Perle im Pferdestall
Unser Verhältnis zueinander wurde immer tiefer. Wir erzählten uns jegliche Wünsche und tiefsten Fantasien, ein Vertrauen das unglaublich war.
Mittlerweile war ich jedes Wochenende bei ihm und tauchte in eine für mich völlig andere Welt ein. Ich konnte die Woche hinter mir lassen und war von Freitag bis Sonntag nur noch Schwanzsklavin, Hündin, Hure und Schlampe für meinen Gebieter. Je nachdem wie es ihm beliebte. Nie wusste ich was am nächsten Tag geschah.
In der letzten Zeit fiel es mir etwas leichter den Schwanz meines Gebieters aufzunehmen, aber die Länge war noch immer ein Problem. Konnte ich ihn jemals vollkommen befriedigen? Ich saß auf den Knien, nackt im Halsband neben ihm im Garten, er streichelte mir meine Brüste. Ich genoss seine Berührungen sehr. Ganze drei Wochen hielt er mich orgasmusfrei, was meistens ein Hinweis darauf war, dass er mich so willig bekommen wollte, dass ich Dingen zustimmte, denen ich normalerweise nicht unbedingt zustimmen würde.
Ich durfte meine Gebieter heute bereits zweimal befriedige und seinen Saft nicht von mir entfernen. Er klebte noch immer an meinem Kinn, meinen Brüsten und Bauch sowie Arsch. Ich sah völlig vollgesaut aus. Meine Schenkel klebten von meinen eigenen Saft. Er sah mich an „Ich mag es vor Augen zu haben was für eine verfickte Sklavin Du sein kannst, gehorsam den Schwanz Deines Gebieters geblasen und ausgesaugt, schauen wir mal wie Du bis zum Abend aussiehst“.
Er hatte Ausdauer und konnte bis zu fünfmal am Tag abspritzen. Was bedeutete, dass mir alles abverlangt wurde. Zum Glück schonte er manches Mal meine Fotze und war mit Blasen und Wichsen zufrieden so lange ich es gut machte.
Nachdem er mich erneut ein drittes Mal vollspritzte, sich hinstellte und seinen Schwanz selber wichste, wartete ich erwartungvoll das er spritzte. Nachdem er mich vollgespritzt hatte, hielt er mir mein Sommerkleid hin. Ich sah ihn überrascht an „über Euren Saft mein Gebieter? Der letzte ist noch nass?“ „Natürlich.
Wenn man Flecken sieht durch Dein Kleid weiss wenigstens jeder was für eine Sklavenfotze Du bist“. Sein Ton wurde streng. Ich zog mein Kleid über, das aus dünnem Stoff war. Dann stiegen wir ins Auto. Ich fragte mich wohin es geht, als er schon eine kleinen Pfad entlang fuhr. Wir fuhren offenbar auf ein Reiterhof. Ich schauderte.. er hatte doch nicht vor.. nein das täte er nicht. Es war doch nur eine Fantasie keine Realität.
Als wir ausstiegen befestigte er eine Leine an meinem Halsband und ich lief neben ihm her. Mein Herz schlug bis zum Hals. Wir standen an der Weide und schauten auf die Koppel. Gleich machten sich ein paar Hengste auf in unsere Richtung. „Gefallen sie Dir?“ “ Ich stotterte „Ja mein Gebieter, es sind schöne Tiere“. Zwei der Hengste rieben Ihre Schnauzen an mir, offenbar rochen sie den Saft meines Herrn und den von mir.
„Sie riechen das Du besamt wurdest“ sprach mein Gebieter“. Wir gingen weiter in den Stall und schauten uns einige Pferde an. Manch Box war noch leer und mit frischem Heu aufgeschüttet. Die Hengste wurden unruhig als sie mich sahen. Einer streckte seinen Kopf raus und roch an meinem Hintern, ich nehme an mein Saft machte ihn irre. er tänzelte. Ich wurde nervös. Mein Gebieter grinste „Siehst Du wie irre Du sie machst? Darum wollte ich das Du Dir unsere Säfte nicht abwäschst“.
Ich zitterte. Wir gingen in eine der großen Boxen in dem ein kleiner aber muskulöser Hengst stand. Ich zögerte. Mein Gebieter zog an meinem Halsband sanft aber bestimmt „Du wirst gehorsam sein“ höre ich seine Stimme. „Aber mein Gebieter Ihr werdet doch nicht…. “ „Ich sagte Du kommst rein hier“ hörte ich ihn streng. Ich trat in die Box. Der Hengst sah mich aufmerksam an, stellte die Ohren auf. Mein Gebieter kam näher, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr „Ich will sehen was passiert wenn Du Dich völlig aufgibst und gehorsam bist“.
