So konnte Jaci an dem kommenden nächsten Ersten ihre Stelle beginnen.
Jaci hatte ihren Job und wir verließen, das Gebäude, doch zum Abschied sagte ich ihm leise. „Lass die Finger bei dir, du weißt was geschieht, auch wenn ich auf See bin, du kennst meinen Namen“ es war keine Drohung, jedoch wusste ich dass er jedem Weiberrock hinterher lief. Als Antwort bekam ich „Ja Käpt´n, die Schuld war an mir und sie ist beglichen“. Er der mich bis heute Käpt´n nennt ehrt mich sehr. Wir sind Freunde und sind durch dick und dünn gegangen.
Wir waren auf dem Heimweg, als Rebbecca fragte, ob wir bei Heike vorbei schauen können, ob sie ihre Kleider verkauft hat. So war also unser Weg nach Hamburg Horn. Recht schnell waren wir an ihrem Ladenlokal und sie erblickte uns als wir an ihrem Geschäft vorbei, zum Eingang gingen. Sie war gerade dabei eine Kundin zu bedienen „Rebbecca du kommst gerade im rechten Augenblick, die Kunden hat Fragen zu deinen Kleidern“. Doch schien diese den Preis drücken zu wollen, da das Kleid das sie sich ausgesucht hatte nicht richtig passen wollte. Die junge Italienerin sprach die Frau an und erfuhr, dass das Kleid nicht richtig am Busen sitzen würde, es wäre zu eng und in der Taille zu weit. Schnell bat sie Heike ein Kleid mit einer bestimmten Größe zu holen. Heike ging ins Lager und holte ein Kleid und Rebbecca bot die Kundin das Kleid anzuprobieren, was diese auch tat. Es saß wie angegossen. Aber der Preis 400 Euro standen der Frau wie ein Fragezeichen im Gesicht. Ich merkte das und fragte nach. Sie wollte handeln, Rebbecca und auch Heike hätten ihr einen Rabatt gegeben. Doch ich mischte mich ein und sie zahlte den Preis von 400 Euro für das Kleid. Heike sagte uns, als die Frau den Laden verlassen hatte, dass diese zur Hochzeit ihrer Tochter muss und immer noch kein passendes Kleid hatte. Die Frau hatte auch eine tolle Figur, eine Wespentaille, auch ein schmales Becken aber eine Oberweite von geschätzte einmeterzwanzig grins (120 cm).
Nun waren wir vier allein in der Boutique und es war Mittagspause angesagt. Schnell gingen wir in Heikes Wohnung. Dort angekommen, nahm mir Heike meine Jacke ab und bat uns ins Wohnzimmer. Jaci erzählte ihr von unserem letzten Fick und ich spürte, dass Heike auch mal wieder meinen Schwanz benötigte. Dieses sagte sie auch unverblümt den beiden anderen Frauen. Wir vier grinsten uns an und gingen ohne Vorspiel zur Sache, jedoch wechselten wir in Heikes Schlafzimmer.
Gemeinsam zogen wir uns aus. Heike nahm meine Hand und setzte sich aufs Bett, ich vor ihr stehend, nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und fing an mir einen zu blasen, sie brauchte nicht lange und meine Lanze stand in voller Größe und Steife von meinem Körper ab, doch nun wollte ich sie ficken. Ich entzog mich ihr und sie legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und winkelte diese an, ich kniete mich dazwischen und setzte meinen steifen Fickschwanz an ihre Grotte. Ein leichtes streichen mit meiner Schwanzspitze über ihre Schamlippen und ein stöhnen drang von ihren Lippen. Langsam und zärtlich drang ich in sie ein, bis dieser in voller Länge in ihrer Möse steckte. Hart und zart waren meine Stöße die sie mir stets erwiderte. Bei jedem Stoß drang ihr Unterkörper meinem Becken entgegen um meinen Fickspeer intensiver zu spüren. Ihr Fotzensaft rann ihr schon über ihre Rosette und sie stöhnte ihre Lust heraus, dabei umschlossen ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz wie Schraubzwingen. Sie krallte mir ihre Fingerspitzen in die Schulterblätter und schrie ihren Orgasmus heraus. Doch wollte ich Heike so noch nicht von mir lassen und drehte sie auf alle Viere und begann sie nun von hinten zu ficken. Ich spürte, dass sie auch jetzt nicht lange braucht und ein weiteres mal zu kommen und so war es, sie krallte sich mit ihren Händen ins Bettlaken und biss ins Kissen um ihre Schreie zu unterdrücken. Jaci und Rebbacca die in dieser Zeit in der 69er lagen schauten uns an und kamen selbst zu ihrem Höhepunkt, der sich gewaschen hatte. Ich indes spürte Heikes Scheidenwände zusammen ziehen und stieß erneut kraftvoll in ihren Unterleib. Sie kam mit einer Macht die mich erschaudern ließ, wobei sie mir ihren Fotzensaft gegen meinen Samentanks und Lenden spritzte welcher anschließend an meinem Oberschenkeln herab lief. Heike brach zusammen und mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse.
Doch nun kniete ich mich hinter Jaci, die von Rebbecca geleckt wurde. Ich versenkte meinen Schwanz, bis zum Anschlag, in ihrer Möse und wir begannen in den rhythmischen Bewegungen unsere Körper zu bewegen. Sie versuchte mir so gut es ging mit bei jedem Stoß entgegen zu kommen, wobei sie weiter an Rebbeccas Fotze leckte. Sie gierte nach meinem Schwanz und ich spürte ihre Scheidenwände sich zu verengen und meinen Schwanz nicht mehr freigeben zu wollen, sie biss Rebbecca leicht in die Schamlippen die unter ihr zu quicken begann. Doch spürte ich nun meinen Saft in meinen Lenden hoch zu kochen, auch Jaci war am Ziel wir kamen beide zur selben Zeit und ich spritzte ihr meinen Samen in ihre Scheide. Aus ihr schoss ein großer Schwall Fotzensaft, ein Gemisch aus Scheidenflüssigkeit und Urin, gegen meinen Unterleib und Oberschenkel, auch Rebbecca bekam einen Teil davon ins Gesicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und sie rollte sich von der kleinen Italienerin herunter. Geschafft wie wir vier waren blieben wir zunächst auf dem Bett liegen. Jedoch mussten Heike in kürze wieder ihr Geschäft eröffnen so gingen wir vier schweren Herzens gemeinsam ins Bad.
Rebbecca grinste als sie die große Eckbadewanne sah mit den Worten „die ist ja so groß wie deine Badewanne“ ich selbst habe ebenfalls eine große Eckbadewanne und es macht spaß darin nicht nur zu baden. Schnell ließen wir Wasser ein und erholten uns von dem geilen Fick, Heike nahm Jaci in den Arm sowie ich Rebbecca, doch nahm ich sie mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss. Als Heike das sah sagte sie „Joona ist auch ein Nimmersatt, der bekommt wohl nie genug“ mit diesen Worten führte sich Rebbecca meinen Schwanz in ihre Möse und begann auf mir zu reiten als wenn es das letzte ist was in ihrem Leben geschieht. Doch wussten wir, dass wir beide so überreizt sind und nicht lange brauchen um wieder einen Höhepunkt zu bekommen. Ich spürte ihre enge Fotze, ihre Scheidenwände meinen Schwanz zu massieren und ich konnte nicht mehr wobei ich ihr den Rest meines Samens in ihre Scheide spritzte. Die junge Italienerin kam im selben Moment und schrie ihren Orgasmus heraus.
Nun war es jedoch Zeit uns wieder auf den Weg zu machen und begannen uns unsere Fickspuren abzuwaschen, jedoch seiften Jaci und ich uns gegenseitig ein lieb schmusend und eng umschlungen, das gleiche taten Heike und Rebbecca. Nach diesem erholsamen Bad stiegen wir aus der Wanne und machten uns wieder startklar. Angezogen und mit einem fischen Duft verließen wir vier Heikes Wohnung, jedoch baten wir sie gegen 19:00 Uhr bei uns zu sein um zu Abend zu essen. Ich wollte den Grill anwerfen. Mal wieder auf Holz gegrillten Fisch essen und die drei Frauen um mich zu haben, das war mein Ziel.
