Auf dem Familientreffen
Unsere Familie veranstaltet alle zwei Jahre Familienfeste. Einer der Familie suchte den Ort aus und schlug drei Termine vor, von den anderen einen auswählen konnten.
Die Orte, an denen die Familientreffen stattfanden, waren immer wieder andere. Wir waren mal auf einem Campingplatz, was nicht so ankam, da es zu diesem Treffen auch viel geregnet hatte. Und Regen ist beim Camping immer unbeliebt.
Das letzte Treffen fand in und bei einem Hotel statt, in dem es viele kleine Zimmer gab.
In den Zimmern gab es grade mal Platz für das Doppelbett und einen Schrank. Angeschlossen war noch eine kleine Nasszelle. Wenn die beiden Bewohner aneinander vorbei wollten, musste der eine sich auf das Bett legen oder den Raum verlassen.
Aber sonst war das Hotel sehr gut.
Die Anreise der verschiedenen Familienmitglieder erfolgte etwas chaotisch, da einige nicht so früh weg konnten, andere gar nicht kommen wollten und wenige sogar schon einen Tag früher anreisten.
Meine Freundin wollte, da sie eine berufliche Reise machen musste, gleich zum Hotel kommen, und erwartete, dass sie am späteren Abend aufkreuzen würde.
Der erste Abend, an dem alle da waren, die kommen wollten, und konnten, fing mit dem Erzählen alter, allen bekannten, Geschichten an. Es wurde wie immer an den gleichen Stellen gelacht oder von den gleichen Leuten Einwürfe gemacht, dass das doch ganz anderes gewesen wäre, es war also ein ganz normaler Tag mit der Familie.
Eine Kusine und ihr Mann waren das erste Mal mit ihrem Nachwuchs da, der kleine Kerl plärrte in die Welt hinaus und spielte mit den Omas.
Andere waren mit ihren Kindern, die diese Veranstaltungen schon kannten, anwesend. Es war also ein riesen Trubel um alle Anwesenden herum.
Vor dem gemeinsamen Abendessen am Grill setzte ich mich für einige Zeit an eine etwas abseits gelegene Stelle des Gartens, auch um den wunderschönen Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.
Nach ein paar Minuten kam jemand und setzte sich zu mir, es war meine Lieblingsschwester. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und murmelte etwas vor sich hin. „Na Zia, wie geht es dir und der Familie?“
„Lass den Mist, ich habe keinen Nerv dafür“
„Zia, was ist?“ (‚Zia‘ war ein dummer Wortwitz, als ich als Kind merkte, dass sie Musik von Pia Zadora mochte. Ich machte aus diesem Namen immer Zia Padora.
Und normalerweise freute sie sich immer, wenn ich sie so nannte)
„Karl kommt, kommt nicht, muss arbeiten, der nervt mich langsam“
„Zia, der ist der Vater deiner Kinder, ihr seid seit fünf Jahren zusammen, du kennst ihn doch. „
„Ja, aber er hatte mir fest versichert, dass er kommen würde, und jetzt hat er wieder so eine Ausrede.
Ach JLo, was soll ich machen?“ (JLo war ihre Rache, als sie merkte, dass ich auf genau diese stand, als siebzehnjähriger)
„Schmeiß ihn raus, du findest bessere“
„Mich nimmt, mit diesen beiden Kindern, doch keiner mehr.
„
„Deine Kinder sind süße“, „süß, die sind alles, nur nicht mehr süß“, „energische“, „klar, die bekommen alles kurz und klein“, „Kinder. So wie ich mir meine Kinder wünsche. „
„Wo bleiben die eigentlich? Wo ist übrigens Jenny? Will sie schon wieder nicht dabei sein?“
„Zia, ich weiß nicht. In letzter Zeit hat sie immer irgendwelche auswärtigen Termine. „
„Wie bei Karl. „
Wir sahen noch in die Welt hinaus, sahen zu, wie die Sonne langsam im Meer (der Bäume) versank, und sie hatte weiterhin ihren Kopf an meine Schulter gelegt.
Irgendwann hörte ich eine Glocke, die war das Zeichen, dass das Abendessen fertig war, und forderte sie auf, mit mir zu kommen.
