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Laura und Monique – Liebe international

Laura und Monique – Liebe international

„Entschuldigen sie bitte junge Dame!“ entnahm es Laura als sie den Servicspoint am Endhaltepunkt ihrer Bahn passierte.

Laura schaute den Mitarbeiter fragend an.

„Ja sie! Bitte! Können sie mir helfen?“

„Worum geht es denn?“ Laura schaute zu dem Mann herüber. Vor seinem kleinen Schalter stand eine kleine junge Frau. Ihr verzweifelter Blick verriet Laura, dass etwas absolut schief gelaufen sei.

Sofort stürmte das junge Mädchen auf Laura zu: „Pouvez vous m’aider s’il vous plait.

Le gars ne me comprend pas. Probablement je me suis trompé de train et maintenant je suis coincé ici. Je veux juste aller chez moi. “

Laura blickte das Mädchen fragend an. Schnell wurde ihr klar, dass keiner beiden sie verstehen würde. Nicht der Mitarbeiter der Bahn und erst recht nicht Laura.

„Je veux juste aller chez moi“, begann die junge Dame zu weinen.

Laura begann in ihrer Tasche nach einem Taschentuch zu suchen und reichte es der jungen Dame.

„Merci!“, schluchzte diese.

„Française?“, blickte Laura die Unbekannte an, die dieses mit einem Nicken bejahrte.

„Na immerhin kennen wir jetzt die Sprache in der wir sie nicht verstehen“, lachte der Bahnmitarbeiter.

„Stimmt!“, begann auch Laura zu lachen. „Aber trotzdem hilft es uns weiter!“

„Und wie?“ Erkundigte sich der Mitarbeiter.

„Google Übersetzer!“ murmelte sie und begann einen Text in das Übersetzungsfeld zu tippen, welches es ihr dann vor ihr, verweintes, schmales Gesicht hielt.

Erfreut blickte sie Laura an und tippte ihren Text.

„So, da haben wir es: Das hier ist Monique und sie saß im falschen Zug. Jetzt will sie schnellstmöglich nach Köln um dort den Zug nach Paris zu nehmen“, fasste Laura den Text kurz und knapp zusammen.

„Klever die Dame!“ Sogleich fing der Mitarbeiter an, nach der nächsten Verbindung zu suchen. „Der nächste fährt morgen früh um 9. 38 Uhr von Gleis 3.

Nachdem Laura diese Information in ihr Telefon getippt und an Monique weitergereicht hatte ließ sie ihren Blick erneut verzweifelt auf den Boden sinken.

Ihre Übersetzung versprach nichts Gutes.

„Das geht nicht. Ich habe kein Geld für ein Hotel. Und der Zug nach Paris fährt morgen um 10 Uhr ab!“

„Umbuchen?“ Erkundigte sich Laura beim Mitarbeiter.

„Das geht!“, bestätigte dieser. Er nahm das Ticket das noch auf dem Tresen seines Schalters lag und änderte die Abfahrtzeit des gebuchten Tickets um.

„Sie können ihr sagen, das sie den Zug um 9. 38 Uhr morgen früh nehmen kann. Dann kann sie später den Zug nach Paris nehmen!“

Freudig über die Übersetzung sprang Monique Laura um den Hals.

„Jetzt braucht sie nur noch ein Lager für die Nacht!“, freute sich der Mitarbeiter darüber einer armen Seele geholfen zu haben.

„Ach, das löse ich auch gerade noch so nebenbei!“. Lachte Laura und tippte munter auf ihrem Handy.

Nachdem Laura Monique davon überzeugt hatte, das es besser für sie sei die Nacht bei ihr auf dem Sofa anstelle die Nacht wartend im Buswartehäuschen oder der Bahnhofsmission zu verbringen, machten sich die beiden auf.

„Du kannst hier schlafen!“, ließ sich Laura von Google übersetzen, nachdem sie das Sofa für die Nacht hergerichtet hatte.

„Danke! Meine Liebe!“, lass Monique von ihrem Handy in einem gebrochenem Deutsch vor.

Laura winkte nur ab.

