Geschwister
Meine Freundin und ihre jüngere Schwester waren während der letzten Sommerferien 1 Woche alleine zu Hause, weil ihre Eltern mit dem „kleinen“ Bruder nach Paris in den Disney Park gefahren waren. Ursprünglich sollte ihre Großmutter kommen, diese wurde aber kurzfristig krank, sodass sie sturmfreie Bude hatten. Alexandra, Barbara und Felix wohnten in einem großen Haus, jeder hatte sein eigenes Reich, mit einem riesigen Bett und die Mädchen ein gemeinsames Bad, das direkt von ihren Zimmer zugänglich war.
Alex hatte mich sofort nachdem ihre Großmutter ausgefallen war eingeladen diese Woche bei ihr zu sein und da meine Eltern mir doch schon sehr große Freiheiten ließen konnte ich ihren Wunsch auch erfüllen. Ein kleines Problem war Babs, deren Freund, Peter, sich wenige Tage zuvor von ihr getrennt hatte und die diese „Chance“ nun nicht nutzen konnte.
Wenige Stunden nach Abfahrt ihrer Eltern zog ich bei ihnen ein und verzog mich mit meiner Süßen sofort in ihr Zimmer, zum Kuscheln wie ihre Schwester Augenzwinkernd meinte.
Alex war knapp 170 cm groß, hatte echt rote Haare, unheimlich viele süße Sommersprossen auf ihrer sehr hellen Haut, Bergseeblaue Augen und eine, wie ich fand tolle Figur. Sie war zwar etwas pummelig, aber gerade an den richtigen Stellen gepolstert, sodass man sich beim Anstoßen keine blauen Flecken holte. Ihr Busen war schön, noch im Wachsen, füllte aber gerade meine Hand aus und wenn sie erregt war standen ihre Spitzen inmitten der kleinen Warzenhöfe wie Zinnsoldaten.
Sie liebte es, wenn ich daran saugte und zärtlich hinein biss oder sie kräftig knetete, alles Tätigkeiten, die wir in dieser Woche ausgiebig auskosten wollten.
Kaum alleine, begann ich Alexandra zärtlich zu küssen und zu streicheln. Wohl um das Vorspiel länger zu gestalten hatte sie besonders viel angezogen und ich musste jede einzelne Schicht, natürlich unter vielen Liebkosungen, von ihrem Körper schälen – Pulli, Hemd, T-Shirt, Unterhemd, BH, Hose, Socken, Strumpfhose und Slip.
Als ich endlich das letzte Teil herunten hatte ließ ich mich erschöpft zurücksinken. Sie war auch nicht faul gewesen und so lag ich nun nackt vor ihr, mein Schwanz zeigte gegen die Zimmerdecke und war für sie eine richtige Einladung. Aber anstatt sich darauf zu schwingen und eine Runde zu reiten drehte sie sich um und begann mich zärtlich mit ihren weichen Lippen zu verwöhnen. Ihre Zunge streichelte meine Eichel, spielte am dem kleinen Loch ihrer Spitze, glitt dann nach unten und saugte meine Eier in den Mund, zuerst eines und dann beide, gab sie wieder frei, aber nur um danach meinen Ständer langsam und zur Gänze in ihrem Mund verschwinden zu lassen und zu verwöhnen.
Ich lag stöhnend da und genoss die Verführung, zog dann ihr Becken über meinen Kopf, sodass ihre – von Haaren befreite – Muschi, die schon völlig nass war, genau über meinem Mund schwebte und begann sie zu lecken. Ich Saft schmeckte süßlich und kam reichlich. Meine Zunge glitt an den äußeren Schamlippen entlang, schob sich zwischen den inneren hindurch und streichelte über ihre Klitoris, die auch schon hart war. Immer tiefer drang ich in sie ein und fühlte zu meiner Befriedigung, dass sie auf einen Orgasmus zu trieb.
Nahezu gleichzeitig kamen wir, sie saugte mein Sperma auf und schluckte es genüsslich, während mein Durst von ihren Mösensaft gestillt wurde. Ihre Vagina presste sich so fest auf mein Gesicht, dass ich nur mit Mühe Luft bekam aber ich wollte nicht aufhören ihren Kitzler zu saugen, solange sie auf Wolke 7 schwebte.
Erst nach etwa 2 Minuten ließ ihre Ekstase nach und Alex glitt von mir, während ihr Körper weiter von Lustwellen durchzogen wurde.