So begaben wir uns auf den Weg zu einem Fischhändler, den ich aus meiner Schulzeit kannte. Er stand vor seinem Geschäft und bekam gerade frische Ware, als wir uns von weitem sahen und er seine grüßende Hand erhob. Auch ich grüßte ihn ebenfalls aus der Ferne und Jaci fragte mich „sag mal du kennst wohl auch ganz Hamburg oder alle Hamburger“ ich schaute sie lächelt an und sagte „das ist Tom ein gebürtiger Italiener, wir gingen zusammen zur Schule und kennen uns schon sehr sehr lange“. Rebbecca schaute mich mit großen Augen an und fragte „wirklich ist er Italiener?“ ich nickte nur kurz und gab ihr einen Kuss.
Sie freute sich einen Landsmann hier in Hamburg zu sehen, so betraten wir Laden meines Vertrauens, bei dem ich wenn ich an Land bin Fisch kaufe und dieses nur bei ihm.
Tom begrüßte uns drei und begann sofort in seiner italienischen Art in seiner Landessprache zu artikulieren „Rebbecca schaute sich dieses einen Moment (geschätzte Zehn Minuten) „Bella Madonna, belisima die bella Donna, oh eine Augenweideee“ naja und so weiter. Rebbecca sprach ihn in seiner Landessprache an und er verstummte plötzlich. Wir grinsten uns an und er spürte „oh Scheibenkleister, da kann jemand meine Sprache“ jedoch fragte er sie höflich woher sie italienisch spricht und sie gab ihm die passende Antwort, „ich bin Italienerin und nicht nur gebürtig sondern auch gelebt und gefühlte Italienerin“. Er verstummte nun gänzlich und wurde etwas blass um seine Nase, doch bat ich ihn nun mir seinen Fisch zu zeigen was er sehr gerne tat.
Den frischesten Fisch bekommt man dort, das ist aber nur meine Meinung. Er wusste, dass ich nicht handele mit ihm entweder der Preis stimmt und gefällt mir oder er lässt mir einen Rabatt. So kauften wir frischen Seeaal, Schwarzer Heilbutt und Seeteufel. Nicht zu viel jedoch für uns vier Personen. Er schaute mich an und begann zu rechnen, doch kannte ich ihn viel zu lange, er sagte mir „weil du es bist, für dich mache ich einen Sonderpreis, schon alleine wegen den beiden schönen Frauen, gib mir 40 Euro“. Ich schaute Tom an und zog die Stirn kraus, „ja gut sagte er gib mir nen 20ger“ er hat da mach mal etwas zu viel drauf denke ich, aber er soll auch ein Geld verdienen. Allerdings weiß er, dass ich ihn ab und an wenn ich in Hamburg bin einlade. Doch nicht heute, das war mein Tag mit den Frauen und sie dulden keinen weiteren Mann in ihrer Nähe als mich.
Jaci, Rebbecca und ich verließen Toms Geschäft und machten uns auf den Weg. Unten vor dem Haus kam uns unsere geile Nachbarin entgegen, die am Garten war, als ich Rebbecca am Fenster fickt und wir uns dabei mit ihr unterhielten. Ich wusste, dass sie ledig ist und niemanden hat, eine weise quasi, doch schon 35 und sehr knackig, kleine Titten, schwarze lange Haare, schmale Hüften süßer Po und ein niedliches Gesicht. Sie war einen kleine graue Maus und sehr schüchtern, da sie Chinesin ist. Rebbecca und Jaci schauten sich an und nickten, anschließend baten sie die Nachbarin, zu uns zu kommen. Was sie freudig annahm, endlich war der Bann gebrochen.
Viel wusste ich, bis dahin, nicht von dieser Frau nur, dass sie Hoshiko heißt und ich wusste nicht einmal ob es ihr Vor- oder Nachname ist. Doch sie bat uns sie Hoshiko zu nennen. Sie war dabei mal wieder den Vorgarten vom Unkraut zu befreien und brauchte eine Pause. So baten wir sie zu uns zu kommen um mit ihr den Ausklang des Tages zu feiern, wobei sie mir sagte „lass mich nur noch die kleine Ecke sauber machen, anschließend dusche ich und besuche euch sehr gerne“.
Wir drei gingen in meine Wohnung und bereiteten alles vor, beziehungsweise, waren es Rebbecca und Jaci, die den Fisch würzten und Salat anrichteten als es nach geschätzten 30 Minuten an unserer Tür läutete.
Ich ging zur Tür und öffnete, vor mir stand ein Wesen, dass ich vorher so noch nie gesehen hatte, es war Hoshiko, super schick gekleidet in einem kurzen bordeaux farbenen Sommerkleid mit tiefen Ausschnitt, ihre langen schwarzen Haare hatte sie offen gelassen und schaute mich schüchtern an. Ich bat sie herein, Mann wie konnte ich so einen Schönheit in diesem Haus nur übersehen, das lag wohl daran, dass ich zu selten zu hause war, ständig auf See und alle paar Wochen mal übers Wochenende daheim.
Ich bat sie ins Wohnzimmer und bot ihr ein Glas Wein an. Nicht abgeneigt stimmte sie zu, so holte ich einen edlen Rotwein aus meinem Vorrat. Mit vier Weingläsern und er Flasche kam ich auf sie zu, als sie mich fragte ob mir nicht warm wäre, da ich immer noch meine Jacke trug. Erst jetzt merkte ich, dass diese Frau mich etwas durcheinander gebracht hatte. Doch schenkte ich uns allen vorher den Wein in die Gläser und ging anschließend meine Jacke in den Flur zu hängen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam saßen auch schon Rebbecca und Jaci bei Hoshiko auf dem Sofa, die auf mich warteten, um mit mir anzustoßen.
Rebbecca: „Auf diesen schönen Tag und deinen neuen Job Jaci“.
Jaci erzählte nun Hoshiko von ihrem neuen Job, dem Fischkauf und die Boutique von Heike, nur die Fickerei hatte sie ihr nicht erzählt.
Doch nun wollte ich mehr von dieser Chinesin wissen und ich spürte dass mich die anderen beiden Frauen lächelt beobachteten. So erfuhr ich folgendes von Hoshiko.
„Ich bin im Hafen beschäftigt und verdiene mein Geld mit der Fischzerlegung, und in der Nachbarschaft aber auch an diesem Haus mache ich die Gärten sauber“. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Kalligraphie auf Seidenstoffen, die sie als Bilder in ihrer Wohnung aufhängt und auch verkauft. Dank Internet E-Bay hat sie schon viele davon verkauft, Käufer sind indes Frauen, die auf diese Dingen stehen, gab sie uns weiter bekannt. Nun wurde auch ein Schuh daraus, warum sie im Garten soviel arbeitet. Geld verdienen, doch wollte ich mal ihre Kalligraphie sehen. Schnell war sie aufgestanden und ging zur Tür, ihre Wohnung befand sich genau neben meiner, so hatte sie es leicht, Jaci folgte ihr um ihr zu helfen.
Rebbecca war gespannt, ich hätte Hochiko am liebsten angefasst, doch das war nicht mein Stil.
Als die beiden Damen wieder meine Wohnung betraten war ich mehr als begeistert, denn Hoshiko hatte sich umgezogen und trug einen Kimono, der sie zwar komplett verhüllte doch ihre Kleidung war aus der feinsten Seide in rot gehalten und mit chinesischen Schriftzeichen verziert. Auch Jaci hatte so einen Kimono an. Beide Frauen hatten die gleiche Figur und es sah verdammt gut aus.
So kam ich auf die Idee, die Rebbecca die ganze Zeit schon im Kopf hatte „wenn Hoshiko, die Kleider von Rebbecca verzieren würde, ob sie dieses kann und gehen würde“. Die Chinesin antwortete „das ist kein Problem, so zeigte sie auch ihre Kunstwerke der Bilder auf weißer Seide gemalt nicht nur die Kalligraphie sondern auch Sonnenuntergänge, Tiger Darstellungen und vieles andere. Das schien ein Anreiz für Rebbecca zu sein und fragte nach ihren Preisen der einzelnen Motive. Ich spürte dass die beiden Damen sich schnell einig wurden. Über Geld spreche ich in diesem Fall nicht, grins.