„JLo, ich habe keine Lust. “
„Komm Zia, was sollen deine Kinder von dir halten?“
„Die freuen sich doch, wenn die nervende Mama nicht da ist“
„Komm jetzt, oder ich trage dich zu denen. „
„Nööö, ich will nicht. Ich will hier bleiben, lass mich“, Zia spielte kleines Kind, so dass ich sie mir griff und zu den anderen trug.
Ich hatte Zia in meinen Armen und sie schmiegte sich an mich, was sich sehr schön anfühlte.
Wir waren kurz davor, auf die anderen zu stoßen, als Zia sich in meinen Armen drehte „Lass mich runter, die anderen müssen uns nicht so sehen“, so dass ich sie selber laufen ließ. „Danke Peter, danke für dein Verständnis und deine Liebe“ sagte sie leise und sah auf den Boden „Für dich immer, Petra“
Wir kamen an der Tür zum Veranstaltungsraum an, und die beiden Kinder von Petra, von mir Zia genannt, zu uns raus kamen.
„Mama, Mama“. Ich griff mir beide „Was wollt ihr von eurer Mama?“
„Onkel Peter, lass mich los“ maulte die ältere, Ines, die fünf war.
„Warum, du Wirbelwind?“ Doch Ines gab mir keine Antwort, und ich musste aufpassen, dass ihr Bruder, der Peter, wie ich, hieß, nicht von mir getreten wurde. Der kleine Peter wollte an meinen Beinen hochklettern, deshalb griff ich ihn mir und als er die Hände frei hatte klatschte er vergnügt in diese.
Peter freute sich immer, wenn er mich sah. Wenn ich ihn hatte, ritte er meisten auf meinen Schultern, doch hier war nicht genügend Raum, so dass ich ihm nur im Arm trug.
„JLo, lass ihn runter, er soll laufen“, doch als ich ihn absetzten wollte, sagte er nur „Pe Arm“ und hob wieder die Arme.
„Geht nicht, er will nicht. „
„Du verwöhnst ihn. Kein Wunder, dass Ines eifersüchtig ist.
„
„Ist sie das?“
„Warum, glaubst du, lässt sie dich sie nicht mehr tragen. Immer wenn du weg bist, weint sie, weil du dich nur um Peter gekümmert hast. „
Ich sah meine Schwester an. Was das wirklich so? Sie nickte.
Hmm, da musste ich besser aufpassen, denn Ines war meine Lieblingsnichte.
Wobei ich zugeben musste, dass ich weder eine zweite Schwester noch eine weitere Nichte hatte.
So fragte ich „Zia, kannst du dich dann mal um ihn kümmern, damit ich mich bei meiner Nichte entschuldigen kann?“
Sie nahm ihren Sohn, der maulte. Ich setzte mich auf ein Sofa, das an der Wand stand und klopfte neben mich „Ines, kommst du mal bitte?“
Sie wollte nicht so richtig, kam dann aber doch und setzte sich neben mich.
Ich legte meinen Arm um sie und sie kuschelte sich an mit.
„Mädchen, was ist?“
„Du bist doof, du spielst nur noch mit Peter, nie mehr mit mir. „
Ich sah sie mir an, wie sie, wie zur Unterstützung ihrer Aussage, mit ihrem Kopf nickte.
„Was willst du denn mit mir spielen?“
„Familie, du bist mein Papa, Mama ist meine Mama. „
„Und warum?“
„Weil Papa nie mehr da ist. Und wenn er da ist, riecht er so doof.
„
„Er riecht?“
„Ja, wie die da“ sagte Ines und zeigte auf Tante Luise, die normalerweise rauchte wie ein Schlot.
„Nach Rauch?“
„Nein, nach Geruch“ Damit konnte ich nun gar nichts anfangen.
„Wie Mama, wenn sie fein ausgeht, aber anders, doof. „
Sollte das heißen, dass Karl nach Parfüm roch? Warum hatte mir Zia nichts gesagt? Ich hätte meinem Schwanger schon eine reingewürgt. Meine Schwester mit einer anderen betrügen, wo kommt der denn her?