Sie drehte sich zum mir herauf, schmiegte sich ganz eng an mich und genoss die Ruhe nach dem ersten Sturm mit zärtlichen Küssen. Ich strich mit den Fingern an ihren erogenen Zonen entlang und ließ ihre Leidenschaft nicht wirklich abkühlen, denn mein Penis erholte sich rasch und nun wollte ich sie ficken, wogegen sie auch nichts einzuwenden hatte. Das junge Mädchen spreizte ihre Beine, ihre Lustgrotte war ohnehin noch bestens geschmiert, sodass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte.
Einige Minuten verharrten wir fast bewegungslos und genossen nur das Gefühl eins zu sein, bevor ich langsam begann mich in ihr zu bewegen, meinen Schwanz fast ganz herauszog um dann noch tiefer in ihre enge Scheide einzudringen, bis ich am Eingang ihrer Gebärmutter anstieß. Ihr Schoß presste sich mir entgegen und unser gemeinsamer Rhythmus wurde immer schneller, der Atem immer heftiger, bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte und meinen Samen in ihre Höhle pumpte, 5-6-7 Stöße waren nötig um mich völlig zu entleeren und ihre Scheidenmuskeln klammerten sich eng an meinen Schwanz um ihn völlig auszumelken, während sie ihren Kopf im Orgasmus hin und her warf und ihre Lust hinausschrie.
Als wir dann erschöpft nebeneinander lagen und sich unser Atem langsam beruhigte wischte ich ihr zärtlich die Schweißperlen, die ihre weiße Haut bedeckten ab und liebkoste ihre Brüste. Wenig später schlief sie mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ein und ich trollte mich unter die Dusche und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu nehmen.
Nur mit einem Duschtuch bekleidet traf ich dort auf Babsi, die ich völlig vergessen hatte.
Man hörte, dass ihr Spaß hattet meinte sie mit einem etwas traurigen Lächeln und musterte mich aufmerksam. Ja, danke erwiderte ich und hängte aus guter Laune und als Witz gedacht an: „Du kannst ja mal mitmachen, wenn du so alleine bist. “ Ihr Gesicht wurde von einer tiefen Röte überzogen und schon im selben Moment tat mir meine unbedachte Aussage leid, denn den Verlust ihres Freundes hatte sie sicher noch nicht weggesteckt. Ihre Augen hielten meinen Blick fest als sie zu meiner fast grenzenlosen Überraschung, etwas verschämt, hauchte: „glaubst du nicht, dass Alex da etwas dagegen hätte?“.
Ein weiteres Problem, das ich natürlich nicht bedacht hatte, das aber im selben Moment gelöst wurde. Die eben genannte war aufgewacht und auf der Suche nach mir auch in der Küche gelandet und meinte nun aus dem Hintergrund: „Nein, ich habe nichts dagegen, wenn du mir Xandi nicht ausspannst. “ Nun wurden wir beide rot, drehten uns um und sahen meine Freundin völlig nackt in der Küchentüre stehen. „Ich würde schon gerne, aber ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen, und eine Anfängerin wollt ihr ja sicher nicht dabei haben.
“ „Xandi wird dir zeigen, was du wissen musst, oder?“ meinte ihre Schwester, während sie ihren Arm um ihre Schultern legte und mich ansah. „Ich werde auch ganz vorsichtig sein und wenn du dann doch nicht willst sagst du es. “ Ein Strahlen erschien auf Barbaras Gesicht, sie hatte dieselben Bergseenblauen Augen wie Alexandra, war schlanker, mit eher knabenhafter Figur, ihre Haare waren dunkelbraun, schulterlang und auch ihr ganzer Teint war dunkler und sie hatte kaum Sommersprossen.
„Ich werde mir am Abend eine DVD ansehen und ihr könnt euch einstweilen kennen lernen. “ sagte meine Freundin lächelnd.
Babsi sah schüchtern zu mir, als ich sie aber küsste, um die Situation zu entspannen erwiderte sie den Kuss mit ihren weichen und zärtlichen Lippen sofort. „Aber später möchte ich, dass du auch kommst“, meinte sie zu ihrer Schwester. „Klar, ich überlasse ihn dir nur leihweise. “ Mittlerweile war es 16 Uhr und ich bestellte beim Pizzaexpress 3 Pizzen, die nach knapp 30 Minuten da waren.
Alex die nun auch geduscht und angezogen war holte eine Flasche Prosecco aus dem Keller und wir stießen auf eine nette Woche an, während im TV ein Tierfilm über Wale und ihre Fortpflanzung lief. „Du brauchst dir darum übrigens keine Sorgen machen“, warf Barbara plötzlich ein, „ich nehme die Pille, denn ich wollte diese Woche ja mit Peter genießen. “ Na Gott sei Dank, beide Mädchen waren sicher.