Doch zog Hoshiko nun ihrem Kimono aus und trug darunter ein Seidenkleid, dass sie gekauft und bemalt hatte, es war traumhaft, ein Abendkleid bis zum Boden, dunkelrot mit gelber Sonne in der Höhe des linken Oberschenkels, die Form von fliegenden Vögeln und nach unten schwarz zulaufend, Nach oben hin zu ihrem Oberkörper wurde es heller jedoch nicht zu hell, es blieb in einem Rot, der Rücken war tief bis zur Hüfte ausgeschnitten und ich sah, dass sie keinen BH darunter trägt. Dazu war das Kleid bis zu ihrer Hüfte geschlitzt. Einfach schön.
Nun war es an mir den Grill an zu zünden, jedoch wollte ich mich zuerst aus der Uniform befreien und ging mich umziehen. Ich hörte weiterhin die Unterhaltung der Damen als ich das Schlafzimmer betrat und kam in Jeans und T-Shirt wieder, schnell war mein Weg der Balkon auf dem der Grill befand, den ich nun mit Holzkohle befüllte und anzündete. Zurück im Wohnzimmer fragte mich Hoshiko, was ich eigentlich bei der Marine für einen Job hätte, sie selbst kann damit nicht viel anfangen, sie kennt dieses nicht. Jaci klärte sie auf und erzählte Hoshiko ihre Geschichte.
Die Chinesin fragte vorsichtig, ob wir drei miteinander Sex hätten, was wir selbstverständlich bejahten und Rebbecca setzte einen drauf und erzählte ihr, als wir uns mit ihr am Fenster unterhielten, dass ich sie dabei gefickt hatte. Hoshiko wurde doch sichtlich unruhig und rutschte mit ihrem Po auf dem Sofa herum. Ich bat sie zu mir. Sie setzte sich nun zwischen Rebbecca und mich, in meiner Frage ob ihr das unangenehm ist bekam ich unerwartet ihre Antwort „nein, ich habe dich lange beobachtet, doch du bist unnahbar und oft lange Zeit nicht hier. Dazu hatte ich lange keinen Kontakt mehr zu einem Mann schon gar nicht sexuell“. Rebbecca legte ihren Zeigefinger auf die Lippen der Chinesin, die nun verstummte. Jedoch sagte die Italienerin zu ihr „ich glaube Joona mag dich und könnte sich bestimmt vorstellen….“ Ihre Worte verstummten und sie richtete das Wort an mich mit ihrem Blick. Als Antwort gab ich den beiden Frauen „ja vorstellen kann ich mir viel“. Ich beugte mich vor und gab Rebbecca einen Kuss, dabei schaute ich jedoch zu Hoshiko die zwischen uns saß und uns beobachtete. Als ich mich von meiner lieben Schneiderin löste drehte ich mein Gesicht zu Hoshiko und schaute sie einen kurzen Moment an. Wir kamen uns näher, als unsere Lippen etwa 2 cm voneinander entfernt waren drängte sie sich vor und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen.
Doch wollte ich mehr?
Ja, ich hätte sie am liebsten sofort vernascht. Ich kam ihr nun ganz langsam wieder näher wobei sie still saß um abzuwarten was geschehen wird. Als ich ganz nahe an ihrem Gesicht war und unsere Nasen uns berührten, spürte ihren bebenden Atem und legte meine Lippen ganz sanft auf die Ihren. Ihr zarter Mund öffneten langsam und unsere Zungen fingen zögernd mit einander an zu spielten. Nun war der Bann gebrochen. Wild knutschend saßen wir wie zwei Teenager auf dem Sofa und hielten uns umarmt gefangen. Als wir unsere Lippen wieder lösten, saßen Jaci und Rebbecca ebenfalls schmusend auf dem anderen Teil meines Ecksofas und Hoshiko machte große Augen. Nun war sie es die uns verriet, dass sie es auch gerne mal mit einer Frau versuchen würde, sie sich jedoch nie getraut hatte.
Ich musste erst einmal nach dem Grill schauen und ging auf den Balkon, die Glut war soweit, der Fisch konnte aufgelegt werden. Als ich in die Küche ging klingelte es an der Tür. Heike war überpünktlich, sie hatte ihr Geschäft etwas früher geschlossen um zu uns zu kommen. Als sie eintrat und ich sie ins Wohnzimmer bat, fand sie die drei Damen eng umschlungen und schmusen vor. Heike stellte sich Hoshiko vor und war sogleich mitten drin. Rebbeca mit Hoshiko und Heike mit Jaci.
So hatte ich es gern, an mir liegt die Arbeit des Grillens. Ich schaute kurz zu den Damen als ich wieder mit dem Fisch in das Wohnzimmer kam und betrat den Balkon. Hoshiko, war sehr schüchtern, doch langsam wurde sie mutiger und umarmte Rebbecca immer mehr. Ihr Arme umschlangen, die junge Italienerin. Allerdings musste ich meine Augen von den schmusenden Damen lösen um mich wieder dem Grill und seinem Gut zu widmen.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, es waren Jaci und die Chinesin die mich in den Arm nahmen. Sie wollte mir helfen, jedoch hatte ich den Verdacht, dass sie mehr von mir wollten, ich bat sie den Tisch auf dem Balkon zu decken. Erst essen anschließend das Vergnügen, doch gab ich den beiden Damen einen liebevollen Kuss. Schnell machten sich alle vier Frauen daran den Tisch zu decken, den Salat und Wein auf den Tisch zu stellen, sodass ich anrichten konnte. „Genug für alle“ waren meine Worte.
Nach diesem festlichen Mahl blieben wir noch einen Moment sitzen und genossen die Abendsonne und ich reichte Hoshiko meine Hand mit den Worten „ich wohne nun schon einige Jahre hier, doch dass ich dich so erlebe hatte ich nicht gedacht“. Sie wurde rot und beugte sich zu mir, ein Kuss war es der ihr die Bestätigung gab, dass es richtig war unserer Einladung zu folgen.
Wir räumten den Tisch ab und ich löschte den Grill ab, anschließend begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer.
So begann ich den Tisch zur Seite zu räumen und bat die Damen aufzustehen. Sie schauten mich zunächst fragend an, doch folgten sie mir. Ich ging zum Sofa und zog es aus auf allen Seiten zog ich Liegeflächen heraus sodass wir ein Bett von 3,5 x 3,5 Meter hatten und bat Hashiko zu mir. Wir nahmen uns in den Arm wobei ich meine Hände über ihren Rücken gleiten ließ, ich spürte ihre zarte Haut und streichelte sie langsam. Immer näher kamen wir uns und rieben unsere verschwitzen Körper an einander, dabei spürte ich ihre steifen Nippel durch den dünnen Seidenstoff ihres Kleides. Als sich unsere Nasenspitzen berührten und unsere Lippen aufeinander trafen durchzog mich eine Gänsehaut und ein Funke von Hitze. Wir sanken auf das Bett nieder und ich begann ihr Kleid zu öffnen. Sie griff an den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Ich striff ihr das Kleid von den Schultern und legte ihren Oberkörper frei. Ihre kleinen Brüste und steifen Nippel stachen mir entgegen, wie zwei Kanonen. Sanft legte ich sie auf das Bett und hob ihren Po an, um ihr Kleid vorständig abzustreifen. Als ich dieses tat sog sie die Luft ein und hielt sie an. Nur noch in String gekleidet lag sie vor mir und ich beugte mich über Hoshiko mit einem Kuss auf ihre Titten. Sie umschloss meinen Kopf mit ihren Händen und presste mich dich an sich heran. Doch wollte ich selbst nun ebenfalls aus meiner Kleidung entfliehen und öffnete meinen Gürtel. Sie erledigte den Rest, schnell war meine Jeans samt Unterhose von meinen Hüften gestreift und ich begann ihr den String von ihren Hüften zu ziehen. Ein Kuss auf ihren rasierten Schamhügel bestätigte mir ihr Wollen, dabei sah ich wie nass ihr Fötzchen war und ihr Fotzensaft begann bereits aus ihr heraus zulaufen.