„Mein Gebieter ich werde sehr gehorsam sein, aber das ist ein Hengst – ein Tier“. „Ohja das ist es und Du wirst aufhören zu widersprechen“. Sein Blick wurde streng.
Er schob mir die Träger vom Kleid, so dass meine vollgewichsten Brüste zum vorschein kamen. Der Hengst kam näher und roch an mir. Ich spürte seinen Atem auf mir. Zu meinem Ärger standen meine Nippel, doch Angst machte sich breit in mir. Mein Kleid fiel zu Boden.
Mein Herr nahm es mir weg und drehte mich um. „lass ihn an Deinem Arsch riechen“. Ich wankte, er hielt mich fest. „Stell Dich an das Gitter und halte Dich fest. Ich zögerte tat aber was er sagte. Vor meiner Hüfte stellte er einen schweren Bock auf der zwischen meinem Bauch und dem Gitter fest stand. Ich streckte die Arme aus und griff an das Gitter. Mein Oberkörper war gestreckt. Das Gefühl der Erniedrigng überkam mich stärker als ich es bisher jemals spürte.
Der Hengst roch an mir und tänztelte rum. Mein Herz schlug schneller. „Was für eine brave schwanzgeile Sklavin Du bist “ hörte ich seine Worte beruhiged auf mich einreden. Ich jammerte „bitte mein Gebieter, bitte nicht einen Hengst“. „Wolltest Du sowas nicht in deiner Fantasie immer? Ich habe Dich nicht umsonst auf meinen Riesenschwanz vorbereitet, dieser Hengst ist klein gewachsen, er ist nicht viel größer als meiner“. „Ich jammerte und zitterte aber ich spürte gleichzeitig wie mir mein Saft meine Schenkel entlang lief.
Erregte mich die Situation? Ein Schlag auf meine Fotze von hinten, ein weiterer „siehst Du wie geil Du auf den Hengst bist Du schwanzgeile Sklavin? Ich will hören das Du es Dich geil macht“ Ein schlag auf meinen Arsch folgt. „Oh bitte mein Gebieter, ja es macht mich geil, aber bitte tut es nicht“. Der Hengst kam näher und stellte sich etwas über mich, er sprang auf die Hinterbeine und legte die Hufe über die seiten des Bockes der mich hielt.
Mein Herz raste.. „Ruhig höre ich meinen Gebieter zu ihm sprechen“. Ich spüre wie der Schwanz des Hengstes an meiner Fotze reibt. Die Erniedrigung überkommt mich dermaßen, dass ich kaum atmen kann. Dann spürte ich wie der Schwanz des Hengstes an meiner Fotze ansetzte. Ich windete mich.. so rutschte er weg. Ein Schlag auf meine Arsch ein zweiter und dritter folgt. „Du hälst still, Du wirst mir gehorchen Sklavenfotze“. Als der Hengst erneut aufspringt und ich seinen Schwanz spüre wimmere ich und mach mich auf alles gefallst.
Ich spüre das Schnaufen in meinem Nacken, der Schwanz der meine Fotze sucht. Ich warte darauf das er zustiess…
Ich wachte auf, etwas drängte sich zwischen meine Beine… Es war früh am Morgen und mein Herr hatte offenbar Lust auf mich „Du bist völlig nass Sklavefotze, was hat Du geträumt?“ Er packt mich und schiebt seinen gewaltigen Schwanz direkt in meine Fotze, nachdem er mich auf alle viere drehte. Ich schreie auf und stöhne „oh bitte mein Gebieter er ist so groß“ „so hast du es gerne das weisst Du“ stöhnte er und schiebt seinen großen Schwanz tiefer.
Mein Herz rast noch beim Gedanken an den Traum und doch stelle ich mir vor es sei der Hengst der mich fickt von hinten als mein Gebieter mich tiefer als sonst fickt. „Das Training lohnt sich offenbar“ höre ich ihn sagen als der seinen Schwanz noch tiefer schiebt. Ich schreie vor Schmerz spüre ihn das erste mal leicht im Eingang meines Muttermundes. Der Gedanke so wäre es mit dem Hengst gewesen, lässt mich explodieren und kommen wie selten.
Ich stöhne tief wie nie und mein Herr kommt in mir und besamt mich in der Menge wie es ein Hengst wohl auch getan hätte….
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