„Darf Peter mitspielen?“
Ines sah mich an und sagte dann „Ja“
Zia sah zu uns rüber, Peter war auf ihrem Schoß eingeschlafen, und ich winkte sie zu uns rüber.
Sie setzte sich neben mich, Ines saß auf meiner anderen Seite, so hatte ich zwei weibliche Wesen in meinen Armen, die mir sehr lieb waren. Mama kam vorbei und sagte zu mir und Zia „Ihr seht aus wie ein glückliches Paar mit ihren Kindern. „
„Mama, wir sind Geschwister. „
„Na und, ihr dürft trotzdem so aussehen. „
Die anderen setzten sich an die Tische, Mama kam noch einmal, mit einem gefüllten Teller, zu uns und stellte diesen auf einen kleinen Beistelltisch „Damit ihr nicht verhungert“
Ich merkte, wie Ines an meiner Seite eingeschlafen war.
„Zia, müssen die nichts essen?“
„Die beiden Vielfraße? Nein, beide haben genug genascht. Mal ohne Abendessen ins Bett zu gehen, besonders, wenn sie es nicht merken. Das ist nur gut für die beiden. „
Nach einiger Zeit, wir aßen den Teller leer, sagte Zia „Hilfst du mir, die beiden Racker ins Bett zu bringen?“
„Immer. „
„Übrigens, sie schlafen bei Mama, die wollte mir ein freies Zimmer mit Karl bieten.
Arschloch“
Wir gingen in das Zimmer, das für Mama vorgesehen war, und legten die beiden in die Betten. Ich half ihr noch dabei, den beiden die Sachen auszuziehen und sie in ihre Schlafanzüge zu stecken. Immer schön langsam, damit keiner aufwachte.
Als ich Ines langsam in ihrem Bett ablegte, murmelte sie was und steckte den Daumen in den Mund. Peter rollte sich ein und biss in das Ohr seines Lieblingselefanten, den er fest in seine Armen hielt.
Ohne den konnte er nicht verreisen.
Wir gingen wieder nach unten, und Zia fing an, etwas zu viel Rotwein zu trinken. Bis dann Mama kam, und sie abschleppte „Ich bring sie in ihr Zimmer, weißt du, was sie hat?“
„Nein, Mama. Außer, dass Ines sagt, Karl würde nach dem Parfüm einer anderen Frau riechen, wenn er nach Hause käme. „
Mama sah zu mir hoch uns sagte „Noch so ein Scheißkerl, der nicht sieht, was er hat“
Mama war das mit unserem Vater passiert.
Ich war drei oder vier, als er wegen einer anderen, jüngeren, abgehauen war. Zia war schon zehn.
Unser Erzeuger war jetzt, wenn ich richtig mitgezählt hatte, bei der sechsten ‚Liebe seines Lebens‘.
Mama war wohl gleich oben geblieben, denn ich sah sie den ganzen Abend nicht mehr. Ich unterhielt mich mit den anderen Familienmitgliedern über dies und das, das Leben und die Liebe. Alle wollten wissen, wo Jenny schon wieder war, ich wusste nur, dass sie noch kommen wollte.
Es war wohl so um ein Uhr nachts, als wir alle ins Bett gingen. Ich lief noch einmal durch den Garten und war so der letzte, der zu seinem Zimmer ging.
Als ich dort ankam, sah ich eine Frau in meinem Bett, deren Rücken nach Jenny aussah. Sie war also doch noch gekommen.
Da sie schon schlief, ließ ich das Licht aus und zog mich im Dunkeln aus.
Dann schlüpfte ich ins Bett. Ich lag hinter der Frau, die sich genüsslich an mir rieb.
Jenny hatte heute mal kein Parfüm, das mich immer irritierte, so dass ich meine Arme um sie legte. Als ich sie umfasste, murmelte sie noch etwas und kuschelte sich noch dichter an mich. Ich hatte beide Hände auf ihren Brüsten, ihren schönen, festen Brüsten, an denen man so gut saugen konnte.
Der Gedanke, meine Frau wieder im Bett zu haben, erregte mich, mein Schwanz wurde hart und ich wollte sie ficken.