Ich zog beide an mich, küsste zuerst Alex und dann Babs, sah ihr in die Augen, machte eine auffordernde Kopfbewegung und wir verschwanden, nachdem Alex uns noch mit Zungenküssen verabschiedet hatte.
In ihrem Zimmer hockte sich das Mädchen auf ihr Bett und harrte der Dinge die da kommen würden. Ich ließ die Rollos herunter, wobei mir Barbara bei der letzten, die sich verhakt hatte, helfen musste und fragte sie dann, ob sie eine CD einlegen wolle. Als sie mit dem Gerät beschäftigt war trat ich hinter sie, umfasste ihren Körper und als die sanfte Musik begann wiegten wir uns in ihrem Takt. Die Jungfrau entspannte sich mehr und mehr, ich fühlte, wie sie sich an mich schmiegte und schließlich drehte sie sich um, legte ihren Kopf gegen meine Brust und genoss mein streicheln.
Meine Lippen wanderten über ihre Stirn zu ihren Wangen und trafen dann auf ihre Lippen, die sich warm und zärtlich auf meine legten. Unsere Zungen lernten sich kennen und die Küsse wurden immer fordernder und leidenschaftlicher, bis ich sie hochhob, zum Bett trug, sie hineingleiten ließ und mich neben sie legte. Das zärtliche Mädchen hielt die Augen geschlossen und gab sich ganz meinen Zärtlichkeiten hin. Zuerst streichelte ich durch ihr T-Shirt ihren Bauch, umrundete ihre Brüste, ohne sie wirklich zu berühren, wobei ihre Brustwarzen schon begannen sich aufzurichten, schob den Stoff hoch und saugte zart an ihren Nippeln.
Ihre Brüste waren tatsächlich viel kleiner als die ihrer Schwester, nur kleine Hügel die sich ein wenig über ihren Brustkorb hoben, dafür aber sehr empfindsam, denn ihr Atem hatte schon begonnen viel schneller zu werden und auch ihre Hände glitten nun erkundend über meinen Körper. Wir zogen uns gegenseitig T-Shirt und auch die Hosen aus, sodass wir die nackte Haut des Partners fühlen konnten. Ihre Haut war wunderbar weich und ihr Duft steigerte mein Verlangen nach ihr.
„Es ist schön dich zu spüren,“ hauchte sie und umschlang mit ihrem Bein meine Hüfte, sodass sie mein festes Glied gegen ihren Körper drückte. Auf ihrem Höschen zeichnete sich ein kleiner, feuchter Fleck ab, sie war also schon feucht und ich begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, näherte mich behutsam immer weiter ihrer Spalte, bis ich diese durch den Stoff spüren konnte. Auch meine „Schülerin“ blieb nicht untätig und berührte mein, durch Stoff verdecktes Glied und kraulte meine Hoden und fuhr mit ihrer Hand in meinen Slip um alles ohne Störung zu spüren.
Ich schob ihr Höschen hinunter und mit einer geschickten Bewegung ihres Bein schleuderte sie es in die Ecke ihres Zimmers, bevor sie auch mich vom letzten Ballast befreite und danach ihre Hand wie schützend über meinen Schwanz legte.
Meine Hand wanderte einstweilen zwischen ihre Schenkel, meine Finger berührten sanft ihre Schamlippen, die von einem zarten Flaum umgeben waren, schoben sie auseinander und begannen ihre heiße und feuchte Scheide zu erkunden. Sanft schob ich meinen Mittelfinger in ihre Vagina, massierte ihren Kitzler, der sich bei dieser Behandlung steil aufrichtete und drang dann weiter, tiefer in sie ein, bis ich den Widerstand ihres Häutchens fühlte.
Das junge Mädchen presste sich meiner Hand entgegen, stöhnte erregt und flüsterte plötzlich mit rauer Stimme: „Fick mich, ich will dich in mir spüren, bitte!“ Sie spreizte ihre Beine noch weiter, ich rutschte dazwischen und begann mit meinem Glied sachte ihre Schamlippen zu berühren, die sich bereitwillig öffneten und dann schob ich mich langsam weiter vor.
„Ja, gut so, mach weiter, das ist sooo geil, nicht aufhören, jaaaaa. “ Ein kurzer Schmerzenslaut kam aus ihrem Mund als ich ihr Hymen durchstieß, aber danach umschlang sie mich mit ihren Beinen und presste sich mit Urmacht gegen mich.
