mit dem Fahrrad unterwegs
Ich bin der Klaus, 63 Jahre alt, für mein Alter noch ganz gut gebaut, kein Übergewicht und noch ganz beweglich. Sport ist nicht mein Ding, aber ich fahre viel mit dem Rad und gehe regelmäßig schwimmen, alles in Maßen. Ich konnte vor 2 Monaten in Rente gehen und genieße diese erste Zeit als ob es Urlaub wäre. Jetzt ist Juli und die Tage sind schön warm, passendes Wetter um mit dem Rad mal ein paar Tagestouren zu machen, oder einfach ins Schwimmbad zu gehen.
Meine Frau ist vor 2 Jahren plötzlich gestorben, sie fühlte sich Unwohl und ist dann ins Krankenhaus, hat Fieber bekommen und ist dann 4 Tage später gestorben. Es hatte sich eine versteckte Entzündung gebildet und den Körper vergiftet, das hatte sie wohl schon länger und die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun.
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt allein zu sein. Vor 4 Jahren haben wir unser Haus verkauft und wir haben uns stadtnah eine Eigentumswohnung gekauft. Die Kinder sind alle aus dem Haus und wir benötigten den Platz einfach nicht mehr.
Ich fahre also heut mit dem Rad raus und bin schon so 2 Stunden unterwegs, da sehe ich eine Frau, so um die 30 die ihr Fahrrad schiebt. Ich halte an und frage ob ich helfen kann. Ich sagt, ich glaube nicht, komme vom Einkauf und habe einen Platten. Ich habe Flickenspray dabei, damit könnten wir es versuchen. Ich stellte mein Fahrrad ab und holte das Flickenspray raus, habe ich immer 2 Flaschen dabei, sprüte das in den Schlauch und siehe da es ging. Die Frau bedankte sich überschwenglich und bat mich doch auf eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wasser mit zu ihr zu kommen. Ich sagte, ist schon OK doch sie ließ nicht locker und ich fuhr dann mit zu ihr nach Hause. Man sah sofort dass das Haus gut bewohnt war, da müssen wohl Kinder sein und auch ein Ehemann. Sie entschuldigte sich für die Unordnung, die eigentlich nur nach Leben aussah und ich half ihr die Taschen mit ins Haus zu tragen. Sie kochte uns Kaffee und räumte die eingekauften Sachen in die Schränke. Sie hatte leicht welliges Haar und durch die Wärme und das schwitzen wurden diese wohl noch krauser. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, rostbraun mit kleine Blumen darauf, das Kleid war vorn von oben bis untern geknöpft.
Irgendwie strahlte die Frau was errotisches aus, oder war das nur bei mir ein Gefühl weil ich seid 2 Jahren keine Frau mehr hatte. Sie deckte den Tisch und beugte sich darüber, so konnte ich von oben in ihr Kleid schauen und sah das sie keinen BH trug und kleine feste Brüste hatte. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mich an und sagte, bei der Hitze trage ich immer nur soviel wie nötig. Ich fühlte mich ertappt und sagte, war ein schöner Anblick, meine Frau ist vor zwei Jahren gestorben und ich habe seit dem keine echten Brüste mehr gesehen. Sie lächelte, goß mir einen Kaffee ein und beugte sich nochmals nach vorn und sagte, na dann schau nochmal richtig rein. Ich bekam gar nicht genug, so schön waren die Brüste. Sie sagte, so bekomme ich aber keine Tasse Kaffee und lachte. Sie setzte sich mir gegenüber, knöpfte ihr Sommerkleid von oben bis untern auf und schob es zur Seite, ich hatte nun einen wunderbaren Blick auf den Körper dieser Frau, die kleinen Brüste sahen einfach nur geil aus und bei mir in der Hose wuchs mein Freund, so hart hatte ich ihn schon lange nicht mehr. Ich bekam meinen Mund wohl kaum zu und die Frau stand auf, zog ihr Kleid ganz aus und stand nun vor mir in einem weissen Slip. Sie kam auf mich zu und sagte, komm mal mit, ich möchte dir danke sagen.
Ich war wie unter Hypnose und stand auf, folgte ihr ins Schlafzimmer und dort zog sie sich ganz aus. Sie hatte nur wenige Haare zwischen den Beinen und ihre kleinen Brüste taten das übrige dazu die Frau jünger wirken zu lassen als sie war. Sie kam auf mich zu,nahm meine Hand und legte diese auf ihre Brust. Ich begann automatisch die Brust sanft zu steicheln und an den Nippeln zu spielen. Sie öffnete mir meine Hose und zog diese samt Unterhose aus. Ich selbst zog mein Hemd aus und wir zwei gingen ins Bett.