Sie richtete sich auf und nahm meinen Schwanz in ihre Hände, sie kam mit ihrem Mund immer näher, bis meine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwand. Doch ich wollte diese kleine asiatische Frau ebenfalls schmecken und so legte ich mich über sie in die 69er und drehte sie herum, sodass ich unter ihr zu liegen kam. Gemeinsam begannen wir wieder unser Spiel, sie lutschte meinen Schwanz und ich leckte ihre kleine rasierte Fotze. Aus den Augenwinkeln sahen wir die drei anderen Damen neben uns liegen und sich leckend zu verwöhnen. Hoshiko wollte, das was ihr über Jahre kein Mann gab, einen Schwanz spüren.
Sie richtete sich auf und drehte sich, auf meinen Lenden kam sie zu sitzen und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Sie begann auf mir, leicht wie eine Feder, zu reiten. Wir hielten uns an den Armen und Hüften, wobei ich ihre Scheidenmuskeln an meinem Schwanz spürte, wie diese sich rhythmisch zusammen zogen um im nächsten Moment mir wieder Freiheit gaben.
Hoshiko wollte während unseres Ficks Jacis Fotze lecken. Dieses sollte ihr erste Mal mit einer Frau sein, so begaben wir uns in die Hündchenstellung, sodass ich die Chinesin von hinten ficken konnte und Jaci robbte sich unter sie in die sogenannte 69er. Jaci begann Hoshikos Lustknopf zu reiben wobei ich unsere asiatische Nachbarin fickte und diese leckte, hörbar genussvoll die Möse der jungen Afrikanerin. Ein Blick verriet mir, dass Rebbecca und Heike ebenfalls ihren Spaß hatten und sich gegenseitig bearbeiteten. Ob mit Fingern, Händen und Lippen sowie ihren Zungen, alles kam zum Einsatz, sie brauchten kein Spielzeug wie Dildos, sie machten es sich so wie sie waren, zärtlich und lustvoll.
Hoshiko bebte vor Geilheit und saugte sich an Jacis Kitzler fest die wiederum antwortete mit einem Finger in ihrer Rosette. Aber auch die Chinesin schob der Afrikanerin nun einen Finger in den Arsch und beide gingen ab wie ein Zäpfchen, ich fickte weiterhin von hinten die nette Nachbarin die sich weiterhin von Jaci lecken ließ, doch spürte ich, dass Hoshikos Höhepunkt sich ankündigte und erhöhte meine Geschwindigkeit und begann sie härter zu ficken. Diese quittierte mir dieses durch lautes stöhnen und versuchte ihr Schreien zu unterdrücken, in dem sie ihren Mund auf Jacis Schamlippen presste. Doch auch ich spürte meinen Saft hochkochen, der nun ein Überdruckventil suchte. Hoshiko spürte dieses und sagte zu mir „Joona lass ihn drin wenn du abspritzt ich möchte es spüren“. Doch zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. Ein kurzer Protest kam von ihren Lippen „das hatte ich noch nie“ und schon war mein Schwanz durch die Schließmuskeln gedrungen und ich begann meinen Schwanz langsam vollständig in ihr zu versenken. Jaci hatte nun mehr Platz um unsere Nachbarin zu lecken und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Ich fickte sie als wenn es kein Halten mehr gab. Nach kurzer Zeit war es jedoch soweit Jaci biss Hoshiko leicht in die Schamlippen als sie kam und auch meine Fickpartnerin erlebte mit mir einen Orgasmus der Superlative. Hoshiko spritze Jaci ihren Mösensaft in die offenen Nasenlöcher, die sich erschrak und ihren Kopf auf die Matratze drückte. Wir legten uns gemeinsam nebeneinander und genossen den Abend.
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat würde ich mich über nette Kommentare und den Daumen hoch sehr freuen. LG Joona
Als mich Rebbecca und Jaci besuchten Teil 3
Ab diesem Tag war alles anders, ich hatte 6 Wochen Urlaub und meine Nachbarin Hoshiko kam immer weiter in mein Leben. Diese kleine zierliche Frau von neben an. Nun begann ich zu begreifen, was ich all die Jahre vermisst hatte. Sie war schon früh morgens wieder aus dem Haus um zu arbeiten, als sie nachmittags Heim kam, zog sie sich um und arbeitete in den Gärten der Nachbarschaft. Ich musste sie doch nun bremsen, so bat ich sie, mit Rebbecca und Jaci eine Modenschau zu organisieren, das alles sollte jedoch hier in Hamburg statt finden.
So bat ich im Telefonat, Heike uns behilflich zu sein und schnell ergab es sich, dass wir einen passenden Ort des Geschehens fanden. Eine alte Fabrikhalle einer kleinen Werft sollte dazu dienen, doch mussten wir alles vorbereiten. Jaci bereitete alles Schriftliche vor, Rebbecca und Heike waren an den Nähmaschinen tätig um die Kleider zu nähen.
Hoshiko und meine Wenigkeit fuhren zu der alten Werft um die ersten Vorbereitungen zu treffen. Die Halle war alt und einige Fenster fehlten schon, der Deckenkran war auch nicht mehr im besten Zustand, doch sah ich auf dem Sc***d das dieser 50 Tonnen Tragkraft hat und die Flasche (Haken an dem die Last gehängt wurde) war recht groß, er war ein Doppelhaken. Das Licht war spärlich, doch hatte ich eine Idee. So rief ich einen Bekannten an, dieser ist Elektriker. Schnell kam er an den Ort des Geschehens und wir begrüßten ihn. So besprachen wir wie wir alles aufbauen wollten und dafür genügend Licht benötigen, doch waren seine Augen stets bei Hoshiko, die wiederum ließ sich nicht ablenken. Als wir seinen Preis für seine Arbeit hörten war es gänzlich vorbei und schickten ihn wieder fort.
Der alte Werftinhaber kam plötzlich zu uns in die Halle und ich fragte ihn „Hauke sag mal, wie bekommen wir hier mehr Licht in die alte Bude“. Er war ein sehr betagter Mann, schon 75 Lenze zählte sein Leben, doch war er zufrieden endlich mal wieder konnte und wollte er zeigen, was in seiner Immobilie versteckt war und bat uns mitzukommen. Hoshiko war überrascht von dem alten Herren, denn er war hanseatisch freundlich und schaute sie nicht ständig an, was andere Männer wohl ständig taten. Wir gingen in sein Lager, das voll ausgestattet mit Beleuchtungen aller Art war, ob Flutlichter, Scheinwerfer und anderen Dingen. So kam er auf die Idee, seinen alten Elektriker anzurufen. Jante, der Betriebselektriker, war auch so über 70 und kam zur Werft.
Ich dachte mir, zu viert werden wir hier schon genug Licht hinein bekommen und so war es auch, binnen 6 Stunden hatten wir alles erledigt und begaben uns ins alte Büro. Wie sollte es anders sein hatte der alte Betriebselektriker eine Kiste Bier schon dort hinein gestellt und reichte uns jedem einen Flasche, auch Hoshiko hatte Durst bekommen und wir stießen an. Hauke und Jante berichteten wie sie hier früher Segelschiffe bauten. Doch wie sollten sie die Schiffe in der Halle bauen, das war mir ein Rätsel. So bekam ich die Antwort, dass der Boden aus Stahlpatten besteht und diese herunter genommen werden konnten, so passt das Schiff, mit Masten, hinein. Nun war es an mir zu fragen, ob eine Bark 69 Meter lang in diese Halle hinein passt. Als Antwort bekam ich ein grinsen mit den Worten „Joona, du meinst deine alte Bark die bl**dy Marie, ja sie passt hier rein, sie wurde hier gebaut“.
Die Idee entstand, die Stahlplatten mussten aus der Halle, es ist wie eine Grube in einer KFZ-Halle nur fährt dort ein Schiff hinein. Meine Bark sollte als Laufsteg oder Hintergrund dienen.