Ich konnte mich kaum bewegen, und die Enge ihrer jungfräulichen Scheide brachte mich fast schon sofort zu abspritzen. Als ich mich dann doch durch ihre Umklammerung etwas beruhigt hatte spürte ich wie ihre Scheidenmuskeln meinen Penis massierten, begann mich leicht vor und zurück zu bewegen, ließ ihn sogar einmal ganz herausflutschen, was ein fast verzweifeltes „NEIN,“ zur Folge hatte, drang wieder in ihre heiße Lustgrotte ein und zwar so tief, dass ich am Eingang ihrer Gebärmutter anklopfte.
Unsere Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Körper zuckte immer unkontrollierter und als mein Samen dann in ihre Vagina schoss und sie die Hitze spürte erlebte sie den ersten Höhepunkt ihres jungen Lebens, der ihr fast das Bewusststein raubte. Anders als Alex schrie sie nicht, sondern krallte sich an mir fest, saugte an meinem Hals und jappste um plötzlich wirklich ohnmächtig weg zu sacken. Schon nach wenigen Augenblicken war sie aber wieder da und begann ihr Becken neuerlich um meinen, etwas erschlaffenden Ständer kreisen zu lassen, was diesen schnell wieder in Fahrt brachte.
Nun erst genoss sie den Sex in vollen Zügen, wir wechselten die Stellung, denn sie wollte auch einmal auf mir reiten. In einer pause drehte ich mich herum und verwöhnte ihre Muschi mit meinen Lippen und meiner Zunge, saugte an ihrer Klitoris, wofür sie sich mit dem Saugen und Lecken an meinem Glied erkenntlich zeigte und meinte. „Ich will deinen Samen schmecken, spritz mir in den Mund. “ Erstaunt und begeistert ob dieses Verlangens kam ich der Forderung nach und sie schluckte alles genussvoll.
Jetzt brauchte ich eine länger Pause, außerdem musste ich auf die Toilette und etwas trinken. Als ich zurück kam lagen Alex und Babs eng aneinander geschmiegt im Bett und knutschten was das Zeug hielt. Bei diesem Anblick kam sofort wieder Leben in meinen Unterleib und ich legte mich hinter die jünger der beiden Schwestern, denn ich wollte sie auch noch von hinten nehmen. Durch die vorangegangenen Ereignisse und die wilde Schmuserei war sie auch dort ganz feucht und als ich anfing ihre Rosette zärtlich mit meinem Finger zu umrunden streckte sie mir ihren Po sofort entgegen, sie wusste also was ich wollte.
Alex rutschte unter sie und Babs kniete sich hin, um mir das Eindringen zu erleichtern. Zuerst schob ich einen Finger in ihren Po, holte noch etwas „Gleitmittel“ aus ihrer Vagina, verteilte es innen und außen und setzte schließlich meinen Ständer an ihrer entspannten Rosette an. Ganz langsam und vorsichtig schob ich mich in sie, zog zurück und schob mich wieder ein Stück weiter. Ihr Hinterteil drückte sich mir verlangend entgegen, ihre Schwester hatte nun die Position gewechselt, kraulte meinen Hodensack und leckte abwechselnd die triefende Scheide des jungen Mädchens, meinen Schwanzansatz und meine Eier.
Bald war mein Schwanz zur Gänze im Darm von Babs verschwunden und unsere Bewegungen wurden immer schneller, meine Stöße immer heftiger und auch Alex kam nicht zu kurz, denn ihre Scheide wurde von einer flinken Zunge bearbeitet und zwischendurch ihr Kitzler gesaugt, wie sie nun den Kitzler ihrer Schwester saugte. Meine Freundin war die Erste die kam, ein lauter und lang anhaltender Lustschrei verkündete ihren Höhepunkt. Fast gleichzeitig erreichte diesen auch meine „Hündin“ und durch das Zusammenziehen ihrer inneren Muskeln schoss auch mein Saft in sie, was ihre Lust nochmals steigerte, diesmal wurde der Körper von Alex gekrallt und auf ihrem Bauch prangte später ein Knutschfleck, wie bei mir am Hals.
