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Wieder im Kino.

Es ist ein kleiner Gang hinten, hinter dem „Darkroom“ dieses Pornokinos. Er hat ein Fenster hinein in den gar nicht dunklen Darkroom, ist aber ansonsten eine Sackgasse und wird deswegen kaum fregquentiert. Ich bin hinein gegangen, und bleibe an diesem Fenster stehen und blicke hin durch, als ob auf der anderen Seite etwas zu sehen sei. In Wirklichkeit hoffe ich darauf, dass er mir gefolgt ist. Er, dieser graumelierte, vielleicht fünfzigjährige Mann, der mir bei den Streifzügen aufgefallen ist und bei dem ich das Gefühl hatte, er könnte auf mich aufmerksam geworden sein. Gekleidet in einen Anzug strahlte er Ruhe und Beharrlichkeit aus, für mich sehr anziehend. .

Und tatsächlich, er folgt mir. Steht neben mir und sieht zu, wie ich scheinbar gedankenversunken in mein Hemd greifen, meinen Nippel entblöße und fest an ihm ziehe. Und nochmal. So lange, mal fester, mal zarter, bis er endlich das tut, worauf ich gehofft habe: Er schiebt meine Hand beiseite, und nimmt meinen Nippel, übernimmt ihn. Er knetet ihn, schnippst gegen ihn, dreht an ihm, zieht an ihm. Ich stehe mit den Händen herabgelassen, ganz seinem Griff überlassen, seinen genau beobachtenden Blick auf dem Gesicht spürend.

Mit zwei schnellen Griffen hat er mein Hemd geöffnet, und mit der anderen Hand den zweiten Nippel ergriffen, und so, in jeder Hand einen Nippel, zieht er mich frontal zu ihm. Er zieht mich ganz zu ihm heran, bis ich seinen Körper auf meinem spüre. Mit der linken Hand lässt er los und greift um mich herum und legt seine Hand fest auf meinen kleinen Arsch. Ich keuche auf. Er öffnet die weiteren Knöpfe meines Hemdes, dann die Hose. Ich spüre seinen Atem in meinem Gesicht. Seine Hand, meinen Arsch massierend, mit dem Finger durch meine Arschspalte fahrend. Mein Schwanz springt heraus, hart. Er schlägt zwei, dreimal dagegen, dann verläßt seine andere Hand meinen Arsch und gleitet hinauf in meinen Nacken. Sein Griff wird fest.

Er dreht mich zur Wand am Ende der kleinen Sackgasse. Er stoppt die Bewegung meiner Füße und schiebt mich zugleich vorwärts, so dass ich mich mit den Händen an der Wand abstützen muss. So möchte er mich haben. Er zieht meine Hose ganz herunter, streicht über meinen nackten Arsch. Er zieht mir das Hemd, erst über den einen Arm, dann den anderen aus. Ich stehe nackt vor ihm, den Arsch heraus gestreckt, auf den er jetzt schlägt. Fest, aber nicht zu hart. Einmal, zweimal, dreimal. Ich stöhne leise auf. Er tritt heran und schiebt mir seinen Daumen in den Mund. Ich sauge an ihm, als wäre es sein Schwanz, denn genau das ist es, was sein Daumen für mich in dem Moment ist.

Nach einer Weile zieht er seinen Daumen abrupt aus meinen Lippen und stellt sich wieder hinter mich. Ich spüre, wie er meine Spalte teilt und dann fühle ich seinen nassen Daumen an meiner Rosette. Weil ich eine gierige Schlampe bin, hab ich zu Hause schon Vorarbeit geleistet und mein Loch gedehnt. So kann er seinen Daumen ohne jede Anstrengung in mich schieben. Ich stöhne auf. Er greift mit der anderen Hand um mich herum, streichelt und greift meine Nippel ab und über meinen Bauch hin zu meinem Schwanz, den er kaum berührt und wieder zurück. Während dessen fickt er mich mit seinem Daumen. Ich stütze mich an der Wand ab und genieße keuchend seine bestimmenden Hände, die mit mir machen was sie wollen.

Plötzlich lässt er ab von mir und zieht seinen Daumen aus mir heraus. Einen Moment geschieht nichts, während ich zu Atem kommen versuche. Dann höre ich seine ersten Worte: „Dreh Dich um!“. Ich mache, was er sagt und blicke ihn kurz an, dann zu Boden. Er guckt mich an, sagt nichts. Ich verschränke die Hände hinter dem Rücken. Schließlich greift er wieder zu meinen Nippeln und zieht mich an ihnen hinunter, in die Knie. Er lässt los und beginnt seine Hose zu öffnen, direkt vor meinen Augen. Sein Schwanz erscheint. Er ist perfekt: Stattlich in der Länge, aber keineswegs zu groß und schön dick. Leicht berührt er meinen Hinterkopf, um mich in die Richtung zu stoßen und ich weiß was zu tun ist – zufälligerweise genau das, was ich lieber als alles andere in dem Moment will: Ich öffne meine Lippen und stülpe sie über die semiharte Eichel. Tiefer und tiefer sauge ich seinen Schwanz in mich und doch komme ich nicht bis zum Ende, zu dick. Ich lasse ihn wieder hinausgleiten und beginne fest zu saugen. Zu lecken. Mit meinem Speichel nass zu machen. Mit der Zunge zu umkreisen. Ihn so tief in den Rachen zu schieben wie möglich. Das ist der Punkt, an dem er eingreift, er schiebt ihn noch einen weiteren Zentimeter hinein. Ich würge, er hält meinen Kopf fest. Als er schließlich loslässt, schnappe ich nach Luft, meine Speichel hängt von den Lippen und mein Blick hinauf zu ihm ist weich.

