Meine „verrückteste“ Beziehung
Ich erzähle dir einfach mal eine frei erfundene (:-) Geschichte, natürlich ohne jeden Realitätsbezug un d Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits verblichenen Personen nwäre natürlich rein zufällig und nicht beabsichtigt..
Stell dir es vor oder versuch es einfach weningstens.
Du bist so Anfang 40,geschieden, wohnst mit deinem großen, aber etwas trotteligem Mischlings-Rüden in einer Zweiraumwohnung plus Bad und Küche auf dem flachen Lande, hast einige flüchtige Bekanntschaften.
Dann lernst Du eine Frau kennen, die schon mehrfach geschieden ist und deren Eltern es ebenfalls sind.
Beide Elternteile haben wieder geheiratet und sie hat Geschwister und Halbgeschwister, völlig unübersichtlich.
Sie ist klein, zierlich, nett und Du merkst sehr schnell, dass sie in Sachen Sex völlig verrückt ist, keine Grenzen kennt und es dauernd will.
Morgens vor der Arbeit, nach Möglichkeit zwischendurch, direkt nach Feierabend und dann ………………..
Erst toll, dann anstrengend, irgendwann laugt es dich aus und Du erfährst immer mehr von ihr und von ihren (sexuellen) Wünschen.
Sie möchte es öffentlich und ihr treibt es an den verrücktesten Orten und Du machst mit, denn es ist eine neue Erfahrung.
*1)In der Umkleidekabine im Schwimmbad, im Dampfbad des Sauna-Bereiches, im Whirl-Pool, sogar im Solebad steckst Du ihr dein Ding rein.
Später steigert es sich noch. Schnell mal in der Umkleidekabine des Kaufhauses, beim Spaziergang im Wald, auf dem Parkplatz des Baumarktes.
Dann auch wenn andere dabei sind, z.
B. in der Bio-Sauna. Sie will ihn reizen, locken, ihn einbeziehen, ihn verführen und dann werden die „Opfer“ willkürlich gesucht. Wer vermutet hinter der Kleinanzeigen „Nachhilfeunterricht für Sekundarstufe “ schon ein Sex-Angebot?
Sie sucht sich ihre „Opfer“ aus und verführt sie während Du nebenan bist und zuhören sollst.
Sie erzählt dir zwischendurch auch , dass sie es auch mal mit dir und einem anderen , dann vielleicht mehreren Männern möchte und auch, *2)dass sie es schon während ihrer Ehen mit dem Bruder ihres Mannes und dessen Sohn getrieben hat und auch andere Abenteuer aus ihrem Leben.
Du ahnst was zukünftig auf dich zukommt und schwankst zwischen Fluchtgedanken und geiler Vorfreude.
Dann kommt ein „guter Bekannter“ aus ihrem Vorleben, den sie „schon ewig“ kennt zu Besuch und soll übers Wochenende bleiben. In deinem Wohnzimmer hast Du nur eine „normale“ Zweisitzercouch, zwei Sessel und das war es.
Du ahnst was kommt und so ist es.
Er schläft mit in deinem Schlafzimmer,das Bett ist ja breit genug.
Er geht abends als erster ins Bad und ins Bett und dann geht ihr ins Bad.
Sie will (wie immer), also fickst Du sie stehend über die Badewanne gebückt, von hinten.
Dann geht auch ihr ins Bett.
Sie links, du in der Mitte und er rechts und dann, kaum ist das Licht aus, will sie wieder.
So leise wie möglich besorgst Du es ihr oder besser, sie reitet dich und als sie fertig ist gleitet sie runter und bleibt auf dir liegen, dein Schwanz rutscht aus ihr raus und steht in der Luft, denn in der Situation mit dem Bettnachbarn bist Du nicht gekommen.
Ihr knutscht und fingert und da sie einen Kopf kleiner ist liegt ihre Muschi auf deinem Bauch.
Plötzlich spürst Du Lippen an deinem Schwanz und dann wird dir einer geblasen, ganz langsam wird er eingesaugt und ausgeblasen, immer wieder und Du kommst, spritzt deine ganze Ladung raus und die Lippen bleiben über deinem Schwanz, saugen alles weg.
Dir ist es in diesem Moment völlig egal das ein Mann dich leer saugt und dann liegt er wieder neben dir
“ na, geiles Gefühl?“
„Ja, sehr geil“ und sie liegt auf dir, knutscht mit dir und
dann nimmt er ihre Hand “ mach mir den Druck weg“ und zieht sie zu seinem Pimmel und sie wichst ihn, dann stöhnt und zuckt er ………….
sie liegt neben dir…………….