Diesmal hatte sie sich aber besser im Griff, sackte nicht plötzlich weg, sondern sank langsam auf den Bauch, wobei ich aus ihrem Hintern glitt und mich zwischen die zwei rollte. Da Alex immer noch mit dem Kopf nach unten im Bett lag konnte ich bequem ihre Scheide liebkosen und meine Finger darin spielen lassen. Gerne blieb sie so liegen und ich fummelte sie noch zu einem weiteren Orgasmus, bevor wir das geile Happening mit einem Gang unter die Dusche beendeten.
Ich war mir allerdings sicher, dass es später, spätestens am nächsten Morgen weitergehen würde.
Als ich am nächsten Morgen beim aufwachen durch leises Stöhnen geweckt wurde konnte ich beobachten, dass Alex begonnen hatte Barbara zu streicheln damit zu erregen und sie auch schon erste Erfolge damit hatte. Die Scheide ihrer geilen Schwester schimmerte feucht und auch die Brustwarzen sahen schon richtig steif und fest aus. Alexandra hatte sich hinübergebeugt und streichelte mit ihren, wie ich aus Erfahrung weiß, sehr weichen Lippen die zarte Haut des Mädchens, wobei sie beim Hals begonnen hatte und nun knapp oberhalb ihres Busens verharrte.
Ihre Hand glitt ganz leicht über die Innenseiten der Schenkel ohne die Scheide zu berühren, sie wollte offensichtlich nur die Lust der Kleinen wecken und sie dazu bringen selbst auch aktiv zu werden. Nach wenigen Minuten war ihr das auch gelungen, denn die Lippen ihrer Gespielin legten sich gierig fordernd über ihre rechte Brust, sog diese so weit wie möglich ein und ließ auch nicht mehr los, während sie mit ihrer Hand den anderen Busen zuerst wich und dann immer fester massierte, dann so formte, dass nur mehr die Knospe aus ihrer Hand heraus sah und begann richtig daran zu knabbern.
Obwohl es für Alex schmerzhaft sein musste ließ sie ihre Schwester gewähren und genoss diesen Schmerz offensichtlich, denn ihr Atem wurde immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter und sie feuerte Babs sogar an, „ja, mach weiter, oh das ist so geil, beiß zu, jaaa, lass nicht los, ahh. “ Ihre Sehnsucht nach Schmerzen überraschte mich dann doch, denn diese Seite kannte ich an ihr bisher nicht. Durch das Spiel der Beiden war inzwischen auch ich erregt worden, mein Schwanz hatte sich aufgerichtet und ich beschloss mich zu beteiligen.
Ich schob mich von hinten an meine Freundin heran, schob meine Hand von hinten zu ihrer Scheide und holte mir „Schmierstoff“, den ich dann um und in ihr Poloch verteilte. Sie wusste sofort was ich wollte und streckte mir ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Beim ersten Versuch gelang es mir nicht ihre Rosette zu knacken, also massierte ich sie noch ein wenig, drang nochmals und diesmal tiefer mit den Fingern in sie ein und nun klappte es.
Mit einem tiefen und wohligen Schnurren schob sie sich noch mehr zu mir, sodass ich wirklich bis zum letzten in ihr Loch dringen konnte und beim ficken gewann mein Ständer noch etwas an Länge. Sie nahm die Hand ihrer Schwester, die ihre Brüste wieder freigegeben hatte und presste sie auf ihren Bauch. Deutlich konnte ich das Streicheln des Mädchens an meinem Penis fühlen und wurde jetzt sozusagen von 2 Frauen zum Höhepunkt getrieben, denn Babs‘ gelang es immer besser mit ihrer Hand mein Glied zu erfassen.
Schließlich drangen ihre Finger in die Vagina von Alex ein und als es ihr dann noch gelang den Scheideneingang so weit zu dehnen, dass ihre schmale Hand zur Gänze durchschlüpfen konnte kannte weder die Geilheit von Alex noch die meine Grenzen. Es war einfach die perfekte Stellung, Nur eine dünne Muskelschicht trennte ihre Finger von mir und ihr schlanker Arm übernahm in der Scheide ihre Schwester die Funktion eines Ständers. Alex presste ihren Körper gegen uns und als mein Sperma ihren Darm füllte kam auch sie und noch als ich schon aus ihr heraus geglitten war wurde sie noch von heftigen Lustwellen geschüttelt, denn ihre Schwester hatte ihren Arm noch in ihrer Vagina und massierte dort den Eingang ihrer Gebärmutter.
Endlich war auch die letzte Kraft aus ihr gewichen und sie lag erschöpft da und meinte: „So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie. “ Als wir zum Frühstück gingen hatte sie irgendwie einen breiten Gang, denn ihr tat alles weh, aber sie genoss es.
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