Neulich im Fahrstuhl
Ich lebe in Frankfurt, auch Mainhatten genannt. Ich bin Brokerin und arbeite in dem coolsten Job, den man sich vorstellen kann. Mein Name ist Astrid, ich bin 28 Jahre alt. 7o kg Gewicht auf 175 cm verteilt, schlank, lange blonde Haare, BH Größe 80 B. Taille 75 cm, Hüften 92. Mein Ex-Freund fand, ich sei ein heißes Gerät. Klappte nur sonst nicht, beim Sex schon. Ein Kind von Traurigkeit war ich nie, wenn die Geilheit dominiert und meine Pussy die Regie übernimmt, dann muß es passieren. Egal, wo, wann oder mit wem – dann muß ein harter Schwanz her. Möglichst dick und lang, mit schönen großen und vollen Eiern, denn ich liebe Sperma. Seit mein Bruder mich im zarten Alter von 14 Jahren geknackt hat, bin ich süchtig nach diesem Saft. Meine Libido ist sehr offen. Neulich war ich privat unterwegs, nicht in meiner Geschäftsuniform, die leider Pflicht ist. Ich hatte eine weitgeschnittene, luftige Sommerbluse an, unter meinen Brüsten geknotet, einen leichten Sommerrock, der auf halben Oberschenkeln endete und meine Sandaletten an. Bei 26 Grad im Schatten wollte ich nicht auch noch in Arbeitskluft rumlaufen. Ich mußte zu einem privaten Termin. Das Büro lag in einem der großen Hochhäuser, in der 66. Etage. Schon auf der Fahrt mit der U-Bahn dorthin merkte ich wieder dieses Kribbeln in meiner Mumu. Man, das kam mir jetzt aber quer! Ich sah mich um, welcher der Kerle in Frage kam. Ein dunkelbrauner Typ fiel mir auf. Unsere Blicke trafen sich und ich lächelte ihn an. Er zurück. Ich liebe dieses Spiel. Ich saß ihm diagonal gegenüber und spielte mit ihm ‚Dame ohne Unterleib‘, will heißen, während ich aus dem Fenster schaute, konnte er unter meinen Rock schauen. Meine blankrasierte Spalte war deutlich zu sehen. Dann wieder die Beine etwas geschlossen und ihn angeschaut. Ich sah sofort, daß er einen Harten hatte. Ein bißchen mit den Augen klimpern, fast unmerklich mit der Zunge über die Lippen gehen. Da kam auch schon meine Haltestelle. Ich steh auf und bewege mich zur Tür, aber er schüttelt den Kopf und deutet an, er muß weiter. Schade, aber den werde ich noch wiedersehen. Obwohl ich zwei Autos in der Garage habe – einen Porsche 911 Carrera und einen Range Rover SUV, benutze ich am liebsten die U-Bahn oder den Bus, eben genau aus den gerade gesc***derten Gründen. Heute wird das aber nichts, denn auch ich habe meinen Termin. Das Gebäude, wo ich hin muß, liegt fünf Minuten zu Fuß entfernt. Ich gehe mit federnden Schritten darauf zu, betrete den Eingang und steuere die Fahrstühle an. Ein Korb hält an und ich steige ein. Den 66. Stock gewählt und bevor sich die Türen schließen, kommt noch jemand rein. Türen sind zu und wir fahren. Ich schau mir den Typen an – und mich trifft der Schlag. Mann, 190 groß, athletische Figur, gut gefüllte Hose. Wir sehen uns an und er drückt den Halteknopf. Bei den modernen geht das nicht mehr, die haben nur noch Alarm. Die hier sind noch älter. Der Fahrstuhl hält genau zwischen zwei Etagen. Er kommt auf mich zu, lächelt mich an, nimmt mich in seine Arme und fängt an, mich zu knutschen. Seine Hände sind überall. Meine Säfte schießen in meine Lustspalte, ich bin sofort geil wie sonst was. Wie in Trance öffnet sich meine Bluse, er beginnt meine ohnehin nackten Titten zu massieren, reizt meine Nippel. Während dessen tanzt seine Zunge mit meiner Samba. Ich streiche über seine Arme, seinen Rücken, seinen Bauch – ein Sixpack der Sonderklasse! Mensch, hat der Typ Muskeln! Er faßt mit einer Hand unter meinen Rock, seine Augen werden groß. Ich bin auch untenherum nackt. Seine Hand wichst sofort meine Pflaume, die schon reichlich saftet. Meine Nippel sind hart wie Kirschkerne und mein ganzer Körper und meine Seele schreien: FICKEN! FICKEN! FICKEN!