Wir vier brauchten insgesamt weitere 3 Tage um alles zu ordnen, die Platten aus der Halle zu entfernen und meine alte Bark dort hineinzufahren. Anschließend rief ich einen Fotografen an, dieser sollte uns bei einer Beleuchtung helfen und er konnte Bilder für die Ewigkeit machen. Ich selbst machte Bilder mit meiner kleinen Digitalkamera, mein Handy hatte noch nicht die Funktion um Bilder aufzunehmen.
Nach dem wir unsere Arbeit erledigt hatten, fuhren Hoshiko und ich wieder Heim, dort erwarteten uns Rebbecca und Jaci, die nun wissen wollten was wir erreichten und wie die Halle aussah, in dem wir die Modeschau vorführen wollten. Hoshiko bat mich „Joona bitte zeige die Bilder die du gemacht hast“.
Die alte Werkshalle war von innen verkleidet mit weißen Laken, auf denen die Chinesin Schriftzeichen schrieb, wir verstanden sie nicht und sie erklärte sie uns. Erst als wir Rebbecca und Jaci einige Bilder die noch ohne der Bark zeigten wurden sie wärmer, jedoch sagten sie „es fehlt etwas“ Hoshiko schaute mich lächelt an. Ich zeigte ihnen wie wir die Stahlplatten, vom Boden der Halle, entfernten und die riesige Einfahrtsschneise für Schiffe zu sehen war. Ich sagte ihnen „das ist ein Dock, hier wurden Schiffe repariert und gebaut, auf den weiteren Bildern sahen sie mein Prachtstück, die ich in die Werft fuhr und die nur als Hintergrund dienen sollte, meine bl**dy Marie. Eine Dreimaster Bark aus der Pamir Klasse. Ursprungsbaujahr 1848 teilrestauriert Anno Domini 1990, vollständige Sanierung 2000 mit Taufe. Sie ist mein Stolz und Jaci bat darum sich das Schiff ansehen zu dürfen. Sie hatte Tränen in den Augen, denn sobald sie Schiffe sieht muss sie an diese denken als ich sie, als zweijährige mit ihren Eltern, vor vielen Jahren an Bord unserer Fregatte nahm.
Sie erkannte mein sein, warum ich die alte Bark in die Halle fuhr, sie soll ein Blickfang werden und sein. Auf den Flyer die wir drucken lassen wollten, sollten meine bl**dy Marie im Hintergrund und die Damen die mich umgeben abgelichtet sein. Von den Lichtern der Halle und Spots des Fotografen, allerdings dazu später.
Rebbecca und Hoshiko wollten sich bei Heike in der Boutique treffen um über die Kleider zu sprechen. Jaci und ich wollten uns einen gemütlichen Abend bei einem Glas Wein machen.
So saßen wir beide aneinander gekuschelt im Wohnzimmer und unterhielten uns bei leiser Musik, als Jacqueline ihr Glas auf den Tisch stellte und sich zu mir drehte und mir einen lieben Kuss gab.
„Joona, ich habe Angst dich irgendwann auf See zu verlieren. Rebbecca und ich haben über deinen Job gesprochen und wir beide, aber ich glaube auch Hoshiko und Heike haben Angst um dich“.
Ich nahm meinen schwarzen Schatz in den Arm und gab ihr einen liebevollen sanften Zungenkuss, wissend warum sie Angst um mich hatte, mit den Worten „Jaci, ich weiß wie es euch dabei geht wenn ich wieder auf See muss, doch es ist meine Prophezeiung, an Orten sein zu müssen, die nicht jeder Mensch sehen möchte, Hilfe zu geben und zu schützen, wie damals als ich dich und deine Eltern an Bord nahm“.
Sie wusste was ich meinte, doch war ihre Angst berechtigt und ich erzählte ihr, dass es meiner Mutter ebenfalls so geht, die immer zu mir sagte „Junge komm bald wieder, pass auf dich auf“.
Jaci fing an zu weinen und ich nahm sie in den Arm, eng schmiegten sich unsere Körper aneinander. Aufgeheizt wie wir waren verließen wir beide das Wohnzimmer und gingen in Richtung des Schlafzimmers, doch sie zog mich ins Bad mit ihrer Bitte, „Joona bitte in der Wanne, ich möchte dich im Wasser spüren“. Lächelt wusste ich was sie meinte und folgte ihr.
Ich begann uns beiden ein schaumiges Bad einzulassen und nahm sie erneut in meine Arme. Vergessen waren ihre Sorgen, vergessen ihre Angst. Rasch waren wir beide entkleidet und begaben uns in die Fluten der großen Eckbadewanne, sie schmiegte sich eng an mich und unsere Lippen berührten sich, sodass unsere Zungen mit einander spielen konnten, wie zwei Degen im Duell. Sie kam auf meinen Schoss und führte sich meinen steifen Schwanz in ihre enge Fotze ein. Dieses Bild werde ich nicht vergessen, Tränen liefen über ihr Gesicht, ihre schwarze Haut ihr süßes Gesicht und ihre kleine Stupsnase. Sie ritt auf meinem Schwanz als wenn der Teufel hinter ihr her wäre, doch war es etwas anderes was sie mir damit sagen wollte und ich begriff.
„Joona ich liebe dich“ waren ihre Worte, der Kuss den ich ihr gab besiegelte es. Nicht wortlos, noch schweigend zeigte sie mir was sie empfindet.
Mein Schwanz steckte in ihrer Fotze und ich spürte ihre Scheidenwände pulsieren. Als sie ihren Höhepunkt bekam, spritzte sie mir einen Schwall aus Mösensaft und Urin auf meine Bauchdecken und schmiegte sich eng an mich. Ihre langen Rastazöpfe hingen an den Enden im Wasser und ich gab ihr einen Kuss auf ihre Titten. Sie brauchte kein Wort von mir, sie spürte wie sehr ich sie liebte. Bis heute ist es so, bis zu diesem Zeitpunkt an dem ich diese Geschichte schreibe liebe ich diese Frau, die in mein Herz kam und ich sie nie wieder missen möchte.
Plötzlich ging die Tür zum Bad auf und Hoshiko kam mit Rebbecca und Heike herein, sie sahen uns lächelt an mit den Worten „ihr macht es euch gemütlich und fickt und wir haben die Arbeit“.
Ich wusste dass Heike und Rebbecca noch Arbeit an den Kleidern hatten und bat die junge Chinesin zu mir. Sie stützte sich an dem Wannenrand ab und drückte Jaci einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen, doch bat die Afrikanerin, die immer noch auf mir saß und meinen Schwanz in ihrer Möse spürte „Hoshiko, im Wohnzimmer stehen unsere Weingläser bitte hol uns diese und bring dir auch eins mit“. Schnell ging sie und kam mit zwei Flaschen Wein und drei Gläsern zurück. Hoshiko begann sich auszuziehen und stieg zu uns in die Wanne, ich hatte indes den Wein in die Gläser geschenkt und reichte den beiden Damen die leckeren Getränke.
Jaci stieg von mir und kam an meine linke Seite, um Hoshiko Platz zu machen, diese stieg auf meinen Schoss und die Afrikanerin schob der Chinesin meinen Schwanz in die Fotze. Ein lächeln überkam uns, doch reiten konnte Hoshiko, mit dem Glas in der Hand, nicht und reichte es unserer geliebten Jacqueline, die unsere Gläser auf einen Sims stellte um sich im nächsten Moment um Hoshikos Titten zu kümmern.
Gemeinsam waren wir das was wir wollten, eine Einheit aus Fleisch und Lust, eine Geste unserer Gesichtszügen, die zeigte wie wir für einander fühlen und empfinden. Nicht Gier, nicht die eigene Befriedigung, es sollte ein Ewigkeitsmoment sein und dieser blieb es als Hoshiko begann sich auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ihre rhythmischen Bewegungen, ihre Augen sollte es sein, die mir zu denken gaben. Jahre lang hatte ich meine Wohnung neben ihrer, doch ich war einfach zu selten in Hamburg und bemerkte sie nicht. Doch dieses wollte ich grundlegend ändern.