Wir lagen neben einander und steichelten uns, meine Schwanz stand und wollte nur noch ein. Das merkte die Frau und beugte sich runter, nahm den Schwanz in den Mund und bließ mir meinen Prügel. Sowas hatte meine Frau nie gemacht, ich war wie im siebten Himmel. Sie lutschte und saugte, leckte mit der Zunge und glitt mit ihren Lippen immer wieder rauf und runter. Dann nahm sie den Kopf hoch und sagte, wenn´s die kommt einfach in meinen Mund spritzen, ich mag das. Ich konnte nicht mehr und pumpte ihr meine Sahne in den Rachen, sie schluckte alles runter. Ich war im ersten Moment geschafft doch sie verstand es mich wieder auf touren zu bringen. Sie steichelte mich, küsste meinen ganzen Körper und brachte so meinen Schwanz wieder zum stehen. Ich betrachtete sie und dann ging ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine, ich leckte zwischen den Schamlippen durch und saugte am Kitzler. Ich spielte mit der Zunge an ihrer Lustperle und es dauerte nicht lange da kam auch sie. Mein Schwanz stand noch und ich wollte jetzt nur noch ficken, so geil war ich schon ewige Zeiten nicht mehr. Ich wartete nicht lange und schob ihn meinen Schwanz in die Möse. Die Frau war nass und ich konnte so eindringen. Sie schrie vor Lust und ich rammelte ihr meinen Ständer immer wieder rein. Da ich schon einmal abgespritzt hatte, hatte ich Ausdauer und die Frau unter mir kam noch zweimal, dann drückte ich ihr meinen ganzen Saft in den Bauch. Wir zwei waren total verschwitzt und küssten und streichelten uns. Sie schaute mich an und sagte, ich hoffe das war OK als Dankeschön. Ich sagte, dafür kann ich das Rad noch einigemal reparieren. Nee, sagte sie, die Belohnung hätte ich mir für einmal Fahrradreparieren wohl verdient.
Wir zogen uns an und gingen in die Küche und tranken uns dann noch einen frischen Kaffee. Gerade als ich das Haus verlassen wollte kam ihre 16jährige Tochter von der Schule, stürmte den Weg zum Haus hoch und fiel auf die Knie. OH, dachte ich, das tat weh. Sie blieb liegen und weinte. Die Frau und ich gingen schnell raus und ich trug das Mädchen, zierlich und klein, ins Haus. Sie sah mich groß an und ihre Mutter erklärte warum ich hier bin und dass das Fahrrad einen Platten hatte. Das Mädchen trug ein sehr enges T-Shirt wodurch sich ihre kleine Titten abdrückten und einen viel zu kurzen Rock, so konnte ich gut ihren blauen mit Punkten bedruckten Slip sehen. Sie schien mehr Schamhaare wie ihre Mutter zu haben, denn ein kleiner Teil lukte an der Seite aus dem Slip. Ich setzte das Mädchen auf das Sofa und hielt das Bein hoch, so hatte ich einen geilen Blick an den Schenkeln hoch zu den paar Haaren die sich am Slip vorbei gemogelt hatten.
Ihre Mutter holte Pflaster und etwas um die Wunde auszuwaschen. Die Kleine hatte wohl bemerkt wo mein Blick gelandet war und sagte, na was interessantes enddeckt. Ich sagte, ja, da möchte man gern weiter forschen. Sie lachte und sagte, sie könnten mein Opa sein und dann noch geil auf kleine Mädchen? Ich sagte, na so klein bist du auch wieder nicht. Die Mutter hatte das gehört und zwinkerte ihrer Tochter zu. Die zog sich ihr T-Shirt aus und sagte, na gefallen dir meine Brüste. Mein Schwanz stand schon wieder und die Mutter griff mir zwischen die Beine. Sie zog ihrer Tochter den Slip aus und sagte, los alter Bock, fick sie!
Ich ging auf das Mädchen zu, sie spreizte die Beine und ich schob ihr meinen Schwanz in die behaarte Fotze, man war das Mädchen eng. Ich stieß mit meinem Prügel an ihren Gebärmuttermund und die kleine quickte vor Geilheit. Ich griff mir ihre kleinen Titten und knetete diese wie verrückt, ich beugte mich vor und saugte die kleinen Titten in meinen Mund. Ich rammelte die Kleine zum Wahnsinn und gab ihr dann meine ganze Soße, ich pumpte ihren kleine Bauch voll, so das es an den Schamlippen und meinem Schwanz vorbei auf das Sofa lief.
Ich war geschafft, die Kleine hatte ganz glasige Augen und sagte, so hat mich noch keiner gebumst, scheiß was auf die jungen Böcke, ihr Alten seid tausendmal besser.
Dann zog ich mich an und bin zum Schwimmbad gefahren, erst mal eine Runde abkühlen. Man war das ein Vormittag gewesen.
Nachmittags fuhr ich dann mit dem Rad zurück, bewusst am Haus der Frau und ihrer Tochter vorbei. Im Garten waren noch zwei Kinder die jünger waren und auch ein Mann. Die Frau sah mich aus dem Fenster und winkte mir zu, ich winkte zurück. Der Mann drehte sich um und fragte seine Frau, wer ist das? Sie erklärte ihm das Maleur mit dem Rad und ich fuhr weiter.
Von diesem Erlebnis habe ich lange gezerrt und ich besuche manchmal diese Frau und ihre Tochter, wir trinken dann nicht nur Kaffee wie man sich sicher denken kann.
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