Ich öffne den Gürtel seiner – Levis 501, knöpfe die Jeans auf und reiße sie ihm förmlich runter. Sein Slip (Keine Boxershorts, danke Fremder, ich hasse diese Dinger!) ist ausgebeult. Die Hose rutscht nach unten und ich reiße ihm förmlich den Slip runter. OMG! Daß es den auch in weiß gibt, hätte ich jetzt nicht gedacht! Das sind mindestens 22×6 oder 7! Schön gerade, reich geädert, die Eichel etwas knollig. Und beschnitten ist er! Wahnsinn! Meine gefräßige Grotte vibriert bereits, öffnet und schließt sich in zuckender Konvulsion. Ich raffe den Rock hoch, so daß meine Scham freiliegt. Dann ein Bein angehoben. Er nimmt es und dringt mit seinem Speer in mich ein. Schiebt den Ficker bis zum Anschlag durch. Scharf ziehe ich die Luft ein. So ein Ding, so ein Riesending, hatte ich noch nie in mir, ich sehe Sterne. Er merkt das und läßt ihn einen Moment ruhig in mir drin. Ich entspanne meine Muskeln und er kann sich jetzt bewegen. Und wie er das tut. Zielsicher fickt er mich mit langen und tiefen Stößen Richtung Orgasmus, stößt dabei immer wieder an meinen Muttermund an. Der öffnet sich auch und reizt seine Eichel. Ich höre sein leises Stöhnen. Ich schwitze leicht, obwohl die Kabine klimatisiert ist. Seine Stöße rauben mit den Atem, ich beginne schneller zu atmen. Es geht sehr rasch zum Höhepunkt, er stößt mich jetzt fest und konsequent. Ich spüre, wie er dicker wird und lasse meinen Gefühlen freien Lauf. ICH KOMME! Und wie! Meine Pussy frißt diesen Schwanz fast völlig auf. Und schließlich zuckt dieses Gerät in mir, ich bin schon auf dem Gipfel angekommen, vor meinen Augen funkeln Sterne, als sein Kolben losgeht. Er spritzt eine Unmenge Sperma in mich hinein; sechs, sieben Schübe überfluten meine kleine Pussy und das ganze Sperma wird direkt eingespritzt in die Gebärmutter. Noch immer knutschen wir und noch immer halten wir uns fest. Dann zieht er seinen Schwanz aus meiner Fotze und zieht sich wieder an. Mir gibt er ein Paket Tempotücher und ich brauche sie fast gar nicht; meine Mumu hat alles aufgenommen und gibt sie nicht mehr her. Meine Knie sind Pudding und ich sehe ziemlich derangiert aus. Breitbeinig lehne ich an der Wand und kann noch nicht begreifen, was hier heute passiert ist. Mein lieber Scholli, das war der bei weitem beste Fick meines Lebens, ich bin immer noch hin und weg. Mit Müh und Not bringe ich meine Klamotten halbwegs wieder in Ordnung, als er den Haltknopf wieder umlegt. Auf der 30. Etage steigt er aus, wirft mir noch einen Kuß und ein leichtes Grinsen zu und steigt aus. Als ich 36 Stockwerke später aussteige, gehe ich als Erstes zur Toilette und bringe mich in eine akzeptable Form, ziehe etwas Rouge und Lippenstift nach und begebe mich, um einen normalen Gang bemüht, in Richtung des Büros, wo mein Termin stattfindet. Die Sekretärin bittet mich, einen Augenblick zu warten und serviert mir einen Eiskaffee. Nach etwa fünf Minuten werde ich hereingebeten. Der Chef ist gleich zugegen, teilt man mir mit. Ich setze mich auf den Besucherstuhl und stelle den Eiskaffee auf seinen Schreibtisch vor mich hin. Der Chef erscheint und setzt sich hinter seinen Schreibtisch. Ich blicke auf und – erstarre zur gefühlten Salzsäule: Vor mir sitzt der Typ aus dem Fahrstuhl.
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