Ihre Bewegungen die meinen Schwanz stimulierten waren es die mich zum nachdenken brachten. Ihr Körper der mich berührten, ihre Scheidenwände die sich um einen Schwanz schlangen.
Ich spürte wie mein Saft in meinen Hoden ein Überdruckventil suchte und wusste, dass Hoshiko nicht verhütet, doch bat sie mich „Joona, bitte ich möchte dich spüren, bitte gib mir deinen Samen“.
Sie selbst war im nächsten Moment an ihrem Höhepunkt, da es ihr schon reichte nur bei dem Gedanken, dass sie mein Sperma in sich tragen wird. Jedoch ritt sie weiter auf meinem Schwanz und sie begann diesen zu melken. Hoshikos Scheidenwände zogen sich blitzartig zusammen und pressten meinen Schwanz dermaßen zusammen, dass ich keinen Halt mehr hatte und mich bei ihr fest hielt. Sie spürte dieses als ich mich im nächsten Moment entlud. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Saft, aus dem Leben entsteht, in ihre Scheide und sie brach erschöpft über mich zusammen.
Erschöpft lagen wir drei in der Wanne eng umschlungen wie ein Knäul Schlangen und rieben unsere Körper aneinander. Hoshikos Zunge die mich berührte um meinen Schweiß abzulecken, meine Lippen um Jaci zu spüren. Es war herrlich. Ich reichte meinen beiden Badenixen ihre Gläser und wir genossen unseren Wannenfick nochmals im Gedanken, wie einen Ewigkeitsmoment.
Langsam war es Zeit aus der Wanne zu steigen und wir wuschen uns unsere Fickspuren von unseren Körpern, indem wir uns gegenseitig einseiften und abduschten. Frisch gefickt und geduscht gingen wir ins Wohnzimmer in dem Heike und Rebbecca auf uns warteten, sie waren immer noch mit dem Nähen der Kleider beschäftigt und schauten erst zu uns als wir neben ihnen standen. Als sie fertig waren zeigen sie uns ihre Kleider und baten Hoshiko und Jaci sie anzuprobieren, da diese für sie genäht waren.
Hoshiko und Jaci ließen ihre Badetücher fallen und standen nackt vor uns. Beide Damen zogen sich die langen Seidenkleider über und Heike holte ihre Kamera um Bilder von ihnen zu machen. Die beiden Frauen sahen bildschön aus und der Kontrast ihrer Hautfarbe zu den langen Seidenkleidern war enorm, durch den hellen Stoff schienen ihre dunklen Brustwarzen, ihre Nippel stachen durch den Stoff und der Schlitz im Kleid der vom Boden bis zur Hüfte ging ließen ihre Beine frei. Rebbecca holte den beiden Frauen High Heels die sie nun anzogen und im Wohnzimmer anfingen auf und ab zu gehen. Sie mimten Fotomodels aller erster Kajüte, eine Naomi Campbell oder Claudia Schiffer stellten sie in ihrem Outfit in den Schatten.
Jedoch war es an der Zeit den Damen meine weitere Vorgehensweise zu erklären und diese mit ihnen durch zusprechen. Wir mussten die Flyer drucken und verteilen, dazu wollte ich am nächsten Tag mit den Damen und einem Fotografen Bilder auf der Werft machen. Jaci begab sich in mein Arbeitszimmer und machte den PC an. Anschließend bat sie uns zu sich. Sie hatte schon einiges vorbereitet und zeigte uns ihre Entwürfe für die Flyer, doch hatten wir noch nicht das richtige Papier für den Druck und ich gab ihnen bekannt, dass ich welches besorgen werde. Probedrucke konnten wir auf normales Papier machen und so verblieben wir auf den frei gelassenen Teilen ihres Entwurfes die Bilder einzufügen, die wir machen wollten. Allerdings war uns noch nicht klar wie viele Flyer wir benötigten wussten wir noch nicht.
Ich rief einen Bekannten an der ein Werbeunternehmen betreibt und fragte nach, jedoch ohne ihn misstrauisch zu machen. Er gab uns bekannt, dass für eine Veranstaltung in Hamburg ca. 250.000 dieser Blätter benötigt werden und so bat ich ihn um ein Angebot, welches er uns am Telefon unterbreitete. Jaci rechnete schnell die Kosten für unsere privaten Drucke aus und wir kamen auf den Nenner, dass wir besser damit fahren sie selbst hier zu drucken. Selbst wenn wir uns einen neuen Drucker kaufen mussten. Jacis Aufgabe war es einen Laserdrucker der beidseitig drucken konnte zu kaufen und so ließen wir den Abend ausklingen.
Bei einem leckeren Rotwein saßen wir fünf auf dem Sofa und ich spürte wie Jaci die Nähe von Hoshiko suchte und beide lagen sich schmusend in den Armen, doch sie waren beide müde und gingen in die Wohnung der Chinesin um zu schlafen. Heike und Rebbecca blieben an meiner Seite wobei mir die liebe Italienerin über meine Jogginghose strich. Sie wollte ebenfalls ihr Erlebnis für den Tag haben, jedoch forderte Heike ebenfalls dieses ein und wir drei begaben uns ins Schlafzimmer, indem mich beide Frauen hinter sich herzogen, damit ich es mir wohl nicht anderes überlegen sollte.
In meinem Schlafgemach angekommen begannen mich die beiden Damen sogleich zu entkleiden und Rebbecca schubste mich aufs Bett mit den Worten „du warst böse heute und hast Hoshiko ein Kind in den Bauch gespritzt“ sie grinste mich bei den Worten an und setzte sich auf meine Lenden. Ihre Arme stützte sie neben mir ab und kam mit ihrem Mund immer dichter an meinem. Ein Kuss war die Folge, doch war es nur das? Nein sie wollte mir zeigen dass sie für mich da ist. Ihre Liebe sollte ich spüren, doch wollte sie mir auch zeigen, dass sie die eifersüchtige Italienerin spielen konnte.
Wir begaben uns unter die Bettdecke des großen Betts, allerdings wurde Heike aktiv und band sich zuerst ihre langen Haare zu einem Zopf, am Hinterkopf zusammen, um anschließend komplett unter der Bettdecke zu verschwinden. Sie begab sich zwischen Rebbeccas Beinen und begann ihre Fotze zu lecken. Doch spürte ich an meinem Schwanz die Hand der jungen Italienerin. So richtete ich mich auf und Rebbecca nahm meinen Fickspeer kurzerhand in den Mund und begann mir einen zu blasen. Steif gelutscht und steinhart stand mein Schwanz kerzengerade von mir ab und ich begab mich hinter Heike und setzte meine Lanze an ihrer Fotze an.
Wie ein U-Boot, das in eine Grotte in ca. 4000 m Tiefe gelangt, fühlte es sich für mich an. Unendliche Tiefen und der Druck den man in der Tiefe der Meere erlebt. Diese Frau hatte eine sehr sehr enge Scheide, dass ein Mann nur in sie eindringen kann wenn ihr Fotzensaft in strömen fließt. Ihre Scheidenwände umschlossen meinen Fickprügel wie eine Anakonda ihre Beute. Immer tiefer stieß ich in ihren Unterleib, jedoch niemals um ihr Schmerzen zu zuführen, lediglich um ihr die Schönheit des Sex zu zeigen. Doch brauchte ich das wirklich? Nein sie war eine erfahrene Frau von 40 Jahren und hatte bestimmt schon einige Meter Schwanz in ihrer Möse gehabt, allerdings genoss sie jeden meiner Stöße in dem sie mir immer wieder folgend entgegen kam.
Rebbecca robbte sich unter Heike, die von mir von hinten gefickt wurde, in die 69er und begann den Kitzler der Boutiqueinhaberin mit der Zunge zu stimulieren. Doch spürte sie ihren Höhepunkt nahen und bat, dass die junge Italienerin nach oben kommt, doch ich wollte Heike vorerst das geben was sie brauchte, da ich sie etwas vernachlässigt hatte. Rebbecca und ich brachten die geile Dame zu ihren multiplen Höhepunkt, der nicht ab ebnen wollte. Sie schrie ihre Lust aus sich heraus und verkrallte ihre Fingernägel in die Pobacken der jungen Schneiderin und biss ihr dabei leicht in die Schamlippen um ihren Schrei zu unterdrücken.