Du bekommst es fast nicht mehr mit, denn Du schläfst schon.
Nachts glaubst Du, dass Bett würde schwanken, aber schläfst sofort wieder tief ein und wirst morgens wach, weil Du eine Morgenlatte hast und pinkeln musst.
Du liegst alleine im Bett, denkst sie machen Frühstück und gehst ins Bad.
Die Badezimmertür steht auf und Du traust deinen Augen nicht.
Sie steht gebückt an der Wanne, beide Hände auf den Rand gestützt und er hinter ihr, hält sie an den Hüften und fickt sie.
Du bleibst an der Tür stehen, er sieht dich im Spiegel, grinst.
„Ich wollte nur ins Bad und sie wollte zum duschen gerade in die Wanne steigen, sorry, aber es ist passiert, sei nicht sauer“
Sie dreht den Kopf und lacht dich an “ lass ihn noch eben fertig werden. Ich habe dir ja schon erzählt, dass ich auch mal mit zwei Männern möchte, dann können wir gleich noch mal ins Bett gehen“
„Ja, ich muss nur eben pinkeln und den Hund raus lassen, bringe auch Brötchen mit …………………“
Während Du pinkelst vögeln sie vergnügt weiter.
Auf dem Weg zum Bäcker musst Du über einiges nachdenken
und versuchst dir einige Fragen zu beantworten, findest aber keine Antworten.
Also verschiebst Du die Fragen auf das Frühstück.
Du kommst nach Hause, den Tisch haben die beiden gedeckt, aber beide sind noch völlig nackt, nur frisch geduscht.
Du sprinst auch schnell unter die Dusche und dann sitzt ihr am Couchtisch und frühstückt, räumt den Tisch ab und sie sagt „kommt, setzen wir uns, wir sollten uns unterhalten“.
Sie setzt sich in die Mitte des Sofas und zeigt auf die Plätze links und rechts neben sich und ihr setzt euch.
„So Jungs, wir haben es angefangen, warum nicht weiter probieren und noch ein wenig spielen, wir sind doch alle groß?“
Dann fasst sie nach links und rechts, schnappt sich eure Schwänze und wichst euch langsam.
„Kommt, streichelt mich“
Du siehst sie an und fragst dich ob Du diese Frau je verstehen wirst, siehst die beiden an.
Die gleiche Augenpartie, die gleiche Augenfarbe, beide schlank und die Haare. Was läuft hier?
„Wie soll es dann weiter gehen?“
Du stellst diese Frage.
„Lassen wir uns einfach gehen und machen was uns einfällt“ ist ihre Antwort.
Du siehst ihn an.
Er lacht “ Wenn Du damit kein Problem hast, mir ist es egal, Frau ist Frau“
Sie steht auf und zieht euch an den Schwänzen ins Schlafzimmer.
Du trabst hinterher, irgendwie zwischen den völlig wiedersprüchlichen Gefühlswelten.
Von „geht doch gar nicht“ über „völlig egal bis Hauptsache geil geil geil“ und
„einen Dreier wollte ich schon immer“ landest Du mit den beiden auf dem Bett,
suchst dabei noch einmal nach den Ähnlichkeiten zwischen ihnen und sie drückt dich auf den Rücken, beugt sich über dich, kniet mit gespreizten Beinen über deinem Gesicht.
Sie kennt dich, kennt deine schwachen Seiten und nimmt deinen Schwanz in den Mund.
Du stöhnst auf und siehst ihn hinter ihr knien, sein Riemen steht vor dem Bauch und er sagt lächelnd
„schön locker bleiben, es gibt feuchtwarme Grüße“.
Sein Sack ist jetzt direkt über deinem Gesicht.
Dann schiebt er ihr langsam sein Teil rein, stützt sich auf ihre Hüften und beginnt sie zu ficken.
Du kannst sehen wie sich ihre Schamlippen um seinen Schwanz stülpen.
Sie bewegt vorsichtig den Arsch mit und saugt und lutscht weiter an deinem Schwanz, vorsichtig, immer etwas unterhalb der Spritzgrenze.
Dabei wird sie merklich erregter, Du schnappst dir eine ihrer Titten und massierst sie, zwirbelst ihr die Nippel.
Sie stöhnt, er auch, gleich wird er kommen.