„Gute Nacht!“

Sie löschte das Licht in der Stube nachdem sie die kleine Leuchte auf dem Beistelltisch angeknipst hatte und zog sich in ihr Zimmer zurück.

Sie machte sich fertig für die Nacht und noch ehe sie bis 10 zählen konnte schlief sie mit dem guten Gefühl ein, eine gute Tat begangen zu haben.

„Laura?“, Monique klopfte leise an dessen Zimmertür und öffnete diese Vorsichtig.

Verschlafen erblickte Laura Monique die nackt vor ihr stand.

„Je sais que tu ne me comprent pas ma douce. Mais je veux me remercier chez toi dans une langue que toute monde comprend. “ Hauchte sie ihr zu bevor sie sich auf Lauras Bettkante setzte.

Laura verstand zwar nicht was Monique sagte, verstand aber was sie wollte.

Und so packte Laura Monique an die Schulter und zog sie zu sich herunter.

„Was immer du auch sagst!“.

Laura lächelte über beide Ohren und schaute in Moniques funkenden, blauen Augen.

Monique nahm all ihren Mut zusammen und drückte Laura einen Kuss auf ihre Lippen.

Zärtlich und leidenschaftlich begannen sich die beiden zu küssen. Lauras Hand glitt dabei zärtlich über Moniques rücken. Packte sie sanft im Nacken.

Provokant ließ Monique von Laura ab und deutete eine Leckbewegung mit ihrer Zunge an. Doch Laura wollte noch einmal Moniques sanfte Lippen spüren.

Packte in das blonde Haar der Schönheit und drückte sie erneut zu sich nach unten. Wieder begannen sich beide leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen spielten wie wild miteinander.

Dann schlug Laura die Bettdecke auf. Zärtlich strich Monique mit ihren Fingern über Lauras Körper. Sie schob das T-Shirt leicht nach oben und streichelte über ihren Bauch.

„Laura, tu est une femme três belle!“, hauchte sie.

Und noch ehe Laura irgendetwas machen oder sagen konnte, schwang sich Monique über Lauras Bauch und küsste sanft ihre Fotze.

Laura erschrak etwas über so viel Tatendrang seitens Monique. Diese ließ nun ihre Zunge schnell über Lauras Schamlippen gleiten, welches sie nur mit einem lauten Gestöhne quittieren konnte.

Laura konnte nicht anders, als ihre Finger auf Moniques Hintern abzulegen der sich nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht befand. Zu gerne hätte sie Monique zeitgleich mit der Zunge verwöhnt. Doch immer wieder musste sie schon beim Ansatz abbrechen, weil Monique sie immer wieder mit etwas neuem überraschte und sie heftig Aufstöhnen musste.

Erst nachdem Monique Lauras Schamlippen mit den Fingern gespreizt hatte und sie langsam mit ihrer flinken Zunge begann leicht zu ficken, konnte diese sich für ihr Zungenspiel revanchieren.

Erst sanft ließ nun Laura ihre Zunge über Moniques feucht glänzende Schamlippen gleiten. Ihr leichtes stöhnen verriet ihr, das sie nicht abgeneigt davon sei, wenn Laura etwas fester zubeißen würde als sie diese zwischen ihren Zähnen spürte.

Und so stöhnte Monique laut auf als Laura langsam ihre Zähne zusammenbiss und ihre Schamlippe mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete.

Da Monique nun vor eigener Erregung Laura nicht mehr mit ihrer Zunge verwöhnen konnte, begann diese sie mit Daumen und Zeigefinger langsam zu ficken. Doch Laura wollte nicht vor Monique kommen. Immer schneller und härter bearbeitete sie ihre Fotze. Doch am Ende musste sie kurz innehalten und stöhnte vor lauter Geilheit ihren Orgasmus heraus, bevor sie sich weiter um Monique kümmerte. Doch auch sie war nur wenige Zungenschläge von ihrem Orgasmus entfernt.