Sie ließ sich erschöpft auf Rebbecca nieder und rollte sich zur Seite. Wir drei schauten uns lächelt an und Heike sagte zu mir „Joona, das war gemein, ich wollte noch gar nicht kommen. Aber das war so schön“. Ich für mich selbst wollte lieber den beiden Frauen geben, nicht nehmen. Sie drangen mit Liebe in mein Leben, das ich sehr gerne mit ihnen teile. Jedoch wollte ich nun Rebbecca ficken und reichte ihr meine Hand, sie ergriff sie und ich zog sie in meine Arme. Wobei sie auf meinem Schoss zum sitzen kam obwohl ich nur kniete, sie wollte meine Nähe, mich spüren, mich berühren. So wie ich sie erleben wollte und durfte.
Sie richtete sich etwas auf und schob sich meinen Schwanz in ihre Möse, doch etwas unbequem war die Stellung für mich, ich bat sie sich auf den Rücken zu legen, was sie nun tat. Nun konnte ich mich zwischen ihre Schenkel knien und meinen Schwanz wieder in ihre Fotze schieben.
Vorerst nicht bis zum Anschlag, sondern ich spielte mit ihr und ließ nur meine Schwanzspitze in ihre Scheide eindringen. Doch als sie es nicht mehr aushielt und mich mit ihren Händen an den Hüften packte, war es vorbei. Sie zog mich mit geballter Kraft in sich hinein, sodass mein Schwanz komplett in ihr steckte, anschließend gab sie mich wieder frei, damit ich rhythmisch in sie stoßen konnte. Ich kam mir vor wie ein Billardspieler „jeder Stoß ein Treffer“, sie gurrte und stöhnte, griff nach Heikes Körper, die sich nun bereitwillig über sie begab um sich lecken zu lassen. Allerdings biss Rebbecca zuerst einmal in Heikes Schamlippen um ihr zu zeigen was sie bei ihr getan hatte. Kleine Tränchen liefen über Heikes Gesicht, sie waren von Schmerz und Geilheit gemischt, sie spielte an Rebbeccas Brustwarzen ganz zärtlich.
Ich hingegen spürte jedoch, dass es in meinen Samentanks anfing zu brodeln und Heike bat mich „Joona bitte gib Rebbecca deinen Saft in ihre Fotze, wir hatten uns heute darüber unterhalten, sie will es“. Gemeinsam kamen wir drei zum Höhepunkt und Rebbecca spritzte mir ihren Saft, ein Gemisch aus Fotzensaft und Urin, gegen meine Lenden, welcher an meinen Oberschenkeln herablief. Die junge Italienerin presste ihren Mund auf die Schamlippen von Heike und genoss das erlebte, auch Heike bekam einen weiteren Orgasmus in dem Rebbecca ihr leicht mit den Zähnen ihren Kitzler streifte.
Doch war es ein anstrengender Tag und wir drei schliefen eng umschlungen ein. Am nächsten Tag fuhren wir alle zur Werft und die Damen schauten sich unsere geschmückte Halle an, in der die Modeschau stattfinden sollte. Sie waren überwältigt und konnten nicht glauben, dass die alte Dreimaster Bark mir gehört. Doch Hauke der Eigentümer der Werft kam zu uns in die Halle, als er merkte dass wir dort waren. Drei dicke Bücher und unzählige Zeichnungen trug er in den Händen.
Er kam auf uns zu und wir begrüßten ihn, er war überwältigt von den vier hübschen Frauen und pfiff durch seine Lippen, darauf folgten seine Worte „bei euch vier wäre ich gerne noch mal 30“. Ein charmantes Lächeln brachten sie den älteren Herren entgegen, der sich anschließend an mich wand und sagte „Joona, dass sind die alten Pläne der bl**dy Marie, ich habe sie aus dem Archiv geholt und möchte sie dir schenken. Du wirst sie brauchen“ und wie recht er hatte, denn nach meiner Militärzeit hatte ich vor sie restaurieren zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt besaß ich das alte Schiff erst einige Monate und hatte sie vor dem Abwracken bewahrt, sie hat so viel Geschichte an sich, als einer der ältesten Walfangschiffe die unter Deutscher Flagge fuhren wie sonst kein anderes. Ich war dankbar und stolz. So übernahm ich mein Geschenk und trug diese auf die Brücke des Schiffes und verwahrte sie in einem Schrank, wohlwissend was für einen Schatz mir Hauke damit übergab.
Die vier Damen waren begeistert als sie den langen Laufsteg vom Schiff herunter sahen. Hauke schaltete die Lichter an und ein Raunen strich über ihre Lippen. Doch dieses sollte nicht alles sein. Als Umkleideraum sollte die Brücke dienen, die wir ebenfalls schon hergerichtet hatten.
Nach ca. 30 Minuten traf auch der Fotograf ein und blieb geschockt im Tor der Werfthalle stehen. So etwas hatte er noch nie live gesehen. Er war noch sehr jung mit seinen 28 Jahren und ich hatte das Gefühl, als wenn er sich auf einer Modeschau befinden würde, die von Dior und Lagerfeld veranstaltet würde. Alles war perfekt und Rebbecca holte einige Kleider aus unserem PKW, sodass sich die Frauen auf der Brücke umziehen konnten, wir drei Männer verließen das Schiff und der nette Fotograf schoss seine ersten Bilder. Hoshiko hatte ich vorher gezeigt wie sie die Musikanlage bedienen musste und es kam plötzlich eine ruhige leise Musik aus den Lautsprechern, die wir auf Deck, nicht sichtbar aufgestellt hatten.
Nun kamen meine vier Grazien vom Schiff auf dem Laufsteg und wurden sogleich vom Fotografen Jörg abgelichtet. Anschließend stellten sie sich nochmals gemeinsam vor die bl**dy Marie und Jörg begann wieder Bilder von ihnen zu machen. Rebbecca trug ein schwarzes langes Kleid, mit Spagettiträgern, das an der Seite bis zur Hüfte eingeschlitzt war. Jaci ihr Kleid war weiß ähnlich gearbeitet wie das von Rebbecca, doch am Saum war der Schlitz abgerundet, dazu hatte das Kleid eine Schleife die am Rücken oberhalb ihres Pos angebracht war. Hoshiko trug ein etwas transparentes cremepastellfarbenes Kleid, das ihre Brustwarzen durch schienen ließ, es war ebenfalls lang bis zum Boden reichend mit einem großen Ausschnitt versehen und über Spagettiträgern an den Schultern gehalten. Der Rücken war komplett frei, wie auch bei Jacis Kleid. Doch zierte das Kleid einige chinesische Schriftzeichen, welche dezent von ihr aufgemalt waren (Seidenmalerei und Kaligrafie). Heike trug das gleiche Kleid nur in einem dunkel blau. Einfach ein Hingucker, sie mit ihren langen grauen Haaren. Die Kontraste der Köper zu den Kleidern waren gigantisch.
Wir sprachen anschließend nach den Aufnahmen, den Termin für die Veranstaltung ab und vereinbarten einen Samstagabend.
Der Tag kam und wir waren mehr als überrascht, dass so viele Besucher kamen, denn so viel Flyer hatten wir nicht gemacht und ausgelegt, beziehungsweise verteilt. Es war Hauke, der die Werbetrommel gerührt hatte, er ist in Hamburg bekannt wie Coca Cola und alle die er ansprach kamen auch. Er war einfach froh, das Schiff das hier gebaut worden war im Jahre 1848 wieder hier in seiner Werft zu haben und ich spürte in ihm brannte seine Leidenschaft, als Schiffsbauer. Er hatte noch weitere Dinge organisiert, auf die wir nicht kamen. Sekt für die Damen und Wein für die Herren, kein Bier. Ein Fischhändler brachte servierte Köm mit Lachs und Aal, (ein Köm ist ein nach Kümmel schmeckender Schnapps, oft wird er aus Korn hergestellt, auf ein Holzstäbchen wir ein Stück Aal oder Lachs gespießt und serviert).