„Er spritzt gleich in sie“
geht es dir durch den Kopf und dann
“ sie verhütet doch gar nicht, denkt sie nicht daran, hat sie sich einfach dran gewöhnt, dass Du dich hast sterilisieren lassen“
Dann wird er unruhig, stößt tief, stöhnt, macht kurze Pause, schreit
“ Sau,Sau, alte Drecksau, hier, hier, hier hast Du es“
Dann fällt er lang auf sie, drückt sie auf dich herunter und aus ihr heraus platscht sein Sperma in dein Gesicht.
„Er hat`s hinter sich, komm, ich will auch“.
Sie schiebt ihn zur Seite und setzt sich auf dich, nimmt deinen Schwanz in ihrer Muschi auf und beginnt langsam zu reiten.
Du spürst wie sich ihre heiße Spalte verengt, deinen Schwanz würgt und dann kommt sie, zuckt, stöhnt, quiekt, schnappt mit offenen Mund nach Luft und Du fühlst seine Ladung in ihr, drückst hoch, dringst mit deiner Pimmelspitze in ihren Muttermund ein.
Sie schreit kurz auf, dieser geiler Schmerz treibt sie immer in die höchsten Wellen ihres Höhepunktes und dann mischt Du stöhnend deinen Segen unter seinen.
Keuchend, fällt sie einfach auf dich, schlaff liegt sie auf dir, Du steckst in ihr, er wird einfach nicht schlapp, er bleibt hart und Du willst noch mal, beginnst dein Becken zu bewegen.
„Nein, raus, es reicht, ich kann nicht mehr, Du tickst doch nicht richtig“
Sie ist wirklich fertig, so kennst Du sie gar nicht und lachst
“ aber, aber, Konditionsprobleme?“
„Später , nicht jetzt, jetzt ist Ruhe“
„Nein, jetzt bin ich noch mal dran“
Mit beiden Händen hälst Du ihre Arschbacken fest und stößt wild zu, hart, tief, brutal.
Sie wehrt sich, will weg, drückt sich hoch, aber keine Chance, Du hälst sie und dann fühlst Du seine Hände neben deinen.
Er hat sich hinter sie gehockt und drückt sie fest auf dich.
„Mach deine Beine breiter“
Du spreizt deine Beine und damit auch ihre.
„Mal sehen ob auch zwei gehen, ich stoße dazu“
Eine Hand verschwindet von ihrem Hintern und dann spürst Du seinen Pimmel auf deinem, er hält beide mit einer Hand zusammen und dann drückt er.
Sie stöhnt, schreit auf.
„Raus, ihr zerreißt mich, auuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Er drückt und sein Schwanz schiebt sich auf deinem in sie rein.
Sie stöhnt, jammert, flucht und schreit, aber er drückt und dehnt sie weiter.
„Langsam, nicht so wild, es tut so weh“
„Jammer nicht Du Schlampe“
Er sitzt fest und tief in ihr, direkt auf deinem Schwanz und zieht sie mit beiden Händen an den Hüften etwas hoch.
Nur noch die Schwanzspitzen stecken in ihr und dann drückt er sie runter und stößt gleichzeitig sein Becken vor.
Sie schreit als beide Schwänze bis zum Anschlag in sie rein brettern, auch für dich ist es komisch.
Du fühlst ihn, seine Eichel auf deiner, ihre enge Ritze drückt eure Schwänze zusammen, gleichzeitig spreizt und dehnt ihr sie und er gibt den Takt an.
Rein, raus, drücken, ziehen.
Irgendwie ist er schon etwas eklig mit einem anderen Schwanz in dieser schmierigen Höhle zu stecken und mit schmatzenden Geräuschen den Schleim zu mischen.
Sie ist leiser geworden, versucht einfach locker zu bleiben und den Rhytmus zu finden
und dann merkst Du wie es warm auf deine Eichel läuft, der andere Schwanz zuckt und da wird aus eklig geil.
Du greifst seine Arschbacken, ziehst ihn ran,klemmst sie ein und stößt zu.
Kurze, harte Stöße und dann stöhnt sie plötzlich, röchelt und quiekt ihren Höhepunkt raus während Du mit langsamen Stößen deinen Segen in sie spritzt.
Schwer atmend bleibt ihr liegen, Du fühlst seinen schlapp werdenden Schwanz auf deinem.
Sein Sack hängt an deinem und er will aufstehen.