Da ich aber wusste, wie Jenny reagierte, wenn man sie einfach von hinten aufspießte, fuhr ich ihr mit der freien Hand zwischen ihre Beine an ihre Muschi, die war schön feucht, richtig schön feucht. Sie öffnete die Beine leicht und murmelte etwas von „Nimm mich endlich wieder“, so dass ich ihr von hinten mit meinem Schwanz in die Muschi fuhr. Man war das schön.
Langsam fing ich an, sie zu ficken, und sie fickte genauso langsam zurück.
Ich küsste ihren Hals, ihren Rücken, und griff wieder nach ihren Brüsten. In meinen Händen hielt ich ihre Brüste, mit meinen Fingern spielte ich mit ihren Brustwarzen und das Ganze, während wir fickten. Oder war das mehr, war das Liebe?
Ich merkte, wie sie immer erregter wurde und stärker zurück stieß, ich stieß immer tiefer in sie rein, und dann kamen wir, fast auf den Stoß gleichzeitig.
Ich hörte, wie sich tief atmete und ihr Atem langsam wieder ruhiger wurde.
Wir hatten bei der ganzen Aktion kein Wort gesagt. Jenny hatte bei ihrem Orgasmus auch nicht, wie so oft, geschrien, sie hatte ihn wohl nur genossen.
Ich wachte am nächsten Morgen auf und hatte die Frau im Arm, die ich in der Nacht geliebt hatte. Als ich auf ihren Kopf, besser ihre Haare, starrte, merkte ich, dass das auf keinen Fall meine Freundin Jenny sein könne. Denn so dickes, festen Har hatte Jenny nicht, diese hatte feines, seidenweiches Haar.
Mit wem hatte ich geschlafen?
Ich wollte meine Arme zurückziehen, um sie umdrehen zu können, doch sie ließ meine Hände nicht los.
Als sie sagte „Davon will ich mehr“ wusste ich, wen ich da in meinen Armen hatte. Meine Schwester Petra.
Ich war vollkommen fertig, ich hatte mir meiner Schwester geschlafen. Die jetzt auch noch anfing, ihre Becken zu drehen, was meinen Schwanz, der zwischen ihren Beinen lag, nachdem er in der Nacht aus ihr rausgerutscht war, wieder erregte.
Sie spürte das auch und sagte „Gut, du kannst noch einmal. Fick mich noch einmal so schön“
Als mein Schwanz hart war, nahm sie eine Hand von meiner und nutzte sie, um meinen Schwanz wieder in sich rein zu schieben. Zia war wieder feucht, oder besser nass.
„Komm Geliebter, fick mich“
Das war dann so geil, dass ich sie wieder, diesmal etwas fester, fickte. Diesmal war es nur ficken, keine Liebe.
Diesmal kam sie auch lauter. Als sie kam, drehte sie ihren Kopf zum Kissen und schrie in dieses hinein.
„So hast du mich noch nie geschafft“ sagte sie und drehte sich zu mir.
„DU, was machst du in meinem Zimmer, in meinem Bett, in mir?“
„Du bist in meinem Zimmer, Zia. „
„Nein. „
„Doch, siehst du den Koffer da?“
„Wie komme ich hier rein?“
„Mama hatte dich ins Bett gebracht, du hattest etwas viel getrunken.
„
„Ich trinke nicht. „
„Gestern schon. „
Wir hatten uns während des Gesprächs voneinander getrennt.
„Wie kannst du mich ficken?“
„Ich dachte, du seist Jenny“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Als ich in der Nacht hier rein kam, sah ich einen sexy Rücken, und dachte mir, das könne nur Jenny sein. Und als ich mich an die Frau in meinem Bett schmiegte, wollte sie gefickt werden.
„
„Wieso hast du mich nicht erkannt?“
„Ich hatte das Licht ausgelassen, ich wollte die Frau nicht wecken.
Wieso hast du nichts gemacht?“
„Ich dachte Karl wäre gekommen. „
Ich lachte leise, was Zia auch lachen ließ. Dann küsste ich sei leicht auf die Schulter „Zia, was machen wir nun?“
Dann sagte sie „ich muss mal schnell“ und verschwand im Bad.
Zia kam zurück und wollte wieder in meine Arme, als sie dieses geschaffte hatte, sagte sie „Nichts, ich bleibe hier.