Er schiebt seinen nassen und harten Schwanz wieder in die Hose und sagt: „Komm mit“. Für einen Moment bin ich verdutzt, dann greife ich nach meinen Klamotten und beginne sie mir anzuziehen. „Bleib so“ sagt er und nimmt mir die Kleidung aus der Hand, dreht sich um und geht in den Darkroom. In der Ecke dort gibt es eine Bank, abgesperrt durch ein Gitter – abgesehen vom Durchgang zu dieser Bank. Dort führt er mich hin. und zeigt auf die Bank. „Leg Dich da hin, Kleiner“. Er schiebt mich sanft am Arsch zu der Bank und ich beginne mich auf sie zu beugen, doch seine Stimme unterbricht mich: „Auf den Rücken. Und alle viere von Dich gestreckt, wie die kleine Bitch, die Du bist“. Ich folge schnell und er greift meine Beine und schiebt sie hoch auf meine Brust. „Zeig her Deine Arschfotze“ und beugt sich vor. Ich spüre wie er näher kommt und mir über die Rosette leckt und mit seiner Zunge in sie eindringt. Es dauert nicht lange und er richtet sich wieder auf und holt ein Tübchen Gleitgel heraus und schmiert es sich auf den Schwanz den er schon wieder ausgepackt hat. Dann spüre ich seine vom Gel kalten Finger auf meiner Arschfotze und spüre wie er wieder in mich eindringt. Er spielt mit mir, mit meinem Loch, weitet es, bereitet es vor. Dann verlassen seine Finger meine Fotze und ich spüre, wie er seinen Schwanz an mein Loch schiebt.

Langsam schiebt er die Spitze hinein. Er ist so dick. Der Schmerz ist da, aber ich weiß, er wird gleich weichen. Stück für Stück schiebt er sich in mich hinein. Bis er schließlich ganz in mir drin ist. Er hält inne, richtet sich auf, nimmt meine Beine auf seine Schultern. „Ich wusste, doch dass Du eine hübsche enge Fotze hast“, und beginnt langsam zu stoßen. Ich wimmer leise auf, wie immer, wenn ich gefickt werde. Mit seinen Stößen wird auch mein Schwanz schlapp, auch das ist wie immer, wenn ich gefickt werde. Es heißt nicht, dass es mir keine Lust bereitet. Meine Schwanzspitze wird feucht, nass geradezu. Ein Mann aus meiner Vergangenheit pflegte zu sagen, dass ich wirklich eine Pussy anstelle eines Schwanz hätte, wenn ich gefickt würde, würde ich weich und nass.

Der Mann fickt mich jetzt härter. Schiebt seinen ganzen, fetten und prallen Schwanz komplett in mich hinein. Ich wimmer lauter inzwischen, höre seinen Atem schwerer werden. Er lässt meine Beine auf seinen Schulterliegen und beugt sich vor, ich werde zusammengeklappt. Sein Schwanz füllt mich ganz und gar aus. Er beugt sich vor und gibt mir eine kleine Ohrfeige. „Das ist es, was das kleine Fickstück will, hm?“ Er schlägt wieder zu. Ich nicke, zu beschäftigt damit wie er mich fickt und wie es mich erfüllt. „Ich kann Dich nicht hören, Fotze“ „Ja“ keuche ich.. „Ja, Daddy“ sagt er und ich wiederhole „Ja, Daddy… das ist es was ich… brauche“. Er fickt mich schneller, härter, ich höre ihn lauter werden. Ich spüre jeden seiner Stöße tief in mir drin, jeder seiner Stöße macht geiler und geiler. Ich wimmer, stöhne, keuche „Fick mich, Daddy“… und spüre meinen eigenen Orgasmus nahen. Ich will ihn irgendwie stoppen, will nicht kommen, bevor er kommt, aber das konstante Stoßen bringt mich über den Punkt, was mir wirklich sehr selten passiert, wenn ich gefickt werde ohne dass ich direkt am Schwanz stimuliert werde. Ein anderer, nicht so intensiver Orgasmus und all das, ohne dass ich ganz hart geworden wäre. Dafür schwimmt mein Schwanz jetzt in meinem aus mir herauslaufenden Saft.

In dem Moment zieht er sich ganz aus mir heraus und schiebt meine Beine zur Seite um besser an mein Maul zu kommen. Dort schiebt er mir seinen Schwanz hinein, stößt ein paar mal zu und zieht dann heraus um unter stöhnen in mein Gesicht und meine Brust zu spritzen. Das fühlt sich fast an wie ein zweiter kleiner Orgasmus.

Ich liege da, durchgefickt und mit meinem und seinem Saft bespritzt. Er richtet sich auf, atmet ein paar mal durch, holt ein Taschentuch heraus, wischt seinen Schwanz ab und verstaut ihn. Er wirft mir die restlichen Taschentücher hin, beugt sich dann vor und schiebt mir drei Finger in den Mund. „Guter Junge“ sagt er, zieht die Finger hinaus, dreht sich um und geht.

Jetzt erst sehe ich, dass auf der anderen Seite des Gitters drei zuguckende Männer stehen und ihre harten Schwänze wichsen.


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