„Nix, bleib da, ich will es genießen“
Du hälst ihn an den Arschbacken fest.
„Aber ich muss pinkeln“ meldet sie sich zu Wort “ und duschen“.
„Dann musst Du noch fünf Minuten warten, ich will es fühlen, seine schlaffe Nudel mit mir in deiner ausgeleierten Muschi“
„Hälst Du mich jetzt für eine Schlampe“ kommentierst Du und weiter
„Ja, Du bist eine Schlampe, eine geile Schlampe, eine Sau“
Ich wende mich an ihn “ und was meinst Du?“
„Ja, sie ist eine geile Hure, eine alte Drecksau und sie wird es heute noch häufiger bekommen“.
„Dann lass uns duschen, ich geh ne Runde mit dem Hund und bringe was zu trinken mit“.
………………………………………………………….
Den restlichen Tag verbringen wir im Garten, grillen, trinken was und entspannen, hängen einfach ab.
Dann wird es kühl und wir gehen rein, machen den Elektro-Kamin an, öffnen eine Flasche Wein und kommen langsam wieder auf Touren.
Die zweite Flasche wird entkorkt.
„Sollen wir sie mal richtig fertigmachen?“ Das ist seine Idee.
„Unmöglich, geht nicht“ Mein Einwand, meine Erfahrung.
„Aber versuchen könnt ihr es, mal sehen wer eher aufgibt“. Sie bekommt nie genug.
„Hast Du Stricke und Gürtel hier?“ Die Frage stellt er.
„Nein, ein paar Gürtel und etliche Halstücher in allen Größen“.
„Hol sie her“
Ich gehe ins Schlafzimmer, hole das Zeug.
„Schnappen wie sie, die kleine Sau “ und lachend stürzen wir uns auf sie, zerren sie auf das Sofa und
ziehen ihr die Klamotten aus.
Als sie komplett nackt ist überlegen wir kurz.
„Erst mal die Hände auf den Rücken und die Augen verbinden“.
Blitzschnell binden wir ihr die Handgelenke auf dem Rücken mit einem Halstuch zusammen und verbinden ihr die Augen.
„Was nun?“
„Knebeln und die Titten abbinden“
Zuerst knebeln wir sie mit einem weiteren Halstuch und dann legen wir sie auf den Rücken.
„Titten abbinden wird schwierig, die Dinger sind zu klein“.
Es ist wirklich schwierig die Dinger mit einem Halstuch abzubinden, erst als wir die Halstücher zu dünnen Stricken falten klappt es einigermaßen.
Aber irgendwann haben wir es, die Möpse quellen aus der Fesselung und dann sind wir uns schnell einig „lassen wir sie jammern und geben ihr beide Schwänze.
Aber ungelockert in die enge Fotze“.
Du gehst ins Bad und holst den Topf mit Vaseline , schmierst dir deinen Schwanz, der vor Vorfreude steht, ein und ziehst sie zum Sessel, setzt dich und ziehst sie rückwärts auf deinen Schoß, greifst um sie herum und nimmst deinen Schwanz, dirigierst ihn an die richtige Stelle und er drückst sich in das enge Loch.
„Komm, deiner passt auch noch locker mit rein. Er stellt sich zwischen deine und ihre Beine stützt sich auf die Sessellehne und dann fühlst Du ihn, er hat deinen Schwanz in seiner Hand und leckt ihn während Du in ihr steckst.
Er nimmt ihn einmal in den Mund,saugt und dann steht er hinter ihr,
Du fühlst seinen Schwanz auf deinem und dann schiebt er sich rein.
Sie jault, stöhnt,jammert und ihr lacht während ihr versucht in einen Fickrhytmus zu kommen.
Dann habt ihr es und schön gleichmäßig schiebt ihr euch durch ihre Spalte und er ist schneller als Du. Schon wieder fühlst Du seinen warmen Schleim auf deinem Schwanz, dann wird seiner schlaff und er zieht ihn raus.
„Drehen wir sie um“.
Auch Du ziehst raus, ihr dreht sie um, legt sie mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche und er hat eine Idee. Zwei Gürtel werden zu einer großen Schlaufe gebunden und unterm Sessel durchgeschoben, ihre Armfesseln gelöst und die Hände mit den Halstüchern an den Gürtel gefesselt.
Dann werden ihre Beine gespreizt und an den Kniekehlen an die Sesselfüße gebunden.