“ Dann sah sie mich fragend an „Für immer?“
Ich hielt Zia fest, denn ich wollte ihr eine unangenehme Frage stellen „Zia, Iris sagte mir, dass Karl nach dem Parfüm anderer Frauen riecht. „
Zia drehte ihren Kopf von mir weg, dann sagte sie, mit Tränen in der Stimme „Ja, er hat eine andere. Ich weiß nur nicht wer. Verdammt sollen sie beide sein. „
„Zia“
„Ja, doch, ich wollte noch ein Kind, deshalb sind die beiden doch bei Mama, ich hatte gehofft, ihn diesmal rum zu bekommen.
Doch er weigert sich schon seit Monaten, mit mir zu schlafen. „
Sie sah wieder zu mir hin und sah so traurig aus, dass ich sie küsste. Das führte dazu, dass sie zurück küsste.
„Zia, was machen wir hier?“
Wir lagen uns in den Armen, Zia rieb immer wieder ihren Kopf an meinem und schnurrte wie eine glückliche Katze. Bis jemand an der Tür klopfte „Aufstehen ihr beiden, die Kinder warten“
„War das Mama?“ fragte ich, worauf Zia antwortet „Das ist ihr zuzutrauen.
Müssen wir wirklich aufstehen?“
„Ja, Zia. „
„Darf ich dich noch einmal in mir spüren?“
„Zia, das geht nicht. „
„Warum, das war so schön, bitte. „
„Ja, es war schön, aber du bist meine Schwester. „
„Na und? Mama scheint es egal zu sein. „
„Und die anderen, und die Kinder?“
„Du bist gemein, mich mit meinen Kindern unter Druck zu setzten. „
„Mach ich das?“
„Ja, ich soll aufstehen, dabei will ich geliebt werden.
„
Sie hatte mich auf den Rücken gedreht und saß plötzlich auf mir, sie rutschte an mir runter, und spießte mich dabei auf.
„Ha, geschaffte. Jetzt kommst du nicht mehr weg. „
„Zia, las das“
„Komm, fick mich noch einmal. „
Und sie legte los, leicht vorgebeugt, so dass ihre Brüste vor meinem Gesicht schwangen und mich irritierten, denn diese Brüste waren weich, und fest, dick und saftig, die Brustwarzen streiften immer wieder über mein Gesicht und meine Lippen.
Bis ich in eine rein biss, um sie zu behalten. Das trieb Zia zu ihren Höhepunkt. Als sie anfing, zu heulen, presste sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz so sehr, dass ich wieder kam, und wieder in sie rein.
Dann legte sie sich wieder auf mich und sagte „Das war schön. Danke JLo“
Plötzlich stand sie auf, zog sich erst ihre Unterwäsche an, die auf einem Stuhl lagt („Wer hat die denn da hin gelegt?“
„Mama hat dich zu Bett gebracht“), dann halterlose Strümpfe, ihre Bluse und ihren Rock.
Irgendwie konnte ich mich nicht daran erinnern, Zia als Frau mal in Hosen gesehen zu haben. Sie trug nur Röcke, und sah darin wie ein Rasseweib aus, wie ich feststellen musste, als ich sie mir so ansah.
Als sie fertig war, sagte sie „Wenn du in zehn Minuten nicht unten bist, schicke ich Tante Luise, um dich zu wecken. „
„Biest“
„Genau, und das wirst du noch besser kennen lernen.
„
Als ich im Bad war, um mich zu wachen, dachte ich darüber nach, was ich grade gesehen hatte. Zia hatte sich nicht gewaschen. Sie lief mit meinem Samen in sich rum. Ich hatte in den letzten Stunden dreimal in sie gespritzt.
Als mir einfiel, dass sie gesagt hatte, dass sie noch ein Kind wollte und deshalb ihre Kinder bei Mama geparkt hatte, biss ich fast meine Zahnbürste durch.
Hatte ich wirklich in eine empfängnisbereite Frau gespritzt?
Hatte sie das etwa absichtlich gemacht?
Ich ging, in frischer Kleidung, zu den anderen, es gab sogar noch etwas zu Frühstück für mich.