Es begann, als Rebbecca die Modenschau eröffnete und bat „Leute kommt näher, ich möchte euch eine Geschichte erzählen“. Den Satz hatte sie von mir. Und so begann mein kleines tapferes Schneiderlein zu erzählen. Nicht von mir nur von ihrer Arbeit und die Leute waren begeistert. Sie präsentierten ihre Kleider und wechselten sich jeweils am Mikrofon um jeder einzelnen der Damen ihre Chance zu geben sich selbst zu präsentieren und dazustellen. Doch als es zum Ende ging, übergab mir Jaci, das Mikro mit den Worten „nun wird der Käpt´n euch etwas erzählen, er ist der Rote Korsar“. Ich selbst stand nun mit meiner besten Uniform an Deck meines alten Schiffes und begann, was sie bl**dy Marie einst war, doch wollte und musste ich mich kurz fassen, den hinter mir ging die Tür der Brücke wieder auf und ich sah, wie die Damen einzeln in Unterwäschen nun heraus kamen. Die Blicke der Gäste werde ich nicht vergessen, besonders die der Herren, die Kinnladen fielen herab als sie Jaci und Hoshiko in sehr sehr knappen Stofffetzen sahen, die BH´s waren nicht größer als eine im Dreieck geschnittene Zigarettenschachtel, auch der String war nicht mehr als ein nichts und dazu leicht transparent. Eigentlich konnten die Gäste alles von ihnen sehen, der Stoff war mehr Schein als Sein, dazu kamen Heike und Rebbecca, die ebenfalls aufwändig in Corsagen und passenden Strings gekleidet waren.
Die Modenschau, in denen sie viele verschiedene Kleider und Unterwäsche präsentierten war ein voller Erfolg. Zum Ende kamen, als sich die Damen wieder in ihre langen Seidenkleider gehüllt hatten, Privatleute und Unternehmen auf Rebbecca und Heike zu und wollten ihre Ware ordern. Das war der Beginn für die beiden Frauen um ihre Welt der Stoffe richtig zu verkaufen. Vor Aufträgen konnten sie sich seitdem nicht mehr retten und haben inzwischen die Büroflächen der alten Werft zu ihrer Schneiderei gemacht.
Doch der Abend war noch nicht zu Ende und als alle Gäste und Besucher gegangen waren, hatten wir noch eine Menge Arbeit abzuräumen und alles zu verstauen. Anschließend fuhren wir Heim um uns zu entspannen.
Ich ließ diesen Tag an mir im Gedanken Revue passieren. Alte Seeleute, die die Pamir kannten und auch Frauen waren dabei, denen beim Anblick der bl**dy Marie Tränen, in ihre Gesichter, trieb. Hauke bat mich um einen Gefallen, den ich erst Jahre später wahr nahm und die alte Bark auf seiner Werft komplett sanieren ließ, er war es der die Oberhand hatte über das Schiff, seine Vorfahren waren die Erbauer des Schiffes welchen heute wieder seinen Dienst auf den Meeren der Welt bestreitet. Doch nur mit einem zusammen gewürfelten Haufen Seeleute, die keine Heimat mehr haben. So wie Jaci, Hoshiko und Rebbecca. Sie waren und sind der Anlass, warum das Schiff wieder dort ist wo sie sein soll, auf den Ozeanen und von dort schreibe ich diese Geschichte. Ich bin Kapitän zur See der Deutschen Marine a.D. und habe nicht die Leidenschaft der Seefahrt, ich habe das Leben und die Liebe der See, dort verbracht und gebe es dafür. Doch das ist nicht der Sinn der Geschichte die ich euch weiter erzählen möchte.
Zurück in meiner Wohnung waren wir erst am Morgen als es wieder hell wurde und wir konnten nicht alles sofort ordnen. Hoshiko fragte mich „Joona, wenn alle Leute die Kleider kaufen, meinst du haben wir es dann geschafft“. Meine Antwort kannte sie, denn ich musste einige Tage später wieder auf See und nahm sie in meine Arme mit den Worten „wir schaffen es gemeinsam, du, ich und die anderen, wir wollen es“. Sie legte ihren Finger auf meine Lippen und ihr liefen Tränen über ihre Wangen und ich wusste was geschehen war. Sie hatte sich in mich verliebt, ich Dummkopf habe es soweit kommen lassen, ein Seemann. Nicht mal 90 Tage im Jahr in Deutschland lässt sich mit einer Frau ein. Ich hasste mich selbst. Jaci und Rebbecca kamen zu uns und sahen wie Hoshiko weinte.
Ich fühlte mich wie der letzte Dreck, die Frauen wieder alleine zu lassen. Doch wussten sie, dass ich dort raus muss, es war mein Job.
Rebbecca gab mir einen Kuss mit der Bitte, dass wir ihr folgen. Heike musste sich leider verabschieden und fuhr Heim. Wir vier gingen wie die Mainzelmännchen hintereinander her und Rebbecca als unser Oberzwerg vorweg. Gemeinsam fassten wir uns an unsere Hüften, na das Lied aus dem Otto-Film kennt ihr ja, so ähnlich sah das aus. Doch wollten wir nur Ruhe und schlafen. Wir gingen ins Schlafzimmer und warfen unsere Klamotten in die Ecke. Jaci war die Erste die unter der Decke verschwunden war, sie drehte sich auf den Bauch und wollte Ruhe. Wir drei folgten ihr nackt, wobei ich mich auf Jacis Po setzte und begann ihren Rücken zu streicheln, ihre Hände berührten meine Oberschenkel und ich spürte, dass sie sich zur Seite drehen möchte und ich erhob mich und beugte mich über sie.
Jacqueline protestierte zunächst doch spürte sie meine warmen Hände auf ihrem Rücken und Titten. Rebbecca und Hoshiko kuschelten sich an sie an und erwarteten was kommen wird. Ich setzte meinen Schwanz an ihre kleine enge, schwarze Grotte an und spürte, dass ihr Protest, wie Rauch verflog. Nach und nach drang ich tiefer in ihre Fotze ein und begann sie leicht federnd zu ficken, wobei mir Jaci immer entgegen kam, doch wollte sie einen Stellungswechsel, sie wollte auf mir reiten. So wechselten wir unsere Positionen und ich legte mich aufs Bett. Jaci kam beugte sich über mich und ergriff meinen Liebesspeer und führte ihn sich in ihre Möse ein, wobei sie mir im selben Moment einen Kuss gab. Sie sagte zu mir „ich möchte dein Gesicht sehen wenn wir beide kommen“ und so ritt sie auf meinem Schwanz als wenn sie alles um sich herum vergaß.
Ich begann ihren Rücken zu streicheln und küsste ihre kleinen festen Titten, im nächsten Moment schaute ich wieder in ihre dunkelbraunen Augen und genoss diesen Ewigkeitsmoment unserer Gemeinsamkeit, ihre Scheidenwände die meinen Schwanz umgaben, ihre Nähe und Liebe. Sie ritt auf mir wie ein Delfin, der über die Wellen der Ozeane gleitet. Doch ich spürte dass Jaci immer unruhiger und heftiger sich meinen Schwanz hinein schob, aber auch ich spürte wie meine Samentanks am überkochen waren und wir kamen gemeinsam an den Punkt unserer Gefühle an. Ich spritzte ihr meinen Saft, wie ein Lebenselixier in ihren Unterleib und spürte die Nässe ihrer auslaufenden Fotze auf meinen Lenden.
Eng umschlungen blieb Jacqueline auf mir liegen und wir genossen, das soeben Gewesene. Wir wollten beide nun ebenfalls schlafen und schauten zu Rebbecca und Hoshiko hinüber die wonnig aneinander geschmiegt schliefen und von unserem Fick nichts mitbekommen hatten.
Wenn euch dieser Teil meiner Geschichte ebenfalls gefallen hat, würde ich mich über einen Daumen hoch und über nette Kommentare sehr freuen.
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