Und während sie ein letztes Mal mit ihrer Zunge sanft über die Schamlippen glitt, stöhnte Monique laut auf und ließ ihrer Lust freien Lauf. Befriedigt wollte diese von Laura herabsteigen. Doch diese hatte andere Pläne.

Hastig umgriff Laura die Beine von Monique und verhinderte das sie aufstand. Dabei rutschte sie mit ihrem Oberkörper nach vorne, bis sie aufrecht im Bett saß. Während ihre Rechte Hand noch immer Moniques Fußgelenk umklammerte ließ sie ihre linke Hand durch dessen feucht glänzende Fotze gleiten.

Lachend drehte Monique sich zu Laura um.

„Tu as probablement pas encore fini avec moi?“, lachte diese.

Zwar verstand Laura nicht was die heiße Französin da von sich gab, doch sie verstand das es ihr gefiel. Ein letztes Mal ließ Laura ihre Hand über die feuchte Fotze gleiten bevor sie aus ihrer Schublade „Black“, ihren Lieblingsdildo angelte.

Monique grinste über beide Ohren und stöhnte leicht auf als sie diesen zwischen ihren Schamlippen spürte.

Sanft ließ Laura „Black“ in Moniques feuchte Fotze gleiten. Diese quittierte jede Bewegung mit einem lauten Stöhnen.

„Viens et baise ta petite salope!“, hauchte Monique. „Plus vite s‘ il te plait!“, fügte sie stöhnend hinzu. Als sie merkte das Laura ihrer Bitte nicht nachkam, wiederholte sie es. „Plus vite s’il te plait, Baise moi plus fort et plus vite!“.

Es dauerte etwas bis ihr klar wurde das Laura sie nicht verstand! „Faster! Harder!“, versuchte sie ihr Glück mit den paar Wörtern Englisch die sie noch kannte.

„Du kleine Schlampe willst es härter und schneller?“, lachte Laura und steigerte das Tempo enorm.

„JOui, ça c’est genial!“ stöhnte Monique laut auf. Und je schneller Laura Monique mit dem Dildo fickte, desto heftiger wurde ihr Gestöhne.

„Je jouis, je jouis!“, stöhnte Monique laut auf und genoss einen weiteren heißen Orgasmus.

Gerade als Laura den Dildo aus Moniques Fotze ziehen wollte, nachdem sie sich von ihrem zweiten Orgasmus erholt hatte, griff diese nach Lauras Hand!

„Non!“, schüttelte sie ihren Zeigefinger und deutete auf „White“, ihren zweiten Dildo.

Sie winkte mit den Händen und deutete immer wieder auf „White“.

Mit einem fragenden Blick griff sie nach „White“ und reichte ihn an Monique weiter.

Es dauerte etwas bis Laura begriff was Monique wollte. Klar wurde es ihr, als sie ihren Unterkörper anspannte und sich von Laura erhob. Sie nahm am Fußende des Bettes auf ihren Versen sitzend zwischen Lauras Beinen Platz.

„So ein geiles Luder!“ Lachte Laura.

„Luder!“, lachte Monique. Sie hatte „Black“ zwischen ihren Versen geklemmt und bewegte sich leicht auf und ab.

Laura grinste Monique nur an. Sie hatte schon viel gesehen, doch das war für sie neu. Doch ehe sie sich auch nur weiter wundern konnte, hob Monique Lauras linkes Bein an und legte es auf ihre Schulter ab.

Erwartungsvoll schaute Laura in ihre Augen. Monique umspielte die Spitze des Dildos mit ihrer Zunge.

Nahm ihn in den Mund.

„Was für eine geile Sau!“ dachte sich Laura noch. Da ließ Monique auch schon „White“ durch ihre feuchte Fotze gleiten. Laura begann sogleich an laut aufzustöhnen. Und dieses wurde lauter und intensiver je mehr Monique den Dildo über ihre Schamlippen gleiten ließ.

„Mal sehen wie hart und fest du es ertragen kannst!“, lachte Monique nur und schob Laura „Wihte“ tief in ihre feucht glänzende Fotze.

„So ist das also!“ Stöhnte Laura laut auf.