Mama setzte sich neben mich und sagte „Na, habe ich das nicht gut gemacht?“
Ich bekam einen solchen Schreck, dass ich mich fast verschluckte.
„Mama, was hast du gemacht?“
„Ich habe deiner Schwester das Geschenk gemacht, dass sie dringen brauchte. Einen Mann, der sie und ihr Kinder liebt. „
„Mama, ich bin ihr Bruder“
„Und? Liebst du sie deshalb weniger, oder sie dich? Hat das heute euch beiden keinen Spaß gemacht?
Guck sie dir doch einmal an.
Sie glüht, sie leuchtet richtig. „
„Und wenn sie ein Kind von mir bekommt?“
„Was, nur eines?“ Mama lachte. „Junge, du bist ein super Vater. Du hast Iris, die auf ihren Bruder eifersüchtig war, beruhigt, du kannst mit dem kleinen Peter wunderbar umgehen. Und die Mutter der beiden liebt dich.
Was willst du denn mehr?
Wo ist denn deine Freundin Jenny, die immer behauptet hatte, dich zu lieben?
Oder der ‚Mann‘ von Petra?
Junge, ihr habt meinen Segen.
„
Grade zu diesem Zeitpunkt surrte mein Handy. Es war eine Nachricht von Jenny, die sich entschuldigte. „Sorry, ich konnte doch nicht kommen, ein wichtiger Termin kam dazwischen. Träum von mir, hier ein Bild“
Sie hatte ein Selfie angehangen, auf dem sie nackt war.
Sie hatte wohl nicht bedacht, dass sie auch den Spiegel im Bild hatte, und ein nackter Mann dort zu sehen war. Ein Mann, den wir kannten, Karl.
Ich hielt Mama das Bild hin, zuerst bekam sie einen Schreck, wie könne ich ihr ein Bild einer nackten Frau zeigen, dann erkannte sie Jenny und dann den Mann im Hintergrund.
„Da haben sich ja zwei gefunden. “ Mama winkte zu Zia, die zu uns rüber kam, dann nahm Mama mein Handy und zeigte Zia das Bild.
Die reagierte zuerst wie Mama, als sie dann Karl erkannte, wollte sie platzen vor Wut.
„Zia, bleib ruhig“ sagte ich. „Der ist es nicht wert, du bist und hast besseres. „
Zia sah mich an und fing an zu lachen.
„JLo, hast du gemerkt, was du grade gesagt hast?
Danke, Brüderchen, ich liebe dich auch. “ Und dann gab sie mir einen schnellen Kuss auf den Mund.
Mama drehte sich zu mir und sagte „Na Papa, wie ist das, grade erst eine Frau vernascht und dann schon zwei Kinder zu haben.
„
Sie gab mir auch einen Kuss aufs Haar und ging zu Iris, die interessiert zugesehen hatte. Iris zeigte Mama, dass sie auf den kleinen Peter aufpassen solle und kam zu mir.
„Onkel Peter, bist du jetzt mein neuer Papa?“
„Iris, kleine Maus, ja, das bin ich. „
Sie fiel mir um den Hals und küsste mich auf das ganze Gesicht. „Mama ist immer glücklich, ich habe einen lieben Papa“ sagte sie immer wieder.
Es war für das spätere Leben schon gut, das Zia und ich in der gleichen Stadt wohnten, so konnten wir eine Behausung für die Familie suchen und dann dort alle einziehen.
Dass diese Behausung nur eine Querstraße von der Wohnung von Mama entfernt war, erleichterte die Betreuung der Kinder, besonders, als Zia wegen ihres dicken Bauches nicht mehr so beweglich war, um auf zwei wilde Kinder aufzupassen. Die beiden waren zwar meistens im Kindergarten, aber grade zu der Zeit, zu der mein ersten eigenes Kind geboren werden sollte, hatten die Ferien, und die beiden Geschwister waren zu Hause.
Ich ließ mich von Zia nie wieder so überraschen. Was sie aber nicht davon abhielt, mit mir noch ein Kind zu machen. Als ich dann sagte, dass vier Kinder genug seien, maulte sie etwas, stimmte dann aber zu.
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