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onlinedate

„Gut“ dachte ich mir. Dann versuche ich es eben mal auf dem Wege. Schließlich gibt es sehr viele Möglichkeiten jemanden „online“ kennenzulernen. Und viele der Portale und Apps sind doch meist so ausgelegt, dass es eher eine Möglichkeit ist, jemanden ungezwungen kennenzulernen als die große Liebe zu finden.
Ich meldete mich also bei zwei Portalen an und war gespannt, was so kommen würde. Das gute war ja, dass man weitestgehend anonym blieb, sofern man das wollte. Es war erstaunlich wie schnell man mehrere „Kontakte“ hatte und wie schnell man sich „kennenlernen“ konnte. Näher ins Gespräch kam ich schließlich mit Jenny. Sie war 22 Jahre alt und anscheinend störte es Sie nicht, dass ich schon 37 war. Mehr noch, es gefiel Ihr anscheinend. Sie schien auch nicht dumm zu sein oder keine Intelligenz zu besitzen. Aus dem Grund gab es auch genug „Gesprächsthemen“ und es machte wirklich Spaß. Mehr und mehr ging die Unterhaltung in eine bestimmte Richtung. Es kamen Themen auf wie Aussehen, Vorlieben, was man schon alles gemacht hat etc. Ich konnte nicht verleugnen das es mir gefiel. Und mich auch anmachte. Aber damit war ich anscheinend nicht alleine denn irgendwann ging es ausschließlich um Sex. Sexpraktiken, Spielzeug, mehrere Partner; und wir wurden beide immer heißer. Wir beschlossen die Nummern auszutauschen damit man sich eventuell real treffen könnte. Und wir beschlossen auch das wir damit nicht allzu lange warten wollte. Also verabredeten wir uns für den kommenden Donnerstagabend. Ich sollte aussuchen wo es hingeht und so beschloss ich, zunächst zu meinem Stammitaliener zu gehen. Der hat super Essen und gute Weine. Es ist ein wenig romantisch, aber nicht zu übertrieben. Und es ist nicht weit zur nächsten Bar oder auch in meine Wohnung. Also Kalkül von vorne bis hinten.
An besagtem Donnerstag machte ich mich auf dem Weg zur Cantinetta. Ein Tisch am Fenster war reserviert. Ich war zuerst da und setzte mich hinein. Wir hatten zum Glück schon Bilder ausgetauscht so dass ich wusste, wie Sie aussah. 10 Minuten später betrat Sie das Restaurant und Sie sah noch hübscher aus als auf den Bildern. Recht groß, dunkle lange Haare, schlank, ein schönes geblümtes Kleid; ich war wirklich überrascht. Es gab gleich eine Umarmung und ein Küsschen zur Begrüßung was die Spannung sofort nahm. Ich war heil froh da ich doch etwas nervös war. Da ich einlud bestellte ich auch Getränke und die Vorspeise für uns beide. Eine Flasche Rosé, ein Wasser und den berühmten italienischen Vorspeisenteller. Die waren in der Cantinetta einfach hervorragend und hatten bisher jeden Begeistert. Bei der Hauptspeise überließ ich Ihr natürlich die Wahl. Die Stimmung war so, wie ich Sie mir gewünscht habe und wir unterhielten uns sehr gut und völlig ungezwungen. Der Wein tat natürlich sein Übriges dazu und die Zeit raste nur so voran. Wir saßen schon drei Stunden im Restaurant und hatten die zweite Flasche Wein fast geleert. Nun waren wir aber beide doch ein wenig unsicher wie der Abend weitergehen sollte; wenn er denn nicht schon zu Ende war. Ich beschloss zunächst zu bezahlen und dann zu entscheiden. Wir verließen die Cantinetta und schlenderten noch ein wenig durch die Gegend da es sehr mild war. Etwas beschwipst durch den Wein wurde das Gespräch immer zweideutiger. Und immer anregender. Als wir schließlich an meiner Haustür vorbei liefen fragte ich: „Espresso“? Worauf hin Sie sagte, dass Espresso doch immer gleichbedeuten mit etwas anderem ist in solch einem Falle. Sie lachte zum Glück dabei. Ich konnte die Zweideutigkeit nicht verneinen und stand jetzt etwas ratlos vor der Tür. Da ergriff Sie die Initiative und fragte: „wo ist der Schlüssel“? Ich schloss auf und wir gingen in meine Wohnung. Oben angekommen meinte Sie zu mir das Sie aber keinen Kaffee trinken würde. Damit war jetzt eindeutig worauf es hinauslief.