Sie liegt nun eng am Sessel, die Beine gespreizt und der Arsch steht einladend raus. Du kniest dich hinter sie, perfekt, die richtige Höhe. Du kannst rein gleiten und sie mit leichten Stößen bis zum Anschlag ficken.
Er flutscht rein und raus und weil es dir gerade so durch den Kopf geht legst du eine Hand auf ihren Hintern und drückst ihr den Daumen auf die Rosette.
Sofort bäumt sie sich auf, wirft den Hintern hin nund her.
„Keine Chance, mein Liebling, jetzt machen wir Pit`s Spaß für Arschlöcher“
Du drückst und der Daumen steckt bis zun zweiten Glied in ihrem Schließmuskel. Sie kneift und zuckt, kann aber nicht verhindern, dass Du tiefer und tiefer schiebst und dann ist sie da, die Idee.
Du ziehst ihn aus ihrer Muschi raus und ziehst ihn einfach etwas höher, die Schwanzspitze liegt auf ihrem Schließmuskel, schön nass und schmierig.
Sie zuckt, versucht ihn los zu werden stöhnt, jammert, schreit dumpf durch den Knebel und Du stößt, drückst und die Eichel ist drin, wird durch den Schließmuskel gewürgt und stimuliert.
„Komm her und finger sie“
Er ist sofort da, greift dir durch die Beine und spielt ihr mit einer Hand an der Muschi, mit der anderen krault er deine Eier.
Ist das geil. Sie jault und röchelt und Du nimmst ihr den Knebel ab “ nicht in den Arsch ficken, spiel schneller am Kitzler, ich komme gleich, nicht tiefer in den Arsch, bitte, schneller spielen, los fick mich tiefer, schieb ihn ganz rein“.
Sie stöhnt sie zuckt, sie röchelt und zittert sich in den Höhepunkt und dann kommst Du, spritzt ihr alles in den Darm.
„Raus aus meinem Arsch, Du Sau“
Du nimmst dir das Halstuch und knebelst sie wieder.
„Mecker nicht, erst mal fertig sein und dann ziehe ich ihn raus“
Irgendwas grummelt sie und Du zuckst noch nach, dann bist Du fertig und ziehst raus.
“ Komm, jetzt testen wir ihre Dehnbarkeit“
Er schmiert sich die Hand dick mit Vaseline ein und legt alle Finger zusammen, setzt an und drückt.
Sie jault, aber seine Hand ist bis zum Handgelenk drin.
Er zieht sie Raus „jetzt Du“.
Auch ich versuche es und es geht. Sie dehnt sich spielend und schluckt die ganze Hand mit ihrer Muschi.
Wir wechseln uns ab und dehnen sie, dann hat er eine neue Idee.
Komm mit und knie dich auf das Sofa, leg den Oberkörper auf die Lehne.
Ich mache es und er tritt hinter mich, dann fühle ich seine Schwanzspitze an meinem Hintern.
Zum ersten Mal will mich ein Mann ficken. Warum nicht auch mal das probieren? „Nimm mehr Vaseline“
Er schmiert seinen Schwanz und mein Arschloch dick ein und wir vergessen, dass sie in unserem Rücken noch gefesselt auf dem Sessel hängt.
Dann habe ich das Gefühl mir zerreißt es das Arschloch.
Stöhnend stoße ich die Luft aus. Ist das gemein,…. so eine fette Eichel in der Rosette zu haben, aber auch geil.
„Kurze Stöße, nicht tief“ presse ich raus und er macht es, fickt mich nur mit der Eichel und dehnt mich, der Schmerz lässt nach, ich fühle ihn und das ist nicht mehr unangenehm. Ich spüre sein zucken, die dicke schmierige Eichel und er stößt langsam mit kurzen Stößen und dann fühle ich ihn in mir.
Tief drin pulsiert er, zuckt und dann fühle ich wie er spritzt, kann fühlen wie es in mich hinein strömt.
Er will ihn raus ziehen.
„Nein, lass ihn drin bis er wieder klein ist, sonst stülpst Du mich um“.
Sein Schwanz wir kleiner, weich und das Rauschen in meinen Ohren lässt nach.
Trotzdem höre ich eindeutige Geräusche. Hecheln, röcheln, schweres schnelles atmen.
„Wer fickt denn da noch?“ Er steckt noch in mir , aber wir drehen die Köpfe nach hinten und dann fangen wir an zu lachen.
*3)
*1-*3: schreibe ich als Extra-Geschichten an eure Email-Adresse.
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