„Na dann Zeig mal was du kannst!“, lachte sie ihr stöhnend ins Gesicht. „Harder! Faster!“, lachte sie Monique nur an, die begann den Dildo immer tiefer und schneller in Lauras Fotze zu stoßen.

„Ja, Fick mich schön durch, du geile Sau!“, stöhnte Laura. Diese hatte begonnen ihre Brüste hart und fest zu massieren.

Auch Monique begann sich mit ihrer freien Hand an ihrer Brust zuspielen.

Hart und fest massierte sie ihre Brustwarzen. Zwirbelte diese wie Laura und zog an ihnen.

Laura bemerkte wie Monique langsam ihr Becken auf und ab bewegte und heftiger zu stöhnen begann. Zwar bewegte sie sich nur langsam auf „Black“ auf und ab, doch es schien ihr zu reichen, sich weitere Lust zu verschaffen, während sie Laura immer schneller und heftiger mit dem anderen Dildo fickte.

„So eine bist du also?“ grinste Laura und deutete auf den Dildo zwischen Moniques Versen.

Diese lächelte nur und stöhnte lauter auf. Es dauerte nicht lange und beide erlebten einen weiteren heißen Orgasmus. Stöhnend und nach Luft ringend schauten sich die beiden tief in ihre Augen.

„Scheiße bist du eine geile Sau!“, stöhnte Laura erschöpft hinaus.

Zwar verstand Monique nicht was Laura sagte, doch sie deutete ihre Blicke als sehr positiv über ihre Tat. Und so zog sie erschöpft von ihrem eigenen Orgasmus, den weißen Dildo aus Lauras Fotze.

„Mon amour, tu est la plus chaude au monde et je ne le regtrette pas d‘ être venu avec toi“, hauchte sie ihr ins Ohr, nachdem sie „Black“ aus ihrer Fotze gezogen hatte und sich neben Laura legte.

„Ach Süße, schade das ich dich nicht verstehe. “ Sanft küsste sie Monique auf ihre Stirn, die sich an Lauras Brust kuschelte.

Ein letztes Mal strich Laura Monique durch ihr Haar.

Sie hatte ihre Augen bereits fest verschlossen und war eingeschlafen.

Es dauerte nur wenige Minuten bis auch Laura ihre Augen geschlossen hatte und tief und fest einschlief.

Als sie am anderen Morgen erwachte schaute sie direkt in Moniques Augen. Diese war bereits vor einigen Stunden aufgewacht und hatte Kaffee gekocht.

„Guten Morgen mein Schatz!“, lass sie vom Handy ab.

„Guten Morgen!“, erwiderte Laura. „Hast du gut geschlafen?“

Monique schaute Laura fragend an.

„Ach ja, da war ja was!“, wurde Laura klar.

„Café?“ Monique deutete in Richtung der Küche.

„Oui!“, gab Laura als Antwort. Sie zog sich eines der T-Shirts an, das auf dem Boden lag und trottete hinter Monique her.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, welches Monique besorgt hatte, wurde es für die beiden Zeit sich anzuziehen und sich auf den Weg zum Bahnhof zu machen.

Pünktlich um 9.

30 Uhr standen beide auf Gleis 3 und warteten auf den Zug in Richtung Köln. Laura wusste, dass es Zeit wurde Abschied zu nehmen. Sie hatte diese Nacht mit der unbekannten Französin sehr genossen.

„Je sais que tu ne me comprend pas“, begann Monique. „Mais la nuit avec toi je l’ai aimé
Et je serai content quand on se reverait un jour!“

Laura schaute Monique nur fragend an. Doch anstelle irgendetwas zu sagen, legte sie ihre Arme um Monique, zog diese fest an sich und küsste sie ein letztes Mal.

„Au revoir!“, hauchte Sie Monique ins Ohr.

„Au revoir mon amour!“, gab Monique als Antwort.

Ein letztes Mal noch drehte sich Monique um und winkte Laura bevor sich die Tür des Zuges schloss und dieser den Bahnhof verließ. Schmunzelnd blieb Laura alleine auf dem Bahnsteig zurück.


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