Viele Worte verloren wir auch nicht mehr und begannen uns zu küssen. Zunächst etwas zaghaft, dann leidenschaftlicher und intensiver. Sie schmeckte gut und roch noch viel besser. Ich merkte sofort wie mir etwas anders wurde. Eine „Reaktion“ auf das Küssen. Aber auch Sie ließ es anscheinend nicht kalt. Sie drängte mich zur Couch auf die wir uns sinken ließen. Ich begann meine Hände wandern zu lassen und Ihren Körper zu erkunden. Auch Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und mir wurde immer heißer. Wir hatten eindeutig zu viele Kleidungsstücke an. Das musste ich ändern. Ich schob Ihr die Träger Ihres Kleides über die Schultern und ließ sie heruntergleiten. Dadurch kam ein schöner Spitzen BH zum Vorschein. Cremefarben und unheimlich sexy. Sie machte sich währenddessen an meinem Hemd zu schaffen. „Warum habe ich nur ein Hemd angezogen“ dachte ich bei mir. Viel zu kompliziert. Sie schaffte es aber geschickt es zu öffnen und es mir ganz auszuziehe. Unsere Hände glitten jetzt über die nackte Haut. Ihre war so weich und glatt. Und durch Ihren BH konnte ich spüren dass Ihre Brüste fest waren. Die Brustwarzen waren schon etwas hart geworden und der Vorhof musste sich etwas zusammengezogen haben. Es fühlte sich einfach herrlich an. Ich spürte immer deutlicher, dass meine Hose sehr eng wurde durch unsere Berührungen und unsere Küsse. Deshalb beschloss ich Ihr das Kleid nun ganz abzustreifen, damit Sie hoffentlich ähnliches mit meiner Hose tun würde. Der Plan ging auf. Als ich Ihr das Kleid ganz ausgezogen hatte und den Blick auf einen ebenfalls Cremefarbenen Spitzenslip freigab, machte Sie sich an meiner Hose zu schaffen. Sie war sehr geschickt in der Hinsicht und hatte Sie sehr schnell auf. Nun war es überdeutlich wie sehr Sie mich anmachte. In meiner Shorts zeichnete sich eine große Wölbung ab. Das Sie mir die Hose vor mir Kniend herunterzog, konnte Sie es unmöglich übersehen. Und eh ich reagieren konnte hatte Sie mir auch die Shorts heruntergezogen, nahm meinen vor Ihr aufgerichteten Ständer in die Hand und fing unvermittelt an Ihn gierig zu blasen. Ich sah fast Sterne so unvermittelt kam es. Sie nahm Ihn sofort tief in Ihren Mund und saugte und leckte an Ihm. Ich konnte mich kaum rühren. Als ich mich wieder ein wenig unter Kontrolle hatte beugte ich mich herunter um Ihren BH zu öffnen. Ihre schön geformten Brüste sprangen hervor. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hände darüber wandern. Dann durch Ihre Haare und nahm Ihren Kopf in meine Hände. Es war unglaublich. Da ich bei dem Tempo nicht allzu lange würde durchhalten können befreite ich meinen nass glänzenden Schwanz aus Ihrem Mund und hob Sie hoch. Ich trug Sie in die Küche und legte Sie auf den Tisch. Ich hatte Sie genau in der richtigen Höhe vor mir. Ich zog Ihr den Slip aus und warf Ihn ins Wohnzimmer. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und sah Sie jetzt komplett vor mir. Ihre Augen leuchteten gierig. Ganz anders als noch eine Stunde davor. Nicht mehr süß und unschuldig sondern begierig und geil. Ihre Brüste standen leicht hoch und machten mich wild. Und Ihr schöner Schambereich mit einem nicht zu schmalen Strich, der an Ihren leicht rosa Schamlippen endete. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und drückte Ihn am Schaft etwas zusammen, sodass er etwas dicker und härter wurde und legte Ihn auf Ihre Lippen. Ich drückte leicht dagegen und bewegte Ihn langsam hin und her. Mal mit etwas mehr Druck, mal mit weniger. Dadurch teilten sich immer wieder leicht Ihre Schamlippen. Es war feucht darunter. Mein Schwanz glitt immer wieder hindurch. Wenn die Spitze auf Ihren Kitzler traf stöhnte Sie leicht. Sie versuchte nun mit Ihrer Hand Ihn in Ihre nasse Öffnung zu drücken, was ich aber nicht zuließ. Ich nahm stattdessen Ihre Beine und hielt Sie weiter hoch, während ich mich nach unten begab. Die Beine dicht zusammengehalten drückte ich Sie Richtung Ihrer Brust. Dabei ließ ich meine Zunge nun über die hervortretenden Schamlippen gleiten. Ebenso mal mit Druck und mal nur leicht. Und immer wenn ich an Ihrem Kitzler anlangte leckte ich genüsslich darüber. Ihr stöhnen wurde lauter dabei und ich immer geiler und wilder. Ich steckte immer wieder die Zunge in Ihren nassen Eingang. Und im Eifer glitt ich auch immer wieder etwas zu tief und berührte Ihren zweiten Eingang. Das ließ Sie jedes Mal noch hörbarer aufstöhnen und ich hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand um Ihn zu reiben.
Vor lauter Geilheit und Lust hörte ich kaum wie Sie etwas unterdrückt sagte: „fick mich jetzt bitte“. Etwas verdutzt, aber dadurch noch angeheizter kam ich hoch und setze Ihn ohne Vorwarnung an. Ich drang sofort in ganzer Länge mit einem tiefen Stöhnen in Sie ein. Sie war in der Position herrlich eng aber so nass, dass es ohne Probleme ging. Auch Ihr entfuhr ein langer Seufzer des Genusses. Ich verweilte aber nicht lange so, sondern bewegte mich nun mit langen Bewegungen in Ihr. Erst etwas langsamer, dann erhöhte ich das Tempo. Aufgefordert durch ein erneutes „fick mich….jaa, stoß zu“ ließ ich Ihn immer kräftiger in Sie hineingleiten. Meine Lenden klatschten gegen Ihren Po und ich stieß immer heftiger zu. Ich wollte so aber noch nicht zum Höhepunkt kommen und zog Ihn aus Ihr heraus, drehte Sie um, so dass Sie nun vor mir Stand und mir Ihren Po entgegenstreckte. Sofort suchte ich wieder Ihren Eingang und merkte, dass ich nun noch tiefer kam. Sie stand vorne übergebeugt da, ich hielt Ihre Hüfte und fickte Sie jetzt regelrecht. Ich konnte meinen Blick nicht von uns nehmen, wie mein Schwanz immer wieder in Ihrer nassen Pussy verschwand. Ihre schlanken Beine und der runde schöne Po. Und Ihr einladender Hintereingang. Ihre Hand hatte Sie inzwischen an Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler geführt und rieb Sie. Ich rutschte ab und er glitt zwischen Ihre Pobacken. Sie stöhnte wieder merklich auf und so ließ ich Ihn noch ein wenig dazwischen gleiten. Ich erhöhte auch hier den Druck auf meinen Schwanz so dass Sie es sehr deutlich spüren musste. Sie war schon beinahe soweit und näherte sich Ihrem Höhepunkt. Und auch meine Bewegungen brachten mich kurz davor. Sie war jetzt so erregt das Sie halb schrie: „spritz mir bitte auf meine Arsch. Ich will Deinen Saft auf meinem Arschloch spüren“. Schon alleine das brachte mich schon fast zum Abspritzen. Ich bewegte meine Hand nun intensiv von oben nach unten. Ihre Bewegungen wurden immer schneller an Ihrer Pussy. „Oh bitte komm“ stöhnte ich. Es würde gleich herausspritzen. Mit einem langen „jaaaa“ kam es Ihr im gleichen Moment. Mein Schwanz begann zu zucken und ich entlud mich auf Ihrem Arsch. Meine ganze Ladung landete auf Ihr und zwischen Ihren Pobacken. Es lief Ihr den Po und die Pussy herunter. Es war einfach zu geil….
Als wir uns kurz geduscht und etwas beruhigt hatten saßen wir wieder auf der Couch. Aber die Finger konnten wir nicht von uns lassen. In einem Fort berührten und küssten und streichelten wir uns. Und es sollte auch nicht das letzte Mal in dieser Nacht gewesen sein…..


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